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Wie Gott in Russland.
„Ist es nicht entzückend?!“, rief mir Mutters Stimme direkt ins Ohr. „Du musst auch unbedingt kommen! Ich freue mich so sehr, Maximuschka! Für deine Schwester. Ich wollte jetzt eben mit jemandem telefonieren und rief Tamara an. Sie kommt uns morgen in zwei Wochen besuchen. Mit ihrem Mann! Frisch vermählt! Solche Neuigkeiten kann ich mit deinem Vater natürlich nicht besprechen. Es ist ihm alles egal, das weißt du doch, und so habe ich gleich an dich gedacht!“
Ich hörte meiner Mutter noch eine Weile mit geschlossenen Augen zu, würgte dann zwischen den Zähnen ein „Okay, ich komme...“ herunter und legte auf.
Meine Schwester Tamara. Ein Kopf kleiner als ich. Eine schmale Nase, große Augen, üppige Lippen. Ganz anders als ich. Jeder, der einen Schwanz zwischen den Beinen hat, würde sagen, sie hätte ein niedliches Gesicht, einen Respekt einflößenden Busen und einen tollen Arsch. Ich würde sagen, sie sei dick und häßlich. Nur in diesem einen Punkt sind wir uns beide, meine Zwillingsschwester und ich, einig.
Einmal wollte ein Penner von ihrem damals mädchenhaften Körperbau profitieren und ziemlich ungefragt zu ihrem ersten Lover aufsteigen. Er überraschte sie im Fahrstuhl, packte sie am Kragen, druckte mit einer Hand gegen die Wand, während er mit der anderen seine Hose aufknöpfte, herunterließ und sein Zeug sabbernd hochzupumpen begann. Wer Tamara nicht kennt, sollte eine erste Bekanntschaft mit ihr nicht auf diese Weise machen. Der arme Schlucker pumpte und konnte gerade noch feststellen, wie sein Körper mit voller Wucht gegen die Fahrstuhltüren geschleudert wurde, samt dem herausgerissenen Pelzkragen in der Hand. Ich habe von jemandem gehört: Wenn sie jemanden spontan besteigen wollen, dann wäre es besser, sie wären ein Schotte. Mit einem Rock hätten sie auf jeden Fall mehr Halt auf dem Boden.
Mit der herunterhängenden Hose, sein Glied noch mit einer Hand, den abgerissen Kragen mit der anderen Hand festhaltend rang er ahnungslos um Luft, die in immer geringeren Mengen in seine Lungen den Weg fand. Sein Hals umschlungen von Tamaras zärtlichen Händen. Seine Rettung verdankt die Spinne der Tatsche, dass wir nur im zwölften Stockwerk wohnten. Wenn Sie also doch kein Schotte sind, dann suchen Sie sich immer Liebesobjekte aus, die in unteren Stockwerken wohnen. Das könnte die Überlebenschancen beim Scheitern Ihrer Pläne vergrößern.
Tamara zerrte ihn nach den besten Techniken des Gewichthebens aus der Fahrstuhlkabine heraus und klingelte an der Wohnungstür. Ich öffnete, sie ging wortlos an mir vorbei. Ich zerrte den Klumpen wortlos zurück in den Fahrstuhl und erledigte den Rest. Ich habe gehört: Ein Mann, egal ob ein Schotte oder nicht, mit seinem Glied in der Hand - ohne „Glöckchen“ - gehört nicht in eine Polizeistatistik. Das wäre definitiv ein Fall für das Krankenhaus.
Seit langem fragten mich Tamaras Verehrer nach ihrer Telefonnummer mit Erlaubnis, mit ihr ausgehen zu dürfen. Sie bekamen von mir eine blutige Nase und die Erlaubnis, sich zu verziehen. Diejenigen, die mich danach nicht fragten und diese Nummer von jemand anderem erhielten, bekamen etwas später eine blutige Nase und noch eins auf die Eier extra. Wäre ich nicht rechtzeitig aus Moskau abgehauen, wäre aus ihr vielleicht doch eine gute brave alte Jungfer worden, wie Tante Klawdia, die Schwester meines Vaters.
Nach diesem Telefonat mit der Mutter sah ich mich nun mitten in der Nacht gegen meinen Willen mit einer unerfreulichen Tatsache frisch verheiratet. Frisch vermählt, ohne meine Erlaubnis, mit einem Franzosen, einem Gendarmen dazu. Herr Unteroberst mit einem merkwürdig klingenden Namen - wie ihn meine Mutter schön aussprach - Unteroberst "Fackyou".
Die Mutter zählte sich eindeutig zu einem seltenen Sprachtalent. Sie gab an, mehrere Sprachen zu beherrschen. Einmal offenbarte sie mir dieses Geheimnis am Telefon so nebenbei, als wäre das eine Selbstverständlichkeit, dass jemand Englisch, Französisch, Deutsch und Türkisch sprechen könne. Als Antwort auf mein berechtigtes Schweigen lachte sie dreckig, als Zeichen ihrer Überlegenheit, und sagte anschließend: „Schau mal, es ist doch ganz einfach. Hier habe ich gerade die Wäsche gewaschen. Auf dem Textiletikett steht C… o… t… t…o… n! Weißt du, was das heißt? Na? Warte-warte!.. Das war... Das heißt Baumwolle! Richtig oder? Das habe ich doch gewusst! Ich sehe sofort, ob es Englisch ist oder nicht! Gut oder? Manchmal schreiben Idioten aus Bangladesch oder der Dominikanischen Republik „Coton" mit einem ’T’. Analphabeten!“
Ich sagte ernst, ohne mit der Wimper zu zucken: „Respekt!“, und sie erwiderte „Arevuar, man ami“.
Dass Unteroberst "Fackyou" nicht Unteroberst Fackyou hieß, war mir sofort klar. Das war eindeutig Mutters Übersetzung auf eine ihrer Geheimsprachen. Trotzdem sah ich mich mit meiner Mutter in einem Punkt einig. Egal, wie der Unteroberst hieß, in unseren Herzen wird er immer als Unteroberst Fackyou bleiben müssen, ob er das möchte oder nicht.
Es würde mich eine große Überwindung kosten, nach Moskau zu fliegen. Ich wollte meiner Mutter keinen Gefallen tun. Wenn, dann würde ich das schon für mich selbst machen. Hier ging es letztendlich um mich und meine Zwilli, meine Tamara, meine Madame Fackyou.
Die erste Begegnung mit meinem neuen Verwandten fand in unserer kleinen Küche im zwölften Stockwerk. Dort saßen so viele Personen, wie im letzten Rettungsboot Menschen vor dem Untergang der Titanic. In der Mitte des Geschehens thronte die Königin Tamara und ihr Prinz, seine Majestät Unteroberst Fackyou, umgeben von einem Dutzend weiblicher Untertanen, Gäste der Königin. Keine einzige blütige Nase weit und breit, dachte ich und starrte, ohne zu blinzeln, die Visage des fragwürdigen Prinzen an.
Ich schaute mir etwas irritiert die Gläser mit Orangensaft auf dem Tisch an, zur Eröffnung unserer Speed-Dating-Runde. „Mein Frederic trinkt nicht, wie der Papa!“, lächelte mich Tamara zuckersüß zur Warnung an, als sie meine Gedanken erriet. Noch irritierter starrte ich die fremde haarige Hand des Franzosen an, wie sie in diesem Moment widerstandslos den königlichen Arsch befummelte. Der Typ lebte definitiv gefährlich. Ich musste schon wieder zwanghaft an blutige Nasen denken. Meine Hände verkrampften zu zitternden Fäusten.
In diesem Moment stürmte zu uns ins Boot der Vater mit seiner einzigen Liebe in der Hand, seiner Goldmedaille im Stoßen von der Weltmeisterschaft 1956. Alle sprangen wie auf Kommando auf, ohne einen einzigen Blick vom königlichen Paar abzuwenden. Ich stand auf, meinen Blick an der haarigen Hand am Arsch geheftet.
„Ach was!“, schmetterte der Vater alle Komplimente genüßlich beiseite, „Lasst uns jetzt alle in den Park spazieren gehen! Ich werde euch nebenbei zeigen, wie man im Eisloch schwimmt. Alle sind herzlich eingeladen!“
Nach der schweren Luft in der Küche klangen diese Worte wie das Signal zu einer sofortigen Evakuierung. Alles wurde stehen und liegen gelassen. Wir zogen uns an, stürmten ins Treppenhaus, zwölf Stockwerke runter - endlich frische Luft. Allen voran der einzige mir bekannte Weltmeister im Stoßen.
Während des einstündigen Spaziergangs durch die Straßen und Gassen eines der ertragreichen Stadtteile Moskaus begegneten mir ein paar dutzend bekannte Autodiebe, Taschendiebe, Huren, Staubschieber. Kaum hatten sie mich erblickt, schon erfassten sie blitzschnell die Lage, nickten mir unauffällig zu und gingen ihrem Gewerbe weiter nach. Dem einzigen, dem diese Art der Konversation nicht entgangen war, war der Oberst Fackyou. Er streichelte sanft meiner Schwester über die Daunenjacke und flüsterte ihr etwas irritiert ins Ohr. Darauf lachte sie zuckersüß und sagte laut, damit ich es auch hören konnte: „Ja, wenn du es so willst, Max ist unser Streetworker! Er hilft gerne Menschen in Not!“ Ich habe gehört, wenn dir einer beim Lachen spitze zuckersüße Zähnchen zeigt, nimm es nicht persönlich, verstehe es nicht weiter als als eine Morddrohung.
Schon bald standen ich, das königliche Paar, ein Dutzend Wollröcke und mein Vater am Seeufer. Laut Thermometer handelte es sich um bescheidene zehn Grad unter Null. Ein kleines Loch in der Eiskruste, eins auf zwei Meter breit, guckte uns finster an und versprach ein lustiges Schauspiel.
Nach wenigen Augenblicken stand mein Dad barfuß neben dem Eisloch, nackt bis auf die effektvolle Unterhose, die er höchstwahrscheinlich schon damals bei seiner Weltmeisterschaft anhatte, und machte Aufwärmübungen. Seine lässigen Bewegungen bei dieser Temperatur lockten unzählige ereignisgeile Spaziergänger im Park an. Vaters Gesicht sagte: Ich interessiere mich für euch nicht, hier geht es vor allem um mich und meine Gesundheit! Kaum waren alle Plätze vergeben, sprang mein Vater sehr effektvoll ins Wasser und machte dort seine atemberaubenden Schwimmzüge. Das Publikum jubelte: "Hurra, es lebe der Eisenmann!"
Ich stand etwas gelangweilt an der Seite meiner Schwester und merkte plötzlich, dass ihr Arsch absolut handfrei war. Oberst Fackyou, an sich gar kein so übler Typ (Vorteile: muskulös, durchtrainiert, keine zwei Jahre älter, nicht häßlich, die Liebe meiner Zwillingsschwester; Nachteile: älter als ich, erfolgreich, ein Muskelpaket, nicht häßlich, der Lover meiner Schwester, dazu noch zwar von der ausländischen, dennoch trotzdem von der Scheißpolizei) stand etwas abseits hinter einem Baum und entkleidete sich, um in eine Badehose zu schlüpfen. Kaum war mein Vater unter Applaus aus dem Wasser ausgestiegen, da stand plötzlich er, Moussieur Fackyou höchstpersönlich. Neben der Eiskante. Sein letztes Wort, bevor er ins Wasser sprang war auf Französisch, gerichtet an meine Schwester: „Foto-Foto“. Ein Schauspiel begann - nun unter seiner Regie!
Tamara kramte schnell aus der Tasche die neue Digitalkamera heraus. Mein Vater erstarrte zu einer Säule, als er dieses Wunder der Technik erblickte, und hörte auf der Stelle auf, sich abzutrocknen. Tamara war gerade im Begriff, die Fragen des wissbegierigen Vaters, der alles über die Blende, Zoom und die Zahl der Pixel erfahren wollte, abzuwehren, als ihr feuriger Gatte aus dem Wasser heraussprang und am ganzen Körper zitternd besorgt auf Französisch fragte: „Avevun Foto de mua?“. Seine nicht unbegründete Sorge wollte ihm der Eisenmann sofort abnehmen, indem er kurz an seine weit entfernte Schulzeit nachdachte, dann einen Daumen hochhob und auf Deutsch „sehr gut Kamera“ sagte.
Der muskulöse Oberst „Fackyou“ schrumpfte mit verächtlicher Geschwindigkeit zu einer weniger beachtenswerten blauhäutigen Kreatur, wollte aber dennoch ohne ein Foto im Eisloch keinen weiteren Schritt machen. Er war fest entschlossen, noch einmal baden zu gehen. Weniger effektvoll, Millimeter für Millimeter ließ er sich ins Wasser ab und begann mit einem verkrampften Gesicht die ersten Schwimmzüge zu machen. Tamara verfolgte stolz jeden Zug ihres Prinzen auf dem Display der Kamera und rief dabei strahlend: „S-M-I-L-E!“. Mitten in diesem Prozeß durfte der Oberst feststellen, dass seine Füße nicht mehr auf sein Kommando hörten und dass er im Begriff war, abzusaufen. Er begann um sein Leben zu schreien. Das Publikum freute sich begeistert über unverständliche französische Wörter, die dem willensstarken Mann im Wasser so ungezwungen und leicht über die Lippen gingen: „Diese Weltsprache, sie hat doch etwas Schönes, Poetisches, Romantisches…“, unterhielten sich manche Schaulustige, als plötzlich der Franzose untertauchte und alle Anwesenden jeglichen Stoffes für eine weitere Unterhaltung beraubte. Ich löschte meine Zigarette, zog vor dem Eisloch meinen dicken Wollmantel aus den guten alten Zeit, made in Jugoslawia, aus, warf ihn auf den Schnee und fischte den Genossen Fackyou aus dem dunklen Eisloch heraus.
Mein Vater wandte seinen Blick vom Fotoapparat ab, erkannte als nächster die peinliche Lage seines Schwiegersohns und sprintete, wie er war, in seiner durchlöcherten Unterhose in eine unbekannte Richtung. Ich zog meinen Fang augenblicklich auf den Mantel und deckte ihn, soweit es ging, wieder zu. Ich kannte diese Person erst seit zwei Stunden und fand es schade, dass er uns jetzt schon verlassen wollte. Irgendwie begann ich seinen starken Charakter zu mögen. Ich habe gehört, das nenne man unglückliche Liebe, und dachte angestrengt über die Mund-zu-Mund-Beatmung nach.
Im selben Augenblick kam schon mein Vater zurück angerannt. Sein roter Körper stoß große Dampfwolken aus. In seiner zerlumpten Unterhose sah er jetzt einem Heiligen Vater aus den alten Schriften ähnlich. Dabei schien seine Unterhose der letzten Herausforderung nicht mehr stand halten zu können und drohte jeden Augenblick zu platzen. Der Weltmeister war nicht alleine. Er wurde verfolgt, von einer Horde Kollegen, die in unserer Gegend eine gewisse Loyalität für den hochprozentigen Fusel aufweisen und diesen in engen Zeitabständen regenmäßig einnehmen.
Mein Vater hielt siegreich eine gewaltsam erbeutete Wodkaflasche in der Hand. Die ehemaligen Eigentümer der Flüssigkeit kamen weichbeinig angerannt und schloßen sich - unmißverständliche Todesdrohungen gegen den Heiligen Vater ausstoßend - unserer Gesellschaft an. Beim Anblick der oben beschriebenen Szene verstummten sie jedoch augenblicklich. Einer von ihnen flüsterte mit lallender Stimme ungläubig: „Das ist doch Josef Tito, den ihr da im Mantel habt?!“ Mein Vater und ich schauten erneut auf unseren eingewickelten Helden, nickten einverstanden und begannen unsere Arbeit.
Frederiс lag auf dem ausgebreiteten Mantel und nahm nicht wahr, was um ihn herum passierte. Zehn Hände rüttelten an seinen Beinen, Händen, an seinem Rücken, Arsch, Kopf, Bauch, Brust. Alles schwitzte und keuchte. Alles, was man zur Hand hatte, kam zum Einsatz: die alten stinkenden Socken, eine Strickmütze, mit der man besonders viel Alkohol aufsaugen konnte. Die letzten Tropfen floß der Fachmann, der ehemalige Eigentümer des Getränkes, höchstpersönlich sachgerecht in Frederics Kehle und vollzog damit endgültig die Taufe, mit heiligen Worten eines Samariters: „Wenn er jetzt nicht krepiert, so wird er lange leben!“
Mit ausgezogenen Mützen, Socken in der Hand standen wir keuchend im Kreis um den noch warmen Körper des Generalissimus Josef Tito im Mantel. Es vergingen keine fünf Sekunden, als er plötzlich seine Augen öffnete. Todesangst stand auf den geweiteten Pupillen geschrieben, in fetten Buchstaben auf Französisch. Einen Augenblick später schoß er, wie von einer Tarantel gestochen, in die Luft, brüllte etwas Unverständliches wie ein Gorillamännchen während seiner Paarungsbemühungen los und begann sehr lebhaft Hände an seine Kehle gepresst durch die Gegend zu rennen. Die Kollegen, Vater und ich bildeten routiniert eine Reihe und schirmten so das chaotisch umherlaufende Taufkind Tito vom dem schweigsamen Eisloch ab. Ich habe gehört, dass es in Jugoslawien doch nicht so kalt und unüblich sei, dreimal hintereinander im Eisloch zu schwimmen.
„Betimmt siebzig Prozent hat das Zeug hier! Habe aus dem Krankenhaus mitgenommen!“, sagte zu mir ein Kollege stolz und tippte dabei auf die leere Flasche. „Das kann jeden Toten auf die Beine stellen! Ohne das Zeug wäre ich schon längst weg vom Fenster!“
In diesem harmonischen Augenblick kam Tamara, sah unsere engen Reihen, ihren Mann, teilte uns gelassen mit, sie habe ein Auto auftreiben können, wir können heimfahren. Von einem Lächeln mit spitzen zuckersüßen Zähnchen keine Spur.
……………….
Ich hatte gerade ein Telefonat mit meiner Mutter: „Hurra!“, rief sie mir ins Ohr.
Ein Blick auf die Uhr - schon wieder viertel nach drei.
„Max, die Xenia (meine zweitältere Schwester) hat geheiratet! Sie kommt uns morgen in zwei Wochen mit ihrem Mann besuchen. Du musst unbedingt kommen! Er ist Oberst bei der englischen Marine! Du wirst ihn auf Anhieb lieben, wie Frederic“.
Ich dachte an die englische Marine und daran, dass mein Kommen in diesem Fall nicht zwingend erforderlich sei. Ich sagte mein unverbindliches „Okay, ich werde kommen…“ und legte auf. Nun endlich schlafen!