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Wollus der Weitgereiste – Die Bundeslade
Wollus der Weitgereiste – Die Bundeslade
Vor gar nicht all zu langer Zeit - dank der Experimentierfreudigkeit der Menschheit - hat es sich zugetragen, dass Weisheit und Intelligenz über sie kamen. Da trotteten sie nicht mehr nur hinterher, wehrten sich ihrer Wolle und lauerten in kleinen Gruppen denen auf, die sie sonst vor sich her getrieben hatten. Und einer unter ihnen war es, der am lautesten rief und sie aufforderte, sich nicht mehr länger den falschen Göttern, den Zweibeinern zu ergeben, Wolle und Haut zu Markte zu tragen, sondern eine eigene Zivilisation zu gründen! Schon bald darauf ergriffen ihn die Menschen, nagelten seine Haut an ein Gestell, verwoben seine Wolle zu einer hässlichen und nutzlosen Decke und sein Fleisch landete auf dem Teller, die Innereien in Würsten. Da war ein großes Blöken unter den anderen Schafen und siehe da, er wurde ein großer Mährtyrer ... auch wenn keines der anderen Schafe sich mehr an seinen Namen erinnern konnte. Und während nur einige Unverbesserliche (oder zu blöde) unter ihnen weiter als Herde den falschen Göttern folgten, war die Schafheit in all ihrer Herrlichkeit, Glorie, Pracht und Größe geboren und die alten Götter dachten bei sich, dass dies ein ganz hervorragender Streich sei. Am Anbeginn waren es nur Schafe, aber andere folgten ihnen bald, das Antlitz der Erde dauerhaft zu verändern ...
Flirrende Hitze lag über dem Tal des kleinen Zab, der nur wenige Kilometer von der Ausgrabungsstätte entsprang, und sich - kaum mehr als ein Rinnsal – durch das schmale, zerklüftete Gelände wand. Zahlreiche Schafe und anderes Getier ging dennoch im Schatten von aufgestellten Planen und tief im Erdreich dem Ausgraben von antiken Dingen nach, die an dieser frühen Siedlungsstätte zahlreich zu finden waren. Auch der Leiter dieser hochwissenschaftlichen Expedition ging gerade, wie seine Arbeiter und Adlaten, einer ausgesprochen schweißtreibenden Tätigkeit nach, als Mählus von Hammelburg, Professor an der Universität in der gleichnamigen Stadt, aufgeregt und unangemeldet das Zelt von Wollus McSheep stürmte. Die unter Wollus arbeitende Praktikantin scherte ihn dabei ebenso wenig wie die Situation selbst und er kam Angesicht zu Angesicht in einer ihn begleitenden Wolke von Staub, die sich langsam auf die verschwitzten Schafe senkte und sie mit einem glitschigen Film versah, zum stehen.
„Wollus!“, blökte Mählus enthusiastisch. „Es ist großartig!“
Die Schäfin glotzte verdutzt von dem alternden Professor, dessen Fell bereits deutliche Spuren von Grau aufwies, zu dem sie beglückenden Leiter der Expedition hin und her. Wollus Miene schwankte irgendwo zwischen Fassungslosigkeit und Mordlust.
„Es hätte großartig werden können“, knirschte er unwirsch und richtete seinen wütenden Blick auf den Professor. Er entfernte sich zunächst aus und dann von der Praktikantin, die daraufhin hinter einen Vorhang flüchtete, während Wollus sich einen dünnen Umhang überwarf. „Das ist einfach unglaublich, Mählus!“
„Ja“, bestätigte der Professor aufgeregt und folgte Wollus voller Enthusiasmus auf Schritt und Tritt. „Das ist sensationell. Komm. Das musst du sehen!“
„Sag mal, spinnst du?“, kreischte Wollus wutschnaubend los. „Du platzt hier einfach rein und ... und ...“
„Ach, das macht doch nichts“, meinte Mählus jovial und winkte lässig mit dem linken Vorderhuf ab. „Ich bin alt genug. Meinst du ich hätte so was noch nie gesehen?“
„Was ...“, begann Wollus, seufzte dann aber und schüttelte den Kopf. „Also, was ist jetzt so wichtig?“
Das Professorenschaf setzte eine Verschwörermine auf und trat dichter an Wollus heran.
„Das kann ich dir hier nicht sagen. Es ist sensationell. Du musst es mit eigenen Augen sehen.“
Wollus musterte Mählus nachdrücklich und fragte sich insgeheim, ob man an Stelle eines Sonnenstichs auch einen Erdstich bekommen konnte, wenn man beim Buddeln zu dicht und oft an irgendwelches strahlende Material herankam. Er entschied sich für den Augenblick dazu, dem anderen Hammel zu folgen und nickte ihm kurz zu.
„Mählus, wenn das nicht wirklich wichtig ist, werde ich dich eigenhändig in dem Bach ersäufen. Und wenn du dich gerade fragst, wie das gehen soll, da dieses Rinnsal nicht einmal die Hufe bedeckt, versichere ich dir, dass ich einen Weg finden werde und sei es, dass ich einen Damm bauen lasse. Du wärst dann immerhin das erste Schaf, das in einer Wüste den Tod durch Ertrinken findet.“
„Ach was?“, entfuhr es Mählus entzückt, da er mit seinen Gedanken ohnehin ganz woanders war, dann setzte er sich in Bewegung.
„Du wartest hier“, ordnete Wollus, an seine Praktikantin gerichtet, an. „Das kann nicht all zu lange dauern.“
Die Schäfin quittierte dies mit einem Nicken, dennoch war ihr die Verwirrung deutlich anzusehen.
Wollus schritt aus dem Zelt in die flirrende Hitze des Nachmittags hinaus und folgte dem voran eilenden Professor betont lässig. Es gab absolut keinen Grund, vor den Blicken seiner Untergebenen durch Eile Neugier hervorzurufen. Das Gerenne des ältlichen Professorenschafs sorgte schon für genug Aufsehen. Der Leiter der Ausgrabung erwiderte jeden fragenden Blick mit dem nur wahren Chefs eigenen „Wenn du nichts zu tun hast, dann find ich was für dich!“-Blick, den auch das dümmste Schaf verstand.
Als Wollus den Eingang zu einer natürlichen Höhle, in der sie zunächst Zeichnungen an den Wänden und dann einen künstlich geschaffenen Gang gefunden hatten, erreichte, wartete Mählus dort bereits und trat nervös von einem Bein auf die anderen. Das sah zunächst so aus, als versuche er, den staubigen Boden festzustampfen. Nirgends waren Arbeiter zu sehen, vor dem Eingang hatten sich zwei Enten in einer Fantasieuniform und eine bis an die Zähne mit selbigen bewaffnete Löwin postiert.
„Das ist grotesk.“ Wollus schüttelte den Kopf und marschierte an der kleinen Versammlung vorbei in die Dunkelheit der Höhle. Die Enten salutierten und die Löwin schnurrte irgendetwas, Mählus folgt und drängelte sich an der nächstbesten Stelle an seinem Kollegen vorbei.
„Ich habe die Arbeiter weggeschickt“, stellte der Professor das Offensichtliche fest.
„Sehr unauffällig“, maulte Wollus und stapfte weiter hinter Mählus in die Tiefe. Nur für die angenehme Kühle hier unten war er dankbar und fragte sich gerade, warum er es im heißen Zelt mit der Praktikantin trieb und sich nicht die Umstände zu Nutze machte und sich nach hier unten zurückzog.
Sie quetschten sich durch enge Tunnel, die nur mäßig abgesichert waren. Wollus warf argwöhnische Blicke auf die seltsam geformten Stempel, die krumm und schief und in unregelmäßigen Abständen angebracht waren. Dann erreichten sie eine eingerissene Mauer, deren Reste an den Rand gelegt worden waren und dahinter befand sich ein großer Raum mit diversen antiken Möbeln. Einige davon waren zerlegt worden und Wollus konnte sich nun die seltsam geformten Stützstreben erklären, die er eben im Tunnel gesehen hatte. Er holte tief Luft, sagte aber nichts.
Der Boden war mit Marmor oder etwas ähnlichem ausgelegt, der von dezenten rosafarbenen Äderchen durchzogen war, die ihm eine warme Farbe verliehen. Der Raum war angenehm temperiert und man konnte eigentlich erwarten, das jederzeit jemand durch eine der beiden Türen hereinmarschiert kam. Kein Staub war zu sehen, keine Unordnung.
Mählus war nahe dem runden Tisch, um den sechs Stühle aufgestellt waren, stehen geblieben und nickte mit dem Kopf zu einer kleinen Kiste auf dem Tisch.
„Da“, sagte er triumphierend.
Wollus näherte sich dem Tisch, während er den Raum in Augenschein nahm und den Kopf erneut schüttelte. Das war wirklich mehr als seltsam. Der Stil der Möbel war ihm völlig unbekannt, die Stühle waren niedrig und seltsam geformt, eigentlich alles passend für ... Schafe!
Die kleine Truhe wirkte auf den ersten Blick eher unspektakulär, bis er sie genauer untersuchte und ihm die Kinnlade herunterklappte.
„Sag ich doch“, meinte Mählus und gesellte sich zu seinem Kollegen.
„Das ist völlig unmöglich!“, keuchte Wollus. Dann sah er den Professor fragend an.
„Doch, doch“, erwiderte der gelassen.
„Die Schriftzeichen ...“ Wollus McSheep war zum ersten Mal in seinem Leben wirklich völlig fassungslos. Vermutlich auch, weil es sich um das erste unzweifelhaft ernst zu nehmende Artefakt handelte, dass er je gefunden hatte – na ja, hatte finden lassen. „Eine ... frühzeitliche Form des aramäischen ... Allerdings, diese da ...“
„Unsinn!“ Mählus von Hammelburg stapfte mit dem linken Huf auf, wie er immer tat, wenn er ungehalten war. „Das ist kein aramäisch sondern mähisch.“
„Mähisch ...“ Wollus ging ein Licht auf. „Natürlich!“, rief er entzückt und ein Schauder der Befriedigung lief ihm über den Rücken. „Da Menschen alles nachmachen, wie Papageien, haben sie von den hier ursprünglich siedelnden Schafen die Sprache und Schrift übernommen, weshalb daraus ara-mähisch wurde ...“
„Was?“ Das Professorenschaf schaute etwas dümmlich ob der Schlichtheit der Erklärung, rief sich dann aber in Erinnerung, dass sein Kollege in solchen Dingen nachgerade ein Meister der Einfachheit war. Und wer konnte schon so genau wissen, was sich damals wirklich zugetragen hatte.
„Was steht da?“, verlangte Wollus zu wissen. Mählus kramte seine Sehhilfe hervor und trat näher an die Kiste heran.
„Äh ... erschaffen, schaffen ... Welt oder Welten ... Schafe und Weiden ... von Wolle und Huf?“ Mählus versuchte, möglichst wissenschaftlich dreinzuschauen. „Naja, so ähnlich jedenfalls ...“, fügte er hinzu, als Wollus in verwirrt ansah. Dann wurde der alte Professor plötzlich aschfahl und begann zu zittern und der Expeditionsleiter war froh, dass er gute Mann ein Hammel und keine Schäfin war, denn das Zittern hätte unweigerlich dazu geführt, dass sie an Stelle von Milch Butter gegeben hätte. Allerdings löste sich auf diese Art und Weise der Staub aus seiner Wolle und umgab ihn wie eine Korona.
„Was ist?“, verlangte er zu wissen und sah sich vorsichtig um.
„Das ist ... das ist ... die Bundeslade!“, rief Mählus von Hammelburg entsetzt und Wollus riss die Augen auf.
Beide starrten gut eine Minute auf die seltsame Kiste.
„So ein Quatsch“, stellte Wollus schließlich fest. „Wenn das da die Bundeslade ist, heiß ich ab morgen Schaffried und hab die Nibelungen erschlagen oder was auch immer da abgegangen ist. Und außerdem erklär mir mal, warum die Inschrift auf der Bundeslade in mähisch sein soll?“
Mählus von Hammelburg entfernte den starren Blick auf das scheinbar göttliche Objekt mit der Langsamkeit eines Toten in einem drittklassigen No-Budget-Movie, der dem Grabe zu entsteigen versucht, und heftete ihn mit dem nur Schafen eigenen „Verstehst Du nicht?“-Blick, der von Menschen so gern als dummes Glotzen beschrieben wird, auf Wollus. Der starrte entgeistert zurück.
„Nein“, kommentierte der Expeditionsleiter und konnte sich ein Lachen gerade noch verkneifen. „Komm schon, Mählus, das ist nicht dein Ernst?“
„Gott ist ein Schaf“, hauchte der alte Hammel mit Grabesstimme. „Ich habe es schon immer irgendwie gewusst.“
„Ja sicher“, konterte Wollus und richtete seinen Blick wieder auf die Kiste. „Wenn du damit an die Öffentlichkeit gehst, hat der Papst binnen einer Woche einen neuen Bettvorleger. Schau’n wir doch mal rein in deine Bundeslade.“
„Nicht!“, rief Mählus noch, aber Wollus hatte die Klappe bereits geöffnet.
Im mit dunkelblauem Samt ausgeschlagenen Innenraum befanden sich mehrer angestoßene Bücher mit den gleichen seltsamen Schriftzeichen und sehr martialischen Zeichnungen von Schafen in Rüstungen und mit mächtigen Schwertern, Stifte, lose Zettel und ein zugeschnürter Beutel, den ein normaler Mensch gerade mit beiden Händen umfassen konnte. Wollus hielt die Kiste so, dass auch Mählus alles sehen konnte.
„Eine hübsche Bundeslade haben wir hier“, murrte Wollus. „Ein bisschen göttlicher Zorn hätte mich vielleicht überzeugt, aber das hier ist lediglich eine Kiste mit irgendwelchen Heftchen drin.“
Bevor das alte Professorenschaf einen genaueren Blick auf den Inhalt werfen konnte, wurde eine der Türen geöffnet und sechs Schafe im jugendlichen Alter betraten schwadronierend den Raum. Beide Parteien verfielen in Schweigen und man starrte sich gegenseitig an, bevor die sechs dem Loch in der Wand ihre Aufmerksamkeit schenkten.
„Äh, sag mal, Amählius“, raunte eines der Schafe einem anderen zu, das eine Schüssel mit Leckereien vor sich her trug, „gehören die nicht zu dir? Ich meine, sind das nicht ...“
„Ja schon“, antwortete der Angesprochene völlig verwirrt, „aber wie kommen die hierher? Ich meine, das ist doch nicht möglich ...“ Sein Blick wanderte zwischen den unerwarteten Gästen und dem Loch in der Wand hin und her. Dann ging er langsam zum Tisch und stellte die Schüssel ab. Wollus hielt immer noch wie versteinert die Kiste so, das Mählus hineinsehen konnte. Der Blick des alten Hammels galt aber den sechs anderen Schafen, seine Kinnlade hing schlaff herab.
Amählius schüttelte den Kopf, sprach etwas in der altertümlichen Sprache und schlug beide Vorderhufe fest zusammen.
***
Flirrende Hitze lag über dem Tal des kleinen Zab, der nur wenige Kilometer von der Ausgrabungsstätte entsprang und sich - kaum mehr als ein Rinnsal – durch das schmale, zerklüftete Gelände wand. Zahlreiche Schafe und anderes Getier ging dennoch im Schatten von aufgestellten Planen und tief im Erdreich dem Ausgraben von antiken Dingen nach, die an dieser frühen Siedlungsstätte zahlreich zu finden waren. Auch der Leiter dieser hochwissenschaftlichen Expedition ging gerade, wie seine Arbeiter und Adlaten, einer ausgesprochen schweißtreibenden Tätigkeit nach, als Mählus von Hammelburg, Professor an der Universität in der gleichnamigen Stadt, aufgeregt und unangemeldet das Zelt von Wollus McSheep stürmte. Die unter Wollus arbeitende Praktikantin scherte ihn dabei ebenso wenig wie die Situation selbst und er kam Angesicht zu Angesicht in einer ihn begleitenden Wolke von Staub zum stehen, die sich langsam auf die verschwitzten Schafe senkte und sie mit einem glitschigen Film versah. Wollus hatte irgendwie das Gefühl, die Situation schon einmal erlebt zu haben. Nicht einfach ein déjà-vu, sondern irgendwie war ihm so, als wäre dies schon einmal geschehen.
„Wollus!“, blökte Mählus enthusiastisch. „Es ist großartig!“
„Ich weiß“, entgegnete der Leiter der Expedition und scherte sich, sehr zur Verwunderung der Praktikantin nicht um den alten Professor und fuhr mit seiner Tätigkeit fort. „Du bist ja alt genug“, er unterbrach sich nur, um Laute der Befriedigung und ein gelegentliches Grunzen von sich zu geben, „dass dich das nicht stört, wenn wir hier weitermachen?“
„Äh ...“ Mählus von Hammelburg betrachte die beiden anderen Schafe und schüttelte den Kopf. „Nein, kein Problem. Das hab ich lange hinter mir.“
„Sag nichts“, keuchte Wollus, „du hast die Bundeslade gefunden und die Inschrift ist in mähisch?“
„Was?“ Der Professorenhammel starrte Wollus verwirrt an. „Bundeslade? Mähisch? Was redest du für einen Quatsch? Wir sind doch nicht in einer deiner Vorlesungen. Wir haben eine Grabkammer gefunden mit diversen Beigaben. Klassisch, aber perfekt erhalten! Wenn du fertig bist, kannst du ja mal vorbeischauen. Tunnel vier.“
Wollus hielt für einen Augenblick inne und starrte dem hinausstapfenden Hammel hinterher, setzte dann aber seine Tätigkeit zur Freude der Schäfin, wenn auch stirnrunzelnd und gedankenverloren, fort.
„Bundeslade. Mähisch.“ Mählus von Hammelburg schritt durch die sengende Sonne. „Jetzt ist er völlig übergeschnappt.“
***
Um einen Tisch waren sechs Schafe versammelt. In der Mitte stand eine Kiste, aus der sie zuvor je ein Blatt Papier für fünf von ihnen hervorgekramt hatten, Stifte, Radierer und mehrere Hefte für den sechsten. Eines der dünnen Heftchen hatte er aufgefaltet vor sich hingestellt.
„Ihr nähert euch jetzt der Ausgrabungsstätte, es sind schon deutliche Geräusche zu hören“, konstatierte das Schaf mit den Heften sachlich.
„Wir versuchen uns so weit zu nähern“, antworte ein anderer Hammel am Tisch, „dass wir uns einen Überblick verschaffen können, ohne selbst gesehen zu werden. Da war doch noch dieser kleine Hügel gleich rechts. Da kriechen wir vorsichtig rauf.“
„Es kann natürlich sein, dass sich dann Steine lösen. Würfelt mal auf Geschick und Heimlichkeit ...“
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