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Wo warst Du?

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04.09.2018
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Wo warst Du?

Die Bushaltestelle lag außerhalb des Ortes. Sechs lackierte Eisenpfähle hielten ein winziges Kunststoffdach. Am linken Pfahl war eine Bodenplatte gesprungen. Dort lugte ein Löwenzahn hervor und streckte seine gelbe Blüte der Sonne entgegen.
Erika steuerte wie immer in den letzten Tagen auf die Bank zu, um auf den Bus zu warten. Das kleine Wildkaninchen, welches gerne den Löwenzahn vertilgt hätte, machte sich schnell auf die Flucht in den Sanddornstrauch, der hinter der Bank stand.
Der Bus kam und nahm Erika mit. So vergingen die Wochen und auch der Sommer. Der Löwenzahn war längst verblüht, aber Erika fuhr immer noch zur gleichen Zeit zur Arbeit.
Sie wartete wieder und ein junger Mann kam zur Haltestelle, lächelte das Mädchen an und setzte sich auf die Bank. Auch in den folgenden Tagen ging das so. Irgendwann wurde aus dem Lächeln ein Hallo und man kam ins Gespräch. Nun wurde das Warten auf den Bus richtig nett und ihr Herz fing an stärker zu klopfen . Sie erzählte von sich und er schwärmte von seinem Karatekurs.
Dann kam er eines Tages nicht, erzählte aber am nächsten Tag von einem Arztbesuch. Die folgenden Tage waren nun wie immer. Dann blieb sein Platz leer, sie hatte keine Anschrift und konnte auch nicht erforschen, was geschehen war. So vergingen Wochen und auch die Jahre. Der Löwenzahn blieb ihr treu und blühte jedes Jahr, wenn das Kaninchen es zuließ. Im Kopf und im Herzen des Mädchens entfernte der junge Mann sich immer mehr.
Nun war er zurück und wartete zur gewohnten Zeit am Bus. Sein Warten wurde nicht belohnt, sie kam nicht. Einige Male versuchte er die junge Dame am Bus zu treffen, aber immer erfolglos.
Sie hatte in dieser Zeit eine Stelle bei der Polizei angenommen und dadurch auch eine andere Arbeitszeit. Sie ordnete Akten mit ungelösten Fällen. Manchmal langweilig, aber oft auch spannend. Im Geist löste sie selber einige Fälle, das ging natürlich nur, wenn man vorher die Akten gelesen hat. Nur heute nicht, da hatte sie einen Arzttermin und rief ein Taxi.
Auf der Rückbank sitzend, sah sie in den Spiegel des Wagens und erkannte den Fahrer. Noch einmal schaute sie genau hin und zuckte zusammen. Das war er, der junge Mann vom Bus. Wieso Taxifahrer, er wollte doch Ingenieur werden? Ihr Herz rumorte wieder und nach einiger Zeit sprach sie ihn an. Aus dem Arztbesuch wurde nichts.
" Wir haben uns damals jeden Tag gesehen, ich habe mich immer gefreut und dann bist Du nicht mehr erschienen. Wo warst Du?"
" Ich bin sehr krank geworden und wurde in den USA operiert, danach Reha, das hat sehr lange gedauert. Nun habe ich immer am Bus gewartet aber ohne Erfolg.
Jetzt haben wir uns wieder gefunden, ich möchte Dich gar nicht mehr aus den Augen lassen. Allerdings muss ich noch weiter Taxi fahren. Die Operation war sehr teuer und ich helfe, die Schulden zu tilgen.
Das mit der Operation hat mich total aus der Bahn geworfen und das Studium liegt in weiter Ferne."
Im Cafe wurde die Vergangenheit aufgerollt. Aber es war so, als wären sie nie getrennt. Die Hände hielten einander fest.
"Nun, Du warst weg und ich habe lange getrauert. Dann habe ich mich um einen besseren Job bemüht. Das hat mich auf den richtigen Kurs gebracht, aber Jetzt haben wir uns wieder gefunden. Ich finde das ist ein großes Glück und wir sollten die Zukunft gemeinsam gestalten. Natürlich nur wenn Du auch noch so empfindest wie ich.
Sie trafen sich nun wieder und wieder und es wurde beschlossen, die verlorene Zeit nachzuholen.
Gemeinsam, Hand in Hand.
HB

 

Hi @Heinz Bertinetti,
erstmal Herzlich Wilkommen!

Leider hat mich deine Geschichte nicht so vom Hocker gehauen. Das liegt nicht an der Grundidee, die mir eigentlich sehr zusagt, sondern an der Umsetzung. Die Charaktere bleiben komplett platt, man kommt nicht in den Lesefluss, verschiedene Fehler e.c.

Die Bushaltestelle lag ein wenig aus dem Ort heraus

Du beginnst in der Vergangenheit.

Auf der Rückbank sitzend, sah sie in den Spiegel des Wagens und schaute in die Augen des Fahreres.

Aber wechselst dann in die Gegenwart.

Irgendwann wurde aus dem Lächeln ein "Hallo" und man kam ins Gespräch.

Hier setzt du für einen Wort Anführungszeichen, ohne es als Dialog zu verwenden.

Das mit der Operation hat mich total aus der Bahn geworfen und das Studium ist erst mal zurückgestellt. Aber wie ist es dir ergangen.?

Aber schreibst am Ende einen Dialog, ohne Anführungszeichen zu verwenden.

Solche Gegensätze ziehen sich durch den ganzen Text und machen es einem schwer, Begeisterung aufzubringen. Es ist einfach alles sehr verwirrend. Aber wenn du dir den Text wirklich vor die Brust nimmst und da zweimal, dreimal sortiertst, steckt da sicher noch Potential drinnen.

Hauste rein
Meuvind

 
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Hallo @Heinz Bertinetti!

Leider ist dein kurzer Text gespickt mit Fehlern und halbherzigen Formulierungen, was es mir schwer gemacht hat, ihn bis zum Ende zu lesen. Nur ein paar Beispiele:

Sechs lackierte Eisenpfähle hielten ein winziges Kunststoffdach, Am linken Pfahl war eine Bodenplatte gesprungen.

Beistrich setzen oder neuen Satz beginnen.

"am"

Der Bus kam und nahm die Ursula mit.

"die" würde ich streichen.

Nun wurde das Warten auf den Bus richtig nett und Ihr Herz fing an stärker zu klopfen .

"ihr"

blühte jedes Jahr, wenn das Kaninche es zuließ.

"Kaninchen"

Sie hatte in dieser Zeit ein Stellung bei der Polizei angenommen

"eine Stelle" ?

Manchmal langweilig aber oft auch spannend.

Vielleicht eher: "Es war oft langweilig, aber manchmal auch spannend" oder so.

Noch einmal genau hinsehen und sie zuckte zusammen.

Noch so ein merkwürdiger, halbherziger Satz. Ich würde das anders gestalten, vielleicht...
"Sie sah nochmal genauer hin und zuckte zusammen"

und schaute in die Augen des Fahreres.

"Fahrers"

gleichen Zeit hat er einem Mädchen geholfen, welches überfallen

Beistrich setzen.

Aber wie ist es dir ergangen.?

Den Punkt vor dem Fragezeichen sollte man weglassen.

Das Mädchen hat ausgesagt das der Helfer nach seinem Eingreifen schnell wegging

"hat ausgesagt, dass"

Ich würde die ganze Geschichte nochmal grundlegend überarbeiten. Wir erfahren quasi nichts über die Figuren, abgesehen von irgendwelchen Oberflächlichkeiten wie Karatekursen u. Ä.

Ich glaube, die Geschichte würde besser funktionieren, wenn du sie unmittelbarer erzählen würdest. Also weg von dem nüchternen Beschreiben und ein bisschen mehr die Figuren in den Vordergrund bringen: ihre Gedanken, Gefühle, Details herausarbeiten usw.

Ein Beispiel:

Irgendwann wurde aus dem Lächeln ein "Hallo" und man kam ins Gespräch. Nun wurde das Warten auf den Bus richtig nett und Ihr Herz fing an stärker zu klopfen . Sie erzählte von sich und er schwärmte von seinem Karatekurs.
Dann kam er an einem Tag nicht, erzählte aber am nächsten Tag von einem Arztbesuch.

Das alles wirkt auf mich leider eher austauschbar und eben oberflächlich. Du beschreibst hier sehr knapp, wie sich zwei beliebige Menschen kennenlernen könnten. Den meisten Lesern wird es da schwer fallen, einen emotionalen Bezug aufzubauen.

Ich glaube, insgesamt besteht hier noch sehr viel Potential nach oben.


LG, Markus

 

Hi @Heinz Bertinetti,
Herzlich willkommen bei den Wortkriegern, ich stürze mich gleich mal hinein in deine Geschichte.

Die Bushaltestelle lag ein wenig aus dem Ort heraus.

Klingt für mich schon komisch. Aus dem Ort herausliegen? Wie wäre es mit "außerhalb des Ortes", "einige Meter hinter der außerhalb der Ortsgrenze" oder ähnliches?

Im nächsten Satz fehlt ein Punkt nach Kunststoffdach.

Das Mädchen, nennen wir sie Erika,

Was möchtest du damit bezwecken? Ich wundere mich eigentlich nur darüber, aber mit Sicherheit hast du einen Grund, diese Formulierung zu wählen.

Erika fuhr immer noch zur gleichen Zeit zur Arbeit.

Zur Arbeit? Ich dachte sie wäre ein Mädchen, da dachte ich an Schule, eher sogar Grundschule ...

Die kommenden Tage waren nun wie immer.

Wie die kommenden Tage sind, das weiß man ja nicht. Die folgendenden Tage aber kann man beschreiben.

Das, mit der Operation hat mich total aus der Bahn geworfen und das Studium ist erst mal zurückgestellt. Aber wie ist es dir ergangen?

Anführungszeichen?

Uff, und dann eine Ende, das ich nicht wirklich verstehe. Hä? Tut mir leid, vielleicht liegts an mir, aber ich verstehe das nicht. Worauf willst du hinaus?

Zudem haben sich im ganzen Text noch ein paar Kommafehler eingeschlichen, schau selbst doch noch mal drüber, bestimmt fällt es dir selber auf.

So viel oder wenig von mir.

Viele Grüße,
dein @Salomon

 

Erst einmal Danke für die Hilfe. Mir ist das Ende sehr klar. Sie haben sich nach langer Zeit durch Zufall getroffen und nun ist es Liebe.
Wenn das so nicht in Ordnung ist, einfach anmerken und noch einmal meine Frage, kann ich auf dieser Seite ein Schreibprogramm einrichte, welches Fehler korrigiert?
Heinz

 

Lieber @Heinz Bertinetti,

Ich bin's nochmal. Sie sehen sich nach langer Zeit wieder und es ist Liebe, das habe ich verstanden. Aber warum rollst du hier ein Rechtsverfahren eines Karateclubs auf? Warum bringst du plötzlich diese Geschichte noch ein? Ich möchte als Leser ja nicht wissen, welche rechtlichen Folgen der Mann zu erwarten hat, ich will doch an der neu entflammten Liebe teilhaben! Über was sprechen sie? Was haben sie damals schon übereinander gedacht? War die Liebe schon damals spürbar? All das bietet Stoff für ein rosiges Ende, die Karategeschichte erscheint mir hier ziemlich trivial. Verstehst du, was ich meine?

In Sachen Schreibprogramm kann ich dir leider nicht weiterhelfen, das weiß ich auch nicht. Melde dich doch mal an einen der Moderatoren, die helfen dir sicher gerne weiter.

Viel Spaß im Forum und Grüße,
@Salomon

 

Hi, danke für die Hilfe. Es ist echt schwer. Von einer Seite wird geraten, mehr über die Helden zu schreiben, damit der Text nicht zu trocken wird. Von Dir kommt jetzt, lass das weg. Ich werde versuchen eine Mitte zu finden. Ich habe noch viele Ideen.
Aber eins nach dem Anderen, erst einmal diese Geschichte. Ich möchte Euch nicht überfordern.
Heinz

 

Hallo Heinz,

das Problem mit deinem Text sehe ich darin, dass er mehr eine Skizze ist, denn eine ausgearbeitete Geschichte.
Du musst den Leser schon näher ranlassen. Worum geht es in den Gesprächen? Zeige das Gespräch, mach eine Szene draus, investiere in wörtliche Rede.
Und dann das Wiedersehen. Das muss ins Aktiv.
Vielleicht mit einem Rückblick in dem du szenisch wirst und zeigst, was passiert. Und wenn es hier um Liebe geht - dann fehlt der Teil, in dem er nach ihr gesucht hat. Spannend wäre es doch zu zeigen, wie sich die beiden ständig verpassen und glauben, dass der jeweils andere es aufgegeben hat. Wie auch immer, da ist viel Potenzial nach oben.

kann ich auf dieser Seite ein Schreibprogramm einrichte, welches Fehler korrigiert?
Schreiben solltest du immer im Schreibprogramm deiner Wahl. Mit Rechtschreibprüfung. Hier nur einen fertigen Text einfügen, ggf. die Formatierung überarbeiten und dann hochladen.
Die Punkte/ Satzschlusszeichen gehören bspw. immer an das letzte Wort des Satzes, unterkringelt dir eigentlich jeder popliger Editor ...
Aber eins nach dem Anderen, erst einmal diese Geschichte.
Das ist die richtige Rangehensweise. Mit mehr Texten wird man nicht zwingend besser, viel eher, wenn man sich mit den Knackpunkten beschäftigt. Du hast ja schon einiges mit auf den Weg bekommen, dann mal ran an die Überarbeitung!
Ich möchte Euch nicht überfordern.
Sehr aufmerksam ;)

grüßlichst
weltenläufer

 
Zuletzt bearbeitet:

Wenn Du auf Deinem Lauf wieder um die Kurve kommst, schau bitte noche einmal drauf. Ich habe ein wenig Angst den roten Faden zu verlieren.
Heinz

 

Der Löwenzahn blieb ihr treu und blühte jedes Jahr, wenn das Kaninchen es zuließ.

Hallo und herzlich willkommen hierorts,

lieber Heinz,

Deine Sprache ist oder Du gibst Dich naiv, nicht so sehr i. S. der naiven und sentimentalischen Dichtung Schillers, sondern kindlich unbefangen, treuherzig und ohne Arg, die – wie die native/ursprüngliche Denkungsart sich alles, was die Welt erfüllt, als beseelt vorstellt - wie schon das Eingangszitat in seiner romantischen Schlichtheit belegt, als könnte ein gewöhnlicher Löwenzahn untreu sein und das Kaninchen eine Instanz, die etwas zuließe oder untersagte. Selbst wenn es hakenschlagend durch die Welt kommt.

Neben der Naivität fällt die gelegentliche Verwechselung von Wörtern auf, wie schon hier

Dort lugte ein Löwenzahn hervor und steckte seine gelbe Blüte der Sonne entgegen
wenn das Verb „stecken“ statt „strecken“ verwendet wird. „Stecken“ meint jenseits seiner übertragenen Bedeutungen - z. B., jemand ein Geheimnis stecken (verraten usw.) - etwas durch eine Öffnung stecken (den Schlüssel z. B.) wie auch das Geld in die Brieftasche/Börse stecken oder gar die Hände in die Tasche stecken. Immer wird etwas in ein anderes „gesteckt“ und steckt dann in diesem anderen, wie der Samen oder die Wurzel des Löwenzahn in der Erde steckt.

„Strecken“ meint hingegen – jenseits der übertragenen Bedeutungen wie eine Suppe zu strecken, was so viel bedeutet, eine Suppe zu verdünnen, oder in einem Krieg die Waffen niederzulegen – einen Körper(teil) gerade machen/halten und/oder sich in eine bestimmte Richtung dehnen, ausrichten und recken (man bekräftigt es in der Redensart „recken und strecken“).

Der Löwenzahn (wie fast alle anderen Pflanzen) „streckte“ also seine Blüten der Sonne entgegen.

Hier nun begehstu einen Fehler,

Auch in den folgenden Tagen ging das so . Irgendwann wurde aus dem Lächeln ein Hallo und man kam ins Gespräch.
den Du zuvor und kurz darauf nicht machst – Zeichen von Flüchtigkeit oder Sehschwäche – Du setzt am Ende des Satzes „… ging das so“ zwischen dem letzten Wort und dem Abschlusspunkt eine Leerstelle. Üblicherweise (deshalb ist der Folgesatz zitiert worden) schließt ein Satz ohne Leerstelle zwischen letztem Buchstaben und Abschlusszeichen ab.

Das kommt gleich noch mal und dann ziemlich häufig vor. Da musstu ab jetzt selber schauen von oben bis unten!

Zeichensetzung ist überhaupt ein Problem, selbst beim einfachen Relativsatz, den man schon ziemlich früh in der Schule kennenlernt, wie hier

Dann blieb sein Platz leer, sie hatte keine Anschrift und konnte auch nicht erforschen[,] was geschehen war.

Unis und Privatleute haben zu den Kommaregeln im Netz PDFs eingestellt. Lade Dir eine Deiner Wahl (die Regeln sind alle dieselben) herunter, verknüpf die PDF und klick sie an bei Bedatf. Dann musstu Dein Problem suchen.

Am besten jedoch ist es, Duden.de zu verwenden, nicht nur, weil dort die Kommaregeln ständig aktualisiert werden (wie jedes Schriftstück an sich ändernde Bedigungen angepassr wird). Zudem kannstu da Wörter abfragen, bei denen Du unsicher bist in Rechtschreibung, wie etwa hier

Einige male versuchte er die junge Dame am Bus zu treffen, aber immer erfolglos.
Korrekt „Einige Male ...“

Hier

Auf der Rückbank sitzend, sah sie in den Spiegel des Wagens und schaute in die Augen des Fahrers.
wird Dir aber nichts helfen, da sitztu einer Illusion auf, denn sie sieht keineswegs ins Auge des Fahrers, sondern schlicht nur in den Spiegel, worin das Auge abgebildet ist.

Tippfehler wie hier

..., ich habe mich immer grfreut und dann bist Du nicht mehr erschienen.
(die Tasten für e und r liegen halt nebeneinander) kannstu nur durch und beim Korrekturlesen ausmerzen.

Hier

" Ich bin sehr krank geworden und wurde in der USA operiert, …
ist neben der Leertaste am Anfang zu beseitigen, die USA in den Plural „wurde in den USA“ zu wählen.

(ab hier geht‘s ohne Kommentar)

Nun habe ich immer am Bus gewartet[,] aber ohne Erfolg.

Allerdings muß ich ...
muss

Im Caf[é] wurde die Vergangenheit aufgerollt.[...]Aber es war so[,] als wären sie nie getrennt.

Hier die dichteste Fehlerfolge
... richtigen Kurs gebracht, aber [j]etzt haben wir uns [wiedergefunden].[...]Ich finde[,] das ist ein großes Glück und wir sollten die Zukunft gemeinsam gestalten. Natürlich nur[,] wenn Du auch noch so empfindest wie ich.
Sie trafen sich nun wieder und wieder und es wurde beschlossen[,] die verlorene Zeit nachzuholen
womit wir wie am Anfang mit dem Komma vorm Relativsatz enden.

Kann es sein, dass Deutsch gar nicht Deine Muttersprache ist?

Wie dem auch sei wünsch ich Dir, dass es Dir gelinge, den Berg zu überwinden und - vorsorglich - ein schönes Wochenende!

Friedel

 

Also, ich sage danke für Deine Mühe. Es tut mir leid, ich schreibe aus der Seele heraus, die Gedanken sprudeln und dann kommt es halt naiv daher.
Eine weitere Geschichte wartet, wird gerade auf Fehler untersucht. Ich bin gespannt wie Ihr sie beurteilt.
Heinz

 

Eine weitere Geschichte wartet, wird gerade auf Fehler untersucht. Ich bin gespannt wie Ihr sie beurteilt.
Heinz
Hallo.
Bitte kümmere dich erst darum, dass deine andere Geschichte das Korrektur-Center verlässt, bevor du eine neue postest. Danke und Gruß, GoMusic

 

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