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Zappa

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Fantasyautor

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Zappa

Kälte, gewagte Kälte verschlang das Bewusstsein Robins. Er hatte vier Tage, ohne eine jegliche Unterbrechung , gegen das dichte Gestrüpp, und Buschwerk ankämpfen müssen. Der Weg vor ihm war verschleiert, nur mit Abtasten und seinem Instinkt, der ihn mehrmals ans Ziel brachte, konnte er sich gerade noch durch das bewachsene Geäst zwängen. Vier Tage lang hatte er den Schweiß ausgesondert, vier Tage musste er in dem Wald vorankommen, und als Wegweiser galt sein Instinkt.
Seine Tante, bei der er jahrelang arbeitete, und sich schwerer Arbeiten verdingte, hatte ihm die Unbehaglichkeit in sein Inneres eingeflößt, sie sagte unwirsch: "Wenn du nicht innerhalb vier Tagen, durch den Wald gekommen bist, werden dich die übrig gebliebenen Dämonen des Waldes fressen"
Bei diesem Angstschauer, machte er sich so schnell wie möglich auf den Weg, und kleidete sich mit kohlschwarzen Plünnen, die im Kontrast mit den harten Rinden der Bäume waren. Er tat dies alles nur um sich zu decken, ohne diese Klamotten hätte ihn jeder böse Dämon sofort mit ungeschultem Auge erkannt.
Seine Klamotten besassen einen modrigen, durch mehrmaliges auswrangen in Drecklachen, Gestank, der sich sofort in die Nase einnistete.
Trotz der fiesen Bedingung seiner tattrigen Tante, die sich an einem Schrank aufstützen mußte, um aufrecht zu stehen, geriet er nicht in völlige Panik , den diese hätte ihn übermannt, und er wäre in stetigen Depressionen verfallen gewesen.
Die Nacht zog ein rabenschwarzes Tuch, über die flackernde Sonne, die bis jetzt noch im Vordergrund stand, und ihre letzten Strahlen über die Baumwipfel fallen lies, und den Bäumen eine saftige Farbe verlieh. Nun war sie von der Nacht verdroschen wurden, einfach weg, so schnell hatte der Mond sein Land eingenommen, sein Himmelszelt.
Der Nebel, der wie ein Schleier über der anhaltenden Vegetation lag, war nun eingesogen. Die Nacht und ihre vielen Kinder waren nun zu sehen, und Robin gewahrte eine auslachende Fratze des Mondes, doch war diese Erscheinung Spuk oder Realität?!? Robin wollte es sich zusammenreimen, doch sein veruchter Verstand erlaubte ihm nur die Fortbewegung.
Tief atmete er die frische Waldsluft, die von den Blättern der Bäume ausströmte, ein. Und erhoffte das sein vernebelter Verstand, klarer werden würde, und er klar Denken könnte.
Die nässliche Vegetation erlaubte ihm das er sprechen konnte. Die Vergangenheit bröckelte langsam von ihm ab.
Er erhoffte sich ein schnelles Ende des dramatischen Prozesses, und entspannte sich an einem Baum, während sich plötzlich nach und nach, große Kuhlen auf dem festen, feuchten Boden bildeten.
Er entglättete seine mattgelbe Kutte, und bäumte sich perplex wegen der gewaltigen Bodenerscheinungen auf.
Seine aufgeweiteten Augen, musterten die durchnässte Ebene genau.
Plötzlich nahm die Luft eine Form an, und sie bäumte sich in der Kluft auf .Ein Monster das sich in der Farbe schwer von den nachtschwarzen Bäumen unterschied, erschien ihm vor Augen.
Seine Kinnlade fiel ihm hinunter, und er dachte er sei in einem Märchen verwickelt.
Das monströse Wesen, schien ihn nicht zu gewahren, und marschierte seines Weges.
Die Stille stieg erheblich, und die Krater des Mondes wurden zählbar.
Nun durchdrang in ein gewaltiger Hass gegen seine Tante, die inzwischen fünfhundert Jahre alt war. Sie hatte es zugelassen das er einem Monster begegnete, und das er Halluzinationen ausgesetzt war. Und die Kälte um ihn, war auch erheblich gestiegen.Seine Zähne klickten aufeinander, und gaben ein unschönes Geräusch ab.
Das in sich verflochtene Geäst, wiegte um ihn so erheblich, als würde es ihm etwas sagen wollen, jedoch kein Laut von sich geben könnte.
Und dann ging er einem entzweiten Stab entgegen, der sich im Aussehen der Äste erheblich unterschied. Und eher wie gehontes Ebenholz aussah. Ende.

 

Fantasyautor schrieb über seine Geschichte:

Nur mal kurz an alle Autoren hier, wieviel Bücher habt ihr gelesen? Also ich habe insgesamt 2 gelesen!!!:D

 

Hi
Vielleicht bin ich zu blöd, aber ich kapier die Story nicht.
Vielleicht kannst du mir helfen?
Gruss!
Berian

 

Geht mir genauso. Irgendwie passen manche Worte nicht so ganz zusammen, das lässt keinen Sinn erkennen. Klär uns auf! Viele Grüße
Dryad

 

Hi Fantasy,
Mir geht es so wie den anderen, ich kann in deiner 'Story' keinen Sinn erkennen. Deine Formulierungen sind streckenweise auch sehr verwirrend.
Allein schon der letzte Absatz. Was willst du damit sagen?
Oder ist deine Geschichte absichtlich so schräg, weil du uns auf die Rolle schieben willst?
Gruß
Shinji

 

ZAPPA-LOT - WAS FÜR EINE GESCHICHTE!

Stuss, gewaltiger Stuss verschlang das Bewußtsein der Leser der KG.de-Community. Sie hatten mehrere Tage, ohne jegliche Unterbrechung, gegen die sinnlosen Auswüchse eines Fantasyautoren ankämpfen müssen. Die Sicht auf den Sinn war ihnen verschleiert. Nur durch Mutmaßungen und ihre Instinkte, die sie schon in der Vergangenheit mehrmals ans Ziel gebracht hatten, war es ihnen gerade noch möglich, sich durch den Sumpf der sinnlosen Sätze zu zwängen. Mehrere Tage lang hatten Kritiker Geschichten ausgesondert, mehrere Tage mußten sie auf dem Pfad der ihnen dargebotenen Geschichte vorankommen, und als Wegweiser galt ihr Instinkt.

Der Fantasyautor, der noch nicht lang bei ihnen arbeitete und ihnen schwere Arbeit bereitete, hatte ihnen die Unbehaglichkeit in ihr Inneres eingeflößt. Er sagte unwirsch „Wenn ihr nicht innerhalb von vier Tage auf den verborgenen Sinn in meiner Geschichte gekommen seid, werden euch die übrig gebliebenen Dämonen meiner übrigen Geschichten fressen!“
Bei diesem Angstschauer machten sich die Mitglieder so schnell wie möglich auf den Weg und kleideten ihre Kritiken in klar verständliche Worte, die im Kontrast zu den grammatikalisch harten Sätzen der Geschichte waren. Sie taten dies alle nur, um sich zu decken. Ohne diese Vorsichtsmaßnahmen hätten sie bestimmt alle bösen Dämonen sofort mit weiteren ungeschulten Sätzen heimgesucht.

Ihre Klamotten basaßen eine altbekannten, durch häufiges Training in dunklen Kammern, Professionalität, die sich sofort in den Tastaturen einnistete.
Trotz der fiesen Bedingung seines Fantasyautors, der sich wohl einmal an einen Duden lehnen müßte, um fehlerfrei schreiben zu können, gerieten sie nicht in völlige Panik, denn diese hätte sie übermannt, und sie wären in stetigen Depressionen verfallen gewesen.

Aber egal ...

Ich bin auf jeden Fall der Ansicht, daß diese Geschichte keine Geschichte war, ist, sein wird oder sein sollte. Über Rechtschreib- und Interpunktionsfehler könnte ich ja noch hinweg sehen, aber irgendwie wirkt die ganze Sache einfach ... ähm ... verkorkst und sinnlos. Einige Sätze wirken darüber hinaus so ungemein konstruiert und gewollt-schön, daß sie ins Sinnlose tendieren.

Die Nacht zog ein rabenschwarzes Tuch, über die flackernde Sonne, die bis jetzt noch im Vordergrund stand, und ihre letzten Strahlen über die Baumwipfel fallen lies, und den Bäumen eine saftige Farbe verlieh.
Allein dieser Satz ist so sehr mit Klischees, falschen Wortbeziehungen und Bildern gespickt, daß es schon fast schmerzt, darüber nachzudenken und ein paar Worte dazu zu schreiben.

Kurz und gut – ich kann diesem Machwerk nur einen Daumen nach unten verpassen, eine andere Entscheidung könnte ich nicht vertreten.

Übrigens – um auf die Frage nach den Büchern zurückzukommen: ich habe einige Bücher gelesen, aber die Anzahl der gelesenen Bücher macht keinen guten Autor. Ein Autor braucht in erster Linie ein Gespür für die Sprache und deren Anwendungsmöglichkeiten. Ein gewisses Gespür für Sprache kann ich Dir nicht absprechen, allerdings wirkt alles bei dieser Geschichte noch sehr konstruiert und nicht durchdacht. Außerdem braucht man für eine Geschichte entweder eine Handlung oder eine Situation, die man beschreiben kann. Hier finde ich den Hauch eines Geschichts-Ansatzes, aber dieser ist weder originell, noch durchdacht, von einer gelungenen Ausarbeitung ganz zu schweigen.

Weiterhin noch viel Spaß auf KG.de. Übe noch ein wenig und versuche es später noch einmal mit einer anderen Geschichte.

Gruß
Skywise

 

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