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Zu spät (mit Fortsetzung)

JR

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29.11.2001
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Zu spät (mit Fortsetzung)

Ich kam durch die Tür und verpaßte gerade den Schluß der Aufzeichnung. Ich startete die Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Der Mann auf dem Bildschirm war um die 60 und sah bleich aus.

„Guten Tag, Herr Thomsen. Mein Name ist Vogt, Dr. Vogt von der Firma Genloc. Diese Nachricht ist außerordentlich wichtig. Bevor Sie diese Nachricht ansehen, stellen Sie bitte sicher, daß außer Ihnen und Ihrer Frau niemand im Raum ist.“
Ich war allein im Raum und sehr beunruhigt.

„Wie Sie sich sicher erinnern, haben wir für ihren Sohn David vor 12 Jahren eine vorgeburtliche Genverbesserung durchgeführt. Wir wissen seit heute, daß uns damals leider ein Fehler unterlaufen ist. Wir haben festgestellt, daß alle Kinder, die so behandelt wurden, ab einem bestimmten Zeitpunkt der Pubertät zu exzessiver Gewaltanwendung neigen. Dies trifft auch auf Ihren Sohn zu. Nach unseren Berechnungen müßte Ihr Sohn in den nächsten Tagen soweit sein. Verlassen Sie daher bitte sofort das Haus und warnen Sie Ihre Familie! Vermeiden Sie auf alle Fälle jeden Kontakt mit David! Ein Sondereinsatzkommando der Polizei ist auf dem Weg zu Ihnen! Selbstverständlich übernehmen wir alle Kosten für eine erforderliche Genkorrektur sowie eventuelle Sach- oder Personenschäden. Dies ist eine Warnung ...“

Hinter mir öffnete sich die Tür. Ich drehte mich um und sah meinen Sohn mit einer blutigen Axt in den Händen.
„Hallo Paps,“ sagte er und grinste. "Ich habe Holz gehackt und meinen Fuß getroffen."

Fortsetzung vom 27.05.2002
Ich ging auf meinen Sohn zu und zögerte einen Augenblick, als ich vor ihm stand. Dann nahm ich ihm die Axt ab und stellte sie zur Seite. In seinen Augen waren keine Tränen zu sehen, und ich kniete vor ihm nieder und sah mir seinen Fuß an. Die Axt hatte die Haut ungefähr fünf Zentimeter lang aufgerissen, und sein Blut quoll langsam aus der Wunde heraus und tropfte auf den Fliesenboden.

„Setz dich, setz dich,“ forderte ich ihn auf und drückte ihn auf den Holzstuhl. Ich rannte zum Verbandsschrank, holte Desinfektionsspray und ein Pflaster, sprühte die Wunde ein, tupfte sie ab und zog mit dem Pflaster die Haut wieder zusammen.

„Paß auf, David!“ Ich schaute ihm in die Augen. „Wir müssen schnell weg und ich muß noch ein paar Sachen packen. Du verbindest Dir bitte Deinen Fuß mit der Mullbinde, und dann fahren wir!“

Bevor er mir eine Frage stellen konnte, stoppte ich ihn. „Ich erkläre Dir alles später!“ Ich hörte nur noch sein „Ja, Paps,“, als ich durch die Räume raste, die Sporttaschen nahm, seine Wäsche aus dem Kleiderschrank herausriß, das gleiche mit meiner Wäsche machte, dann Shampoo und Zahnbürsten dazwischen stopfte und mit Mühe den Reißverschluß zu zog. Ich verstreute den Inhalt der Kassette, als ich die Ausweise herausriß und fluchte, als ich sah, daß kein Geld mehr in der Kassette war.

In der Küche hatte David die Mullbinde und den Fuß gebunden, und ich steckte ihm eine Aspirin in den Mund und ließ ihn einen Schluck Wasser trinken.

„Probier mal, ob Du laufen kannst!“ Er stand auf, konnte zwar nicht richtig auftreten, aber einigermaßen gehen.
„Los, los, wir müssen zum Auto!“ Ich zog ihn am Arm.
„Was ist los?“ Er war fast etwas wütend.
„Wir fahren zu einem sicheren Ort, dann erkläre ich Dir alles!“ Ich drängte ihn auf den Beifahrersitz, und er schnallte sich an.
„Warum machst Du nicht die Tür zu?“ fragte er mich. Die Haustür stand weit offen.
„Dann wäre sie gleich kaputt!“
Ich fuhr den Wagen aus der Einfahrt. Aus der nächsten Seitenstraße kam ein weißer Lieferwagen, fuhr an uns vorbei und hielt vor unserem Haus. Im Rückspiegel konnte ich sehen, wie der Wagen anhielt und Männer in grüner Kleidung aus dem Wagen sprangen. Ich bog rechts in die Seitenstraße ab, aus welcher der Lieferwagen gekommen war und fuhr zur Bank, um Bargeld zu holen.

Hinter der Bank war eine kleine Seitenstraße, in die ich den Wagen stellte. Als der Motor ausgestellt war, sah mich David wütend an. „Entweder Du erzählst mir jetzt alles, oder ich steige aus!“
Ich nahm sein Gesicht in meine Hände. „Du, ich, wir beide sind in großer Gefahr. Wir müssen hier schnell verschwinden. Wir fahren jetzt zu einem sicheren Platz und dann erkläre ich Dir alles! Okay? Bitte!“
Jetzt schien er beunruhigt.
„Ich hole nur kurz Geld, und Du wartest hier!“ Ich stieg aus dem Auto und versuchte nicht zu rennen, als ich um das Gebäude herum zur Glastür von dem Raum ging, in dem der Geldautomat war. Eine Frau hielt mir die Tür auf, und ich hob so viel Geld ab, wie ich nur Konto. Gerade hatte ich mich umgedreht und steckte das Geld und die Karte in die Geldbörse, als ein Mann gegen die Scheibe klopfte. Er grinste freundlich und drückte den Ausweis gegen das Fenster.
„Polizei. Sind Sie Herr Thomsen?“
Ich nickte. „Mein Name ist Frank, ich muß mit Ihnen reden. Lassen Sie mich herein?“ Er zeigte auf die Tür, und ich drückte auf den Griff und trat dann einen Schritt zurück.
„Wie gut, daß ich Sie gefunden habe!“ Er stand dicht vor mir. „Sie schweben in großer Gefahr!“ Ich rammte ihm eine Faust in die Magengrube, er krümmte sich zusammen, und ich schlug ihm mit voller Wucht auf den Nackenansatz. Er fiel bewußtlos zu Boden, ich nahm ihm seinen Dienstausweis und seine Pistole ab.

Nun rannte ich zum Auto, drückte David die Pistole und den Ausweis in die Hand, und fuhr weiter. Wohin, wohin, wohin? Meine Gedanken drehten sich um diese Frage. Wenn die Polizei uns suchen würde, dann würden sie auch das Auto kennen. Ich drückte mit meiner rechten Hand sanft Davids offenen Mund zu. Tante Julia! Sie war steinalt, zur Zeit zur Kur und wir hatten den Schlüssel zu ihrem Haus und ihrem Auto.
„Paps, was hast Du getan?“ David schaute mich ängstlich an.
„Ich habe einen neugierigen Polizisten schlafen gelegt.“ Er faßte die Pistole mit zwei Fingern an. Ich hatte ihn wohl doch etwas zu wertorientiert erzogen.
Wir parkten den Wagen vor Julias Haus. Ich rannte ins Haus, holte die Schlüssel aus dem Sekretär, nahm die Stofftasche und stopfte alles an Lebensmitteln hinein, was ich nur finden konnte. Dann ging ich in die Garage, holte den alten Peugeot heraus und fuhr unseren Wagen hinein. Kopfschütteln stieg David um und schaute mir zu, wie ich die Reisetaschen in den Kofferraum vom Peugeot packte. Jetzt war ich etwas ruhiger. Ich schloß das Garagentor gründlich ab, und wir machten uns auf den Weg.
Auf der Autobahn nach Süden waren nur wenig Fahrzeuge unterwegs. Es war ein warmer Sommertag, der zu einem Picknick im Wald oder zu einem Campingurlaub einlud. Neben mir saß David sehr schweigsam und beobachtete mich. Das störte mich nicht, denn ich würde bald alles erklären müssen.
Die Straße in den Harz führte durch dunkle Fichtenwälder, und wir erreichten bald einen kleinen Parkplatz, von dem Wanderer einen Rundweg machen konnten.
Ich stützte David, als wir durch den dichten Tannenwald gingen und nach einem kurzen Stück Weges eine kleine Lichtung erreichten. Wir setzten uns nebeneinander in das trockene Moos, und ich spürte die schwere Last der Wahrheit auf meinem Herzen.

„Ich glaube, Du hast mich bisher noch nicht so kennen gelernt.“ Meine Stimme war rauh, und ich nahm einen Schluck von Julias Mineralwasser. Mein Sohn sagte nichts, er schaute mich nur seltsam an.
„Du spinnst ja wohl total,“ schrie er und hielt die Pistole an zwei Fingern vor meine Nase. „Willst Du ins Gefängnis? Was ist dann mit Mama und mir?“

Ich senkte den Kopf und fing leise an. „Deine Mutter und ich hatten uns immer ein Kind gewünscht. Wir hatten lange Jahre gehofft, daß wir ein Kind bekommen würden. Aber es funktionierte einfach nicht.“ David sah mich jetzt neugierig an.
„Jeder von uns ließ sich untersuchen, und eigentlich waren wir beide unfruchtbar. Die Ärzte sagten, daß ein derartiger Zufall selten vorkommen würde. Pech gehabt.“ Ich schüttelte den Kopf.
„Unser Wunsch nach einem Kind war sehr groß, und wir entschieden uns daher, mit Hilfe der künstlichen Befruchtung ein Kind zu bekommen.“
David sah mich fragend an. „Ich bin ein Kind aus dem Reagenzglas?“
Ich nickte. „Es wurden mehrere Eizellen befruchtet, und wir entschieden uns für Dich. Der Arzt führte uns vor, wie Du mit unterschiedlichem Alter aussehen würdest, und Du hast uns als erster gleich gut gefallen.“
„Da habe ich ja Glück gehabt,“ sagte er bitter, und ich war über den Sarkasmus in seinen Worten sehr erstaunt.
„Dann fragte uns der Arzt, ob wir ein sehr intelligentes und sehr gesundes Kind haben wollten. Deine Mutter und ich sahen uns erstaunt an, und der Arzt erklärte uns, das es dafür eine Möglichkeit gebe, die aber teuer wäre und die in Deutschland auch – noch – verboten sei. Aber er betonte auch, daß die Methode vollkommen risikofrei wäre. Dieser Arzt hieß Doktor Vogt.“
David saß kerzengerade, und hinter seiner Stirn arbeitete es. „Ich verstehe. Darum bin ich der beste im Sport, und im Unterricht ist mir auch meistens langweilig.“

Ich schaute ihn einfach nur an. „Deine Mutter und ich sind sehr stolz auf Dich, das weißt Du! Und niemand wird uns jemals trennen.“
David hatte einen starren Blick bekommen, und ich war mir nicht sicher, ob er mich hören würde.
„ Du bist wesentlich stärker als andere Menschen. Erinnerst Du Dich noch, wie Du Onkel Finn im Armdrücken besiegt hast? Du bist fast nie krank, bist schneller und intelligenter, Du bist außerordentlich belastbar und verlierst nie die Nerven. Du wirst auch nach einem 14-Stunden-Arbeitstag noch fit sein, und Du wirst Dich in jedem Beruf durchsetzen können, denn Du nur haben willst. Du hast alle Chancen dieser Welt.“

Es knackte hinter uns, und ich riß die Pistole hoch und hielt sie einem grün gekleideten Mann unter die Nase.
„Guten Tag. Mein Name ist Paul Müller.“ Er stand ganz still und schaute auf den Boden. „Ein Hinweis – wenn Sie die Pistole benutzen wollen, ist es sinnvoll, sie vorher zu entsichern.“
Seine Worte hatten mir die Sinnlosigkeit der letzten Stunden gezeigt. Ich senkte die Waffe.
Der Mann bewegte sich leicht. „Sehen Sie, wir alle haben uns in den letzten Stunden ziemlich daneben benommen.“ Er atmete tief durch. „Als wir – also die Polizei – einen Anruf von Doktor Vogt bekommen haben, haben wir ihm gleich geglaubt. Das war ein Fehler.“ Er schaute prüfend in meine Augen. „Erst nachdem wir das Einsatzkommando los geschickt hatten, stellte sich heraus, daß der Doktor, hm, etwas durch gedreht ist. Er hat gewaltig übertrieben.“ Er lächelte leicht und zog die Schultern hoch. „Ich entschuldige mich bei Ihnen. Es tut mir sehr leid, und ich bin froh, daß nicht mehr passiert ist.“

„Das soll ich Ihnen glauben?“ Skeptisch musterte ich den Mann.
„Wäre ich sonst hier bei Ihnen, unbewaffnet?“ Er legte den Kopf schief.
„In Ordnung.“ Mit einem Seufzer gab ich ihm die Waffe. „Wie haben Sie uns gefunden?“
„In jeder modernen Polizeiwaffe ist ein Sender eingebaut. Wir wußten immer, wo Sie waren.“ Plötzlich grinste er. „Kommen Sie, wir bringen Sie nach Hause. Ihre Frau macht sich schon Sorgen.“
Wir gingen auf den Waldweg zurück. Müller zeigte den Weg entlang. „Da hinten steht ein Krankenwagen, da können wir Deinen Fuß versorgen, David.“
Auf dem Parkplatz stand ein Stück neben unserem Auto der Krankenwagen. Müller öffnete die Tür, und riesige Männer stürzten aus dem Wagen, ergriffen David und mich, rissen mich auf den Boden und einer drückte mir ein Injektionsgerät an den Hals.

Ich lag da und konnte mich nicht mehr bewegen. Ein grauer Schleier engte mein Blickfeld ein, und Müller kam mir weit entfernt vor, als er sich über mich beugte. „Es ist alles in Ordnung.“ sagte er und lächelte.

Bevor ich in dem grauen Schleier versank, sah ich noch, wie einer der großen Männer über mich hinweg flog.

[ 29.05.2002, 19:31: Beitrag editiert von: JR ]

 

Hehe, ich widme Dir meinen 300. Beitrag. :D

Mein Kommentar: Zu kurz!

Die Idee an sich ist ja nicht schlecht; Genveränderungen die dann Jahre später ungeahnte Folgen haben, aber der Leser hat bei dieser Kürze überhaupt keine Möglichekit sich in die Geschichte einzufühlen, sich mit dem Setting vertraut zu machen, Anti- oder Sympathie für die Chraktere zu entwickeln... So ist die Geschichte für mich schon vorbei bevor sie überhaupt richtig begonnen hat.

Bei einer derartigen Kürze beeindruckt mich eine Story meist nur wenn sie mit einer umwerfenden Pointe aufwartet. Das ist hier aber nicht der Fall, sondern alles verläuft so wie man es erwartet...

Da die Ausgangssituation aber gut zu verwenden ist und man mehr draus machen kann würde ich die Geschichte überarbeiten und ausbauen..

Gruß, Ginny...

[ 22.05.2002, 20:15: Beitrag editiert von: Ginnyrose ]

 

Hallo Ginny,
fühle mich geehrt,daß Du gerade mir die 300 gewidmet hast. :)
Da wollte ich mal ausnahmsweise eine ganz kurze Kurzgeschichte schreiben, und dann ist das wieder auch nicht richtig! :D
Habe extra versucht, mich kurz zu fassen, damit ich mich nur auf eine Botschaft beschränke.

Gruß JR

 

@Ginny
"Ich habe Holz gehackt und meinen Fuß getroffen." Den Satz habe ich noch dahinter gehenkt. :rolleyes: Ich überlege mir noch, ob das Ende wirklich anders gestaltet werden sollte.
JR

 

@JR... Ich finde, dass Du den Schluss der Geschichte verändert hast verbessert sie. :)

Es klingt vielleicht verrückt, aber schon dieser eine Satz verleiht ihr in meinen Augen ein ganz anderes Gesicht.. Die Pointe ist da und sie gefällt mir, schwarzer Humor sozusagen. :D

Ich meine immer noch dass man noch eniges mehr aus der Geschchte machen kann, aber so gibt es wenigstens schonmal eine Art "Knalleffekt" und es verläuft nicht alles so ganz kalkulierbar wie zuvor. ;)

Ähem, wobei ich allerdings frage...er hackt sich in den Fuß und grinst...? :susp:

[ 23.05.2002, 18:06: Beitrag editiert von: Ginnyrose ]

 

hi mr ewing,

gute idee die zu dürftig umgesetzt wurde.
abgesehen von ende hätte was draus werden können (aber eben nur wenn sie länger wäre). zu abgehackt, zu plötzlich, zu unglaubwürdig. erst ist die rede von aggression gegenüber anderen, und dann ist der übeltäter doch nur autoaggressiv. komisch.
find ich nicht gut.

greet

 

Hallo cancer,
der Junge sollte nicht autoagressiv sein, sondern einfach nur ungeschickt. Das er gegen sich selbst agressiv ist, steht auch nicht im Text. Bitte nochmal lesen. :)
@ginny: :kuss: Du hast mich gerade auf die Idee gebracht, wie ich die Story fortsetzen kann. JR

 

@cancer... Ich hab das Ede auch nicht so gedeutet dass er das mit Absicht gemacht hat, sondern dass es ein humorvoller Abschluss ist weil der Leser im ersten Moment annimmt dass der Junge sich auf den Vater stürzen will, in Wahrheit aber sich nur verletzt hat und es sich folglich als harmlos herausstellt..

@JR... Oh... Gern geschehen... *stolzobwohlnixgemachthat* :D

 

hi,

...dann ist er in keinster weise aggressiv, sondern einfach nur ungeschickt. aber muß spaß machen, wenn man sich selbst ins bein hackt, oder warum grinst er dabei? :messer: :aua: :D

 

Hi.

Ganz gute Idee, die Du da hast/hattest. Gefällt mir!
Zu der Kürze der Geschichte habe ich ein zweigespaltenes Verhältnis; einerseits finde ich das gerade gut, andererseits hat Ginny vollkommen Recht, wenn sie sagt, daß man so keinen Bezug zu den Charakteren aufbauen kann. Und der Schluß ist keinesfalls ein Knalleffekt, weil die Nachricht so etwas ja schon ankündigt... ;)

Also; ich bin etwas ratlos, was ich dazu sagen soll. Ich wart' einfach noch ein bißchen ab, les' die Geschichte dann nochmal und sag Euch, wie mein endgültiges Urteil aussieht... :D

Gruß,
stephy

 

Danke für die positive und die Fantasie anregende Kritik. :)
Wieso grinst der Junge? Seine Eltern haben ihn vielleicht etwas zu konservativ erzogen. Ein Indianer kennt keinen Schmerz! JR

 

Das meiste wurde ja schon gesagt.
Ich kann mich nur anschließen.
Idee: gut, Sprache: o.k., Umsetzung: zu kurz und unrealistisch, Ende/Schlußteil: hätte man mehr draus machen können
Forum:Horror wäre besser

 

Nettes kleines Geschichtchen! Ich habe nichts auszusetzen (dafür ist die Geschichte zu kurz, hehe!) und auch keine orthographischen Fehler gefunden.
Hättest du die Geschichte künstlich in die Länge gezogen, wäre sie vielleicht "langweilig" geworden - aber dank der wenigen, prägnanten Sätze entfaltet sich eine fiese, gelungene Pointe.

Nope, there´s nothing wrong here! :)

 

Hallo,
hier ist die Idee, von der ich geschrieben habe. Mein Ziel beim Schreiben war es, der Geschichte immer wieder eine unvorhersehbare Wendung zu geben. :rolleyes:
Gruß JR

 

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