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Althea, der Muschelkönigin jüngste Tochter

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CoK

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24.08.2020
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Althea, der Muschelkönigin jüngste Tochter

Zwischen algenbewachsenen Klippen und Korallenwäldern erhob sich tief im Meer verborgen ein prachtvolles Schloss. In alten Zeiten ward es aus Tausenden von Muscheln erbaut. Zart in Perlmuttfarben eingetaucht schimmerte es in silbernem Glanz durch die Wellen. Kleine Aussichtstürme schmückten den Palast, an deren Balustraden man weit in das Wasser blicken konnte. Kunstvoll emporgewundene Schneckenhäuser bildeten die Dächer der Türme. Hier lebte die Muschelkönigin mit ihren drei Töchtern. Der Muschelkönig war vor vielen Gezeiten zu einer Reise durch sein Reich aufgebrochen und nicht mehr zurückgekehrt. Um ihn zu finden, sandte die Königin Heerscharen von Fischen aus. In allen sieben Weltmeeren suchten sie nach ihrem König.
Viele Zeiten vergingen und ein Heer nach dem anderen kehrte erfolglos zurück.
Verzweifelt schwamm die Königin zu Poseidon und bat ihn: „Bitte!, großer Herrscher, helft mir: Nur Ihr seid in der Lage, meinen Mann zurückzubringen.“
Der Meeresgott schüttelte sein mächtiges Haupt, „es liegt nicht in meiner Macht, dir diesen Dienst zu erweisen. Doch ich will etwas anderes für dich tun, wenn die Zeit gekommen ist, werde ich drei Wirbel aussenden. Im kreisenden Wasser der Weisheit, wird jede deiner Töchter eine Gabe erhalten.“
Bekümmert reiste die Königin nach Hause. Das Versprechen Poseidons verschwieg sie ihren Töchtern.
So wuchsen die Meerjungfrauen heran.
Lou, hieß die älteste, sie besaß Augen blau und tief wie das Meer. Ihre hellen Haare fielen in Wellen über die schmalen Schultern und reichten bis zu dem zierlichen Fischschwanz, dessen grüne Schuppen wie eine Wiese im Morgentau glänzten
Die mittlere Prinzessin wurde Orela genannt. Haare so braun, wie das Fell eines Rehs, umrahmten ihr blasses Gesicht, aus dem große dunkle Augen strahlten.
Althea, die jüngste und lebhafteste, stand den Schwestern an Schönheit in nichts nach. Lockige Haare, leuchtend rot wie die untergehende Sonne, bedeckten die zierliche Gestalt. Grün wie Seegras blickte ihre Augen stets wachsam und wissbegierig umher.
So verschieden die Schwestern an Aussehen und Gemüt auch waren, sie hingen mit inniger Liebe aneinander und verbrachten jede Stunde des Tages zusammen. Oft langweilten sie sich im Schloss, ins Meer hinausschwimmen war ihnen verboten. Die Königin hatte angeordnet, dass die Prinzessinnen sich außerhalb des Palasts nur im königlichen Garten aufhalten durften. Hier wuchsen die schönsten Korallen in allen Farben und Formen. Verschiedenartige Fische schwammen zwischen Seegras und Algenwiesen. Für die Jüngste gab es nichts Schöneres, als in dem herrlichen Garten zu spielen.
„Lou, Orela, bitte spielt mit mir Verstecken!“ So bat sie die Schwestern. Diese konnten dem Nesthäkchen keinen Wunsch abschlagen. Die Ältere hielt die Hand vor die Augen und begann zu zählen: eins, zwei, drei, vier …
Orela schwamm zum Anemonenhain, verbarg sich zwischen den langen Tentakeln der Seeanemonen und war nicht mehr zu sehen.
Althea suchte ein Versteck hinter dem Korallenriff, hier schimmerten Schalentiere in allen Größen und Formen. Die kleine Meerjungfrau öffnete die Schale einer Muschel und schlüpfte hinein.
Gespannt lauschte sie, hörte nur den eigenen Atem, bis ein fernes Grollen zu ihr drang. Es näherte sich rasch. Dieses Geräusch kannte die Prinzessin nicht. Neugierig drückte Althea die Muschel einen klitzekleinen Spalt weit auf. Ein grüner Wasserberg drehte sich direkt vor ihr wie ein Kreisel, erfasste schließlich die Muschel und wirbelte sie in die Höhe. Hastig zog Althea die Öffnung wieder zu.
Vom höchsten Turm des Schlosses aus beobachtete die Muschelkönigin das Geschehen. Sie sah, wie das Meer so dunkel wie ein Tintenfass wurde. Wie es sich mit lautem Getöse wild aufbäumte. Die Königin sah, drei Wasserwirbel die schnell näher kamen und im Garten stehen blieben.
Ein tiefer Seufzer entfloh ihren Lippen. Jetzt war es also soweit, der Meeresgott ließ ihre Kinder holen.
Schweren Herzens beobachtete sie, wie der Wirbel aus dem Norden, in dessen Mitte das Polarlicht in grellgrünen, veilchenblauen und rosaroten Farben tanzte, ihre älteste Tochter Lou umfasste und mitnahm.
Der Wasserwirbel aus dem Osten, der im warme Leuchten des Morgensterns strahlte, hob Orela aus den Anemonen. In einem Licht, wie von Tausenden Glühwürmchen begleitet, verschwand die Prinzessin in der Mitte des Wirbels, der sie davon trug.
Tränen rannen der Königin über das Gesicht, als sie sah, wie der Südwirbel ihre Jüngste erfasste. Die Muschel anhob und sie
in eine kreisend grüne Wassersäule zog und wirbelnd mit ihr in den Wellen verschwand. Die Königin wandte sich ab, sie würde den schnellsten Fischen befehlen, ihre Töchter zu suchen.

Althea spürte, wie das Wasser sie immer stürmischer davon trug. Wo bringt mich dieser Wirbel nur hin? Verzweifelt rollte sie sich zusammen, dachte an die Mutter und die Schwestern, die nach ihr suchen würden. Weinend schlief sie erschöpft ein. Der Sturm trug Althea einen Tag und eine Nacht lang durch das Meer. Die Prinzessin wachte auf, als das Toben des Wassers aufhörte.
Mühsam bewegte sie ihre Arme und versuchte die Muschel auf zu drücken, doch ihre Glieder waren steif von der unbequemen Reise.
So schlug sie mit den Fäusten gegen die Muschelschale.
Ein Seepferdchen, das in der Nähe Fressen suchte, hörte ihr klopfen. Neugierig, schwamm es um das Schalentier herum. Bumm, bumm, bumm dröhnte es aus dem Innern. Mit etwas Abstand drehte das Pferdchen eine zweite Runde … Jetzt war es still. Langsam näherte es sich, legte den Kopf an die Schale und lauschte.
„Hilfe, Hilfe! Ich will hier raus!"
Erschrocken schwamm das Seepferdchen in die Höhe. Was war das? Eine sprechende Perle? In seinem ganzen Pferdeleben war ihm so etwas noch nicht begegnet. Peinlich berührt, schaute es sich um. Hoffentlich, sah niemand ,dass es Angst vor einer Perle zeigte. Mutig rief es deshalb: „Du bleibst da drin! “
Als die Prinzessin hörte, dass sie in der Muschel bleiben sollte, bemühte sie sich wütend, mit aller Kraft, die Muschel auf zu drücken.
Endlich gelang es ihr und die Muschel sprang auf.
Hätten Seepferdchen wiehern können, dann wäre jetzt ein lautes, erstauntes Wiehern zu vernehmen gewesen. So aber hörte die kleine Meerjungfrau nichts, denn das Seepferdchen schwamm vor Schreck davon. Eine Perle, die wie ein Fischwesen aussah, machte ihm Angst.
Althea schwamm aus der Muschel und schaute sich um. Hier war sie noch nie gewesen.

Die kleine Prinzessin fing an, nach ihrer Familie zu suchen. Sie fragte jeden Fisch, dem sie begegnete: Ob er denn andere Meerjungfrauen kenne und wo das Muschelmeer sei? Sie bekam immer die gleiche Antwort: Sie hätten noch nie eine Meerjungfrau gesehen und von dem Muschelmeer wussten sie auch nichts.
Der kleine Seestern, den sie traf, meinte: „Frag doch den weisen Kraken vielleicht kann er dir helfen, der Krake wohnt am Korallenriff."
Althea folgte der Richtung, in die der Stern zeigte. Ein Schwarm Drachenfische begegnete ihr. Begeistert schaute sie dem rot-blauen Farbenspiel zu. So abgelenkt bemerkte sie nicht, dass sie auf das aufgeklappte Maul eines starräugigen-Fisches zuschwamm. In letzter Minute gelang es ihr, sich an seinen grobzackigen Zähnen vorbei zu schlängeln. Vor Schreck begann ihre Schwanzflosse heftig zu zittern und sie konnte nicht weiterschwimmen. Althea ließ sich auf den Meeresboden gleiten. Im Sand sah sie, so dick wie die Wurzeln eines alten Baumes, die Arme der Krake liegen. „Hallo! Schönen guten Tag“, rief sie sogleich dem weit entfernten Kopf zu, dessen große Augen sie stumm musterten. „Kannst du mir vielleicht sagen, wo ich die anderen Meerjungfrauen finde?“
„Nein!", antwortete der Kopf.
„Weißt du dann, wie ich zum Muschelmeer komme?“
„Nein!“, erwiderte er kurz.
„Wo bin ich hier?“ ,fragte sie verzweifelt.
„Du bist in Südmeer.“
„Wo liegt das Meer?“, wollte die Prinzessin wissen.
„Im Süden!“
Jetzt reichte es Althea, sie hatte es satt, der Krake jedes Wort aus den Tentakeln zu ziehen. Sie wandte sich ab und wollte weiter schwimmen, da hörte sie ihn sagen: „Ich bin noch nie einer Meerjungfrau begegnet. Wie hübsch ihr doch seid. Es gibt nicht mehr viele von euch und du wirst großes Glück brauchen, um eine deiner Art zu finden. Du solltest die Wale fragen, sie schwimmen von Meer zu Meer.“
Nach diesen Worten erhob sich der Krake und schwamm davon.
Müde kehrte sie zu dem einzigen Platz zurück, der ihr vertraut war. Sie kroch in die Muschel und schlief ein.

Tage und Wochen vergingen. Inzwischen kannte die kleine Meerjungfrau viele Meeresbewohner. Zum Zeitvertreib spielte sie mit ihnen Fangen und Verstecken oder sie erkundeten die dunklen Höhlen am Riff. Doch den größten Teil des Tages verbrachte sie mit der Suche nach ihrer Familie. Die Sehnsucht nach den Schwestern und der Mutter wurden immer stärker. Gerade hatte der Schwertfisch ihr erzählt, „dass die Wale dieser Tage auf ihrer Reise zum Polarmeer auch das Südmeer durchschwammen. Ihr Walgesang ist nicht zu überhören".
Sogleich schwamm sie zum höchsten Riff, setzte sich auf den Gipfel und drehte lauschend den Kopf in alle Richtungen.
Stunden später tat ihr Nacken weh. Sie überlegte, ob sie eine Pause einlegen sollte, als sie ein leises Wimmern hörte. Suchend schaute Althea sich um, nicht weit von ihr zappelte zwischen den Korallen ein Tintenfisch. Er musste verletzt sein, denn blaue Flüssigkeit trieb wie eine kleine Wolke über ihm.
Langsam schwamm sie näher und entdeckte eine große Wunde am Kopf des kleinen Tintenfisches. Seine Tentakel zitterten vor Angst und Schmerz.
Voller Mitleid fragte sie: „Was ist mit dir passiert?“
„Eine Muräne hat mich angegriffen!“, antwortet ihr ein dünnes Stimmchen.
Vorsichtig berührte sie die Verletzung. Die kleine Meerjungfrau spürte eine unerklärliche Wärme in ihrer Hand und der kleine Tintenfisch fing an zu vibrieren. Althea konnte nicht glauben, was da geschah, die Wunde begann sich zu schließen. Ungläubig starrte sie auf die Stelle. Es war nichts mehr zu sehen.
Der Tintenfisch jubelte: „Hurra ich habe keine Schmerzen mehr.“ Seine acht Arme umarmten sie. „Wie hast du das gemacht?“
„Iiiich habe keine Ahnung!“ ,stotterte die kleine Meerjungfrau.
„Danke“, rief er. „Tausend Dank! Das werde ich dir nie vergessen. Muss das gleich meinen Eltern erzählen!“ Und weg war er.
Verblüfft sah sie ihm hinterher.
Die kleine Meerjungfrau schwamm auf ihren Gipfel zurück und lauschte weiter. Stunde um Stunde.
Die Wale kamen nicht. So kehrte sie spät abends zu ihrer Muschel zurück.
Althea glaubte nicht, was sie da sah. Vor ihrem Bett tummelten sich die verschiedensten Meerestiere und alle riefen ihr zu: “Bitte, hilf uns, hilf uns, der kleine Tintenfisch hat erzählt, dass du ihn geheilt hast.“
„Aber ich weiß doch gar nicht, wie ich das gemacht habe“, hauchte Althea.
„Versuche es bitte“, meinte eine Zebrafischdame. „Es tut so furchtbar weh. Lege deine Hand darauf.“ Stöhnend bewegte sie ihre eingerissene Flosse.
Die Prinzessin wollte nicht unhöflich sein, deshalb berührte sie behutsam die verletzte Stelle.
Wie bei dem kleinen Tintenfisch wurde ihre Hand warm. Die Meeresbewohner schauten ungläubig zu, wie der Riss sich zu schließen begann und die Zebrafischdame mit einem „Hurra, Bravo“ ihre geheilte Flosse bewegte.
„Ich bin dir ja so dankbar.“ Freundschaftlich drückte sie einen Schmatz auf die Wangen der verblüfften Prinzessin.
Jetzt riefen alle durcheinander: „Bitte jetzt ich, bitte hilf mir!“, klang es aus allen Richtungen.
„Ich werde es versuchen“, versprach die kleine Meerjungfrau erneut.
„Doch ihr stellt euch bitte hintereinander auf, sodass ich es bei einem nach dem andern probieren werde.“
„Ich war zuerst hier!“, meinte ein Rochen, mit einem verletzten Schwanz. Die kleine Meerjungfrau legte ihre Hand auf die Wunde und die Schramme verschwand. Gerade als Althea sich einer verletzten Qualle zuwandte, spülte eine große Welle sie, die Qualle und alle anderen Verletzten davon. „Das ist ein Wal“, gluckste die Qualle und weg war sie.
„Hallo, bist du die kleine Meerjungfrau, die Fische heilen kann?“, dröhnte es hoch über ihr.
„Ich weiß es nicht“, sagte die kleine Meerjungfrau ehrlich. „Aber ich versuche es.“
Da sank der riesige Wal zu ihr, sodass sie seine Augen und das große Maul sehen konnte. „Bitte“, klang es aus den Tiefen des riesigen Rachens, „hilf mir. Ich habe schon so lange schreckliche Schmerzen in meinem Bauch.“
„Um es zu versuchen, muss ich in dich hineinschwimmen!“
„Würdest du das für mich tun?“ Tränen sammelten sich in den Augen des Wals.
„Natürlich“, sagte die kleine Meerjungfrau unerschrocken. „Mach dein Maul auf, ich werde hindurch schwimmen. Du musst es offenlassen, damit ich Licht habe und etwas sehe.“ Sogleich schwamm Althea in das Maul des Wales. Im Magen angelangt, staunte die Prinzessin. Hier gab es Berge von Gerümpel und dazwischen schwamm allerlei Meeresgetier. Im Magen sah sie eine große blutende Wunde, in der ein Eisenhaken stecken. „Hallo Wal!“ Rief sie nach oben. „Ich werde dir etwas aus deinem Speck ziehen müssen. Du musst jetzt tapfer sein und ruhig halten. Ich werde gleich meine Hand auflegen und versuchen, deine Schmerzen zu lindern.“ Sie hörte so etwas wie ein Uhkay, denn er musste mit offenem Mund sprechen.
Die kleine Meerjungfrau zog mit einem Ruck den Haken aus der Magenwand. Sofort legte sie die andere Hand darauf. Wieder wurde es warm. Schnell schloss sich die Verletzung. Glücklich schwamm sie zurück.
Kaum, dass sie draußen ankam, hörte sie den Wal voller Freude jubeln. „Ich habe keine Schmerzen mehr. Du hast mich geheilt. Vielen, vielen Dank, kleine Meerjungfrau. Was kann ich für dich tun, um dir meine Dankbarkeit zu zeigen?“
„Bist du schon einmal einer Meerjungfrau begegnet?“, fragte sie ihn hoffnungsvoll.
„Es tut mir leid, einer anderen Meerjungfrau bin ich noch nie begegnet", antwortete der Wal. „Doch vor vielen Jahren einem Meerkönig .“
„Wo war das?“, fragte Althea ganz aufgeregt.
„Im Muschelmeer“, erwiderte der Wal.
Sie begann vor Freude zu weinen. Das konnte der Wal nicht sehen, denn Meerjungfrauentränen fließen nach innen. Schluchzend fragte sie ihn: „Kannst du mich ins Muschelmeer bringen?“
„Natürlich, meine Kleine, für dich würde ich alles tun. Wenn du möchtest, kann es gleich losgehen.“
Doch das konnte Prinzessin Althea den verletzten Meerestieren nicht antun. „Bitte, lieber Wal, kannst du noch ein bisschen bleiben?“ Der Wal, blickte auf die verwunderten Fische und verstand. “Ich werde noch etwas essen, um mich für die weite Reise zu stärken. Wenn du fertig bist, rufe nur laut meinen Namen. Ich heiße Olaf, dann werde ich kommen und die Reise kann losgehen.“
Viele Stunden lang legte die kleine Meerjungfrau ihre heilenden Hände auf die Wunden. Erst, als der letzte Fisch geheilt war, rief sie nach Olaf
Er öffnete sein großes Maul und Althea schwamm hinein.
„Halt! Warte!“, hörte sie vor dem Wal ein Rufen.
Althea wendete und blickte aus dem Maul. Die Zebrafischdame, mit der geheilten Flosse, und ein grosser Schwarm Verwandschaft hielten zwischen ihren Köpfen einen leuchtenden Stein. „Das ist ein Geschenk für dich, kleine Heilerin, er wird den dunklen Bauch des Wales erhellen“, erklärte die Zebradame.
Gerne nahm die kleine Meerjungfrau den Leuchtstein entgegen. "Ich danke euch.“
„Wir danken dir!“, kam es zurück. „Pass gut auf dich auf und lebe wohl.“
Althea winkte noch ein letztes Mal, dann verschwand sie im Maul des Wales.

 

Der Name der Althea, jüngster Tochter des Muschelkönigs, ist mit bedacht und gut gewählt,

liebe CoK,

es ist ein griechischer Name und meint „die Heilerin“, ein Talent, das sie – wie ich es sehe - eher zufällig entdeckt, eine Eigenschaft aber, die zugleich grundlegend für eine kleine Utopie unterm/im großen Weltmeer wird, obwohl an deren Anfang eine Katastrophe steht, als die Schwestern beim Versteckenspiel durch Naturgewalten getrennt werden.

Bissken Flusenlese

Die Ältere hielt sich die Augen zu und begann zu zählen …
schlichter Komparativ von „alt“, in dem der der älteren Schwester

Orela schwamm zum Anemonenhain, verbarg sich zwischen den langen Tentakeln der Seeanemonen und war nicht mehr zu sehen.
Pluralendung an den Tentakeln nicht vergessen!

Althea drückte die Muschel gerade soweit auf, dass sie hinausschauen konnte.
„so weit“ als unbestimmte zeit/örtliche Angabe, zusammen nur als Konjunktion. Mein Tipp: Wenn nicht sicher, ob zusammen oder getrennt – immer zusammen! Die Konjunktion wird selten genutzt, soweit ich weiß ...

Hier gleich nochmals

Nun war es also soweit, der Meeresgott schickte seine Stürme, um die Prinzessinnen zu holen.

Nebelhaft sah er sie in der Mitte des Wirbels, der sie davon trug.
„davontragen“ zusammen ...

„Hiillllfffeeee, hiiiilffee! Ich will hier raus!"
Brauchts der ...fee und vorherigen comichaften Übertreibung?

Weiter unten symbolisiert es Stottern …

Iiiich habe keine Ahnung!“ ,stotterte die kleine Meerjungfrau.

Als die Prinzessin hörte, dass sie in der Muschel bleiben sollte, wurde sie so wütend, dass es ihr mit letzter Kraft gelang, die Auster auf zu drücken.
„audrücken“ auch als Inmifgintiv zusammen

Der kleine SeesternKOMMA den sie traf, meinte:

„Du bist in Südmeer.
„Wo liegt das Meer?“,wollte…
„im“

Gerade hatte der Schwertfisch ihr erzählt, „dass die Wale dieser Tage auf ihrer Reise zum Polarmeer auch das Südmeer durchschwammen. Ihr Walgesang wäre weit zu hören.
Wörtl. Rede, Abschluss nicht vergessen!

„Versuche es bitte“, meinte eine Zebrafischdame. Es tut so furchtbar weh. Lege deine Hand darauf.“
Gänsefüßchen nicht vergessen vorm Es

„Bitte nimm mich jetzt dran, bitte, bitte hilf mir“, rief es aus allen Richtungen.
Klingt nach mehr als einem Aussagesatz!, oder?

Es wird weh tun, aber ich werde gleich meine Hand darauf halten und versuchen, deinen Schmerzen zu lindern.“ Sie hörte so etwas wie ein Ooookkay, denn er konnte seinen Mund nicht schließen.
„daraufhalten“, „deine Schmerzen“ und „okay“ in der Form der 4 x o würde wahrscheinlich eher wie ein „uhkay“ klingen (Lautschrift hab ich noch nicht aufgeladen ...)

Vielen, vielen DankKOMMA kleine Meerjungfrau.

„Kannst du mich ins Muschelmeer bringen?“
„NatürlichKOMMA meine Kleine, für dich würde ich alles tun.

„BitteKOMMA lieber Wal, kannst du noch ein bisschen warten?“

Althea wendete und blickte aus dem Maul .
Punkt einen Anschlag zurück ...


Wie dem auch wird - gern gelesen vom

Friedel

 

Lieber @Friedrichard

es ist mir eine besondere Freude, dass du meine Geschichte gelesen, korrigiert und kommentiert hast.

Der Name der Althea, jüngster Tochter des Muschelkönigs, ist mit bedacht und gut gewählt
Wie schön das es dir aufgefallen ist.
Wie dem auch wird
Ja, da bin ich auch gespannt ob das wird …
gern gelesen vom
Freut mich sehr.


Hab Dank für deine Zeit und Hilfe.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende
Liebe Grüße aus dem Schwabenländle CoK

 

Hallo @Rob F

wie schön das dir mein Märchen gefallen hat.
Findet Nemo was für ein schöner Animationsfilm. Der war allerdings nicht meine Inspiration für das Märchen. Ich brauchte eine Meerjungfrauen-Geschichte für meine Seifenschalen.

Zweimal hintereinander der Superlativ, vielleicht kannst du den zweiten Satz beginnen mit:
"Verschiedenartige Fische schwammen ..."
Gute Idee
es" würde ich streichen
Überlege ich mir noch
königlichen Garten" hattest du kurz vorher schon, vielleicht findest du hier eine andere Bezeichnung?
Ich habe königlichen gestrichen
Komma nach "Orela"
Gemacht
Doppelpunkt nach "zählen"
Gemacht
Vorschlag, im Aktiv:
"Gespannt lauschte sie, hörte aber nur ihren Atem."
Du hast recht, das klingt besser.
Bin mir nicht sicher, aber ggf. geht der Satz auch ohne Kommata?
Bin mir auch nicht sicher
Ein langer Satz, könntest du unterteilen.
Gemacht
Hier würde ich einen Absatz einfügen, vor "Althea".
Gemacht
Wirbel/wirbelte hast du häufiger, vielleicht findest du hier ein anderes Wort?
Ich habe „trug“ geschrieben
Das kann ich mir schwer vorstellen, wenn sie doch kaum noch Kraft hat ..
Ich denke, wen man gegen etwas schlägt, braucht man weniger Kraft, wie wenn man etwas aufdrückt,
Ich würde hinter "suchen" einen neuen Satz beginnen.
Das ist gut.
Es fehlen Leerzeichen, Komma und abschließende Anführungszeichen.
:bonk:
sie" statt "ihn" (die Krake
Ich wollte die Krake erst Paul nennen. Habe jetzt „sie“ geschrieben.
Könntest du auch im Aktiv schreiben.
Ja das stimmt. Gemacht
" fehlen zu Beginn
Nein, die wörtliche Rede beginnt früher.
Kein Komma
Okay
das große Maul" passt m.E. besser
Ja, aber ich habe einen Satz weiter oben schon Maul geschrieben, deshalb diesmal Mund.
" fehlen zu Beginn
:bonk:
Das scheint mir etwas zu schnell ...
Ist doch ein Märchen:)
"nicht antun" könntest du hinter "Meerestieren" schreiben, dann sparst du dir ein Komma.
Stimmt
Älteste (?)
Pronomen sind eine fiese Sache. Sie sehen aus wie Substantive, werden aber kleingeschrieben.

Herzlichen Dank für deine Korrektur, dein kommentieren und deine Zeit.
Schönes Wochenende und liebe Grüße aus dem Schwabenländle
CoK

 

Hallo liebe @CoK

ich habe Deine Geschichte sehr gerne gelesen. Was für ein wundervolles Märchen. Erinnert ein wenig an Arielle, die Meerjungfrau. Der Text ist flüssig und detailreich. Ich kann mir alles lebhaft vorstellen, da entstehen tolle Bilder im Kopf. Der Einstieg ist gelungen und ich bin sofort neugierig und begleite die Meerjungfrau auf ihrer Reise. Du schreibst sehr phantasievoll, das gefällt mir. Die Meerjungfrau erlebt Abtenteuer, sie ist eine kleine Heldin, lässt sich nicht unterkriegen und man spürt deutlich die Sehnsucht nach ihrer Familie. Ihre Heilkraft finde ich toll und auch, dass sie so hilfsbereit ist und zuerst an die verletzten Meeresbewohner denkt, bevor sie sich schließlich mit dem Wahl auf die Heimreise macht. Hat mir sehr gut gefallen.
Vielen Dank für die schöne Geschichte!

Ganz liebe Grüße und einen wundervollen Tag,
Silvita

 

Liebe @Silvita

du hast mit deinem Beitrag meinen Tag bereichert. Ich freue mich, dass mein Märchen dir gefallen hat und du es fantasievoll und wundervoll findest.

Ich danke dir fürs Lesen und deinen lieben Kommentar.

Herzliche Grüße aus dem Schwabenländle
CoK

 

Liebe @CoK,

hier, wie versprochen, mein Kommentar, der sich v.a. auf sprachlich/stilistische Dinge bezieht.
Also dann mal los :).

Die Mutter der Mädchen war schon vor langer Zeit gestorben, sodass der König die Kinder alleine großziehen musste.
Redudanzen. Das sind Einschübe, die sich eigentlich von selbst erklären, die Du aber ausführst und der Leser denkt sich so: ja, klar, warum erklärt der Autor mir das noch mal?
Die Mutter der Mädchen - wessen Mutter denn sonst, hast bisher ja noch keine andere Familie ins Spiel gebracht.
... war schon vor langer Zeit gestorben, sodass der König die Kinder alleine großziehen musste.
Ja, wenn Mama tot, dann bleibt ja nur einer übrig, in diesem Fall der König. Da geht es ihm wie allen anderen.

Die älteste von ihnen war eine hübsche Prinzessin, mit Augen, so blau und tief wie das Meer.
Ihre hellen Haare, die in Wellen über die schmalen Schultern fielen, reichten bis zu dem zierlichen Fischschwanz, dessen grüne Schuppen wie eine Wiese im Morgentau glänzten.

Das ist auch so dreimal um die Ecke geschrieben. das will bei mir nicht richtig ins Fließen kommen. Ich setze mal dagegen:
Die Augen der Ältesten waren so blau und tief wie das Meer. Ihre hellen Haare fielen in Wellen über die schmalen Schultern und reichten bis zu dem zierlichen Fischschwanz, dessen grüne Schuppen wie eine Wiese im Morgentau glänzten.
Das Prinzessinnen hübsch sind, ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass weiß doch jedes kleines Mädchen. Warum sonst träumen alle davon, eine zu sein. Hässliche Prinzessinnen wären kein Kleinmädchentraum.

Die mittlere mit ihren fünfzehn Jahren war ein Lebensjahr jünger als die ältere Schwester. Ihre Haare, so braun wie das Fell eines Rehs, betonten das schmale, blasse Gesicht. Sie hatte Augen dunkel und tief wie eine Höhle im Wald.
Und hier:
Die mittlere, fünfzehn Jahren alt, war ein Jahr jünger als ihre ältere Schwester. Ihre Haare glänzten wie das Fell eines Rehs und betonten das schmale, blasse Gesicht. Ihre Augen leuchteten dunkel und tief wie der Wald.
Denk an deine Verben. Hatte - kann gar nix ;)

Althea, mit vierzehn Jahren die jüngste und lebhafteste, stand an Schönheit den Schwestern in nichts nach. Ihr hübsches Gesicht wurde von lockigen Haaren, leuchtend rot wie die Flammen des Feuers, eingerahmt. Die Augen, grün wie Seegras, blickten stets wachsam und wissbegierig umher.
Althea, mit vierzehn Jahren die jüngste und lebhafteste, stand an Schönheit den Schwestern in nichts nach. Ihr Gesicht wurde von leuchtend roten Haaren, wie die Flammen des Feuers, umspielt. Grün wie Seegras blickten ihre Augen stets wachsam und wissbegierig umher.
Hier hast Du schon schöne Verben verwendet, nur die Satzstellung macht das irgendwie alles komplizierter zu erfassen als es ist. Man muss auch nicht sagen, dass ihr Gesicht hübsch ist, wenn gerade von ihrer Schönheit die Rede war.

Oft war ihnen langweilig in dem großen Schloss.
So oft vermeiden, wie nur möglich. Hier ist ganz einfach:
Oft langweilten sich die Prinzessinnen im großen Schloss, denn ihr Vater hatte es ihnen verboten, ins Meer hinauszuschwimmen. Blieb ihnen nur der königliche Garten ...

Die kleine Meerjungfrau öffnete die Schale einer Auster und legte sich hinein.
vs.
Die kleine Meerjungfrau öffnete die Schale einer Auster und schlüpfte hinein.

Spürst Du den Unterschied zwischen den Verben? Ich mein, den Unterschied für das Kopfkino, das Du beim Leser erzeugen willst. Guck Dir die beiden Sätze mal als Film an.

Gespannt lauschte sie, hörte aber nur ihren Atem. Bis ein fernes Grollen zu ihr drang.
Ein schönes Beispiel für kaputte Rhythmik. Fällt auch oft auf. Das ist ja ein Sinnzusammenhang. Warum also ihn auseinandernehmen?
Gespannt lauschte sie, hörte aber nur ihren Atem, bis ein fernes Grollen zu ihr drang.

Es kam näher, dieses Geräusch kannte die Prinzessin nicht.
Und hier führst Du zusammen, was zwei verschiedene Dinge sind. Und da kam auch so ein null-acht-fünfzehn Wort ist, lassen wir es gleich weg.
Es näherte sich rasch. Ein solch Grollen hatte die Prinzessin zuvor noch nie gehört.

Sie musste wissen, was das für ein Lärm war.
Hier stoppt der Film und der Erzähler spricht zu uns. Kann man machen, muss man aber nicht. Man kann den Film auch ohne Pausentaste einfach weiterlaufen lassen.

Es näherte sich rasch. Ein solches Grollen hatte die Prinzessin zuvor noch nie gehört. Neugierig
drückte Althea die Muschel einen klitzekleinen Spalt weit auf. Ein grüner Wasserberg drehte sich direkt vor ihr wie ein Kreisel, erfasste schließlich die Auster und wirbelte sie in die Höhe. Hastig zog Althea die Muschel wieder zu.

usw. usw.

Stil ist natürlich auch immer eine Frage des Geschmacks und am Ende ist es auch der eigene Stil, der einem Autor Charakter verleiht. Du hast den deinen und ich will Dir hier nur Anregungen geben, wie Du kritisch auf deine Sätze gucken kannst. Aus welchen Ecken und Enden man prüfen und feilen kann. Es ist ein Buffet, zum Aussuchen und Wählen. Bitte verstehe meine Anmerkungen auch dahingehend. Deine Sätze machen schon, was sie sollen. Sie erzählen die Geschichte und man versteht sie gut und am Ende ist es v.a. das, was zählt.

Du hast wirklich sehr schöne Details verwendet. Ich mag das Märchen und ich mag auch die Idee. Nur sprachlich wirkt es auf mich halt ein bisschen spröde, und das finde ich zu Teilen geradezu schade, weil es eben doch eigentlich sehr zart und fein ist ;).

Ich hoffe, Du kannst irgendwas aus dem mitnehmen.
Sehr gern gelesen und liebe Grüße,
Fliege

 

Hallo @Fliege
herzlichen Dank für deinen kritischen Blick auf mein Märchen. Ich sehe ein, dass ich an meinem Text sprachlich und stilistisch noch Einiges zum Feilen habe. Mir fehlt leider der kritische Blick und das nötige Know-how, umso dankbarer bin ich dir für deinen Kommentar.

Ja, wenn Mama tot, dann bleibt ja nur einer übrig, in diesem Fall der König. Da geht es ihm wie allen anderen.
Im Märchen ist es häufig so, dass die Oma die Kinder groß zieht. Manchmal werden sie auch einfach irgendwo abgegeben oder die Amme übernimmt es.
Die Mutter der Mädchen - wessen Mutter denn sonst, hast bisher ja noch keine andere Familie ins Spiel gebracht.
Ich habe es weggelassen.

Das ist auch so dreimal um die Ecke geschrieben. das will bei mir nicht richtig ins Fließen kommen. Ich setze mal dagegen:
Die Augen der Ältesten waren so blau und tief wie das Meer. Ihre hellen Haare fielen in Wellen über die schmalen Schultern und reichten bis zu dem zierlichen Fischschwanz, dessen grüne Schuppen wie eine Wiese im Morgentau glänzten.
Das Prinzessinnen hübsch sind, ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass weiß doch jedes kleines Mädchen. Warum sonst träumen alle davon, eine zu sein. Hässliche Prinzessinnen wären kein Kleinmädchentraum.
Ja du hast es viel besser geschrieben.
Und hier:
Die mittlere, fünfzehn Jahren alt, war ein Jahr jünger als ihre ältere Schwester. Ihre Haare glänzten wie das Fell eines Rehs und betonten das schmale, blasse Gesicht. Ihre Augen leuchteten dunkel und tief wie der Wald.
Denk an deine Verben. Hatte - kann gar nix ;)
Habe ich auch so übernommen.
Althea, mit vierzehn Jahren die jüngste und lebhafteste, stand an Schönheit den Schwestern in nichts nach. Ihr Gesicht wurde von leuchtend roten Haaren, wie die Flammen des Feuers, umspielt. Grün wie Seegras blickten ihre Augen stets wachsam und wissbegierig umher.
Hier hast Du schon schöne Verben verwendet, nur die Satzstellung macht das irgendwie alles komplizierter zu erfassen als es ist. Man muss auch nicht sagen, dass ihr Gesicht hübsch ist, wenn gerade von ihrer Schönheit die Rede war.
Ich habe den Satz umgestellt.
So oft vermeiden, wie nur möglich. Hier ist ganz einfach:
Oft langweilten sich die Prinzessinnen im großen Schloss, denn ihr Vater hatte es ihnen verboten, ins Meer hinauszuschwimmen. Blieb ihnen nur der königliche Garten ...
Stimmt
Die kleine Meerjungfrau öffnete die Schale einer Auster und schlüpfte hinein. Spürst Du den Unterschied zwischen den Verben? Ich mein, den Unterschied für das Kopfkino, das Du beim Leser erzeugen willst. Guck Dir die beiden Sätze mal als Film an.
Ja, es liest sich jetzt viel schöner und das Bild im Kopf ist auch ein anderes.
Ein schönes Beispiel für kaputte Rhythmik. Fällt auch oft auf. Das ist ja ein Sinnzusammenhang. Warum also ihn auseinandernehmen?
Gespannt lauschte sie, hörte aber nur ihren Atem, bis ein fernes Grollen zu ihr drang.
Ich könnte es ja jetzt auf mein Schreibprogramm schieben. Es ist aber meine Aufgabe darauf zu achten, dass es mit der Rhythmik klappt.
Es näherte sich rasch. Ein solches Grollen hatte die Prinzessin zuvor noch nie gehört. Neugierig
drückte Althea die Muschel einen klitzekleinen Spalt weit auf. Ein grüner Wasserberg drehte sich direkt vor ihr wie ein Kreisel, erfasste schließlich die Auster und wirbelte sie in die Höhe. Hastig zog Althea die Muschel wieder zu.
Klingt viel schöner. Danke
usw. usw.
Ja, an dem usw. arbeite ich gerade. Es wird wohl noch eine Weile dauern und ich werde nicht alles finden, mir fehlt es dazu an der nötigen Kompetenz.

Es ist schön, dass du mir die Schwächen meines Textes aufzeigst. Vielen Dank für die Zeit, die du dir dafür genommen hast. Mir ist es eine große Hilfe.
Es hat mich sehr gefreut, dass dir das Märchen gefallen hat.
Ganz liebe Grüße und hab einen schönen Abend
CoK

 

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