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Chuck - Das Ende von Chucks Kumpel!

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21.05.2002
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Chuck - Das Ende von Chucks Kumpel!

Das Ende von Chucks Kumpel!

„Kein Erbarmen“, das ist, was ich die ganze Zeit denke. „Kein Erbarmen zeigen!“
Wir haben ihn seit Monaten verfolgt, immer war er uns eine Nasenlänge voraus, und immer waren es die Leichen, die Scrup zurückließ, die uns aus ihren erschrockenen, toten Augen mitteilen, dass wir wieder zu spät gekommen waren.
Scrup, so nennen wir Menschen seines Schlages hier. Skrupellos und unbarmherzig, ohne irgendeinen Respekt vor dem menschlichen Leben. Ein Mann mit der Lust am Töten. Mir schaudert es bei den Gedanken an ihm. Besonders jetzt, wo ich ihm jeden Augenblick gegenüberstehen werde.
Ich bin Mike Buskowiak, FBI – Special Agent. Ich wurde vor fast acht Monaten mit diesem Scrup-Fall betraut. Es war ein Banküberfall in Chicago von unglaublicher Brutalität. Als ich den Tatort erreicht hatte, bot sich mir ein grausiges Bild. Zwei Wachmänner und ein Bankangestellter niedergemetzelt. Eine weitere Bankangestellte starb noch am Tatort. Die beiden Männer haben sogar eine unbeteiligte Kundin einfach so erschossen. Fünf unschuldige Menschen waren bei diesem Überfall gestorben. Viele von den Überlebenden werden dieses Erlebnis wohl niemals überwinden. Ein Glück, wenn man von Glück überhaupt sprechen kann, war es, dass keine Kinder Zeugen dieses Massakers wurden. Ich selbst habe Familie, einen Sohn, der gerade in die Schule gekommen ist, und seine zwei Jahre jüngere Schwester. Nicht auszudenken, wenn meine beiden Kinder so etwas erleben müssten.

Gangster von diesem Format kennen auch keine Gnade untereinander. Wir hatten den Partner von Scrup erschossen aufgefunden. Zuerst dachten wir, dass Chuck von seinem Kumpanen mit zwei Schüssen erledigt wurde, aber der Ballistiker fand heraus, dass sich dieser Mörder eine Kugel vom Wachmann mit seinem Bauch eingefangen hatte. Scrup hatte entweder die Gelegenheit genutzt, seinen geschwächten Partner zu entsorgen, so dass er die Beute nicht teilen musste, oder er empfand ihn mit seiner Verletzung als Belastung.
Chuck, so wurde der Mann von Scrup angesprochen. Das hatte uns der aufmerksame Barkeeper erzählt, der bei Tony’s arbeitet. Er meinte auch gesehen zu haben, dass Chuck Schnee schnupfte. Der Pathologe bestätigte seine Vermutung.
Mehr konnten wir über den Täter nicht herausfinden. Seine Fingerabdrücke waren nicht in der Verbrecherkartei hinterlegt. Chuck war sauber. Ich konnte es kaum glauben, aber es war mir auch ziemlich egal, denn er ist tot, und das ist gut so!
Etwa hundert Meilen stadtauswärts fanden wir den geraubten Pontiac. Von Scrup keine Spur!
Wir hatten ihn verloren.
Erst neue Leichen gaben uns einen Hinweis. Eine kürzlich verwitwete Frau mit einer kleinen Tochter hatte Scrup wohl aufgenommen. Es ist auch möglich, dass es kein Unfall war, der ihrem Ehemann das Leben gekostet hatte. Wir haben den Verdacht, dass Scrup diesen abgelegenen Bauernhof als ideales Versteck ausmachte. Er tötete den Farmer und vergriff sich an die Frau. Sie konnte wahrscheinlich nicht weglaufen oder auf sich aufmerksam machen, weil Scrup das Mädchen als Geisel hielt.
Der Gemeindepfarrer fand zufällig die kleine Melissa ganz verstört auf den Feldern. Sie ist nun in psychiatrischer Betreuung. Ich hoffe, die können ihr helfen und ihr wenigstens einen Teil ihrer Fröhlichkeit zurückbringen.

Den Untersuchungen nach war für Scrup anscheinend der Moment gekommen zu verschwinden. Er erstach die Frau. Das Mädchen konnte sich wohl verstecken und entdeckte ihre ermordete Mutter, nachdem der kaltblütige Killer das Weite gesucht hatte. Die Mutter war schon drei Tage tot, als der Pfarrer Melissa fand. Sie trug eine Schrotflinte bei sich.

Diese Schrotflinte gab uns eigentlich den Hinweis darauf, dass es unser Scrup war. Er wurde schlampiger und machte seinen ersten Fehler. Er hatte offensichtlich das Gewehr, womit Chuck den Wachmann am Eingang der Bank erschossen hatte, vergessen.
Ein Kollege hat die Theorie, dass Melissa das Gewehr schon früher entdeckt hatte und es versteckte.
„Was für eine Tragödie musste sie miterleben“, sage ich lautlos zu mir selbst und denke wieder an meine beiden Kinder.

Dieser Fehler brachte uns endlich auf Scrups Spur. Es war auf der Straßenkarte leicht zu sehen. Sein Ziel war Los Angelos.
L.A. ist groß, und wir hatten nicht mehr als eine Phantomzeichnung von dem Gesuchten. Die Zeugen in der Bank beschrieben uns einen unscheinbaren Mittezwanziger ohne Bart und ohne besondere Merkmale. Ich hatte gehofft, Melissa würde uns Auskunft geben können, ob Scrup sich äußerlich verändert hat, aber die Kleine spricht kein Wort. Meine Gedanken sind bei ihr und sie sind bei meinen Kindern.
Zwei weitere tote Zeugen brachten uns endlich zu seinem Aufenthaltsort.
Die hiesige Polizei fand die mileaubekannte Prostituierte Judy Sander und den kaufmännischen Angestellten Jack McMartin ermordet in einem heruntergekommenen Apartment am Santa Monica Drive.
Offensichtlich ging es gar nicht um den Freier. Er war nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Es ging um Judy. Scrup hat seinem Opfer im vollen Bewusstsein das Herz herausgeschnitten. Seine Arbeit war unglaublich primitiv. Er hatte unterhalb vom Brustkorb ansetzen müssen, um das Organ zu erreichen.
Die Schreie der Frau wollte niemand gehört haben.
Dass es unser gesuchter Scrup war, sagte uns wieder die Ballistik. McMartin wurde mit der selben Waffe ermordet wie Chuck.
Erfreulicherweise hatte sich auch ein Informant gemeldet, der uns zum einen das Phantombild bestätigte, der Verbrecher hatte sein Aussehen tatsächlich nicht verändert, zum anderen brachte er uns auf die Fährte eines anderen langgesuchten Auftragskiller. Sein Name ist Paul Simonis alias Jean Poughe, ein Leisetöter, der sich als Franzose ausgibt.
Ein Einsatzkommando, an dem ich nicht beteiligt war, hatte ihn vor fünf Stunden festgenommen. Glücklicherweise lebend, denn er war die letzte Station zu Scrup.
Der selbsternannte Franzose erinnerte sich erwartungsgemäß an keine Sprache mehr, der er mächtig war. Ich brauchte eine halbe Stunde! Ich glaube, ich hätte seinen Stuhl wirklich weggetreten, wenn er nicht geredet hätte, denn ich hatte die Bilder der Kinder vor meinen Augen, und Simonis hätte für sein Schweigen es dann verdient zu hängen.
Jetzt stehe ich hier direkt an der Seite der Tür. Ich war es mir schuldig, dass ich hier stehe. Zu oft war ich zu spät gekommen, zu oft konnte ich das Leid der Opfer nicht verhindern. Ja, ich will ihn persönlich zur Strecke bringen, und er wird versuchen zu fliehen. Ich werde ihn auf der Flucht erschießen. Die Absteige ist umstellt. Die Beobachter im Haus gegenüber geben mir Bescheid über jede Bewegung, die Scrup hinter dieser Tür macht. Agent Coalman steht auf der anderen Seite der Tür. Seine Augen sind zusammengekniffen. Er ist ein alter Hase, so wie ich! Ich wollte keine Grünschnäbel bei diesem Einsatz sterben sehen. Scrup ist zu gefährlich!
„Keine Gnade“, sage ich wieder zu mir ganz leise. Coalman scheint mich zu verstehen, denn er nickt kaum merklich.
„Er ist im Türradius“, bekomme ich über Funk mitgeteilt. Das ist das Signal. Es ist die richtige Gelegenheit. “Zugriff!“, flüstere ich ins Mikrophon und im gleichen Augenblick trete ich gegen die Tür, die sofort aus dem Schloss bricht. das Stück Holz trifft den überraschten Scrup, er wird zurückgeschleudert. Coalman und ich springen in den Raum und sind sofort über ihn. „Aus“, rufe ich energisch und lege den Lauf meiner Achtunddreißiger auf seine Stirn. Die aufgeregten Stimmen der nachfolgenden Beamten werden lauter. Ich sehe in Scrups Gesicht, er grinst mich an. So als hat er keine Angst vor dem Tod. Die Stimmen kommen immer näher. Ich sehe die Kinder wieder vor mir und sage kalt: „Flieh!“ Sein Grinsen wird breiter. Coalman drückt mir seine Hand auf meine Schulter. Ein Zeichen! Die stummen Worte, die sagen, dass es keinen Wert hat. Im gleichen Augenblick stürmen die Männer des Sondereinsatzkommandos in das Zimmer. Sie brüllen immer noch: „Polizei!“ Ich kann ihre Angst fühlen.

Ich sehe aus dem Fenster und sehe, wie die Mannschaft den Mörder in den Sicherheitswagen drängt. Gedankenversunken nehme ich mir vor, mich um Melissa zu kümmern und sehne mich nach meiner Familie.

Ich atme auf. Es ist vorbei!

 

@ Barde

Hui ...! Noch eine typische Weihnachtsgeschichte und eine gut geschriebene noch dazu! Sehr rund und griffig, deine Baller-Story. :)

Dein Special Agent als aalglatter Typ kommt wirklich gut rüber. Aber beim Titel steh ich gerade auf der Leitung, wieso das Ende von Chucks Kumpel? Chuck gibt ja den Löffel ab, nicht sein Kumpel, der ja momentan im Gefängnis sitzt, oder?

Viele von den Überlebenden werden dieses Erlebnis wohl niemals überwinden.

Das würde ich rausnehmen, ist eh logisch.

Ich atme auf. Es ist vorbei!

Glaub ich nicht, Barde, glaub ich nicht ... :D
Stefan kann doch die Chuck`s dieser Welt nicht so einfach aufgeben. Und du bist ja auch schon vom allgemeinen Chuck-Fieber angesteckt ... :gunfire:

Das kommt davon, wenn man zuviel Quentin Tarantino guckt! Schön langsam fühle ich mich von dir und Stefan inspiriert, hehe.

Liebe Grüße
Liz

 

Chuck lebt. Es stand über dem Pißstand. Es stand über dem Pißstand meiner Stammkneipe. Meine Kneipe hat mich noch nicht belogen. Bis jetzt wenigstens. Seit Linda kassiert, weiß ich gar nichts mehr. Ich hab mich in Linda verguckt, glaub ich. Arche wird nicht viel davon halten. Aber Linda hat das gewisse Etwas. Linda sagte, dass Chuck da war und sich nen Screwdriver reingezogen hat. War dabei quicklebendig, der Arsch, sagte Linda, bevor sie mich rausschmiß.

Aq

 

Hey Barde!

..wart nur, ich sehe ihn schonausbrechen und eine blutige spur hinterlassen, wenn stefan wieder mal die finger kribbeln...

Gut geschrieben, flüssig, schön zum lesen. Die Hinweise zur Vorgeschichte baust Du gut mit ein, ganz natürlich.
An zwei Stellen bin ich mir allerdings nicht sicher: einerseits dachte ich ernsthaft, Sommersprosse wäre auch getötet worden, auf der anderen Seite: die eingetretene Türe. :D HAst Du das schon mal ausprobiert? Ich weiß, es funtkioniert in allen Filmen, aber ich habe meine Zweifel.
Das Ende gefällt mir gut - es war allerdings eher vorhersagbar, du bist der Autor. Aber es ist gut so...

Schöne Grüße, Anne :)

 

Wooooowwww, Barde, das ist...das ist....das ist eine Liebeserklärung. eigentlich wollte ich Liz heiraten- abgesagt- fertig is´. Ich heirate auch Männer, neuerdings!

Boaaah, wie du das gemacht hast....die Einzelheiten, der Pontiac, die Leute in der Bank in Illinois, (die Kundin war aber ein Versehen),das weiße Pulver, die zwei Einschusslöcher, die Schrotflinte, was du dir mit der Kleinen und Mary zurechtgelegt, den Mann unterm Mähdrescher, meine nicht vorhandenen Kenntnisse in anatomie und, und, und... Toll. Du hast studiert? Meine Storys. Allerdings hast du die 3 Typen in New Mexico vergessen. Das ist allerdings so grausam, das verdrängt man am besten, recht so.

Ich habe aber noch was anderes gelesen, die Sorge des Beamten um seine Familie...ja, das habe ich nicht übersehen, das berechtigte Verlangen "Scrup" umzulegen. Was für ein toller Name, übrigens. Hey, du erfindest immer gute Namen!!

Ich kann es nicht ändern Barde, ich bin gerührt!!

Und dann...ja dann, diese Vorlage! Scrup lebt!!!! Immer noch!!!

Es ist alles sehr stimmig, du hast bis auf ein oder zwei kleine Sachen, die aber nicht wichtig sind (Big Apple = New York), Es beginnt in chicago, alles richtig retrospektiert. Super. Klar, ich finde es natürlich besonders Super.

Aq, hat allerdings Recht!!!

Na, ich glaub´ jetzt lass ich mir was einfallen.

Liebe Grüsse an den Barden
auch wenn Scrup sich in seinem Körper wünscht die Marden.
Hat die Knarre schon geladen,
wird vielleicht noch mal zuschlagen!

Liebe grüsse Stefan

@ Aq, Linda!!! Oh Gott Aq, die Braut klaut dir die Kohle unterm Arsch weg, dass merkst de gar nicht. Die bescheisst dich bei ér ersten Gelegenheit mit irgend ´nem Mexicaner!!

 

Klar funktioniert das mit der Tür Maus, hab ich doch selber gemacht man:rolleyes:

Und die Sache mit der Kleinen, die hab ich immer offen gelassen!

bis dann stefan

 

Du trittst Türen ein ?! :D Ich weiß, hast Du auch geschrieben.
Und Sommersprosse - ja, das Ende ist offen, ist mir auch noch im Gedächtnis, aber ich (ich, ganz persöhnlich) bin davon ausgegangen, dass er sie auch umgelegt hat...
Darf ich zur Hochzeit kommen? :)

 

Astrein recherchiert, Barde.

Schätze Aq hat recht, Chuck lebt. Und auch Scrup wird nicht im Knast verfaulen wollen, und alle beide denken an die Kinder des Bullen, hihi.
Falls du Arche heiraten solltest, ich will auch kommen.
Gruß, alex.

 

Also, wenn Ihr jetzt alle solche Geschichten schreiben wollt, dann wäre es vielleicht sinnvoll, :idee: bei Mirko um eine eigene Rubrik dafür zu betteln, weil in Alltag haben die einfach nix verloren, meiner Meinung nach. Oder meint Ihr das eh nicht Ernst? :shy:

Arche + Barde, habt Ihr schon einen Termin fixiert? Braucht ihr noch Trauzeugen? :lol:

 
Zuletzt bearbeitet:

Arche und ich hatten schon ein Date mit dem Referend. Dann kommt Barde und macht Arche an. Nichts bleibt einem. Die, die schon unten sind, werden noch weiter runtergezogen. Mann, diese Welt ist ungerecht.

Ich werds Linda sagen. Werd meinen Schrott bei ihr abladen. Trotzdem, ich sags nochmal:
CHUCK LEBT!

Aq

 

Aber beim Titel steh ich gerade auf der Leitung, wieso das Ende von Chucks Kumpel? Chuck gibt ja den Löffel ab, nicht sein Kumpel, der ja momentan im Gefängnis sitzt, oder?

hi liz, danke für deine kritik. es war nicht in meiner geschichte, dass chuck den löffel abgibt. der titel bezieht sich nur auf meine äuserung an arche, dass ich scrup aus dem verkehr ziehe, wenn er es nicht macht.
interessanterweise war am anfang der geschichte für mich klar, dass scrup sterben wird. wahrscheinlich so klar, wie es buskowiak klar war. vermutlich bin ich selbst dieser buskowiak. erst so mit dem schreiben, denke ich, in aller wut die "ich" in mir fühle, ist es eine grösse, sich von der brutalität der chuckgeschichte zu distanzieren und das gute siegen zu lassen.
(auch @ maus) natürlich riskiere ich, dass scrup mit hilfe von arch wieder ausbricht, aber ich verspreche euch allen, dass wir ihn wieder einfangen werden *huahuahua* - das ist das schöne an der virtuellen welt - meine geschichten haben gewöhnlicherweise ein happy end.

Viele von den Überlebenden werden dieses Erlebnis wohl niemals überwinden.

in der regel, liz, gebe ich dir recht - in diesem fall aber nicht, denn es ist nicht DIE information für den leser, die ich ihm geben wollte, sondern die information, dass buskowiak darüber sich gedanken macht. sieht du den unterschied?

Und du bist ja auch schon vom allgemeinen Chuck-Fieber angesteckt ...
DAS weise ich entschieden zurück! :)

hi maus, danke für deine kritik.

die eingetretene Türe. HAst Du das schon mal ausprobiert?

du musst hier gedanklich in das mileau gehen. in den besseren gegenden würde ich wahrscheinlich kleine sprengkörper nehmen, aber die billigen alten türen in einer heruntergekommenen absteige trete ich auf. übrigens erinnert es mich an die wohnung, die ich vor über 10 jahren mal hatte, DIESE tür hatte ich beim schreiben vor meinem geistigen auge, die konntest du schon fast mit telekinese aufbrechen *seufz*.
und .. melissa lebt *smile*. immer wenn ich die wahl zwischen gut und schlecht habe, arch liess das ja offen, dann wähle ich gut :)!

hi arch :D

die Kundin war aber ein Versehen
ja, arch, ich weiss, ich habe die geschichte ja gelesen. ich schrieb meine geschichte aber aus der sicht der opfer! für sie ist scrup niemals schlecht genug, also hat er sie kaltblütig niedergemetzelt!
Allerdings hast du die 3 Typen in New Mexico vergessen.
*hm* offensichtlich fehlt mir eine chuckgeschichte! aber das ist auch nicht so wild *hehe*.
die Sorge des Beamten um seine Familie...ja, das habe ich nicht übersehen, das berechtigte Verlangen "Scrup" umzulegen.
yepp - es ist MEINE geschichte :D - da kommt gefühl rein *huahuahuahua*.
scruple - Skrupel
Big Apple = New York
*ups* - geändert!
schön, dass dir das gefallen hat, liebling!
Also, wenn Ihr jetzt alle solche Geschichten schreiben wollt,
susi, lass dich vom titel nicht verwirren. auch wenn der hintergrund die chuckgeschichten sind, so ist es eine meiner geschichten. sie hat meinen schreibstil und mein niveau (was immer das ist). das bedeutet, die kaltblütigen erzählelemente sind hier nicht zu finden. der ganze erzählstil ist mit gefühl. es war ein versuch, mit einem anderen niveau, als das was arch verwendet hat, eine chuckgeschichte aus einer anderen erzählperspektive zu schreiben. ich finde das interessant - ein experiment, bei dem ich mich generell über eure kritik DAZU gefreut hätte.
susi, wenn du den namen chuck mit einem anderen austauschst, würdest du eine typische geschichte von mir vorfinden. es geht um einen polizisten, der seine wut über einen kaltblütigen killer verarbeiten muss, der es mit dem vorhaben, scrup selbst zu töten, versucht. am ende tat er es nicht - siehst du, es ist meine eigene geschichte - und diese hat seine berechtigung in alltag!
so, jetzt gehe ich, aquas "buskowiaks tränen lesen".
bis dann
barde

 

Hei Barde, ich gebe dir völlig Recht.
Es ist deine Geschichte, dein Niveau, dein Stil.
Ich glaube der Name "Chuck" alleine emotionalisiert den Leser.
Die Geschichte ist auch ohne Hintergrund äusserst gelungen. Der Stil ist sehr gut.
Du hättest statt "Chuck" auch Karl-Heinz...naja nicht grad Karl-Heinz, Namensgebung ist deine Sache, nennen können.

Ich hab die Ringe

Stefan

 

Guten Morgen Barde,

ups ... da hab ich wohl etwas nicht kapiert ... thx für die Aufklärung.

Kein Wunder dass ich verwirrt bin! Diese ganzen Gangster-Typen die da so plötzlich durch die Hallen von kg.de kullern ....

Und dann weiß man nicht, wer letzt endlich wen heiratet und wer überhaupt zur Hochzeit eingeladen wird und ob Linda mit dieser ganzen Sache einverstanden ist und ein paar Drinks ausgibt. Und dieser Typ, mit dem Arche und Aqua ein Date hatten, scheint mir auch eine etwas finstere Gestalt zu sein ...

Es ist sehr kompliziert, das Ganze. :silly:

Liebe Grüße
Liz

 

jau - alles sehr verwirrend,
eines tages wache ich morgens auf, drehe mich in meinem bett zur seite und erstarre - da liegt arch neben mir mit einem dauergrinsen - und ein finger schmerzt - er schmerzt heftig, denn an ihm prunkt ein ring - der nicht mehr abgehen will. ich weiss, ich bin ganz bestimmt in einem alptraum.

das wäre doch mal eine geschichte :D

 

Solange nur Arche bei dir im Bett liegt würde ich mir an deiner Stelle keine Sorgen machen, hehe. Aber wenn sich die GANZE Bande in deinem Bett wälzt und du aufwachst und ZEHN beringte Finger hast. Hui ... da hast du dann ein Problem!

Und stell dir vor, dass auf einmal Chuck die Tür einrennt und dich an seine Brust drückt und küsst und herzt – DAS ist ein Alptraum!

Sorry, ich wollte dir jetzt keine Angst machen ... :D

 

boah!!!!!! lizzzzzzzz!

mensch leutz, wir müssen uns wieder beherrschen mit unseren geschichten, wir versauen unsere liz hier noch völlig!

 

@ Barde

:rotfl:

Dabei war ich früher so ein Schöngeist .... bevor Chuck hier aufgetaucht ist ...

 

Gott sei Dank, Liz glaubt auch, dass Chuck noch lebt.
Chuck kriegen sie nicht klein. Der Mann hat die echt starken Ideen.
Wo finde ich Chucks Grab, hmm?
Wenn mir das wer flüstern kann, dann ist er tot.
Allerdings muss Chuck da nicht drinnenliegen.
Wir erinnern uns, damals, die Autopsie??

Aqua

 

liz? du = schöngeist?

ich erinnere mich ... "schwanz" *HUAHUAHUAHUA* du schöngeist du!

aqua, das mit dem grab, wie soll ich es dir sagen?
sei jetzt tapfer mann, viel ist vom chuck nicht übriggeblieben, nachdem der scrup ihm das gesicht zermatscht hat und die typen bei der autopsie das letzte in ihm auch noch zerstückelt haben.
ich glaube, die haben den rest von ihm im dienstklo runtergespült. *HAHAHAHAHAHAHAHA*

 

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