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Wundmal

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24.04.2017
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Wundmal

Laras Geburtstag war heute. Schon den ganzen gestrigen Abend hatte sie sich auf heute gefreut. Papa sollte sie besuchen kommen. Mama hatte es ihr versprochen. Lange hatte sie ihn nicht mehr gesehen, gerochen und seine Nähe gespürt. Sein ölig–fauler Geruch, sein kratziges Kinn, sein warmer, säuerlicher Atem, seine kalten Augen. Lara freute sich immer, wenn er sie nach der Arbeit in den Arm nahm und im Kreis drehte. Ihr gefiel es, wenn er ihr Geschichten erzählte. Geschichten über die dummen Arbeitskollegen, die wieder versucht hatten, ihn über den Tisch zu ziehen. Ihm mehr Arbeit aufzudrücken. Papa nannte Lara seinen kleinen Spatz. Mama konnte mit seinen Geschichten nichts anfangen. Sie rollte meistens nur mit den Augen und forderte ihn auf, der Kleinen nicht solchen Blödsinn zu erzählen. Mama blieb Papa gegenüber kühl.
Einmal erwischte Lara, Mama und Papa, wie sie stritten. Das taten sie damals öfter. Lara wachte dann meistens auf, der Lärm der beiden unüberhörbar. Es sei alles in Ordnung, besänftigte Mama Lara, als sie ihre Anwesenheit bemerkte. Mama und Papa hätten eine kleine Meinungsverschiedenheit, die müsse geklärt werden. Sie hätten Lara aber trotzdem lieb. Mama forderte Lara auf, sie solle wieder ins Bett gehen. Schlafen konnte Lara danach sehr schlecht.
Lara hatte ihren Vater nun über einem Jahr nicht mehr gesehen. Als er Mama damals verließ, brach sie in Tränen aus, Mama schrie Papa an, er solle verschwinden, endgültig aus ihrem Leben treten. Mama wolle ihn nicht wiedersehen. Er drosch auf Mama ein, sie rief verzweifelt jemanden an, verbarrikadierte sich im Badezimmer, holte Hilfe. Papa donnerte mehrmals gegen die Türe, brüllte Mama durch die verschlossene Türe entgegen. Lara konnte bei dem Lärm nicht schlafen. Machte danach immer wieder ins Bett. Die Männer in Blau holten Papa ab. Mama und Lara besuchten ihn nach Tagen in der Strafanstalt. Mama sprach nicht mit ihm. Sie hatte ein geschwollenes Auge davongetragen, ihr kamen Tränen, ließ Lara mit ihm allein. Lara fragte Papa, wann er wieder nach Hause komme. Papa antwortete Lara nicht.
Lara wusste, zu ihrem Geburtstag würde Papa kommen. Lara war sich sicher.
Mama stand auch an diesem Morgen auf dem Balkon. Wie jeden Morgen rauchte sie auch heute. Mama war wunderschön, sie trug eine Halskette, ein Sommerkleid, ihr Haar lang und offen. Die Morgenröte strahlte ihr ins Gesicht. Lara wollte genauso schön sein, wollte ihr Haar heute auch offen tragen. Mama war dagegen, sie band ihr einen Zopf. Lara mochte keinen Zopf. Sie wollte Haare wie Mama.
„Lara!, sagte Mama zornig, „Halt bitte still!“
„Ich möchte keinen Zopf!“
Lara biss Mama in den Finger, „Was ist nur in dich gefahren?“, fauchte Mama und schaute Lara dabei entgeistert an. Ihr Finger hatte winzige Bissspuren, war leicht rötlich.
„Ich will keinen Zopf! Ich will so aussehen wie du!“
„Lass los“, kreischte Mama, als Lara versuchte nach ihren Händen, zu greifen.
„Nein, du sollst loslassen. Hör auf, das ziept!“
Lara erkannte sich im Spiegel nicht wieder. Ihr liefen Tränen über die Wange. Mama fand es toll und band an ihren langen blonden Zopf eine Schleife. Der Kuchen stand auf dem Tisch. Sechs Kerzen steckten in der Schokoglasur. Papa war nicht da. Mama wollte die Kerzen anzünden. Lara hinderte Mama daran. Griff nach dem Feuer und versuchte, Mama von den Kerzen fernzuhalten.
„Wirst du wohl aufhören!“
„Nicht ohne Papa“, sagte sie.
„Papa kommt nicht, Lara. Er sitzt noch für zwölf Monate.“
„Daran bist du schuld! Du hast Papa verjagt!“
Lara schmollte. Ihre Mutter zündete die restlichen Kerzen an.
„Nicht ohne Papa!“, Lara weinte.
„Lara, bitte. Dein Vater …“
„Du hast gesagt, er kommt. Du hast gelogen.“
Papa nahm Lara damals gerne mit in den Park. Dort saßen sie gemeinsam auf einer Bank und aßen immer Mal wieder ein Eis. Er schaute seinen Spatz dabei immer Mal wieder von der Seite an und lächelte. Lara fühlte sich in seiner Nähe wohl. Seine Arme glichen zwei dicken Stämmen, die Lara beschützten. Lara schaukelte danach manchmal noch, Papa schaute ihr dabei zu. Manchmal schubste er sie an, sie schaukelte dann meistens so hoch, dass sie dachte, den Himmel berühren zu können. Dann gingen Lara und Papa nach Hause. Mama kochte meistens das Abendessen, bekam denselben Kuss von Papa, den er auch Lara gab. Nun war Papa nicht da. Lara war bei Mama. Mama hatte ihn fortgeschickt. Lara fragte Mama öfters nach dem Grund für die Trennung. Wollte den Grund für die Gefängnisstrafe wissen. Mama antwortete nicht. Tränen rollten ihr immer wieder über die Wange. Mama antwortete dennoch nicht. Lara machte Mama manchmal schlimme Vorwürfe. Mama antwortete nicht. Ab und an schlug Lara sogar auf Mama ein. Mama antwortete trotzdem nicht.
„Willst du ein Stück Kuchen?“
„Nein! Nicht ohne Papa! Du hast mir versprochen, dass er kommt! Du hast es mir versprochen!“
„Lara! Jetzt ist aber Schluss!“, keifte Mama, setzte ihr ein Kuchenstück auf den kleinen Teller.
Es klingelte an der Türe. Lara rannte voraus. Tränen in den Augen. „Papa!“ Sie riss die Türe auf.
Martin stand vor der Tür. Mamas Neuer.
„Na Lara, so froh mich zu sehen?“
Mama trat an die Türschwelle. Fragte nach dem Grund seines Erscheinens.
„Ich wollte der Kleinen gratulieren, ihr das hier geben.“, Martin zeigte auf ein eingepacktes Geschenk, „Lara hat doch heute Geburtstag.“
„Komm rein. Es gibt Kuchen.“ Martin trat ein, zog seine Jacke aus und beugte sich zu Lara herunter, reichte ihr seine Hand.
„Alles Gute, Lara.“
„Er soll draußen bleiben.“
„Lara!“, rief Mama aufgebracht.
„Er ist nicht Papa! Er soll weggehen! Wo ist Papa?“, knurrte Lara.
„Lara!“, Mama, schaute erbost zu Lara herunter, „Ein Dankeschön wäre wohl eher angebracht! Martin hat dir zum Geburtstag gratuliert!“
Martin sah Lara an. Wand sich dann an Mama.
„Stimmt etwas nicht mit ihr?“
„Sie ist heute schon den ganzen Tag so drauf. Sie wartet auf ihren Vater. Er sollte zu ihrem Geburtstag kommen.“
Mama wand sich an, „Dein Vater hat heute Morgen angerufen. Er wird nicht entlassen. Papa kommt nicht.“
„Wo ist Papa?“, Lara weinte.
Martin versuchte Lara, zu beruhigen. Nahm sie an die Hand, überreichte ihr sein Geschenk. Sie wehrte sich, schlug ihm das Paket aus der Hand und rannte in ihr Zimmer, knallte die Türe hinter sich zu. Mama und Martin standen vor der Tür, versuchten Lara aus ihrem Zimmer zu holen. Sie lag auf dem Bett, hatte das Gesicht ins Kissen versunken, als beide ins Zimmer eintraten, brüllte Lara Martin an.
„Du bist nicht mein Papa! Verschwinde! Ich will zu meinem Papa!“ Mama hat Martin nach draußen zu gehen, sie trat an Laras Zimmertür und verschloss diese hinter sich, setzte sich auf Laras Bett. Strich ihr zärtlich über den Kopf und öffnete behutsam die Haarschleife.
„Was machst du?“, fragte Lara. Ihre Augen waren mit Tränen gefüllt.
„Ich entferne dein Haarband.“
„Nein. Lass den Zopf und das Band dran!“
„Ich dachte, du magst den Zopf nicht.“
„Ist mir egal.“
„Lara“, Lara schluchzte, „dein Vater kann uns nicht besuchen kommen. Ich wünschte, er könnte bei dir sein. Aber die Behörden erlauben es ihm nicht.“
„Wieso nicht?“
„Ich will es nicht. Ich habe kein gutes Gefühl dabei. Nicht nachdem was passiert ist.“
„Warum? Was ist passiert?“
„Lara. Das ist nicht so einfach.“ Mama griff sich an die Stirn und fuhr sich durchs Haar.
„Wieso erklärst du es mir nicht?“
„Weil – dein Vater – er war, damals nicht er selbst. Dein Vater hat mir sehr wehgetan.“
„Warum hat Papa dir wehgetan?“
„Weil – er dir wehgetan hat!“
„Nein, hat Papa nicht! Du lügst! Papa hat mir nicht wehgetan!“
„Lara! Ich weiß, du wirst mir nicht glauben. Aber dein Papa hat dir damals Schmerzen bereitet!“
„Nein, du weißt nichts. Du lügst!“, Lara schrie Mama an. „Du bist eine Lügnerin!“
„Lara, bitte. Dein Papa ist nicht der, für den du ihn hältst.“
„Hör auf!“, Lara hielt sich die Ohren zu.
Mama packte Laras Arm, zehrte an ihr, versuchte ihre Hände von ihren Ohren, zu entfernen.
„Lara!“, Lara trat nach ihr.
„Lass mich los! Du tust mir weh!“
„Dein Vater hat dir sehr wehgetan.“, Mama zeigte auf eine Stelle unterhalb ihrer Hüfte. „Genau dort! Genau dort hat er dir Schmerzen zugefügt. Lara, du bist noch zu jung um das verstehen zu können.“
„Das ist nicht wahr! Papa hat mir nicht wehgetan. Du tust mir weh! Lass mich los!“
„Lara. Du kannst dich nicht erinnern. Du warst gerade mal vier Jahre alt.“
„Papa hat mir nicht wehgetan. Papa hat mir nicht wehgetan! Hör auf so was zu sagen. Du lügst!“
„Er hat es selbst zugegeben. Deine Betreuerin hat es mir vor einem Jahr erzählt. Ihr fielen die blauen Flecken auf deiner Schulter und an deiner Hüfte auf. Papa hat es zugegeben.“
„Nein! Papa hat mir nicht wehgetan.“
„Lara!“
Lara riss sich aus Mamas Armen. „Du lügst! Du liebst Papa nur nicht! Kein bisschen. Du liebst Martin! Du wolltest Papa loswerden! Gib es zu!“ Sie stürmte aus dem Zimmer, lief in Martins Arme. Mama saß auf dem Bett, weinte. Martin hielt Lara in den Armen. Sie wehrte sich nicht. Diesmal nicht. Die Kerzen auf dem Kuchen waren längst heruntergebrannt.

 

Hallo introversiv!

Wunderst du dich, dass du noch keinen Kommentar bekommen hast? Vielleicht liegt es daran, dass du hier inzwischen schon die fünfte Geschichte gepostet hast, aber noch nie was zu Texten anderer gesagt hast? Hältst du nichts vom "Geben und Nehmen"? Und du hast nicht mal alle eingegangenen Kommentare beantwortet.

Kurz was zu deinem Text:

Der liest sich, vom Satzbau und so her, als wäre er für kleine Kinder geschrieben. Erwachsene Leser sind meist anspruchsvoller; Kindersprache geht schnell auf den Geist.
=> Was du damit erreichen willst, ist klar. Die Kindersprache soll das Geschehen kontrastieren. Aber mir gefällt das nicht. Wenn mir die Sprache auf den Geist geht, dann hast du mich als Leser verloren.

"ölig – fauler" => Der Unterschied zwischen einem Binde- und einem Gedankenstrich? Der Bindestrich verbindet etwas, also sind die Leerzeichen fehl am Platz.

Grüße,
Chris

 
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Guten Mittag Chris Stone,

über deinen Einstieg musste ich gerade etwas lachen. Introersiv, wenn ich bitten darf. Im Grunde hast aber Recht, ich wollte mich tatsächlich damals „introversiv“ nennen. Dank, einer merkwürdigen Autokorrektur und dem Umstand, dass ich nicht darauf geachtet habe, wurde schlussendlich „introsersiv“ daraus. Lässt sich nun nicht mehr ändern.

Nun aber zu ernsteren Angelegenheiten, also zu deinem Kommentar. Wo fange ich da überhaupt an? Ich könnte deinen Kommentar natürlich auch einfach ignorieren. Fände ich aber ehrlich gesagt, nicht höflich. Schließlich hast du dir sichtlich Zeit genommen, mir etwas zu dieser Geschichte zu schreiben. Dies möchte ich nicht unbeantwortet lassen.
Dein Kommentar bezog sich anfangs auf mein unsoziales Verhalten innerhalb dieser Community. Du wirfst mir vor, mich nicht genügend in diese Gemeinschaft zu integrieren. Das stimmt. Ich wüsste dem nichts entgegen zu setzten. Außer, das ich vielleicht manchmal eher einem aufgeschreckten Reh gleiche, dass vor einem entgegenkommenden Auto stehenbleibt. Es ist regungslos, festgefahren und panisch. Trotzdem denke ich, es ist nichts Verwerfliches daran, Texte von anderen Nutzern zwar zu lesen. Diese aber nicht unbedingt zu kommentieren. Als „Autor“ wünscht man sich natürlich eine Resonanz des Lesers. Wie hat einem der Text gefallen, welche Gefühle kamen im Leser auf, kann sich der Leser in die Hauptfigur einfühlen oder ist das Handeln des Protagonisten nicht nachvollziehbar? Schmeichelt ja auch schon ein bisschen dem eigenen Ego, Nichtbeachtung kann dahingehend tödlich sein. Manchmal wünscht man sich auch eine bestimmte Reaktion vom Leser, wenn die nicht gegeben ist, ist man zunächst frustriert. Dann wird der Text wohl einfach sein Ziel nicht erreicht haben. Dann lässt sich natürlich darüber spekulieren, worin die Ursachen liegen, ob es dem Leser einfach nicht zugesagt hat oder ob der Autor die Thematik nicht greifbar genug vermittelt hat. Dafür ist dann auch die Kommentarfunktion da.

Ich erwarte hier von niemandem, dass er sich gezwungen fühlt zu meinem Texten etwas zu schreiben. Wir leben schließlich in einem freien Land. Genauso respektiere ich die Freiheit, die jemand nutzt, sich zu einer Geschichte zu äußern. Jeder hat das Recht seine Meinung frei äußern zu dürfen, trotzdem kannst du nicht erwarten, dass sich jeder zu dieser Freiheit bekennt und diese umfangreich nutzt. Es gibt eben verschiedene Typen von Mensch auch im Internet, die einen können ihre Meinung recht frei äußern auch im realen Leben, anderen fällt dies vielleicht erst leichter wenn sie sich hinter einem Icon und Nutzernamen verstecken können und wieder anderen fällt es auch hinsichtlich dessen schwer, sich zu ihrer Meinung zu bekennen, denken sich ihren Teil, trauen sich jedoch nicht diesen auszusprechen. Was ich damit versuchen will zu sagen, die Diskussion darüber, inwiefern man Kommentare auf dieser Plattform erhält oder nicht, ist doch im Grunde hinfällig. Dein Vergleich des „Geben und Nehmen“ greift hier nicht. Wer darf darüber richten, ob jemand einen Kommentar verfasst hat oder nicht. Selbst wenn jemand nie einen Kommentar geschrieben haben sollte, gibt es dem Anderen doch nicht das Recht dessen Geschichte zu verurteilen bzw. zu ignorieren. Das ist für mich Kindergarten. Jeder sollte doch das machen dürfen, dass er oder sie für sich als richtig erachtet. Keiner sollte sich dadurch angegriffen fühlen. Sollte es jedoch hier eine ungeschriebene Regel geben, dass man nur Beachtung findet, bzw. Kommentare erhält, wenn man eine gewisse Anzahl von anderen Texten aufweisen kann, die man kommentiert hat, dann tut es mir leid. Ich werde versuchen in Zukunft mehr darauf zu achten.

An den „Hints“ sehe ich zum Beispiel, wie viele Nutzer meine Geschichten angeklickt haben. Ob sie diese dann gelesen haben oder nicht, dass bleibt den Lesern überlassen. Wenn sich jemand dazu äußern möchte, bin ich dafür natürlich dankbar und versuche auf den Kommentar einzugehen. Mir vorzuwerfen, dass ich auf manche Kommentare nicht mehr eingehe, finde ich unfair. Ich sehe es ja ein, dass du mich zurecht weißt, in dem Belangen, dass ich mich nicht sonderlich aktiv in dieser Community beteilige, trotzdem gibt es dir nicht das Recht darüber zu urteilen, inwiefern ich auf Kommentare zu antworten habe. Dann könnte jeder fragen, wieso dieser keine Antworten auf die eigenen Kommentare bekommt. Somit wären wir wieder in der Krabbelkiste. Ich denke manchmal braucht man auch nichts mehr zu sagen. Das ich manche meiner Geschichten überarbeiten sollte, ist mir durchaus bewusst.

Dass sich niemand, bis auf dich, zu dem nun vorliegenden Text geäußert hat, liegt denke ich eher daran, dass die Geschichten, welche ich hier eingestellt habe nicht sonderlich großes Interesse wecken. Das Problem liegt somit wahrscheinlich innerhalb der Materie selbst. Also in dem Fall beim Text, dem Schreibstil oder der unausgereiften Ausführung des Autors. Wie du selbst bemerkt hast, liest sich die Geschichte mühsam. Es entsteht somit kein Lesefluss, der Text bleibt somit einfach sperrig. Somit denke ich, dass der Leser sich nicht angesprochen fühlt, weiterzulesen und dann halt weiter geklickt hat und ich somit auch wenig Resonanz, hinsichtlich der Geschichten erwarten kann.

Das dir die Geschichte letztlich nicht zusagt, ist deine Ansicht. Muss ich respektieren. Das dich der Schreibstil, welcher sehr an ein Vorschulbuch erinnert, nervt konnte ich im Voraus nicht ahnen. Dennoch bin ich dir für diesen Kommentar dankbar und werde in Zukunft versuchen ein Maß zu finden, zwischen eingestellter und kommentierter Geschichte. Heißt, ich werde versuchen mich mehr in die Gemeinschaft der „Wortkrieger“ zu involvieren und kriegerisch an andere Texte herangehen. In diesem Sinne dir noch einen entspannten Sonntag und auf Wiedersehen.

Gruß

Introsersiv

PS: Deine Anmerkung bzgl. des Bindestrich habe ich zur Kenntnis genommen und angepasst. Danke dafür.

 

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