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You made my day
Kreatives Schreiben, richtig? Einfach mal drauf los schreiben und am Ende kommt dann was Tolles raus. Vielleicht ein Bestseller. Ob J.K. Rowling wohl auch einfach mal so drauf los geschrieben hat? Wohl kaum. Ich möchte etwas erzählen. Vielleicht etwas wahres, vielleicht etwas falsches. Vielleicht auch etwas trauriges, vielleicht etwas komisches. Vollkommen egal.
Ich habe einmal dieses Mädchen kennen gelernt.
Okay das stimmt nicht, ich bin dieses Mädchen. Aber manchmal muss ich mich selbst aus der Sicht von jemand anderen sehen, um – ja, warum eigentlich? Um zu verzeihen. Vielleicht aber auch einfach nur um zu begreifen.
Also ich hab einmal dieses Mädchen kennen gelernt. Sie saß im Zug von Nürnberg nach München. Das sind beides Namen mit „ü“, ist das nicht komisch? Ich meine in der Türkei wäre das vielleicht ganz normal, weil man da das „ü“ einfach viel öfter benutzt. Das merkt man ja schon an dem Wort „Türkei“. Aber wir haben nicht wirklich viele Wörter mit „ü“, oder? Bei uns kommt das rüber, als wollten wir einfach den Ausländern das Leben schwer machen mit unseren Städtenamen. Ganz schön gemein.
Wie auch immer, eigentlich habe ich sie ja auch gar nicht im Zug kennen gelernt sondern schon vorher am Bahnhof. Sie stand bei den Automaten und schien auf jemanden zu warten. Sie ist mir sofort aufgefallen. Sie hatte zwei Zöpfe und ein Hippie-Top an. Sie sah nach Freiheit aus. Kann ein Mensch überhaupt nach Freiheit aussehen? Also falls er das kann, dann sieht sie der Freiheit ähnlicher, als jeder andere, den ich bisher kannte. Was mich betrifft, würden mich viele sicher auch als einen Freigeist beschreiben. Aber so frei bin ich gar nicht, ehrlich. Ich sah sie an, als ich an ihr vorbei ging. Sie erwiderte den Blick. Sie sah aus wie ein Mädchen, das ständig tolle Jungs kennenlernt. Deshalb war ich verunsichert. Ein paar peinliche Minuten lang lungerte ich fünf Meter von ihr entfernt herum und drehte mich immer und immer wieder nach ihr um. Ganz schön lächerlich, oder? Ich bin echt schüchtern, auch wenn man das auf den ersten Blick vielleicht nicht erwartet. Aber in dieser Nacht - es war nämlich fünf Uhr nachts, das hab ich vergessen zu erwähnen - beschloss ich nicht mehr dieser Junge zu sein. Ich kam gerade von einer schlechten Party und war auf dem Weg zurück zu meiner Mutter. Noch schlimmer konnte es nicht werden, oder? Also ging ich auf sie zu und zu meiner Überraschung lächelte sie mir entgegen. „Auf was wartest du denn, außer darauf, dass ich dir meinen Salat schenke?“ Ja, den Spruch hatte ich mir vorher genau zurecht gelegt. „Ich fahr nach München mit Bayernticket und warte auf Mitfahrer“, erklärte sie und sah mich erwartungsvoll an. „Oh, also ich hab eine Monatskarte.“ Einen Moment dachte ich, dass sie sich jetzt einfach enttäuscht wegdrehen würde. Aber dann lächelte sie wieder. „Macht nichts, Salat nehme ich auch, ich hab total Hunger! Lass uns gehen.“ Tja so hatten wir uns also kennen gelernt. So schwer war das gar nicht. Als wir dann im Zug saßen, hatten wir auch kein Problem ein Gesprächsthema zu finden. Im Gegenteil: Wir redeten und redeten. Sie erklärte mir, dass sie gerade bei ihrem Job gefeuert worden war und jetzt Geld verdiente, indem sie mit Bayernticket durch das ganze Bundesland fuhr und so viele Leute wie möglich mitnahm. Zugegebenermaßen, ich verstand kein Wort von dem, was sie mir da erzählte. In meiner Fantasie hatte sie die Nacht mit irgendeinem fünfzigjährigen, gutaussehenden und steinreichen Typen in Nürnberg verbracht und fuhr jetzt, da die Ehefrau des Mannes bald heimkam, zurück nach München. So malte ich es mir zumindest aus. Genau das ist wahrscheinlich mein Fehler gewesen. Ich hätte mir nicht sofort ein Bild von ihr im Kopf zusammen bauen sollen. Dann hätte sie mich vielleicht niemals so verletzen können. Ich erzählte ihr davon, wie ich einmal auf E war und es trotzdem nicht hinbekommen hatte, ein Mädchen anzusprechen. Nein, mir hat nie jemand beigebracht, wie man Frauen beeindruckt, danke der Nachfrage. Ich war sofort besessen von ihr. Sie hatte alles, was ich mir an einem Mädchen wünschte. Sie war schön, selbstbewusst und hörte dieselbe Musik wie ich. Spätestens als wir feststellten, dass wir beide Karpatenhund mögen, habe ich mich in sie verliebt. Das klingt jetzt vielleicht blöd, weil es sicher noch mehr Menschen gibt, die Karpatenhund mögen und ich mich ja nicht in sie alle verlieben kann. So war das ja auch gar nicht gemeint. Musik ist mir einfach extrem wichtig, das ist alles. Es gibt nichts Unverzeihlicheres als einen schlechten Geschmack. Als wir uns verabschiedeten überschüttete ich sie mit Komplimenten und romantischen Prophezeiungen. Ich weiß nicht mehr genau, was ich zu ihr gesagt habe, aber es muss ziemlich peinlich gewesen sein. Umso erstaunter war ich, als schon am nächsten Tag eine Nachricht von ihr bei Facebook auf mich wartete. Ja, wir jungen Leute benutzen keine Handys mehr, die sind total veraltet. Bei uns zählt nur noch Facebook. Ich schrieb ihr zurück „You made my day“ und schon waren wir in ein Gespräch darüber verstrickt, dass man manche Dinge einfach nur auf Englisch sagen kann. Ich erinnere mich noch ganz genau an eine Zeile aus einem Gedicht, die sie mir schickte: „Tired of being the broken hearted.“ Ich habe nie herausgefunden auf was das eigentlich bezogen war. Aber ich antwortete ihr, sie solle froh sein. Ich wäre dankbar über ein gebrochenes Herz, mein Herz war zuvor lange genug unberührt gewesen. Nun ja, das hat sie wohl ernst genommen.
Warte mal, irgendwie kommt mir dieses Mädchen bekannt vor.
Okay okay, mir persönlich kommt sie ohnehin bekannt vor, immerhin bin ich das. Aber jetzt werde ich noch jemanden in die Geschichte einbauen. Und ihm kommt das Mädchen auch bekannt vor.
Ich glaube ich weiß, wer sie ist. Aber erzähl erst einmal weiter, ich bin mir noch nicht ganz sicher.
Wie du willst. Nach diesem Tag im Zug schrieben wir uns nun täglich lange Mails. Das heißt ich schrieb ihr lange, romantische Mails, sie ist eher ein Mensch der kurzen Worte. Aber so wie ich nun mal bin, konnte ich nicht davon ab, sie zuzutexten. Was soll ich machen? Ich habe ein Literatur-Diplom. Ich achte ganz genau auf jedes Wort, auf jede Metapher, erkenne jede Intention. Es ist beinahe ein bisschen krankhaft. Sie ist Schriftstellerin. Sie publiziert zwar noch nicht besonders viel, aber im Herzen ist sie bereits eine großartige Autorin. Im Herzen ist sie auch ein Hippie, aber dazu später mehr. Unser Kontakt wurde immer besser. Manchmal chatteten wir auch und manchmal, ganz altmodisch, telefonierten wir sogar. Und dann stand sie auf einmal in Berlin. Okay, das erscheint jetzt vielleicht unlogisch, aber nur weil ich euch bis jetzt eine Info über mich verschwiegen habe. Ein paar Tage nach dem wir uns kennen gelernt haben, bin ich nämlich nach Berlin gezogen. Ich wollte dort einen Job, eine Wohnung und das große Glück finden. Ich fand nichts davon. Ich bin bis heute arbeitslos, bin in Berlin notgedrungen zu einer Freundin gezogen und glücklich bin ich dort auch nicht geworden. In Berlin ist jeder irgendwie cool, da bin ich nichts Besonderes mehr. Aber zumindest ein Wochenende lang war ich dort glücklich. Nämlich als sie mich besuchen kam. Sie teilt sich ihr Studentenzimmer mit einem anderen Mädchen. Ich weiß, ich weiß, jeder Kerl denkt jetzt gleich an ein lesbisches Paar. Ich tat das auch, muss ich zugeben. Als sie mir das erste Mal davon erzählte, ging bei mir gleich ein Kopfkino los voller Schaumpartys und Kissenschlachten – alles nackt, versteht sich. Aber sie ist nicht lesbisch. Nicht nur zumindest. Das ist in Passau, ihre Kommunen- WG meine ich, ihr Studium, ihr Leben. Das ist alles in Passau.
Okay das muss sie sein!
Wie auch immer, sie kam mich also besuchen. Das war das erste Maiwochenende, vier Tage lang. Das klingt kitschig, richtig? Gerade am Maiwochenende, die Zeit für Verliebte. Es war auch ziemlich kitschig, irgendwie unwirklich. Manchmal bin ich mir gar nicht mehr sicher, ob das alles nicht doch nur ein schöner Traum war. Sie war noch schöner, als ich sie in Erinnerung hatte. Denn jetzt trug sie ihre Haare offen und hatte wilde Naturlocken.
Das ist sie! Jetzt bin ich mir hundertprozentig sicher, es passt einfach alles perfekt!
Du kanntest sie also auch?
Oh ja, ich kannte sie auch, das ist aber schon ein bisschen länger her. Lass mich überlegen. Das muss jetzt fast vier Jahre her sein. Damals ging sie noch zur Schule. Ihre Freundin war mit meinem Cousin zusammen, so haben wir uns kennen gelernt. Keine Angst, wir hatten kein intimes Verhältnis, sicher nicht. Aber wir waren mal beste Freunde. Es fing an im Sommer 2007. Ihre Freundinnen waren in den Urlaub gefahren und ihr war langweilig. Also rief sie mich an. Und jetzt sag noch einmal, DU wärst erbärmlich. Mir war von Anfang an klar, dass sie sich nur aus Langeweile mit mir treffen wollte. Und wenn schon? Ich bin nicht sehr schön, ich war nie besonders beliebt und ich wollte schon immer mal eine beste Freundin haben. Wir freundeten uns dann auch ziemlich schnell an. Ich glaube, dass sie mich am Anfang wirklich mochte. Ich glaube, ihr lag etwas an mir. Das hat sie mir auch mal geschrieben. Nachts hat sie mir einmal eine SMS geschrieben, in der sie erklärt hat, wie wichtig ich ihr bin. Toll, was? Ich hab die SMS immer noch, solche Nachrichten bekomme ich nicht allzu oft. Das war nach einem Streit. Ich weiß nicht mehr um was es ging, ich weiß nur noch, dass wir an dem Tag mit der ganzen Clique unterwegs waren, aber kein Wort miteinander geredet haben. Wir haben uns ständig gestritten, irgendwie waren wir wohl doch wie ein Paar, oder?
Nein. Also ich weiß es nicht, ein wirkliches Paar waren wir nämlich auch nie. Bei uns war es wirklich nur dieses eine Wochenende. Aber an dem verhielten wir uns wie eines dieser nervtötenden Liebespaare. Am ersten Abend gingen wir an der Spree spazieren und redeten die ganze Nacht hindurch. Es war wunderschön. Wir haben sogar eine Flaschenpost in die Spree geschmissen mit je einem Wunsch darin. Ich will euch meinen Wunsch nicht erzählen, weil wer weiß, ob er nicht vielleicht doch noch in Erfüllung geht. Ich frage mich, was sie sich gewünscht hat. Ich werde nie vergessen, wie wir auf diesen Steinbänken gesessen und uns tief in die Augen gesehen haben. Direkt gegenüber vom Kanzleramt. Mit ihr hatte Politik immer irgendwie etwas Erotisches. Wir haben oft über Politik geredet, immerhin hat sie das studiert. Am nächsten Tag gingen wir abends auf ein Konzert von She&Him, eine meiner Lieblingsbands. Zumindest war sie das einmal, jetzt kann ich sie nicht mehr hören. Alles dank ihr. Ich hatte Karten gewonnen und sie kannte die Band nicht. Aber ich konnte sehen, dass es ihr gefiel. Ein Grund mehr sie zu lieben. Ich weiß nicht, wie oft ich an diesen Abend nach ihrer Hand gegriffen habe, aber nichts passierte. Erst auf der Aftershowparty küssten wir uns endlich. Wenn man bedenkt, dass wir nur vier Tage zusammen hatten, ist das ganz schön spät. Das Lustige ist, dass wir in der Nacht vorher beide geträumt hatten, wie wir uns küssen. Irgendwie hatten wir uns also doch schon geküsst, oder? Sie hat mir erzählt, dass ich sie in ihrem Traum einfach gepackt und geküsst hätte. Wieso stehen Mädchen immer auf so etwas? Wieso muss ich immer den ersten Schritt machen? Vielleicht ist sie ja doch nicht so selbstsicher, wie ich immer dachte.
Das ist sie sicher nicht, glaub mir. Ich kannte sie wirklich gut, ich hab das nicht nur so gesagt. Ich denke sogar, dass ich sie besser kannte, als all ihre Freundinnen. Klar, sie tat immer so, als wäre sie furchtbar stark und all das. Aber in Wirklichkeit sah es ganz anders aus. Eigentlich war sie sogar ziemlich sensibel. Auf der anderen Seite konnte sie aber auch ganz schön gemein sein. Ich will nicht in die Details gehen. Nur soviel: Sie dachte immer nur an sich. Zum Beispiel sollte ich ihr immer etwas schenken: zum Geburtstag, zu Weihnachten, zum Valentinstag – ja, auch zum Valentinstag. Während sie mir nie etwas schenkte. Wenn sie gut drauf war, konnten wir wirklich lustige Stunden miteinander verbringen aber wenn nicht, dann war sie unausstehlich.
Bei mir war sie nie unausstehlich.
Du hast auch nur vier Tage mit ihr verbracht.
Aber die hatten es in sich, glaub mir. Der nächste Tag nach unserem ersten Kuss war nämlich der 1.Mai und ich übertreibe wirklich nicht, wenn ich sage, dass es der schönste Tag meines Lebens war. Wir waren zusammen auf dem Maifest. Wir schauten uns Life-Acts an, schlenderten Hand in Hand durch die Stände und knutschten auf dieser einen großen Wiese herum, die wahrscheinlich nur dazu da ist, um verliebten Pärchen eine schöne Kulisse zu schaffen. Manchmal trennten wir uns aber auch und wanderten alleine umher um die großartige Atmosphäre voll und ganz in uns aufzusaugen. Und dann trafen wir uns wieder, vollkommen ungezwungen. Es war alles so einfach. Ich benutze eigentlich nicht gerne solche Redewendungen, aber diese trifft es perfekt: Es war zu schön, um wahr zu sein. Abends waren wir im White Trash, das ist mein absoluter Lieblingsclub in ganz Berlin. Ich erinnere mich, wie ich sie dort einmal mit einem anderen Kerl sah, irgend so ein Engländer. Ich weiß, ich war es gewesen, der von offenen Beziehungen gepredigt hatte, aber in diesem Moment spürte ich nur noch Eifersucht. Ich ekelte mich vor mir selbst. Eifersucht, pah! Über so was bin ich doch erhaben! Glücklicherweise habe ich einen Ausweg gefunden. Als wir uns begegneten sah ich sie an und sagte: „Wir sind Hippies, wir sind frei!“ Das klingt jetzt vielleicht abgedroschen, aber scheinbar ist es bei ihr angekommen. Ich wusste, dass sie an mir am meisten meine Freiheitsliebe beeindruckte. Sie lies den Anderen stehen und unser Liebesglück war wieder ungestört. In dieser Nacht lernten wir uns auf jeder nur erdenklichen Weise kennen. Ich möchte nicht ins Detail gehen, denn das ist etwas, was zwischen uns bleiben soll. Literatur hin oder her. Und dann am nächsten Morgen musste sie gehen, zurück nach Passau. Wir schrieben uns danach noch Nachrichten, aber mit der Zeit entfernten wir uns immer mehr und mehr voneinander. Ich hätte sie niemals gehen lassen dürfen.
Ach was, auch wenn du dir mehr Mühe gegeben hättest, hätte sie dich irgendwann verlassen. So ist sie eben. Soll ich dir erzählen, wie es bei mir war? Sie hatte einfach keine Lust mehr auf mich, das war alles. Ich hab das gemerkt und wollte mit ihr darüber reden, aber wir stritten uns nur, so wie immer. Dieses Mal haben wir uns noch vertragen. Aber kurz darauf habe ich Geburtstag gefeiert. Ich wollte ihre damalige beste Freundin nicht einladen. Natürlich wollte ich das nicht, dieses Mädel war immer gemein zu mir und zu ihr übrigens auch. Aber meine angeblich beste Freundin sagte kurzerhand, würde ich diese Schreckschraube nicht einladen, käme sie auch nicht. Tja, und das war’s mit unserer Freundschaft. Damals wusste ich das natürlich noch nicht. Ich dachte, sie kommt nur nicht zu meiner Party, aber ansonsten ist alles wie gehabt. Von wegen. Scheinbar nervte es sie, dass ich mich immer noch bei ihr meldete und was mit ihr unternehmen wollte, denn eines Tages rief sie mich an. Sie sagte: „Ich will nicht mehr mit dir befreundet sein, weil ich keine Lust mehr auf dich hab.“ Punkt. Das war’s. Kann man so grausam sein? Wie war es bei dir?
Na ja, also ich bin dann irgendwann zurück nach Nürnberg gezogen. Ich dachte das könnte uns vielleicht retten, weil wir uns dann näher sind. Berlin und Passau sind wirklich sehr weit entfernt. Aber es machte alles nur noch schlimmer. Es war das Aus. Als ich ihr von meinem Umzug erzählte, antwortete sie, dass wir uns jetzt ja öfter sehen könnten. Danach hat sie sich nie wieder gemeldet. Sie ist mir bis heute eine Erklärung schuldig. Letztes Silvester habe ich ihr eine Nachricht geschrieben. In der stand...
Nein, eigentlich will ich, das Mädchen, von dem die Beiden hier berichten, nicht erzählen, was in der Nachricht stand. Sie war wirklich sehr traurig. Sie hat mich dazu angeregt mich zu fragen, ob ich irgendetwas hätte anders machen sollen. Aber wieso denn? Ich habe immer nur auf mein Herz gehört.