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Zoff im Kinderzimmer

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04.10.2006
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Zoff im Kinderzimmer

Katja saß in ihrem Zimmer und löffelte einen Becher rote Grütze mit Vanillesoße. Auf ihrem Schoß hockte wie immer ihr Teddy Bommel.
Plötzlich passierte es: Der Becher flutschte ihr aus den Händen, und die Grütze - samt Vanillesoße – ergoss sich über ihren schneeweißen Teddy. Katja sprang erschrocken auf. Fassungslos sah sie auf die Kleckserei herab, dann lief sie aus dem Zimmer, um die Mama zu holen.

„Igitt …, so eine Schweinerei!“, rief der Bär entsetzt und verzog das Gesicht zu einer Grimasse. Von oben bis unten war von seinem weißen Fell fast nichts mehr zu sehen. Soße tropfte von den Ohren und mischte sich mit der Grütze zu einem rosaroten Brei.
„Jetzt siehst du genauso aus, wie unser Schwein Biggi!“, feixte der Hase und hielt sich den Bauch vor Lachen.
„Na und, was du nur hast!“, grunzte das Schwein aus seiner Sofaecke hervor. „Rosa ist doch eine schöne Farbe. Aber ich rieche nicht so, wie der Bär!“
„Ich kann überhaupt nichts dafür! Das war doch Katja und nicht ich!“, verteidigte sich Bommel und heulte los.
Hase Langohr hopste von der Bettkante und lief um den Bären herum. Schließlich blieb er vor ihm stehen, stellte seine langen Löffel in die Höhe und sagte: „Mach dir nichts draus, du warst sowieso reif für die Waschmaschine. An deinen Ohren klebt schon lange Schokolade.“
„He Langohr, du siehst aber auch nicht mehr sauber aus!“, mischte sich nun die Ente Trude ein. Das Schwein Biggi pflichtete ihr bei: „Genau, auf deinem Stummelschwanz sind lauter Fettflecken drauf, und auf der Hose klebt noch das Kaugummi vom letzten Jahr!“
Der Hase stellte sich wütend auf die Hinterbeine, stemmte die Pfoten in die Hüften und fauchte das Schwein an: „Fängst du auch noch mit Stänkern an? Du meckerst ja nur an mir herum, weil du neidisch bist auf mich und Katja dich nicht in ihr Bett lässt!“
„Iiiich und neidisch? Gerade weil sie mich am meisten mag, macht sie mich nicht so schmutzig wie euch!“
Der Bär Bommel erhob sich nun aus der klebrigen Masse.
„Hört auf zu streiten! Helft mir lieber die Taucherbrille zu finden! Sicherlich kommt Katja gleich zurück, um mich in die Waschmaschine zu stecken.“
Die Ente Trude watschelte zur Spielkiste. Der Hase drängelte sich an ihr vorbei, so dass Trude ins Stolpern kam.
„Pass doch auf, dauernd trampelst du mir auf den Füßen rum!“, beschwerte sich Trude und gab dem Hasen einen Schubs, so dass dieser in die nächste Ecke taumelte. Wütend schimpfte der Hase los: „Wenn ich so komische Beine hätte wie du, dann würde ich mich nicht mehr von der Stelle rühren!“
Die Ente drehte sich um und streckte Langohr die Zunge raus. Leise schnatterte Trude noch etwas vor sich hin und begann schließlich in der Spielkiste zu suchen. Der Hase rappelte sich hoch, sprang in die Kiste und Trude - hast du nicht gesehen - schmiss den Deckel mit einem lauten Knall zu.
„Den sind wir erst einmal los!“, johlte sie vor Freude. Plötzlich öffnete sich die Tür. Katja schnappte sich Bommel und die Ente Trude dazu, dann verließ sie wieder das Zimmer.
„Prima!“, jubelte das Schwein Biggi. „Ich glaube, heute Nacht darf ich bei Katja schlafen.“

 

sorry, aber es ist wieder nur so eine "kurze Kurzgeschichte".:dozey:
Da braucht ihr euch wenigstens nicht so durch den Text zu quälen.

Goldis

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Goldis,
dann mach ich mich mal dran deine Geschichte zu rezensieren.

Originalität/Innovativität
Deine Geschichte hat mich ein wenig an Toy-Story erinnert, aber nicht so stark, dass sie sämtliche Identität verloren hätte. Ich fand sie eigentlich von der Themenauswahl gut, weil das Szenario (nmM) noch nicht so oft "verbraucht" ist.

Charaktere
Hier sehe ich so ein bisschen ein Problem, das nicht so leicht zu lösen ist. Die Charaktere fauchen, keifen und meckern sich gegenseitig an. Hierbei geht so ein wenig die Einzigartigkeit verloren. Würde man es allerdings umstellen wäre das Gefühl von "Ihr-Bett-ist-heiß-umkämpft" vlt. nicht mehr so da oder es wäre zu viel Geschwafel. Ist schwierig. Aber der Bär ist ja schon etwas "ruhiger".

Handlung
Für die Kürze der Geschichte reicht die Handlung aus. Erst das Kleckern, dann der Streit zwischen den Tieren und schließlich eine Pointe, die auf jeden Fall in Ordnung ist. Hierbei ist die Geschichte also ganz gut.

Beschreibungen
Schön kurz gehalten, sodass es nicht in Geschwafel ausartet. Das ist okay.

Süffigkeit
Ich musste an keiner Stelle stoppen, wobei vier Hauptcharaktere in so kurzer Zeit vielleicht etwas "viel" für Kinder sind, aber das kann ich nicht bewerten.

Atmosphäre (Mixwertung)
Die Spielzimmer- und Streitatmosphäre kommt gut rüber. Das ist schon gut gelöst.

Spannungsaufbau
Eigentlich ja nur so ein bisschen vorhanden, aber über diesen Punkt haben wir uns ja schon einmal ausgelassen. Ist ja in einer Kindergeschichte nicht so wichtig.

Verständlichkeit
Alles verständlich, gibt nichts zu meckern.

Dialoge
Es gibt viel Zoff und Streit, aber eigentlich alles gut gemacht.

Bonus/ Malus
---

Gesamteindruck:
Zusammenfassend kann man, denke ich, sagen, dass es eine schöne kleine Geschichte geworden ist, die du geschrieben hast.
Wenn man fragen darf: Wie lange hast du an ihr gearbeitet? Nur aus reinem Interesse gefragt.

Gruß,
der Ritter

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Ritter,

vielen Dank für deine Mühe, die du dir immer machst. (wußte, das du wieder der Erste bist).

Wie lang ich für die Geschichte gebraucht habe, kann ich nicht genau sagen, denn ich habe sie schon über ein Jahr in meiner Datei.
Es ging aber sehr flott, vielleicht eine Stunde ungefähr.

Grüße
Goldis

 

Hi Goldis,

was mir an der Geschichte weniger gefällt, ist, dass die verschiedenen Kuscheltiere keinen Charakter haben. Könnte nicht eins mitleidiger sein, das nächste schadefroh, das dritte erschrocken, das vierte hilfsbereit? Nur so zum Beispiel. Eine Charakterisierung war von Dir in dieser Weise vermutlich nicht geplant (so kurz!!), aber ein bisschen mehr Individualität würde mir gefallen.
Ansonsten nette kleine Geschichte. Gefallen - und überrascht - hat mich nach den ersten paar Sätzen das lebendigwerden der Tiere. :) Armer Bommel.

schöne Grüße
Anne

 

Hallo Anne,

danke für deine Kritik.
So gänzlich ohne Charakter sind die Kuscheltiere ja doch nicht.

Der Bär z.B.: ist der ruhige Typ, schließlich ist er der Favorit bei Katja. "... hockt wie immer auf ihrem Schoß"

Der Hase ist eher der aufmüpfige, zur Arroganz neigende Typ, so, wie er sich vor die anderen aufstellt, feixt und das Schwein anfaucht.

Das Schwein selbst, ist etwas ängstlich und traut sich eigentlich nicht, gegen den Hasen eine fresche Lippe zu riskieren. Aber mit der Ente als Vorreiter, fasst sie Mut.

Etwas hinterlistig und schadensfroh gibt sich die Ente. Sie versucht dem Hasen eins auszuwischen, indem sie schubst und den Deckel zu macht. Sie läßt sich nichts gefallen.

Es hat jedenfalls keiner einen Grund, den Bär zu bedauern, da jeder auf das Bett von Katja scharf ist, und damit Lieblingskuscheltier wird.
Der wenigen Handlung habe ich versucht, durch etwas Temperament der Akteure, Schwung in die Sache zu bringen. Deshalb sind alle Kuscheltiere (bis auf den Bär) giftig zueinander.
Um den flotten Redefluß nicht zu unterbrechen, habe ich bewußt auf weitere Handlungen verzichtet. Sicherlich könnte man die Streiterei ausdehnen, das würde aber meiner Meinung (und auch Ritters Meinung) zu sehr ausarten und langweilig werden.

In der Kürze steckt die Würze.

Viele Grüße
Goldis

 

Hallo Goldis,

habe ja wieder eine Geschichte von dir erwischt.
Die Stimmung im Kinderzimmer hast du gut hinbekommen. Dass es Zoff zwischen den Plüschtieren gibt wegen der Rangordnung und Beliebtheit, konnte ich mir gut vorstellen.
Ich finde, dass die Tiere genügend Charaktereigenschaften aufweisen, die ja auch ein bisschen aus den super gelungenen Dialogen hervorgehen. Also, da würde ich nichts mehr hineinpacken. Ich glaube, das würde die recht kurze aber kompakte Kurzgeschichte verunstalten. Ich finde gerade, dass es dir trotz der Kürze gelungen ist, alles Wesentliche hineinzuschreiben.

Drei Sachen sind mir noch aufgefallen:

„Igitt …, so eine Schweinerei!“, rief entsetzt der Bär und...
... rief der Bär entsetzt und ...

Der Hase drängelte sich an ihr vorbei, so dass Trude ins stolpern kam.
ins Stolpern

... sprang in die Kiste und Trude - hast du nicht gesehen - schmiss den Deckel mit einem lauten Knall zu.
müsste es hier nicht heißen "- hast du das gesehen -"? Du sprichst doch hier den Leser an, oder?

Mit einigem Schmunzeln gerne gelesen.

Viele Grüße
bambu

 

Hallo Goldis,

endlich schaffe ich es, die nächste Geschichte von dir zu lesen.
Ich beginne einfach mal mit ein wenig Textkram:

Auf ihrem Schoß hockte wie immer ihr Teddy Bommel.
Plötzlich passierte es: Der Becher flutschte ihr aus den Händen, und die Grütze - samt Vanillesoße – ergoss sich über ihren schneeweißen Teddy.
Hier würde ich im zweiten Fall das Wort "Teddy" durch "Bären" ersetzen, um eine Wortwiederholung zu vermeiden. Und im ersten Fall würde ich das Wort "ihr" weglassen. Es ist eh klar, dass der Teddy Katja gehört und der Teddy erhält durch das Weglassen des Wortes "ihr" sofort mehr Eigenständigkeit als Person.

Katja sprang erschrocken auf. Fassungslos sah sie auf die Kleckserei herab,
streiche "herab", es ist überflüssig

dann lief sie aus dem Zimmer, um die Mama zu holen.
Ich würde nur "Mama" schreiben -aber vielleicht sagen die Kinder in der Region, in der du lebst ja "die Mama", wenn sie von ihrer Mutter sprechen ...

rief entsetzt der Bär
rief der Bär entsetzt klingt nicht so gestelzt
und verzog das Gesicht zu einer Grimasse.
"zu einer Grimasse" ist überflüssig - wozu kann er das Gesicht sonst noch verziehen?
mischte sich mit der Grütze zu einer rosaroten Farbe.
die mit Soße vermischte Grütze ist keine Farbe, sie hat eine Farbe - ersetze doch das Wort "Farbe" durch Brühe oder etwas Ähnliches.
feixte der Hase und hielt sich den Bauch vor lachen.
Lachen
grunzte das Schwein von seiner Sofaecke hervor.
"von ... hervor" klingt sehr ungeschickt, entweder aus seiner Sofaecke hervor. Oder von seiner Sofaecke aus.

Hase Langohr hopste von der Bettkante und lief um den Bär herum.
Bären
„Fängst du auch noch mit stänkern an?
Stänkern - allerdings ist das sehr umgangssprachlich formuliert. Warum schreibst du nicht "Fängst du auch noch an zu stänkern?"
Du meckerst ja nur an mir herum, weil du neidisch bist und Katja dich nicht in ihr Bett lässt!“
neidisch bist, dass Katja ...
so dass Trude ins stolpern kam.
Stolpern
Die Ente drehte sich um und steckte Langohr die Zunge raus.
streckte
Leise schnatterte sie noch etwas vor sich hin
die Zunge?
„Rosa ist doch eine schöne Farbe. Aber ich stinke nicht so, wie der Bär!“
Wieso stinkt Bommel plötzlich? Grütze mit Vanillesoße riecht doch lecker!

Deine Geschichte hat mich im Großen und Ganzen nicht so richtig überzeugt. Den Streit der Kuscheltiere hast du zwar recht lebendig und kurzweilig eingefangen. Das Ende allerdings lässt mich ein wenig ratlos zurück. Der Bär kommt in die Waschmaschine, die fiese Ente auch und das Schweinchen hofft auf eine Nacht in Katjas Bett? Das ist mir zu wenig. Die kleine Szene könnte ich mir gut als eine lebendige Situation innerhalb einer längeren Geschichte vorstellen. Für meinen Geschmack ist dieser Streit für eine fesselnde Kinderkurzgeschichte nicht tragfähig genug.

Lieben Gruß
al-dente

 

Hallo bambu,

freue mich, das dir die Geschichte gefällt. Danke auch für dein Lob über den super gelungen Dialog.:)
Habe bereits Berichtigungen vorgenommen.
Allerdings bin ich mir nicht so sicher ob nun - hast du nicht gesehen- oder - hast du das gesehen- hier richtiger wäre.

Liebe Grüße
Goldis

 

@bambu und Goldis
Soweit ich weiß ist "hast du nicht gesehen" bereits eine feststehende Redewendung, die man durchaus so verwendet, wie du das in deiner Geschichte getan hast, Goldis.
"hast du das gesehen" würde natürlich auch passen. :D

Lieben Gruß
al-dente

 

Hallo, dort im Kinderzimmer

kurzweilige Unterhaltung, hat mir sehr gefallen. Konnte mir lebhaft vorstellen, wie die Kuscheltiere ihren kleinen Strreit unter sich austragen. MMn sehr gut die Stimmung eingefangen. Auch sie Sprache scheint angemessen.
Lediglich "na super" will nicht so recht passen. Das ist mir schon zu sehr ironisch besetzt. Kenne diesen Ausruf eher in dem Zusammenhang, wenn etws unliebsames eintritt...
Da es aber niemand anderes aufgefallen ist, ist es vielleicht nur mein eigenes DIng.

grüßlichst
weltenläufer

 

Hallo weltenläufer,

danke für deine gute Kritik. Hab mich sehr darüber gefreut.
Die letzte Bemerkung habe ich geändert. Ehe hier Zweifel aufkommen. Obwohl ja das Schwein jubelt, müßte es eigentlich klar sein.

Schöne Grüße
Goldis

 

Hallo al-dente,

komme leider erst jetzt dazu, um auf deine Kritik zu antworten.
Das sie dir nicht gefallen hat, ist nicht weiter schlimm. Die Geschmäcker sind nun mal verschieden. Wahrscheinlich stehst du mehr auf Geschichten für ältere Kinder.

... hockte wie immer ihr Teddy Bommel."

ich habe es bewußt so geschrieben, da der Bär auch jemanden anderes (z.B. ihren Bruder) gehören könnte. Es geht ja nicht hervor, das Katja ein Einzelkind ist. Meine Tochte hat grundsetztlich die Plüschtiere von ihrem Bruder. Tja, und wenn so etwas passieren würde, dann ist das Theater groß. Die Geschichte könnte somit auch einen anderen Verlauf bekommen.

Ich weiß auch nicht, ob es unbedingt erforderlich ist, kein überschüßiges Wort im Satz zu lassen. Für Kinder ist es bestimmt nicht verkehrt, sich genau auszudrücken.

ersetzte doch das Wort "Farbe" durch Brühe oder etwas Ähnliches.
das wäre zu abwertend,
Grütze mit Vanillesoße riecht doch lecker!
habe aber eine andere Lösung gefunden.

neidisch bist, dass Katja ...
das Schwein ist neidisch auf den Hasen und neidisch, dass es nicht im Betts bei Katja schlafen darf.

Meinen Kindern hat sie sehr gut gefallen, vorallem, weil die Plüschtiere lebendig werden. Sie mögen es, wenn ihre Kuscheltiere mit ihnen sprechen, auch wenn sie wissen, dass sie es eigentlich nicht können. Ich habe aber dadurch schon viele Tränen getröstet und beim Einschlafen geholfen. Im Prinzip kommt so etwas gut bei Kindern an.

Das andere habe ich korrigiert.
Danke dir trotzdem, für deine Vorschläge und hoffe, dass meine nächste Geschichte dir besser gefällt.

Lieben Gruß
Goldis

 

Hallo Goldis,

dass du nun "Brei" statt "Farbe" geschrieben hast, gefällt mir gut. :)
Goldis schrieb:

Wahrscheinlich stehst du mehr auf Geschichten für ältere Kinder.
Nein, das tue ich nicht - ich mag Geschichten für Große und Kleine!! :)
Goldis schrieb:
Ich weiß auch nicht, ob es unbedingt erforderlich ist, kein überschüßiges Wort im Satz zu lassen. Für Kinder ist es bestimmt nicht verkehrt, sich genau auszudrücken.
Es ist sicher nicht verkehrt, wenn man schreibt, sich ganz genau auszudrücken, egal ob der Text sich an Kinder oder Erwachsene richtet, aber ich bin der festen Überzeugung, dass es einem Text immer gut tut "überflüssige" Worte und Satzteile zu eliminieren. Die ganz großen Dichter und Schriftsteller beherrschen genau diese Kunst: Mit wenigen, klaren Worten viel auszusagen.
Deshalb achte ich beim Lesen und Schreiben immer darauf, ob bestimmte Sätze, Erläuterungen, Erklärungen wirklich notwendig sind oder nicht - was natürlich nicht heißt, dass es auch in meinen Texten vermutlich von überflüssigen Worten nur so wimmelt. :)

Lieben Gruß
al-dente

 

Hallo Goldis!

Witzige Geschichte! Gefällt mir! Würde sich in einem Gutenachtgeschichtenbuch sehr gut machen, vielleicht noch mit ein paar Illustrationen!

Liebe Grüsse, Mindli

 

Hallo Mindli,

freue mich, dass sie dir gefällt.
Ich illustriere meine Geschichten (ist ein weiteres Hobby von mir, sofern ich dazu noch Zeit finde) auch selbst, aber leider kann man sie hier nicht so posten. Eigentlich schade, denn dadurch wären sie oft eindrucksfähiger.

Vielen Dank fürs Lesen.:)

Liebe Grüße
Goldis

 

Hallo Goldis,
eine süße Geschichte für die Kleinen hast du da geschreiben! Der Text ist voller Bewegung, das macht ihn lebendig. Ebenso die Dialoge, die dir auch meiner Meinung nach ausgesprochen gut gelungen sind! Die Idee mit der Taucherbrille für den Bären fand ich auch genial. Weiter so!!!
Viele Grüße
zauberfee

 

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