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Zwei Gesichter

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25.11.2003
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Zwei Gesichter

„Warum hast du mir nicht geholfen?“
„Du kamst doch gut alleine zurecht, oder?“
Sorrow war sauer. Nicht auf Gwen, sie liebte er schließlich, irgendwie. Zwar eher wie eine Schwester, als eine Frau, aber er liebte sie. Er war sauer auf sich selbst, und darauf, dass er wieder von ihm Besitzt ergriffen hat.
„Ich hasse das!“ dachte er sich immer wieder. „Wenn ich spüre wie meine Seele sich um 180 Grad dreht. Wenn ich jedes Emfpinden für Gefühle und Mitleid verliere.“
„Verdammt ich hab sie getötet!“ Sorrow schrie es sich aus dem Leib. Die kleine Lichtung war stumm. Kein Vogel zwitscherte mehr, nichts. Nicht einmal ein Käfer wagte es zu krabbeln. Der Tod lag in der Luft.
„Hättest du sie nicht getötet, mein Lieber, dann hätten sie dich getötet.“ Gwen trat näher an ihren Begleiter heran. Zusammen setzten sie sich auf einen der großen Steine, die kreisförmig in der Lichtung aufgestellt wurden, um Wanderern eine Möglichkeit der Rast zu bieten.
„Das weis ich Gwen, aber sieh dir den leeren Ausdruck ihrer toten Gesichter an. Vielleicht habe ich soeben einem Kind den Vater genommen.“ Sorrow vergrub sein Gesicht in den Händen. Die vergangenen Bilder schoßen ihm durch den Kopf.
Sie wollten nur die Lichtung passieren. Die fünf Männer, die dort rasteten, waren Sorrow von Anfang an nicht geheur gewesen. Er hat es in ihren Augen gesehen. Als sie ihn und Gwen erblickten, griffen sie zu ihren Waffen. Er verlor keine Worte, zog sein Langschwert, das er, wie immer, quer über den Rücken gespannt hatte. Er hielt es in der rechten Hand um so in der linken Hand noch seine Peitsche führen zu können. Längst war er nichtmehr er selbst. Sein Blick hatte sich auf das Wesentliche konzentriert. Seine Haltung wurde mit jeder Sekunde selbstsicherer. Seine Augen spiegelten nur Hass wieder. Hass aus den letzten zentimetern seiner Seele. Noch waren seine Gegner siegessicher.
Sorrow wartete nicht auf ihren Angriff. Er schnellte nach vorne. Seine Peitsche zuckte durch die Luft und wickelte sich um das Bein eines seiner Feinde. Ehe sich der blonde Mann versehen konnte, hatte Sorrow ihn zu Fall gebracht.
Seine vier Kameraden fanden einen schnellen Tod. Den ersten, ein groß gewachsener, dunkelhaariger Mann, enthauptete er schlicht. Nun hatte sich der Audruck in den Augen seiner Gegner geändert: Sie hatten Angst. Sorrow wusste jetzt, dass er gewonnen hatte. Ein zertrümmerter Schädel, ein gebrochenes Genick und mehrer tödliche Schnitt- und Stichverletzungen später, hatte er den Kampf für sich entschieden.
Sorrow kam zurück in die Realität. Gwen sas stumm neben ihm. Sie hatte den Arm um ihn gelegt und spendete allein durch ihre Anwesenheit Trost.
„Sie hatten Angst, ich habe es gesehen und ich habe es genossen.“
„Du musstest es tun Darlion.“ Gwen wählte einen besäntigenden Tonfall.
„Ich habe dir schon oft gesagt, dass du mich so nicht nennen sollst!“ Sorrow stand auf. Sein Blick richtete er zum Himmel, um kein weiteres Mal sein schändliches Werk begutachten zu müssen.
„Du bist ein wunderbarer Mensch Darlion, vergiss das bitte nicht.“
„Darlion war das. Sorrow wird es niemals sein!“


„Ich wusste doch das ich was gehört habe Liebling.“ Die alte Frau zerrte ihren Mann hinter sich her.
„Siehst du, da vorne steht an Mann auf der Lichtung. Vielleicht braucht er Hilfe?“
„Das du immer allen helfen musst Hether.“ Der Mann seufzte, lies sich aber weiter mitschleifen. Als die zwei die Lichtung einsehen konnten, verschlug es ihnen die Sprache.
Auf dem Boden lagen fünf Leichen, und ein Mann stand in ihrer Mitte. Er war allein, schien sich aber mit irgend jemanden zu unterhalten.

 

Also, so ganz verstehe ich die Geschichte nicht. Aber das lässt mir Raum zum Spekulieren, und das finde ich gut.
Dieser Mann, Sorrow, und seine Gefährtin, werden von 5 Männern angegriffen, bei denen es sich vermutlich um Straßenräuber handelt (das solltest du übrigens deutlicher herausarbeiten - sie greifen ihn einfach so an.
Dann finden ein alter Mann und seine Frau die Leichen (ziemlich viel Verkehr in diesem Wald!) und da steht ein Mann.

Ist das Sorrow?
Sonst fiele mir keine Erklärung ein!

Zum stilistischen: du hast einige Fehler drin.
Die, die mir am Gravierendsten aufgefallen sind:

"Sorrow verlierte keine Zeit"
Aaargh! Verlor!

Komma hinter der Anrede
"Sorrow ,...

Ehe sich der blonde Mann versehen konnte, hatte Sorrow ihn zu Fall gebracht.
Seine vier Kameraden fanden einen schnellen Tod. Den ersten, ein groß gewachsener, dunkelhaariger Mann, enthauptete er schlicht.

der erste Satz gefällt mir nicht. Irgendwie liest er sich ein bisschen komisch. Im zweiten Satz muss es heißen "einen groß gewachsenen, dunkelhaarigen Mann", weil du dich da im Akkusativ befindest.

Ansonsten ist der Text nichts Halbes und nichts Ganzes. Er ist viel zu kurz! Du hast es geschafft, mich richtig neugierig zu machen. Ich will wissen, wie Sorrow zu seinem Namen kam und welche Hintergründe dahinter stehen. Da steckt so viel Potential drin...

Keine Ahnung, warum mich dieser Text jetzt so unerfüllt zurücklässt. Aber schreib weiter dran... bitte!

Mehrwissenwollende Grüße
Vita

 

Sorrow ist ein charakter den ich mir vor...gut einem halben jahr ausgedacht habe und seid dieser Zeit eine sehr sehr sehr sehr sehr lange Geschichte über ihn schreibe. Diese zu Posten wäre einfach zu viel gewesen. Darum habe ich versucht, was mir zum Teil anscheinend unheimlich mislungen ist, ihn in eine Kurzgeschichte zu verpacken. Doch um dir einige Frage zu beantworten.

Der gute Mann ist schizophren(schreibt man so oder*g*) Diese Frau, Gwen, existiert nicht, das wollte ich mit dem letzten Absatz zeigen. Er unterhält sich die ganze Zeit mit sich selbst darüber, was er grade so schlimmes gemacht. Darum ist die Situation, warum diese leute ihn Angreifen auch eine ganz andere als er sie wahrnimmt. Nebenbei ist er noch eine gespaltene Persönlichkeit (was ja im Endeffekt auch Schizophrenie ist).....
Alles jetzt zu erklären, mein Gott würde Stunden dauern, ich hab einmal versucht diese Charakter, weil ermein Liebling ist, hier hinein zu Posten. In einer Geschichte, fern ab von dem was ich seid nem halben Jahr daheim schreibe...
Verbesserungswürdig, bzw ich sollte das ganze das nächste mal viiiiiiel länger machen*g*
Danke für die Kritik, ich gelobe Besserung;)
Gruß Simon

 

AAAAAAAh, jetzt versteht meine Wenigkeit das...
Wie lang ist die Geschichte denn? So bis 30 Seiten, denke ich, kannst du sie hier posten.

 

Hallo Simon,

eigentlich finde ich es eine tolle Idee von dir, hier den Charakter von einem Helden zu schildern. Du wirst Anregungen der Gemeinde von kg.de bekommen und kannst sie dann in eine längere Erzählung oder einen Roman einfließen lassen. Allerdings ist die Charakterisierung von Sorrow (oder wie er sonst heißt) noch nicht so ganz überzeugend. Dass er Halluzinationen und Angst hat, habe ich mir ja gedacht. Aber ansonsten kann ich mir die geschilderte Handlung und die Personen nicht vorstellen. Es wird ja auch fast nichts beschrieben. Und die Handlung ist teilweise widersprüchlich: Erst peitscht Sorrow einen Gegner, dann schlägt er einem anderen den Kopf ab (mit der Peitsche?).

Was ich sagen will: lies alles nochmal durch, korrigiere die Fehler, beschreibe Sorrow und die Situation noch etwas exakter, dann kann es ein guter Ausgangspunkt für deine längere Geschichte werden.

Beste Grüße und viel Erfolg
knagorny

 

Grüße knagorny,

Ich weis nicht ob du aufgepasst hast aber er hat in der rechten Hand ein Schwert ;), würde behaupten das dieser Gegenstand durchaus dafür geeignet ist jemanden zu enthaupten.=)
Außerdem Peitscht er ihn ja nicht im Sinne von auspeitschen sondern er zieht im den Fuß weg um den sich das Ende der Peitsche gewickelt hatte.
Mir ist im Nach hinein jedoch auch klar geworden das ein so komplexer Charakter, nicht in einer Kurzgeschichte ausreichend beschrieben werden kann.

Und zu Vita.

Hm es geht nicht nur um die länge(auch wen sie sowieso 20 seiten übertrifft). Es geht eher darum das ich dann eine angefangene Geschichte Posten würde...ich möchte sie erstmal fertig tippen und von freunden korrektur Lesen lassen.
Gruß Simon

 

Hi, Simon Sez!

Wie es schon von meinen Vorkritikern erwähnt wurde, finde auch ich, dass die Grundidee eines mal anderen Helden ziemlich gut, allerdings zeigen sich einige Schwächen auf, die bereits erwähnt wurden.

Noch was kleinliches: Sorrow hat ein Langschwert und hält es in einer Hand? Vertrau mir, das funktioniert nicht, vor Allem, wenn er es soo zielgenau führen kann, dass er einen Menschen damit mit einem Hieb enthaupten kann. Ich würde da ein anderes Schwert einführen, vielleicht ein Breitschwert? Oder vielleicht ein Skimitar?

Auch finde ich, hättest du den Kampf ruhig ein wenig mehr ausschreiben können. Der "Ein gebrochenes Genick..."-Satz kommt mir vor, als wolltest du nur die Passage mit dem Kampf zu Ende bringen. Ausserdem frag ich mich, wie du jemandem mit einer Peitsche das Genick brechen willst...

Fazit: Gute Idee, mangelhafter Aufbau mit einigen kleinen Ungereimtheiten.

Hoffe, geholfen zu haben.

Halbarad

 

Hallo Halbarad,

Wie ich sehe lässt der Kampf an sich noch viele Fragen offen, und mir ist soeben aufgefallen das mir zwei Sätze beim reinkopieren abhanden gekommen sind. In meinem Skript daheim wird dazu noch beschrieben das es ein besonderes Langschwert ist, da es sowohl ein einhändiges wie auch beidhändiges Führen erlaubt.(diese schwerter exisitieren durchaus).
Zu der enthauptungsgeschichte. Der gute Mann bringt mit der peitsche seinen gegner zufall(lässt dann die peitsche fallen und greift das Schwert mit beiden Händen). Der nächste verliert buchstäblich den Kopf.Und die darauffolgenden , kann man sich jetzt ausmalen wie er das genau angestellt, hat. (man kan zum brechen eines Genickes auch den Schwertgriff verwenden).
Du hast mit deiner Vermutung durchaus recht. Der kampf sollte sollte absichtlich nicht allzu ausführlich sein, da ich mich mehr auf die psyche des Charakters beziehen wollte. Dies ist aber gründlich in die Hose gegangen. Eine Word seite schriftgrad 14 ist einfach zu wenig um das was ich darstellen wollte rüber zu bringen. Ich danke dir jedoch für dich Kritik, und mus sdir zustimmen bei dem was du sagst.
Ich gelobe Besserung und werde das nächste mal in dem ein oder anderen Punkt wesentlich ausführlicher sein;)
Gruß Simon

 

Japp, hast du recht, anderthalbhänder gibts, und wenn du sagst, dass du das eigentlich erwähnen wolltest, verschone ich dich ;)

Halbarad

 

Hallo

ich hab den Schluß der Geschichte so verstanden, daß Gwen nur in seiner Vorstellung existiert. Bei den Männern, die sofort nach ihren Waffen griffen, stellte ich mir Jäger vor, die gerade auf der Lichtung rasteten. Daß sie drohend nach ihren Waffen griffen, habe ich als seine Fehldeutung verstanden. Dadurch daß er in einem Spaziergängerwald mit einem riesigen Schwert herumläuft, erschien er mir schon als ziemlich stranger Typ, bevor ich erfuhr, daß er "viele" ist. Wenn das mit den harmlosen Jägern (?) Absicht war, könntest du davor noch ein paar Begegnungen mit anderen harmlosen Spaziergängern einbauen, die ihm aber bedrohlich erscheinen (vielleicht weil sie ihn so seltsam anschauen).

Grüße
sowieso

 
Zuletzt bearbeitet:

Aloha!

Vorab - ohne Kümmel spalten zu wollen -, Sorrow/Darlion (Hübsche Namenswahl! :)) ist nicht schizophren sondern hat eine multiple Persönlichkeitsstörung. Falsches Krankheitsbild sozusagen ... (www.netdoktor.de z.B.)

Dir ist schon klar, dass der recht kurze Text eine Ansammlung von Rechtschreibfehlern ist!? Es ist ja nun wirklich nicht so, dass in meinen Erzählungen keine Fehler auftauchen, aber bevor Du den text hier hinein stellst, wäre es angenehm, ihn zumindest noch ein Mal zu lesen und möglicherweise an den offensichtlichen Stellen zu korrigieren. Wäre er länger, hätte ich ihn nicht zu Ende gelesen! Hinweise weiter unten ...

Der Inhalt: Erinnert mich ein wenig an den tragischen Helden (Zu viel Inuyasha geguckt, hm? :p), auch wenn es hier um eine Krankheit geht, die dem guten Sorrow zu schaffen macht. Das geht natürlich aus der Erzählung als solcher nicht hervor und das ist auch gut so! Offen bleibt dabe nämlich, ob es sich bei Gwen um eine Wahnvorstellung oder einen Geist handelt.

Der Kampf als einer der zentralen Punkte von Handlung kommt hier eindeutig zu kurz und Sorrow/Darlion harrt auch einer etwas intensiveren Beschreibung. Es ist mir klar, dass Kampfszenen - insbesondere mit klassichen Waffen - nicht besonders einfach zu beschreiben sind, aber ein Schwert darf ruhig mehr 'Geräusche' verursachen und die potentiellen Opfer dürfen sicher auch Anstalten machen zu fliehen, wenn sie bemerken, dass sie gegen den Mann keine Schnitte haben.

Die Basisidee hinter Deiner Erzählung finde ich sehr gut und daraus lässt sich ganz bestimmt auch eine hervorrgande längere Story bauen, aber die aktuelle Version benötigt deutlich mehr Fleisch, damit sie sich von dere Masse abhebt. Es ist auch zu Schade, den Charakter mit komplexen Psychosen und Wahnvorstellungen auszustatten, einen meisterlichen Kämpfer in eine bedrohliche Situation zu bringen und dann lediglich derart kurz und schmerzlos 'abgefrühstückt' zu werden.

Die Sache mit dem Schwert: Kraft und Geschick würden ihn wohl auch ein Langschwert mit einer Hand führen lassen, immerhin bewegen wir uns hier ja im Bereich der Phantastik und nicht der historischen Romane. Da könnte man natürlich kontern, dass die Schizophrenie hier auch etwas anderes bedeutet, aber das nehme ich dann einfach mal vorweg. :p Ich denke, dass die Waffe vielleicht Besonderheiten aufweisen könnte, ohne daraus jetzt ein magisches oder dämonisches Artefakt zu stricken. Wenn Sorro/Darlion derart gut mit dem Schwert umgehen kann, nehme ich schon an, dass er nicht mit einer simplen Standardwaffe heru,läuft. Auch dies kann sicher genauer ausgeführt werden und dann bedarf es auch nicht unbedingt der Bezeichnung Langschwert.

Fazit: So wie die Geschichte dort steht muss ich sagen, hast Du das rad nicht neu erfunden und spannend ist es auch nicht wirklich, denn es wäre nach dem kurz beschriebenen 'Ausrasten' lediglich überraschend gewesen, wenn Sorrow das Zeitliche gesegnet hätte ...

Das war eine Menge Genörgel von mir, aber so wie es aktuell ist, kann ich mit Deiner Story nichts anfangen, zumal ich die Anhäufung von Fehlern wirklich sehr störend finde.

... dass er wieder von ihm Besitzt ergriffen hat.

Besitzt -> Besitz

„Ich hasse das!“ dachte er sich immer wieder. „Wenn ich spüre wie meine Seele sich um 180 Grad dreht.

-> 'Ich hasse es', dachte er bei sich, 'wenn ich spüre, wie meine Seele sich total verdreht. ----- 180 Grad verdreht, der Mann ist ja sicher kein Gelehrter, der sich derart ausdrückt ... Gedanken entweder in einfache Anführungszeichen oder kursiv, schlage ich vor, damit sich dies deutlich von der 'normalen' wörtlichen Rede abhebt.

Zusammen setzten sie sich auf einen der großen Steine, die kreisförmig in der Lichtung aufgestellt wurden, um Wanderern eine Möglichkeit der Rast zu bieten.

wurden -> (worden) waren, der Rast -> zur Rast

... aber sieh dir den leeren Ausdruck ihrer toten Gesichter an.

ihrer -> in ihren

Die vergangenen Bilder schoßen ihm durch den Kopf.

schoßen -> schossen

... waren Sorrow von Anfang an nicht geheur gewesen.

geheur -> geheuer

Er hat es in ihren Augen gesehen.

hat -> hatte

Er verlor keine Worte, zog sein Langschwert, das er, wie immer, quer über den Rücken gespannt hatte.

Der Satz ist so unvollständig, da das erste Komma als Trennung einer Aufzählung dient, aber keine weiteren mehr folgen. Ich bin mir unsicher, ob man dazu 'auf den Rücken gespannt' sagt ... -> Er verlor keine Worte sondern zog sein (Lang)Schwert, das er wie immer quer auf dem Rücken trug.

Er hielt es in der rechten Hand um so in der linken Hand noch seine Peitsche führen zu können.

-> Er hielt es in der rechten Hand (oder nur: Rechten), um so auch noch seine Peitsche führen zu können. ----- Zwei Mal Hand ist nicht erforderlich. Wenn er die Waffe mit der Rechten führt, ist relativ klar, wo die Peitsche landen wird ... Trau dem Leser mal eigenständiges Denken zu! ;)

Längst war er nichtmehr er selbst.
nichtmehr -> nicht mehr

Hass aus den letzten zentimetern seiner Seele.
zentimertern -> Zentimetern (oder eher: aus den hintersten (finstersten) Winklen)

Gwen sas stumm neben ihm.

sas -> saß

„Du musstest es tun Darlion.“ Gwen wählte ...
->"Du musstest es tun, Darlion", Gwen wählte ... ----- Namen durch Komma abtrennen, Ende der wörtlichen Rede mit Anführungszeichen, dann Komma.

„Du bist ein wunderbarer Mensch Darlion, vergiss das bitte nicht.“

->„Du bist ein wunderbarer Mensch, Darlion. Vergiss das bitte nicht!“ ----- Namen durch Komma abtrennen. Zweiter Teil als eigenständiger Satz, eventuell, da mit Nachdruck gesagt (nehme ich an), evtl. mit Ausrufezeichen beenden.

„Siehst du, da vorne steht an Mann auf der Lichtung.

an -> ein

„Das du immer allen helfen musst Hether.“
->„Das du immer allen helfen musst, Hether.“ ----- Namen durch Komma abtrennen.

... lies sich aber weiter mitschleifen.
lies -> ließ

Als die zwei die Lichtung einsehen konnten, ...
zwei -> Zwei

Auf dem Boden lagen fünf Leichen, und ein Mann stand in ihrer Mitte. Er war allein, schien sich aber mit irgend jemanden zu unterhalten.
Erster Satz ohne Komma. jemanden -> jemandem


shade & sweet water
x

 

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