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Appell der Affen

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13.07.2021
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Appell der Affen

„Monk, was sollen wir machen?“ Flavia, die Blauaugenmaki, blickte Monk, den Bartaffen aus besorgten Augen an. Die beiden saßen hoch oben in der Baumkrone eines Urwaldriesen, um sich ihre Affenhorde, Berberaffen, Bambuslemuren und Löwenäffchen und ihnen allen stand die gleiche ängstliche Traurigkeit ins Gesicht geschrieben. Monk war tief in Gedanken versunken. Er spürte die Hoffnung, die seine Horde, seine Familie und Freunde, in ihn setzten, und die Verantwortung, die daraus erwuchs, legte sich auf seine Schultern wie ein drückender Himmel. Die Geräusche unheimlicher Maschinen und fallender Bäume kamen immer näher. Das Undenkbare schien einzutreffen, der Verlust ihrer Heimat, von der sie immer dachten, sie sei ewig und würde noch den Affen ferner Jahrmillionen Schutz bieten.
„Monk, du bescheuerter Bartaffe, ich rede mit dir. Was sollen wir machen?“ Flavias Frohsinn trotzte allen Widerständen und sie stupste ihn neckend in die Seite.
„Flavia, du durchgedrehte Maki, ich hab doch keine Idee. Die Menschen kommen immer näher. Wir müssen abhauen, bevor sie unsere Köpfe sammeln, oder was auch immer die Menschen hier her treibt.“
„Groaaahh!“, schallte es vom Waldboden herauf.
„Ich weiß Rambo, der Gorilla!“, rief Monk nach unten. „Aber du kannst sie nicht alle besiegen. Alles was wir machen können, ist uns zurückzuziehen, tiefer in den Wald.“
Die Affenhorde protestierte lautstark und Monk versuchte gegen den Lärm anzureden. „Was bleibt uns denn anderes übrig? Hier können wir nicht bleiben.“
„Die Menschen werden nicht Halt machen“, sagte Flavia und blickte Monk fest in die Augen. „Irgendwann werden sie den ganzen Wald zerstört haben. Dann können wir uns nirgendwo mehr verstecken.“
Das wusste Monk. Er grübelte angestrengt. Etwas, das er nicht gewohnt war, da sich im Leben eines Affen die Dinge normalerweise von selbst ergaben. Da durchfuhr ihn der Geistesblitz wie ein Sturzbach zur Regenzeit.
„Ich hab‘s!“, rief er. „Die Menschen sind doch mit uns verwandt, nicht wahr? Sie haben zwei Ohren und vielleicht, nur vielleicht, auch einen Funken Vernunft.“
„Du willst an ihre Vernunft appellieren?“, fragte Flavia und rieb sich nachdenklich die Stirn.
„Die Menschen mögen Musik, so wie wir“, sagte Monk. „Das weiß ich, weil ich sie mal beim Musikhören gesehen habe, als ich ihnen was klaute. Wir geben Ihnen einen Song, der sich gewaschen hat! Anders als ihr verlauste Affenbande, los, Flavia schnapp dir eine Handvoll Samen und mach einen Shaker, ihr anderen singt die Hintergrundmelodie und Rambo?“
„Grumpf?“
„Ich brauche einen Beat!“
„Grumpf!“
Rambo der Gorilla trommelte mit seinen riesigen Fäusten im Rhythmus auf den Baumstamm. Die anderen Affen sangen und Flavia sorgte für die Percussion, während Monk tief Luft holte und in Richtung der Holzfäller und Maschinenmonster rappte:


Ich komm mit Blauaugenmakis und Zwergmeerkatzen/
Die klauen dir schnell Wertsachen/ um über Geld zu lachen/
Wir brauchen keinen Besitz für Seelenfrieden/ und kein Gebot für Nächstenliebe/
Infinite Monkey Theorem: Irgendwann schreib ich die nächste Bibel/

Nie Stress wir können den ganzen Tag auf Papayas beißen/
Anarchie, die höchste Ordnung sind die Jahreszeiten/
So könnten die Tage bleiben/ und das für alle Zeiten/
Würden unsere Bäume nicht durch euch ihr Harz verweinen/

Hunderttausend Jahre was habt ihr der Welt jetzt gebracht/
Außer Weltschmerz und Hass/ habt euch selber versklavt/
Wir haben keine Chance ihr seid die Übermacht und stark/
Wir klären Streit mit Sex ihr baut einen Überwachungsstaat/

Erschafft in euren zerebralen/ Nervenbahnen/ nie endende Qualen/
Anstatt für Eden den Samen/ zu sähen und diese Welt zu bewahren/
Ihr seit die einzigen Wesen auf Erden die fürs Leben bezahlen/
Seht die Sonne nicht/ yeah boss life shit/ statt ihre Strahlen im Herzen zu tragen/

Ich werde die Menschen so nie begreifen/
Ihr schaut zu den Sternen werdet die Dimension nie begreifen/
Und lebt dann so als wären euch Wunder fremd/
Ja kluger Mensch/ nennt sich das Intelligenz?/

Ihr macht nukleare Bombentests/ habt einen Gottkomplex/
Haltet euch an Dogmen fest/ und macht Gott komplex/
Ihr wurdet mit Segen geboren/ doch habt euren Weg lang verloren/
Trotz bebendem Zorn/ hoff ich für eure Gebete auf Ohren/

Ihr müsst die Erde achten/ sie liebend betrachten/
Im Grunde seid ihr ziemliche Narren/ Tiere mit Fragen/
Ihr seid keine gefallenen Engel/ ihr seid unsere Enkel/
Werft einen Blick in die Wolken am Abend/ und seid stolze Primaten/


Die Affen jubelten und applaudierten und der Dschungel war für einen Moment wieder mit Freude erfüllt.
„Das war super, Monk!“, rief Flavia und umarmte ihn.
„Danke, kleine Maki“, sagte Monk und strich ihr über das Fell. „Jetzt können wir nur hoffen, dass die Menschen unsere Sprache verstehen.“

 

Nach längerer Abwesenheit poste ich mal wieder eine kleine Geschichte, die ich letztens geschrieben habe. Vielleicht gefällt sie dem einen oder anderen von euch ;)

 
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Hallo @MehrKoffein

Ja, eigentlich ganz süss die Geschichte. Musste ich lesen, schon allein aufgrund meines Nicknames :lol: Rein sprachlich gefällt mir der Rap-Part am besten, aber auch dort könntest Du sicherlich noch schrauben. Ich schreib mal ein paar Dinge raus.

Flavia, die Blauenaugenmaki, blickte Monk, den Bartaffen[,] aus besorgten Augen an.
Die Affenart nennt sich Blauaugenmaki, oder? Später, im Rap, schreibst Du es doch richtig. Nach 'Bartaffen' solltest Du ein Komma setzen. Mir ist ausserdem die Doppelung von 'Augen' aufgefallen, würde ich vermeiden.

Die beiden saßen hoch oben in der Baumkrone eines Urwaldriesen, um sich ihre Affenhorde, Berberaffen, Bambuslemuren und Löwenäffchen und ihnen allen stand die gleiche ängstliche Traurigkeit ins Gesicht geschrieben.
Der Satz ergibt keinen Sinn. Wolltest Du sagen 'um sich ihre Affenhorde anzusehen' oder dergleichen und bist dann zu früh abgebogen?

Er spürte die Hoffnung, die seine Horde, seine Familie und Freunde, in ihn setzte, und die Verantwortung, die daraus erwuchs, legte sich auf seine Schultern wie ein drückender Himmel.
Das Unterstrichene liest sich für mich schief. Was ist denn ein drückender Himmel? Einen bedrückenden Himmel kenne ich ;) Aber auch der legt sich einem nicht auf die Schultern. Ich würde einen passenderen Vergleich suchen.

Die Geräusche unheimlicher Maschinen und fallender Bäume kamen immer näher.
Hier verschwendest Du Potential, denn anstatt das so plump zu formulieren, hättest Du auch beschreiben können, was sie hören. Was machen diese unheimlichen Maschinen für Geräusche? Was lösen diese innerhalb der Horde aus? Fallende Bäume: Auch da im wahrsten Sinne des Wortes etwas knackiger werden.

Das Undenkbare schien einzutreffen, der Verlust ihrer Heimat, von der sie immer dachten, sie sei ewig und würde noch den Affen ferner Jahrmillionen Schutz bieten.
Ja, das ist eigentlich überflüssig. Der Text müsste dieses Gefühl beim Leser auslösen und ihm, sprich mir, nicht so direkt vor die Füsse geworfen werden. Das lässt mich schnell gelangweilt zurück.

Wir müssen abhauen, bevor sie unsere Köpfe sammeln, oder was auch immer die Menschen hier her treibt.
Affen sind doch intelligente Tiere :D Schnallen die nicht, wieso die Menschen den Wald abholzen?

„Ich weiß Rambo, der Gorilla!“
Nennt er ihn wirklich 'Rambo, der Gorilla' anstatt einfach Rambo? Das Rambo ein Gorilla ist, kannst Du ja dann zeigen und der Name 'Rambo' allein gibt mir als Leser eigentlich schon das richtige Bild.

Da durchfuhr in der Geistesblitz wie ein Sturzbach zur Regenzeit.
Verstehe ich das richtig: Zur Regenzeit durchfahren Sturzbäche den armen Monk? :(

Die Menschen sind doch mit uns verwandt, nicht war?
nicht wahr

Sie haben zwei Ohren
Sind das wirklich die einzigen Gemeinsamkeiten zwischen Affe und Mensch?? :D

Das weiß ich, weil ich sie mal beim Musikhören gesehen habe, als ich ihnen was geklaut habe.
Die zwei 'haben' hintereinander lesen sich unschön. Wieso nicht einfach 'als ich ihnen was klaute'?

Wir haben keine Chance ihr seit die Übermacht und stark/
Würd ich streichen. Dann auch seit/seid beachten.

Wir klären Streit mit Sex ihr baut ein Überwachungsstaat/
einen Überwachungsstaat

Für mich ging der Rhythmus des Raps nicht immer wirklich auf. Gegen Ende hin wirds immer unrhythmischer, meiner Meinung nach. Kenne mich aber auch nicht wirklich aus auf dem Gebiet und hab das Ding jetzt nicht wirklich zu rappen versucht :D

Soweit von mir.

Grüsse,
d-m

 

Hello! Habe deinen Text recht gern gelesen. Vor allem das Kernstück, den 'Rap'. Finde den inhaltlich sympathisch und amüsant. Trotz teils wackligem Metrum kann ich mir den gut 'anhören', denke das funktioniert :) -- schön kreative, witzige Rhymes.

Nun, gleichzeitig ist das allerdings auch die Schwachstelle des Ganzen. Mein Vorredner sagte es schon, der Poetry-Part schlägt den Rest bei weitem. Ich gehe so weit, zu sagen, dass der obere Teil, die Rahmenstory, eigentlich nur das KG-Vehikel ist, um dich zu diesem Gig zu transportieren. Deshalb stimme ich meinem Vorredner da nicht zu:

Die Geräusche unheimlicher Maschinen und fallender Bäume kamen immer näher.
Hier verschwendest Du Potential, denn anstatt das so plump zu formulieren, hättest Du auch beschreiben können, was sie hören. Was machen diese unheimlichen Maschinen für Geräusche? Was lösen diese innerhalb der Horde aus? Fallende Bäume: Auch da im wahrsten Sinne des Wortes etwas knackiger werden.
Das ist im Grunde alles völllig nebensächlich und könnte noch viel kürzer ausfallen; der gesamte Frame könnte in 3-5 Sätzen deskriptiv daher kommen -- nichts würde fehlen. Dann würde allerdings auffallen, dass dein Plot keiner ist -- es fehlt die Handlung -- und damit wäre es keine Geschichte mehr. Du schilderstnur das Settting, die eigentliche Auseinandersetzung, ein wie auch immer gearteter Schluss fehlen.

Gruß von Flac

 

Hi @deserted-monkey und @FlicFlac

Danke für eure Kommentare, es war spannend sie zu lesen😇Ich habe den Rap Part tatsächlich zuerst geschrieben und der Rest der Geschichte entstand als "Hinleitung" zu ihm, daher wahrscheinlich auch der "Qualitätsunterschied", da ich den Fokus auf den Rap gelegt habe. Ich denke noch darüber nach, ob ich den Geschichtsteil ausweite oder kürze, da scheiden sich ja eure Geister;) Ich glaube aber, eine Geschichte mit lebendigerer Beschreibung der Szenerie, wie es deserted-monkey angemerkt hat, passt besser.

Noch Mal Danke für euer Feedback und liebe Grüße
MehrKoffein

 

„Groaaahh!“[,] schallte es vom Waldboden herauf.

Das will ich glauben,

@MehrKoffein,

und wenn ich recht informiert bin, beginnt die menschliche Geschichte in Horden – wobei vor allem umstritten ist, wie der „aufrechte“ Gang (quasi) „erfunden“ wurde (mein Favorit: Gewässer, in denen der nackte Affe „aufrecht“ stehen konnte, oder in Ufernähe – aber ich schwofe ab), der uns ja immer noch von unseren armen Verwandten einiges unterscheidet wie die Behaarung zB.

Aber mir fällt schwer, Deine kleine Geschichte „fabel“haft zu finden – was kein Beinbruch sein muss, aber meine erste Frage birgt auch Zweifel, dass die älteste Sprache englisch intoniert wurde.

Monk, was sollen wir machen?“
(da wird wahrscheinlich jedes hebräische Wort älter sein), aber gleichwohl – warum betonstu die Gruppenzugehörigkeit
..., um sich ihre Affenhorde, Berberaffen, Bambuslemuren und Löwenäffchen …
wenn Du anschließend eine Galerie der vereinigten Affenverbände aufführst?

Aber halt, ich will mich auf Sprache beschränken, und da ist zunächst die Frage, warum so umständlich

und ihnen allen stand die gleiche ängstliche Traurigkeit ins Gesicht geschrieben -
wenn „Trauer“ mit der Hälfte der Buchstaben auskommt.

Und hier

Er spürte die Hoffnung, die seine Horde, seine Familie und Freunde, in ihn setzte, und die Verantwortung, …
sehen mir Horde, Familie und Freunde nach einer Vielzahl statt Einzahl aus – also besser „setzten“!

Flavias Frohsinn trotzte allen Wiederständen und sie stupste ihn neckend in die Seite.
Hier verwechselstu Präposition (wider) mit dem Adverb wieder ...

und hier

„Groaaahh!“ schallte es vom Waldboden herauf.
empfehl ich wie nach der wörtlichen Rede ein Komma – sonst müsstestu das der Rede folgende Verb mit Majuskel beginnen ...

Und so was darf gar nicht passieren

„Ich hab‘s!“, rief er. „Die Menschen sind doch mit uns verwandt, nicht wa[h]r?
Worte nach Gleichklang zu verwenden
&
auch hier
Wir haben keine Chance ihr seit die Übermacht und stark/ ...
besser "seid"
Trotz bebendem Zorn/ hoff ich für eure Gebete auf Ohren/
„trotz“ verlangt nach dem 3, Fall, „trotz bebenden Zorns“!!!!

Ich hoffe, die Flusenlese haut Dich nicht um -

Friedel

 

Hey-deeho, @MehrKoffein!
Witziger, kleiner Text! Wenn auch definitiv ausbaubar.
Habe auch die anderen Comments gelesen: Ich gehöre zur Fraktion "Die-Geschichte-um-den-Rap-Text-vervollständigen". Ich finde, dass der Rap-Text als Nicht-Geschichte hier fehl am Platz wäre, hätte er keine Handlung um ihn rum. Und das bisschen Handlung, das du bietest, besteht ja im Grunde nur aus einem Intro. So weit, so ok- aber ich hatte mich beim Lesen des Raps darauf gefreut, dass du die Handlung anschließend nochmal aufgreifst und eine originelle Schlusspointe draufsetzt. Die fehlt in meinen Augen. Den Rest finde ich ganz gut- erfrischend und nachdenklich zugleich. Der Rap-Text hat mir auch gefallen, mit Kritik werde ich mich da aber zurückhalten, da ich schlichtweg keine Ahnung von der Materie habe :shy:
Handwerklich hat der Text ein paar Patzer, die meisten haben die anderen schon aufgelistet, hier noch welche, die mir aufgefallen sind:
Manchmal lässt du Sätze durch zu viele Kommas recht lange anwachsen, wo ein Punkt/neuer Satzanfang das Ganze verdaulicher machen würde:

Er grübelte angestrengt, etwas, das er nicht gewohnt war, da sich im Leben eines Affen die Dinge normalerweise von selbst ergaben.
Lieber "Er grübelte angestrengt PUNKT. Etwas, das er nicht ..."

Er spürte die Hoffnung, die seine Horde, seine Familie und Freunde, in ihn setzte, und die Verantwortung, die daraus erwuchs, legte sich auf seine Schultern wie ein drückender Himmel.
Hier lieber "... in ihn setzte PUNKT. Die Verantwortung, die ..."
Das Bild mit dem drückenden Himmel fand ich übrigens auch unpassend.

Hier noch zwei Schreibfehler:

Da durchfuhr in der Geistesblitz wie ein Sturzbach zur Regenzeit.
ihn

Ihr seit die einzigen Wesen auf Erden
Im Grunde seit ihr ziemliche Narren/ Tiere mit Fragen/
Ihr seit keine gefallenen Engel/ ihr seit unsere Enkel/
Werft einen Blick in die Wolken am Abend/ und seit stolze Primaten
Überall "seid".

Dass du den Rap-Teil als erstes geschrieben hast, habe ich mir beim Lesen übrigens halber gedacht- hast du den eigentlich nur zu Papier gebracht oder auch tatsächlich auch gerappt? ;-)

Das war's dann schon von mir. Netter Text, gern gelesen.

VG
MD

 

Hallo @Friedrichard und @MorningDew

Danke für euer Feedback :) Ich habe jetzt die beschämenden Fehler korrigiert. Meine alte Grundschullehrerin würde mir den Hals umdrehen:sick:

Aber mir fällt schwer, Deine kleine Geschichte „fabel“haft zu finden – was kein Beinbruch sein muss, aber meine erste Frage birgt auch Zweifel, dass die älteste Sprache englisch intoniert wurde
Für die Namensfindung "Monk" habe ich tatsächlich nicht allzu viele meiner Gehirnzellen aktiviert. Einfach: "Monk" - "Monkey" - passt. :lol:
Beim Namen "Flavia" habe ich mich dann vom lateinischen Namen der Blauaugenmakis, Eulemur flavifrons, inspirieren lassen. Auf den Gedanken, mir eine Art "Ursprache" für die Namensgebung auszudenken, bin ich gar nicht gekommen. Das wäre aber definitiv ein cooler Ansatz.

Dass du den Rap-Teil als erstes geschrieben hast, habe ich mir beim Lesen übrigens halber gedacht- hast du den eigentlich nur zu Papier gebracht oder auch tatsächlich auch gerappt? ;-)
Freut mich, dass dir der Rap-Part gefallen hat. Ich bin damit auch zufrieden :) Eingerappt habe ich den nicht, das kann ich absolut nicht.;) Ich bin noch in einem anderen Forum aktiv, in dem Rap Texte ausgetauscht werden und schreibe ab und zu mal welche zum Spaß. Ich habe aber nicht das Bedürfnis, die in Musik umzusetzen. Ich produziere dafür lieber die Beats ;-)

 

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