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Serie Zadya - Elfenprinzessin auf Abwegen (2)

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21.12.2004
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Zadya - Elfenprinzessin auf Abwegen (2)

Kapitel 2: Der Aufbruch

Zadya ging wieder Richtung Schloss, nicht lange dauerte es, da kamen ihr die Wachen auch schon entgegen, mitunter der König persönlich. „Zadya, um Himmels willen, was machst du eigentlich?! Weißt du wie sauer deine Mutter ist? Weißt du wie enttäuscht ich von dir bin? Du wirst uns einiges erklären müssen!“, meinte er laut.
„Ja Vater, ich weiß und es tut mir leid. Aber bitte, rufe die Wachen zurück. Der Mensch, der mich nach Hause gebracht hat, ist nicht Schuld das ich aus dem Schloss gegangen bin. Er hat mich gefunden und wollte mich sicher nach Hause bringen. Mutter hat mich nicht zu Wort kommen lassen.“
Der König blickte sie lange an. „Nun, ich glaube dir, dass er keine Schuld hat, ich rufe die Wachen zurück.“
Er schickte seine gesamte Eskorte los um die anderen zurück zu rufen. „Nun dann, Zadya, komm wir reiten zurück zum Schloss.“
Er hob sie vor sich aufs Pferd und sie ritten schweigend nach Hause.

Die Königin kam wütend den Gang entlang. „Wieso hast du das gemacht?!“
„Ich habe versucht einen Unschuldigen zu retten“, erwiderte sie energisch.
„Er war gar nicht so unschuldig! Aber nun denn, er ist fort und du wieder sicher zurück. Wenn du versprichst, dass du nicht mehr außerhalb der Schlossmauern gehst werde ich ihn gehen lassen.“
„Mutter, das könnt Ihr nicht machen! Ihr könnt mich doch nicht einsperren!“
„Es ist nur zu deinem Besten, wenn du ausgelernt hast und das Amt, deine Fügung, als Königin eingehen kannst, dann darfst du auch wieder frei über deine Umgebung verfügen.“ Zadya drehte sich um und wollte gerade beleidigt in ihr Gemach verschwinden, als Königin Manira ihr hinterher rief: „Zadya, komm noch einmal her. Ich werde deine Wunde an der Stirn heilen.“
Sie wollte gerade trotzig erwidern, dass sie nicht wolle, als sie dem Blick ihres Vaters begegnete und fügig wieder zurück ging. Die Königin hielt ihre linke Hand über die Verletzung und konzentrierte sich. Die Schramme wurde immer kleiner und verschwand letztendlich. „So und nun geh auf dein Zimmer“, befahl Manira.

Zadya war aufgebracht. Sie lief in ihrem Zimmer wie ein Tiger auf und ab und schimpfte vor sich hin: „Niemals werde ich irgendetwas machen können was ich möchte. Nicht einmal als Königin. Meine Mutter hat solange ich denken kann nicht einmal das Schloss verlassen. Was ist das denn für ein Leben? Ich möchte etwas von der Welt sehen, möchte verschiedene und neue Rassen kennen lernen. Möchte etwas tun damit es den Wesen besser geht. Wie will ich das eingesperrt machen?!“
Sie blickte aus ihrem Fenster. Es war recht hoch und sie konnte weit über Felder und Bäume schauen. „Ich möchte all das erleben“, flüsterte sie traurig.
Kian kam ihr wieder in den Sinn. `Er ist stark und groß, vor ihm haben bestimmt einige Respekt obwohl er nur ein gewöhnlicher Mensch ist. Er wird nicht von allen angeschaut wenn er durch den Wald streift und sich in Kaschemmen aufhält.´
Sie ging hinüber zu ihrem Bett und legte sich darauf. „Ich hätte aber auch all das hier nicht mehr. Kein Bett, nicht so viele Kleider, vielleicht nicht mal jeden Tag etwas zu essen. Aber Gold habe ich einiges und damit werde ich eine Weile auskommen bis ich etwas gefunden habe um mir neues zu erarbeiten.“
Isis betrat ihr Zimmer. „Zadya, kann ich mit dir reden?“
Sie richtete sich auf und blickte Isis an. Sie mochte ihre kleine Schwester nicht sonderlich. Sie war zwar nur 5 Jahre jünger als sie, aber so was von erzogen und schleimig, dass sie keinen Spaß hatte mit ihr etwas zu unternehmen.
„Was willst du denn?“
„Warum warst du mit diesem Menschen zusammen? Du weißt doch was Mutter von ihnen hält.“
„Weil ich nicht immer der gleichen Meinung bin wie sie und dieser Mensch war anders als sie diese immer beschrieben hat. Außerdem ist es doch meine Sache was ich mit meinem Leben anstelle.“
„Da irrst du dich gewaltig. Du hast die Verpflichtung des gesammten Königreichs, ich bin diejenige wo allen egal ist was ich mache, dabei bin ich viel aufmerksamer und folgsamer als du. Aber das interessiert hier auch niemanden!“, schrie Isis sie an.
„Von mir aus kannst du Königin werden, Hauptsache ich bin frei.“
Zadyas Schwester schüttelte verständnislos den Kopf. „Du weißt ja gar nicht was für ein Glück du hast.“ Damit verschwand sie aus der Tür. Zadya sank wieder auf ihr Bett und schlief schon bald gedankenverloren ein.

Am nächsten Morgen sprang sie auf und ging zu ihrem Kleiderschrank. In der hintersten Ecke ganz verborgen, hing ein kurzer Lederrock und ein schwarzes Leinentuch als Top. Sie holte dies heraus und kramte noch ein wenig weiter, bis sie die schwarzen Stiefel entdeckte. Sie zog alles an und betrachtete sich in ihrem großen Spiegel. „So sehe ich aus, wie eine Amazone. Ich werde die Welt erforschen.“
Sie nahm ihren Beutel hinter der Tür und packte einen Kamm, einen Spiegel und drei Brötchen ein, die auf dem Tisch lagen. Dann ging sie hinaus und betrat die Kammer in der das Gold aufbewahrt wurde. Sie nahm so viel wie in den Beutel noch hinein passte und ging den Gang entlang. Die Posten die vereinzelt auf dem Flur standen, schauten sie mit großen Augen an. Keiner wagte sich aber etwas zu sagen. Zadya betrat den Thronsaal. Ihr Vater kam gerade aus einem Nebenzimmer herein. „Was wird das denn?“
„Ich werde gehen, Vater! Ich habe heute gemerkt, dass ich hier nur eingesperrt sein werde und das kann ich nicht zulassen. Ich werde auf den Thron verzichten und werde frei sein.“
Der König lachte lauthals. „Zadya, meine Kleine. Du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass du einfach so von deinen Pflichten entbunden und in die Welt hinaus spazieren kannst. Außerdem würdest du keinen Tag alleine da draußen überleben. Komm sei vernünftig und zieh dein Kleid wieder an. Die Wachen machen schon große Augen und es fehlt nur noch, dass sie anfangen zu lechzen.“
Zadya wurde wütend. „Nein, ich bin vernünftig und ich werde nicht weiter machen und mein Leben in einem Käfig verbringen! Ich bin nur hier um lebe wohl zu sagen und dann bin ich fort!“
Ihr Vater sah sie wütend an. „Du wirst jetzt sofort aufhören mit all dem und in dein Zimmer gehen!“
Zadya drehte sich herum und schritt aus dem Thronsaal, ihr Vater ging davon aus, dass sie seinem Befehl befolgte, wie sie es sonst auch immer tat. Doch sie trat aus dem Schloss und eilte zum Stall. Tornado stand an seinem gewohnten Platz, so das Zadya aufsaß, noch mal Probeweise nach dem Schwert in der Decke griff und losritt. Hinaus aus dem Hof und dem Dorf. `Ich muss mich beeilen und aus dem Königreich kommen. Wenn mir das gelungen ist, werden sie aufhören nach mir zu suchen.´

Sie galoppierte in die Richtung wo das Schetao Dorf liegen musste. Sie erreichte es auch nach einiger Zeit. Der Späher blickte neugierig auf sie herab. „Wer seid Ihr?“
„Mein Name ist Zadya, ich würde gerne hier rasten.“
„Bist du eine Amazone?“ wollte er wissen.
„Ich bin noch in der Ausbildung, aber ich soll hier auf meine Lehrerin warten.“
Das Tor ging ohne weiteres auf und Zadya konnte eintreten. Sie betrat die gleiche Schenke wo sie schon einmal gewesen war. Tornado band sie an einen Baum direkt davor. Der Wirt sah sie mit großen Augen an. „Ich kenne Euch doch von irgendwo her.“
Er überlegte kurz. Plötzlich sprang er von seinem Hocker hoch. „Ihr wart der junge Bursche der nach einer Schmiede gefragt hatte!“
Sie lächelte ihn an. „Das stimmt. Ich war es. Nur war ich nie ein Bursche. – Sagt mir, ist ein gewisser Kian hier im Dorf?“
„Der Held Kian?“
Nun blickte Zadya erstaunt. „Er ist ein Mensch, ziemlich groß, nun ja für mich. Er ist blond und hat blaue Augen.“
„Das muss er sein, ja er ist in der Schmiede des alten Linons. Er will morgen wieder aufbrechen.“
„Wie komme ich dort hin?“
„ Immer den Weg geradeaus und dann am Ende auf der rechten Seite.“
„Danke“, meinte Zadya und ging wieder hinaus.

Sie betrat die Schmiede. Der Schmied sah zu ihr hinüber. Er war erstaunt, eine Frau in diesem Aufzug zu sehen. „Ich suche Kian“, meinte Zadya direkt.
Der Mann wies ins Hintere der großen Schmiede. „Dort muss er zu finden sein.“
Sie ging in die Richtung in der sie verwiesen wurde und erblickte ihn am Hochofen. Er schmiedete ein Schwert, mit einem goldenen, verschnörkelten Griff. „Hallo, es wird bestimmt ein schönes Schwert“, meinte sie lächelnd.
Kian drehte sich zu ihr um. Sein Blick schweifte über ihren gesammten Körper. Sein Herz raste und ihm wurde fürchterlich heiß. `Meine Güte, was für ein Anblick.´ dachte er sich.
Er hielt das Schwert kurz in kaltes Wasser zum abkühlen, leider hatte es auf ihn nicht die gleiche Funktion und schaute es sich flüchtig an, dann wieder zu Zadya. „Es freut mich, dich noch einmal wiederzusehen. Wie komme ich zu der Ehre?“
„Ich habe beschlossen mein Leben außerhalb des Schlosses zu Leben.“
Er sah sie verblüfft an. „Ich wollte in die Welt hinaus und den Wesen helfen die sie benötigen.“
Kian polierte das Schwert, dessen Klinge lang, glänzend und scharf war. Es waren Verzierungen auf der Klinge. „Du möchtest ein Abenteuer, habe ich Recht?“
Er lächelte sie an. Doch eigentlich musste er sich nur beherrschen, nicht umzukippen. Ihre üppigen Brüste waren halb zu sehen. Der schlanke Bauch war frei und ihr Rock bedeckte gerade mal ihren Po was ihn sehr verlockte sich noch einmal hinzuknien um einen Blick zu riskieren. „Ich bin nicht auf Abenteuer aus, sondern auf Gerechtigkeit. Außerdem möchte ich keine Gefangene sein und das tun was man von mir will!“ meinte sie energisch.
Sie hatte den Blick von Kian schon mitbekommen, wollte es sich aber nicht anmerken lassen. Ihr wurde heiß als sein Blick über ihren Körper wanderte und ein nicht gekanntes Verlangen machte sich breit. Ein Verlangen, dass seine Hände über die Stellen gleiten wo jetzt seine Blicke waren.
„Also kommst du um dich zu verabschieden?“
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen. „Nun, ich bin eigentlich hier um dich zu fragen, ob ich dich nicht begeleiten kann. Du kennst dich aus und bist mit den Sitten mancher Dörfer bekannt. Da kann ich bestimmt einiges von dir lernen.“
Kian hielt mit dem polieren inne. „Du möchtest mit mir reisen? Weißt du was du da sagst?“ „Natürlich!“
„Schon gut, verzeih mir. Ich würde mich sehr freuen wenn du mit mir kommen würdest. Ich werde morgen bei Tagesanbruch aufbrechen, willst du die Nacht schon hier bleiben oder musst du noch Sachen holen?“
„Ich dachte ich kann nur das mitnehmen was mein Pferd tragen kann und daher muss ich nur noch ein Zelt haben.“
„Du hast etwas zu Essen, Trinken, eine Decke und ein Messer?“
„Etwas zu Trinken besorge ich mir noch hier im Dorf, alles andere habe ich.“
„Ich besorge dann das Zelt, du kannst die Nacht in der Schänke schlafen. Etwas Geld hast du doch dabei, oder?“
Sie nickte. „Dann treffen wir uns bei Tagesanbruch an den Stallungen.“

Zadya erwachte ziemlich früh durch ein lautes Krachen im Flur. Sie stand auf und ging hinaus um nachzusehen. In einer hinteren Ecke lag der Wirt zusammengekauert und zitternd. Zadya rannte zu ihm. „Was ist geschehen?“, wollte sie wissen.
„Gerold, der Riese von neulich. Er meinte die Rechnung nicht bezahlen zu müssen weil sein Hirsch den er mir zur Aufbewahrung gegeben hat nicht mehr genießbar ist. Ich wollte mich verteidigen und da schleuderte er mich schon in die Ecke. Er ist nach unten gegangen und will meine Schänke zerstören.“
Zadya rannte zurück in ihr Zimmer, holte ihr Schwert und beeilte sich nach unten zu kommen. Wo sie auf den sogenannten Gerold traf, der bis auf ein paar Stühle alles zertrümmert hatte was in der Schänke zum sitzen galt. „Halte ein!“, befahl Zadya und erhob ihr Schwert.
Gerold drehte sich zu ihr um und begann zu lachen. „Was für ein Weib bist du denn, dass du meinst, du könntest mich aufhalten?!“
„Mein Name ist Zadya und ich werde dir zeigen, dass ich es kann!“
Gerold wurde sauer. Er ließ sich nicht gerne was sagen, schon gar nicht von einer Frau. Er nahm sich ein Stuhlbein und rannte auf Zadya zu. Sie schlug schnell das Bein durch und er stolperte an ihr vorbei. Nun war er vollends wütend. Er zog sein Schwert. „Nun wirst du Schlampe das zu spüren bekommen, wenn sich jemand gegen mich stellt.“
Zadya winkte ihm anzufangen. Er stürzte sich mit einem Brüllen auf sie. Zadya wehrte seinen Hieb gekonnt ab, doch schon holte er erneut zum Schlag aus. Die Schwerter klirrten zusammen. Zadya musste sich anstrengen, den kräftigen Hieben stand zu halten. Er war zwar nicht gut aber mehr als doppelt so stark wie sie und das kam ihm zu Gute. Gekonnt und graziös wie eine Gazelle focht Zadya schon eine ganze Weile mit ihm, da kam Kian in die Stube. „Was ist denn hier los?“, fragte er fassungslos wie er die ganzen zerbrochenen Stühle und Tische sah und inmitten Zadya mit Gerold fechtend.
Gerold wurde durch Kian abgelenkt, Zadya nutzte diese Gelegenheit, brachte ihn zum Fall und setzte ihre Klinge an seinen Hals. „Das siehst du doch. Ich bringe ungehobelten Kerlen benehmen bei,“ meinte Zadya keck.
Kian lächelte. „Du kleines Biest, glaubst du echt, ich lasse mir von dir etwas sagen?!“, brüllte Gerold.
„Du wirst mit dem Schwert an deiner Kehle wohl keine andere Wahl haben. Oder muss ich auch noch nachhelfen?“, wollte Kian wissen und zog sein Schwert.
„Gib dein Gold dem Wirt, damit er seine Schänke wieder erneuern kann,“ befahl Zadya. „Und dann wirst du dieses Dorf nie wieder betreten.“
Rot vor Wut legte Gerold einen kleinen Sack neben sich nieder, stand auf und ging aus dem Wirtshaus. Zadya nahm den Sack und öffnete ihn. Es war nicht viel Gold darin, aber immerhin so viel das der Wirt keinen Verlust machte. „Ich bin beeindruck. Du bist gut mit dem Schwert,“ lobte Kian.
„Da kann man mit Sicherheit noch einiges draus machen.“
„Hm, wenn du meinst. Ich werde meine Sachen holen.“
Sie ging die Treppe hinauf zum Wirt, der sich mit seiner Frau im Zimmer versteckt hatte und schmiss ihm das Säckchen zu. „ Das ist von dem Fiesling, für die Umstände. Meine Zahlung lasse ich Euch in meinem Zimmer. Lebt wohl.“
„Wartet, ich kann von Euch nichts annehmen. Ihr habt mich vor dem Untergang bewahrt! Bitte lasst mich Euch als meinen Gast ansehen und jeder Zeit willkommen heißen.“
Zadya lächelte und verließ den Raum. Sie hinterließ trotzdem drei Goldmünzen auf dem Nachttisch und ging mit ihren Sachen wieder hinunter zu Kian, der ihr ein Zelt übergab. „Nun kann die Reise beginnen.“

 

Hallo Elfenprinzessin,
tja, was soll ich von der Geschichte halten. Ich finde, du erzählst zu schnell und zu oberflächlich, schilderst die Aktionen, als ob du mit einer Kamera in der Hand danebenstündest. Auch die Perspektivwechsel von der Prot zu dem Söldner tun der Geschichte nicht eben gut. Du solltest versuchen, dich da auf die Elfenprinzessin zu konzentrieren, die ganze Geschichte aus ihrer Sicht zu erzählen, damit der Leser eine Identifikationsfigur hat.
Außerdem hast du ein paar Rechtschreib- und Wortfehler drin (zum Beispiel das Wort "Abenteuer", das ist regelmäßig falsch), und hin und wieder fehlen Kommata. Lass doch einfach die Rechtschreibeprüfung deines Textverarbeitungsprogramms drüberlaufen, dann ist es in Zukunft weniger falsch. Wenigstens das Abenteuer müsste sie ja gefunden haben, eigentlich.
Generell gilt: Versetz dich in die Lage deiner Prot, beschreib aus ihrer Sicht, was sie denkt, was sie fühlt. Und lass dir dazu mehr Zeit, so holperst du sehr durch den Text.

gruß
vita
:bounce:

 

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