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Zensi die Zikade

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14.09.2015
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Zensi die Zikade

Von überall her hört man Stimmen. Richtig laut ist es. Ein Durcheinander aus: Reden, Lachen und Schreien. Fast auf jedem Blatt des Rhododendron-Strauches ist etwas los. Ältere Zikaden sitzen mit mehreren zusammen und unterhalten sich, die jüngeren spielen ausgelassen und hüpfen und fliegen umher. In der Wärme der Sonne fühlen sich alle wohl. Außer Zensi!

Normalerweise verbringt Zensi ebenfalls den Tag damit, mit Freunden zu spielen oder die Gegend um den Strauch herum zu erkunden. Heute jedoch nicht. Letzte Nacht hat Zensi kaum geschlafen und war ständig wach. Schuld daran war vermutlich der Vollmond.
Jedenfalls ist sie heute Morgen völlig übermüdet und schlecht gelaunt. Daher will sie lieber alleine sein.

Sie sucht nach einer freien Stelle im Rhododendron-Strauch und hüpft von Blatt zu Blatt.

Nach einiger Zeit findet sie endlich ein ruhiges Plätzchen. Zensi setzt sich schmollend an den Rand des Blattes und lässt ihre Füße baumeln. Doch es dauert keine zwei Minuten, da steht ihre beste Freundin Zora hinter ihr.
„Spielen wir was?“, fragt sie Zensi. “Wir könnten testen, wer am höchsten springt oder wer zuerst um den Busch fliegt“.
Dann kommt auch noch ihr Freund Zacharias hinzu.“Oh toll, da mach ich mit“, ruft er begeistert.
„Nein“, antwortet Zensi mit gesenktem Kopf,“ich habe heute keine Lust und möchte lieber meine Ruhe haben“.
„Ach komm“, drängt Zora,“lass uns spielen, spielen, spielen!“
Auch Zacharias stimmt mit ein und beide rufen zusammen:“Lass uns spielen, spielen, spielen!“
„Ihr nervt“, beschwert sich Zensi, setzt sich auf und fliegt davon. Verärgert über sich selbst, würde sie jetzt am liebsten laut losheulen.

Gedankenversunken schwirrt sie um den Strauch, hinüber auf die andere Seite. Dabei bemerkt sie nicht das Hindernis, das vor ihr auftaucht. Es ist eine riesengroße gelbe Tafel.
Als Zensi endlich die Gefahr erkennt, ist es bereits zu spät! Trotz Vollbremsung und dem Versuch nach rechts auszuweichen, berührt sie mit dem linken Bein die gelbe Tafel und bleibt hängen.

„Oh nein, dass das gerade mir passieren muss!“. Zensi ist entsetzt. Hatte sie doch gewusst, dass sie sich von gelben Tafeln fern halten sollte.

Ihre Mutter hatte es ihr immer wieder gesagt: „Kind, pass auf, dass du nie eine gelbe Tafel berührst. Das sind Klebefallen! Die werden von den Menschen aufgestellt, um uns Zikaden zu fangen. Nur weil wir den Pflanzensaft so mögen und an Blättern und Knospen des Rhododendron-Strauchs trinken“.

Doch jetzt hängt sie da. „Ich habe Angst“, denkt sich Zensi und zittert am ganzen Körper.

Um sich zu befreien versucht sie das Bein mit aller Kraft wegzuziehen, doch es hilft nichts. Dann versucht sie durch hin und her schwingen ein Blatt zu erreichen an dem sie sich festhalten könnte. Aber auch dies klappt nicht. Kein Rütteln, Rucken oder Zucken hilft. Bei jedem Versuch sich zu befreien, bleibt sie immer mehr kleben. Sogar mit den Händen und anschließend auch noch mit dem anderen Bein. Arme Zensi! Es ist unmöglich alleine loszukommen. Traurig hängt sie da.

Während ihr die Tränen kommen, fallen ihr plötzlich ihre Freunde ein. Sofort beginnt sie laut nach ihnen zu rufen: „Zooooora – Zachariiiias – helft miiiir!“

Bald schon kommen die Beiden mit Schwung um die Kurve geflogen. Sofort erkennen sie die gefährliche Situation und rufen: „Beweg dich nicht, halt still!“

Vorsichtig nähern sie sich Zensi und der Klebefalle. Sie müssen sehr aufpassen, dass sie selbst nicht festkleben. Zora versucht Zensis Hände zu befreien, während Zacharias mit viel Geschick dabei ist, Zensis Beine von der klebenden Gelbtafel zu lösen. „Zum Glück ist Zensi nicht auch noch mit ihren empfindlichen Flügeln hängen geblieben“, denkt er sich.

Es ist gar nicht einfach für die Freunde Zensi zu helfen. Auch Zora bleibt immer wieder kleben. Zum Glück kann sie sich aber selbst befreien. Zacharias geht es nicht besser. Eine richtig schwere Aufgabe haben die drei zu bewältigen.

Allen kommt es vor wie eine Ewigkeit, aber nach wenigen Minuten haben sie es geschafft; Zensi ist befreit!

Erschöpft legen sich die drei auf ein Blatt und atmen tief durch. Dabei halten sie sich gegenseitig an den Händen fest. „Ich bin so froh, dass ihr gleich gekommen seid und mir geholfen habt. Alleine hätte ich das nie geschafft“, bedankt sich Zensi.
„Echte Freunde halten immer zusammen. In guten wie auch in schlechten Zeiten“, antwortet Zora.
„Genau! Und darauf trinken wir jetzt ein Schluck Pflanzensaft“, bekräftigt Zacharias und alle drei müssen lachen.

Von schlechter Laune ist bei Zensi nichts mehr zu spüren.

 

Hallo,
wie gefällt euch meine kleine Kindergeschichte? Bilder werden an entsprechender Stelle eingefügt.
Viele Grüße
Andy

 
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Hey AndreasW,

Und Willkommen bei uns.

Ich habe auch schon deine andere Kindergeschichte gelesen. Und weil Du so viel Lob bekommen hast, dachte ich, lässt Du ihm das Hochgefühl und sagst nichts. Jetzt kommt die nächste und ich frage mich, ob Du vielleicht daran arbeitest, eine Sammlung zu erstellen und diese dann vielleicht auch auf den Markt zu bringen. Sollte dem so sein, will ich mich doch melden. Sollte dem nicht so sein, freue Dich an den schönen Kommentaren, die sicher auch zu dieser Geschichte kommen werden.

Mein erstes Problem ist ein persönliches, dafür kann deine Geschichte eigentlich gar nichts. Aber ich habe den Plot, Tier trifft Tier und wird Freund so satt. Circa 90% aller Kindergeschichten hier haben eben diesen Plot. Bei der Geschichte sind sie ja schon Freunde, aber es ist lediglich eine kleine Abwandlung. Ich sage das jetzt nur, weil Verlage sicher auch mit solchen Geschichten zugeschüttet werden. Ansonsten geht der Plot natürlich in Ordnung.

Schwieriger wird dieses Moraldings. Das ist schon herb mit dem Zaun gewinkt. Ich finde das sehr schwierig, wenn sich eine Geschichte der Moral verschreibt und nicht der Spannung. Auch Kinder wollen und lieben das. Bei Dir gibt es ja auch einen Höhepunkt (ersaufen, festkleben) die sind gut!, aber die Auflösung passiert dann immer mit einem Satz und sogleich stellt sich wieder Friede und Freude ein. Eigentlich sollte dies der Hauptkern der Geschichte sein. Können die nicht bisschen länger retten? Bisschen mehr Gefahr erleben? Bisschen mehr Abenteuer? Dafür die Moral raus? Da kommen Kinder schon allein drauf, dass die tot wäre, ohne Freunde.

Zweites Ding, ebenfalls nur, falls Du dran denkst, mit den Geschichten weiter als bis zu den Wortkriegern zu gehen.
Inhaltlich sehe ich die Zielgruppe bei sehr kleinen Kindern. Sprachlich ist sie auf dem Niveau von 9/10jährigen oder so. Ich mein dabei nicht die Wortwahl, sondern die Satzkonstruktionen. Unbedingt Kinderbücher für die Zielaltersklasse auf Sprache analysieren. Einfach abgucken.

Und nehme bitte diese Bildeinschübe raus. Das irritiert total und bringt textlich gar nichts. Hier wird auch keiner sagen, das sind zu viel oder zu wenig Bilder oder das Bild besser drei Sätze später. Und weil man dazu nichts sagen kann, ist es eben auch überflüssig. Und wieder der Hinweis, falls Du veröffentlichen möchtest, Illustrationen machen Profis vom Verlag. Als Autor hast Du da null Einfluss. Weder aufs Cover, noch Klapptext, noch Titel und schon gar nicht, wo die Bildchen hinkommen.

Und jetzt freue Dich weiter an den Loben die da kommen mögen. Falls Du die Geschichten für deine Kinder, Nachbarn, Nichten oder Neffen schreibst, werden sie sie sicher auch mögen. Dann kannst Du den Komm beruhigt überlesen. Für größere Ziele allerdings, mal drüber gucken ;).

In diesem Sinne, hau rein! Hab Spaß am Schreiben.
Beste Grüße, Fliege

 
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Hallo Fliege,

besten Dank für deinen Kommentar. Hat mich sehr gefreut! :thumbsup:

Ja, ich will von meinen Geschichten ein Buch veröffentlichen; nur so, nur für mich und die, die es lesen möchten. :read:

Alles ist neu für mich. Ich schreibe erst seid kurzem und bringe zur Zeit nur meine Ideen zu Papier. Ich glaube kaum, das da ein Verlag Interesse dran hätte, deshalb werde ich wohl über selfpublishing gehen. Book on demand soll da ja sehr gut funktionieren. Aber selbst da steh ich noch am Anfang und muss mich noch einarbeiten. Ich lass das alles mal auf mich zu kommen. Meine Idee ist jedenfalls: ca 8-10 Kurzgeschichten, in einem Buch, für Kinder zwischen 5 bis 8 Jahren zum Vorlesen oder selber Lesen lassen. Mit eingefügten Bildern in der Geschichte. Von mir selbst gemalt. Alle Geschichten haben auch ein Happy End und eine Moral. Die Kinder sollen anschließend ja auch gut einschlafen können. :lol:

An der Spannung innerhalb der Geschichten kann ich bestimmt noch feilen. Aber wenn du schreibst, das mein Schreibstil nicht zur Altersgruppe passt, muss ich mir das Ganze nochmal vornehmen.

Ist halt alles so ein Traum von mir :D

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Hallo Feuerwanze,

schön das dir meine Geschichten so gefallen :D Du magst das ganze Getier scheinbar so wie ich und ein paar Geschichten habe ich noch. Ich werde sie nach und nach einstellen :Pfeif:

Die Moral der Geschichte lautet, wie von dir vermutet: auf echte Freunde kann man sich immer verlassen, in guten, wie auch in schlechten Zeiten.


Viele Grüße und nochmals Danke
Andy

 

„Ihr nervt“, beschwert sich Zensi, setzt sich auf und fliegt davon.

Nun schreck ma' nich' zusammen,

lieber Andreas,

dat ich hier auftauch, aber wennet kein an'rer tut, mach ich et eben: im Titel fehlt ein Komma - oder wäre Z. vergleichbar mit Alexander, Karl oder Friedrich, den sog. "Großen", wo wie beim Löwen(herz) Heinrich, dem Schwager von (Richard) eine bestimmte Eigenschaft fest zum Eigennamen übergegangen ist?

In dem Fall nämlich, dass Alexander, Karl, Fried- und Heinrich, aber auch Richard den Beinamen "Mensch" erwischt hätten, sieht die deutsche Rechtschreibung das Komma - quasi wie beim Relativsatz (x, der ein Mensch ist) vor. Ich bin nun gerade mal nicht der barmherzige Samariter oder Pater Theresum hierorts, aber mit Worten kann man mich kriegen. Und so ziehen wir hier die Geschichte über die drei Musketiere (Zikad'Àrtagnan ist noch unterwegs) einfach mal durch - wo ich wegen der Häufigkeit überzeugt bin, dass da eine Regel missverstanden wird, wird - mit Ausnahme der Zeichensetzung bi Infinitivgruppen - nur der erste Auftritt gewürdigt, dass der Beitrag nicht länger werde als der Muttertext. Okay?)

Es ist gar nicht einfach für die Freunde[,] Zensi zu helfen.
Und genauso isset auch hier, manchmal. Und - um schlicht beim Titel zu bleiben - was im gesprochenen Wort einfach mal so daherkommt und - als wär's auf der Flucht - schon wieder weg, bietet niedergeschrieben Fußfallen noch und nöcher. Also Schwamm drüber, dass ich einen zu lang geratenen Schwiegermutter-Witz halt nicht so dolle find.

Warum zitiert der wörtl.? Weil die Infinitivgruppe ("zu helfen") von dem Namen, "Zensi", einem Substantiv, abhängig ist.

“Wir könnten testen, wer am höchsten springt oder wer zuerst um den Busch fliegt“.
Der Punkt gehört ans Ende der wörtl. Rede, also vor dem auslaufenden Gänsefüßchen.

Dann kommt auch noch ihr Freund Zacharias hinzu.[...]"Oh toll,
Leertaste IMMER zwischen abschl. Punkt und Erstem Zeichen des folgenden Satzes! Ähnlich hier
„Nein“, antwortet Zensi mit gesenktem Kopf,“[...]ich habe heute
Und hier
Auch Zacharias stimmt mit ein und beide rufen zusammen:[...]“Lass uns spielen, spielen, spielen!“

Es ist eine riesengroße[,] gelbe Tafel.
Bloße Aufzählung zwischen gleichrangigen Adjektiven. Eine "knallig gelbe" Tafel z. B. bedürfte dessen nicht.

„Oh nein, dass das gerade mir passieren muss!“.
Ja, da weiß niemand so recht, warum der Punkt da hinterherhinkt ... Weg mit ihm!

Um sich zu befreien versucht sie das Bein mit aller Kraft wegzuziehen, doch es hilft nichts.
Ja, das ist das Prunkstück (wenn ich so sagen darf) hier: Zwei Infinitivgruppen prallen aufeinander, wobei das mit "um" am Anfang glücklicherweise - eben weil es am Satzanfang steht - ums Komma herumkommt (mitten im Satz nämlich nicht!), nicht aber "wegziehen", das mal wieder vom Substantiv "Bein" abhängt. S. o.

Dann versucht sie durch hin und her schwingen ein Blatt zu erreichen an dem sie sich festhalten könnte.
Hoppla, interessante Kombination (bitter ernst gemeint!), denn so müsste das Verb schwingen substantiviert daherkommen ("durch [das] ... Schwingen"). Besser und einfacher: ZUsammenschreiben, der Art ""durch hin und herschwingen")

Bald schon kommen die Beiden mit Schwung um die Kurve geflogen.
Die "beiden" würd ich als Attribut der beiden Z. sehen. Besser also klein.

„Zum Glück ist Zensi nicht auch noch mit ihren empfindlichen Flügeln hängen geblieben“, denkt er sich.
Warum das Reflexivpronomen? Er denkt doch auch ohne Schaden zu nehmen, ohne es ...

Das solls dann für heute gewesen sein. Vllt. Solltestu die ersten hundert Seiten des Rechtschreibdudens einfach mal lesen. Diese Faustregeln sind in fünf Werktagen (stinkt also ein bisschen nach Arbeit) drin sein,

meint der

Friedel,
der noch ein schönes Wochenende wünscht

[

 

Hallo Friedel

Sorry erstmal für meine viel zu späte Antwort :(

Einen kleinen Schrecken bekam ich anfangs schon :D , aber es freut mich, das Du Dich meiner Geschichte angenommen hast. :thumbsup:
Da ich die letzten Wochen allerdings zeitlich etwas eingespannt war und nicht schreiben konnte, werde ich mich samt Duden die nächsten Tage darüber machen, Deine Verbesserungen einzuarbeiten und die Geschichte überarbeitet neu einzustellen.

Vielen Dank und viele Grüße :)
Andreas

 

Hallo AndreasW,

ich bin heute erst auf deine Geschichte gestoßen. Ich muss zugeben, dass ich mich erst über diese Zikaden belesen musste. Die sind ja garstig und machen die schönen Blüten des Rhododendron kaputt. Aber von irgendwas müssen sie ja leben und wenn es denn Rhododendron sein muss, dann müssen eben auch die Gelbtafeln sein.
Ich weiß nicht, ob ein Kind versteht, dass die Zikaden nur gefangen werden, weil sie den Saft der Sträucher gern trinken. Vielleicht sollten sie erfahren, dass die Sträucher dann nicht mehr so schön blühen. Ich denke, das verstehen sie.

Von überall her hört man Stimmen. Richtig laut ist es. Ein Durcheinander aus: Reden, Lachen und Schreien. Fast auf jedem Blatt des Rhododendron-Strauches ist etwas los. Ältere Zikaden sitzen mit mehreren zusammen und unterhalten sich, die jüngeren spielen ausgelassen und hüpfen und fliegen umher. In der Wärme der Sonne fühlen sich alle wohl.

Der Anfang deiner Geschichte will mir nicht gefallen. Damit kannst du ein Kind nicht neugierig machen und einige Sätze klingen ungelenk.

Ältere Zikaden sitzen mit mehreren zusammen und unterhalten sich, die jüngeren spielen ausgelassen und hüpfen und fliegen umher.

Ältere Zikaden sitzen mit mehreren zusammen und unterhalten sich Mehrere sagt nichts darüber aus, wie alt die anderen sind, es sagt nicht mal was darüber aus, ob sie mit anderen Zikaden zusammen sitzen. Warum schreibst du nicht dass ältere Zikaden zusammensitzen und sich unterhalten?

In der Wärme der Sonne fühlen sich alle wohl. Außer Zensi!

Solange du die Geschichte selbst vorliest, funktioniert das. Wenn das jemand vorliest, der deine Geschichte nicht kennt, wird das nicht so lesen, dass die Kinder sofort erkennen, dass mit Zensi etwas nicht stimmt. Ich würde Außer Zensi! auf eine neue Zeile schreiben. Da hat es eine bessere Wirkung.

Zensi setzt sich schmollend an den Rand des Blattes und lässt ihre Füße baumeln.

Schmollen hat nichts mit Müdigkeit zu tun. Jemand kann putzmunter sein, und schmollen, weil er nicht das bekommen hat, was er gerne wollte, oder weil er etwas nicht tun darf. Schmollen finde ich hier fehl am Platze.

„Oh nein, dass das gerade mir passieren muss!“.
Friedrichard hat dich schon darauf hingewiesen, dass der Punkt nach den Ausführungszeichen falsch gesetzt ist. Hier ist es doppelt falsch, denn mit dem Ausrufezeichen ist der Satz bereits beendet.

Ja, und Fliege hat dir auch schon zum Sprachlichen viel gesagt. Klebefallen würde ich auch nicht verwenden, das musst du den Kindern erzählen, was die Gelbtafeln machen.

Hast du die Geschichte schon an einem Kind der entsprechenden Altersgruppe getestet? Das würde ich dir empfehlen. Da merkst du ganz schnell, ob das Interesse beim Lesen bestehen bleibt, oder verloren geht.

Ich wünsche dir noch viel Spaß mit deinen Kindergeschichten und vor allem Spaß beim Schreiben.

Schönen Gruß
khnebel

 

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