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Wie eine Feder

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30.08.2010
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Wie eine Feder

David schloss vorsichtig, um kein Geräusch zu machen, die große, schwere Türe des Zimmers hinter sich. Lange hatte er gewartet, bis er endlich hinein konnte.
Sie sah kraftlos aus, wie sie in ihrem Bett lag, den Kopf, in ein großes Kissen gebettet, von ihm zum Fenster abgewandt.
Doch trotzdem war sie immer noch unendlich schön.
Zwar hatten ihre sonst so strahlenden, blauen Augen ihren Glanz verloren - sie sahen matt aus, schon fast trüb - und sie konnte sie kaum offen halten, doch trotzdem stachen sie aus ihrem blassen Gesicht hervor, als sie den Kopf zu ihm drehte und ihn ansah.
Die wenigen Sonnenstrahlen, die sich ihren Weg durch die Lücken in der Jalousie bahnten, ließen ihre Wangenknochen glitzern, als wären sie mit tausenden kleinen Diamanten bestückt.
Sie sah aus wie gezeichnet, gezeichnet in eine reales Umfeld, einen realen Raum.
Doch passte dieses optisch Bild nicht dorthin, wo es war.
Die Metallstangen, des Bettes, in dem sie lag, wirkten kalt und mächtig.
Auch die weiße Bettdecke, in die sie gehüllt war, schien viel zu riesig. Als würde sie ihre ohnehin schon so zierliche Statur verschlucken wollen.
Auf dem Tisch gegenüber ihres Bettes stand eine ungeöffnete Flasche Wasser, daneben ein Glas. Plötzlich verspürte David einen unendlichen Durst. Ob es ihr auch so ging?
Doch er hielt es für zu taktlos sie zu fragen, denn er wusste dass ihre Antwort “Nein” lauten würde.
Er zog sich einen Stuhl heran und setzte sich neben ihr Bett. Er wusste nicht, was er sagen sollte, denn auch “Wie geht’s dir?”, hielt er für unpassend.
Sie sah ihn an, und schob ihre Hand unter der Decke hervor. David ergriff sie. Wie zerbrechlich sie doch in seiner wirkte.
Lange sagten sie gar nichts, sie hatte ihre Augen wieder geschlossen. Ihr Atem ging ganz leise, sie schlief.

David dachte an die letzte Nacht zurück. Sofort ging sein Herz schneller.

Sie hatten den Abend schon lange geplant, schließlich gab es was zu feiern, denn sie waren nun schon 1 Jahr zusammen.
Obwohl es, aufgrund ihrer Krankheit, mit der Zeit immer schwieriger geworden war, was zu finden, was sie an ihren Jubiläen unternehmen konnten, freuten sie sich jedes Mal aufs Neue.

David hatte sie überraschen wollen. Er hatte Kinokarten für “Black Swan” gekauft, den Film, den sie schon seit langem sehen wollte. Danach hatte er einen Tisch beim Griechen reserviert, obwohl es eigentlich gegen ihre Regeln war, essen zu gehen.
Und der krönenden Abschluss des Abends sollte bei ihm zu Hause stattfinden. Er hatte einen Weg aus Rosen und Kerzen dekoriert, obwohl er normalerweise nicht der Typ für romantische, schnulzige Aktionen war, der direkt in den Garten zum Pool führte. Wie David liebte auch sie die nächtlichen Badegänge. Es war alles perfekt geplant gewesen.

David hatte noch einmal seine Frisur im Fluspiegel kontrolliert, er hatte sich ein paar Haare aus der Stirn gezupft, dann war er in seine Schuhe geschlüpft und zur Haustür gegangen. Bevor er sie hinter sich geschlossen hatte, hatte er in seiner Hosentasche nach dem Geldbeutel gefühlt, denn was gab nichts peinlicheres als ohne Geld dazustehen, dann war er zu seinem Auto gegangen. Er hatte zu seinem 18. Geburtstag einen nagelneuen BMW bekommen.
Es war noch warm gewesen, doch trotzdem hatte eine leichte Brise geweht.
Bestens für den Abend war das Wetter geeignet gewesen.

David war elegant vor ihrer Hofeinfahrt vorgefahren, hatte sich abgeschnallt und war aus dem Auto gesprungen.
Mit wenigen Schritten hatte er die Haustür erreicht. Wie immer hatte er über die Dekoration des Bäumchens neben der Tür geschmunzelt, es hingen immer noch Ostereier daran.
Durch die Tür hatte er das Läuten der Klingel gehört, als er den Knopf gedrückt hatte.
Er hatte schon eine Hand auf den Türknauf gelegt, doch es hatte sich nichts geregt, normalerweise öffnete sie noch bevor er die Hand von der Klingel genommen hatte.
David hatte die Stirn gerunzelt, dann hatte er erneut geklingelt.
Diesmal hatte er den Knopf länger gedrückt gehalten. Es war immer noch nichts passiert.
Er war die Stufen hinunter und vor zum Fenster gegangen. Er hatte
durch das Glas geschaut, doch auch im Wohnzimmer hatte sich nichts bewegt.
Schließlich hatte er zu seinem Handy gegriffen, um sie anzurufen. Doch dann war ihm er Schlüssel eingefallen, der dem neben Blumentopf auf dem Fensterbrett lag. Er war also die Stufen wieder hoch gegangen und hatte den Schlüssel ins Schüsselloch gesteckt und aufgesperrt. Wie er solche Spielchen hasste. Er war schon früher nie auf die Verstecke der anderen Kinder gekommen. Er war immer die Lachnummer beim Verstecken spielen gewesen.

Die Tür war aufgesprungen. “Schatz?”, hatte David gerufen.
Keine Antwort.
Irgendwas war hier faul. Er war die Treppe hoch in ihr Zimmer gegangen. Die Tür war geschlossen gewesen.
“Das ist jetzt nicht mehr lustig!”, er war hinein gegangen.
Doch auch dort war sie nicht gewesen. Wo steckte sie denn?
Er war weiter ins Bad gegangen. Vor der Tür hatte ihr Pullover gelegen.
Er hatte die Tür aufgestoßen und sich umgesehen.
Wie Blitz hatte etwas durch seinen Körper gezuckt. Sie hatte zusammen gekrümmt neben der Toilette auf dem Boden gelegen, das Gesicht zum Boden gedreht.
Er hatte sich neben ihr auf die Knie fallen gelassen und sie umgedreht. Ihre Augen waren geschlossen gewesen. Sie hatte sich nicht bewegt.
Ihr Top war hoch gerutscht gewesen und hatte ihren Bauch gezeigt. Er hatte sich nicht gehoben, obwohl er gemeint hatte, sie atmen zu hören.
Seine Hände hatten fürchterlich gezittert, als er nach ihrer Hand gegriffen hatte, um ihren Puls zu fühlen.
Verzweifelt, er sie angeschrieen: “Schaaatz! Haalloo? Hörst du mich?” und “Nein! Bitte nicht!”
“Scheiße! Scheiße!”, er hatte mühsam sein Handy aus der Hosentasche gezerrt und 3 Versuche gebraucht, um die richtigen Tasten zu treffen, so sehr hatten seine Hände gezittert.
Er hatte innerlich gebebt, und Tränen waren sein Gesicht herabgelaufen, doch er hatte sich zusammen gerissen, um noch sprechen zu können.

Die 10 Minuten, bis der Krankenwagen da war, waren ihm wie Stunden vorgekommen.
Er war auf die Straße gerannt um ihn in die Einfahrt zu lotsen.
Als die Sanitäter aus dem Wagen sprangen, hatte er ihnen den Weg ins Bad gezeigt. Sprechen hat er nicht mehr gekonnt.
Wieder hatte er sie da liegen sehen, auf den kalten Fliesen, wieder waren ihm Tränen das Gesicht hinab gelaufen.
Einer hatte sie auf die Trage gehoben. Sie hatten ihren dünnen Körper fest geschnallt.
Dann waren sie wieder hinunter gerannt, und hatten die Trage in den Wagen geschoben.
Er war hinterher gelaufen, wie ferngesteuert hatte er sich auf den Sitz für Begleiter gesetzt.
Jemand hatte ihn angeschnallt.
Dann hatte er die Sirene gehört. Die ganze Zeit hatte er sie angestarrt, während die Sanitäter sich um sie gekümmert hatten.
Wörter wie “Blutdruck”, “stabilisieren” “Notaufnahme” waren um ihn herum geschwirrt.
Doch eins hatte ihn mitten ins Herz getroffen. “unterernährt”.

Ja verdammt, sie litt unter Anorexie nervosa, sie war magersüchtig.

 
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Hallo Leaa!

Deine Geschichte könnte noch einmal einen Rundumschlag gebrauchen.
Die Idee finde ich okay, die Umsetzung ausbaufähig, obwohl ich mir unter dem Titel "Wie eine Feder" nicht diese Thematik vorstelle. Aber man muss ja nicht immer von dem Titel auf die Thematik schließen können. ;)

Ich habe einige Fehler entdeckt:

David schloss vorsichtig, um kein Geräusch zu machen, die große, schwere Türe des Zimmers hinter sich. Lange hatte sie gewartet, bis sie endlich hinein konnte.

Lange hatte ER gewartet, bis ER endlich hinein konnte. (Oder nicht?)

trotzdem stachen sie aus ihrem blassen Gesicht hervor, als sie den Kopf zu ihr drehte

als sie den Kopf zu IHM drehte

Obwohl es, auf Grund ihrer Krankheit

aufgrund

freuten sie sich jedes Mal aufs neue.

aufs Neue

obwohl es eigentlich gegen ihre Regeln war, mit ihr Essen zu gehen.

obwohl es eigentlich gegen ihre Regeln war, essen zu gehen. (klingt ein wenig besser)

Und den krönenden Abschluss des Abends sollte bei ihm zu Hause stattfinden.

Und der krönende Abschluss

dann war er in seine Schuhe geschlüpft und zu Haustür gegangen.

zur Haustür

Es war ein noch warm gewesen

Ein streichen.

Schließlich hatte er zu seinem Handy gegriffen, sie anzurufen

um sie anzurufen

dann war ihm er Schlüssel eingefallen, der dem Blumentopf auf dem Fensterbrett lag

der im, neben, vor (?) dem Blumentopf lag

Ich kann mir vorstellen, dass das alles Flüchtigkeitsfehler sind, die man schnell überlesen kann. Viele Augen sehen aber ja bekanntlich mehr als zwei. :)

Als Nächstes komme ich zu dem Schreibstil:

Lies doch zum Beispiel noch einmal folgende Passage.

Durch die Tür hatte er das Läuten der Klingel gehört, als er den Knopf gedrückt hatte.
Er hatte schon eine Hand auf den Türknauf gelegt, doch es hatte sich nichts geregt, normalerweise öffnete sie noch bevor er die Hand von der Klingel genommen hatte.
David hatte die Stirn gerunzelt, dann hatte er erneut geklingelt.
Diesmal hatte er den Knopf länger gedrückt gehalten.

Das klingt einfach wie eine stumpfe Aufzählung.
Ich hatte Bauchweh. Dann hatte ich den Arzt angerufen. Der hatte gesagt ich solle für eine Untersuchung in seine Praxis kommen. Das hatte ich dann auch getan. Als ich die Praxis erreicht hatte, hatte ich noch ein wenig Wartezeit. Im Wartezimmer hatte ich eine Zeitung genommen... und so weiter.

Ja, Rückblenden zu gestalten ist durchaus nicht einfach. Ich löse das immer so, indem ich zum Beispiel schreibe:
Die Erinnerungen an den Vortag holten ihn wieder ein.
Dann schreibe ich ganz normal im Präteritum weiter und setze die Passagen in Kursivschrift.
So kannst du wunderbar von den Geschehnissen berichten, ohne dass es zu sehr nach einer Aufzählung klingt.

Und dann habe ich noch einen inhaltlichen Fehler entdeckt.

sie litt unter Anorexie, sie war magersüchtig.

Anorexie ist der medizinische Fachbegriff für Appetitlosigkeit und wird fälschlicherweise häufig mit dem Begriff der Magersucht gleichgesetzt. Magersucht jedoch wird als Anorexie nervosa bezeichnet.
Tut mir leid, ich möchte dich hier wirklich nicht über Fachlatein belehren. :) Aber ich finde es schon irgendwie wichtig, dass man sich über Krankheiten informiert, wenn man sie für eine Geschichte verwendet.

Die Idee mit der Situation im Krankenhaus und der nachfolgenden Rückblende, bei der du die vorangegangenen Geschehnisse beschreibst, ist sehr schön.

Setz dich doch noch einmal dran.

Du wirst staunen was du noch alles aus dieser Geschichte herausholen kannst. :)

Nur Mut!

Liebe Grüße,
Elfa

 

Hallo leaa,

die übermäßige Verwendung des Plusquamperfekts (hatte/war + Verb in abgeschlossener Form) hat deiner Geschichte nicht gut getan. Es wirkt so, als hätte David schon mit all dem abgeschlossen, aber das kann ich nicht glauben, denn sonst würde er sie nicht besuchen, geschweige sie so emotional beschreiben, außerdem lese ich, dass sein "Herz schneller ging", die Zeitform der Abgeklärtheit straft dem also Lügen. Schau einfach mal, ob Präsens bzw. einfache Vergangenheit auch reichen und das Erzählte sogar verdichten.

Übrigens, finde ich, könnte er sie auch ansprechen, denn von Erinnerung allein kann so eine Geschichte nicht leben. Versuche mal die gegenwärtige Erzählebene primär mit einem Dialog zu gestalten oder, wenn du möchtest, Versuche seinerseits, ein Gespräch zu beginnen, die sie aber schweigend ins Leere laufen lässt, sei es aus Schuld oder aus irgendwelchen Vorwürfen, die sie ihm oder er ihr unterschwellig macht.

Gegenwärtige und vergangene Erzählebene könntest du gut mit einander verweben. Ich stelle mir folgenden Aufbau vor: G - V - G - V - G, das aber nur als Anregung. Kursivschrift mag ich persönlich nicht, dass macht die Texte immer so schematisch.

Auf die Detailfehler ist Elfaron ja schon eingegangen. Wenn du sie korrigierst, lässt sich die Geschichte gewiss besser lesen.


Viele Grüße,
-- floritiv.

 

Hallo Leaa!

Ich komme mir immer blöd vor, mit solchen Allgemeinen Phrasen rumzuwerfen, aber dass sie so allgemein sind, hat auch seinen Grund: Sie stimmen.
Also: Pointengeschichten sind schlecht.
Da am Ende mit ihrer Magersucht (wenn sie vorm Klo liegt, tippe ich dabei sogar eher auf Bulimie) rauszuplatzen, wobei man das schon mit der Phrase:

Danach hatte er einen Tisch beim Griechen reserviert, obwohl es eigentlich gegen ihre Regeln war, essen zu gehen.
ahnt, halte ich für höchst unoriginell.
Außerdem frage ich mich, was denn das für ein Kerl ist, der sich damit einfach abfindet. Das fände ich viel interssanter, wenn du schilderst, wie er denn mit der Lage im Alltag klar kommt, und nicht gerade in der schlimmsten Situation, wenn sie kurz vorm Good-Bye ist. Da macht nämlich jeder, egal worum es geht, das gleiche. Verzweifeln, Krankenwagen rufen, Angst haben und trauern. Bla.

Doch passte dieses optisch Bild nicht dorthin
... dieses optische Bild ...
Wobei das an sich schon eine unglückliche Phrase ist, weil ein Bild kaum akustisch, olfaktorisch oder sensorisch sein kann. Verstehste?

Die Metallstangen, des Bettes, in dem sie lag, wirkten kalt und mächtig.
Die Metallstangen des Bettes, in dem sie lag, wirkten ...
Komma weg, sind noch mehr Fehler drin, schau das mal durch, bevor dein Text im Korrektur Center landet.

Sie hatten den Abend schon lange geplant, schließlich gab es was zu feiern, denn sie waren nun schon 1 Jahr zusammen.
Obwohl es, aufgrund ihrer Krankheit, mit der Zeit immer schwieriger geworden war, was zu finden, was sie an ihren Jubiläen unternehmen konnten, freuten sie sich jedes Mal aufs Neue.
Über sowas muss man sich auch Gedanken machen. wie viele Jubiläen konnten sie denn schon haben, wenn sie erst ein Jahr zusammen sind? (Übrigens tuts keinem weh, wenn du wenigstens die Zahlen von eins bis zehn ausschreibst)

Irgendwas war hier faul.
Ach, na sowas? Danke, dass mir das gesagt wird. Ne, mal im Ernst. Solche Phrasen brauchst du nach so einem langen Aufbau nicht mehr. Das merkt der Leser schon selbst.

Als die Sanitäter aus dem Wagen sprangen, hatte er ihnen den Weg ins Bad gezeigt.
Ja, da setzt du die Zeiten echt falsch ein. Dieses Beispiel hier, das könnte man so verstehen, dass die Sanitäter die Wegbeschreibung bereits erhalten haben, bevor sie aus dem Wagen sprangen.
Also die Zeiten, dazu haben die beiden Kritiker vorher schon was gesagt, das klingt einfach alles falsch.

Grüße: Timo

 

Hi,
im Allgemeinen finde ich deine Geschichte ganz nett. Aber wie schon angesprochen wurde, stört mich dieses "hatte"/"hätte" auch sehr. Es wiederholt sich dauernt und zerstört den gesamten Erzählfluß.
Und auch mit dem letzten Satz kann ich mich nicht anfreunden. Er wirkt so plump und wird einfach so hingeknallt. An dem Schluss solltest du auf jeden Fall noch arbeiten.
Wichtig ist nur, dass du weiter an der Geschichte arbeitest. Durch die Tipps, die man hier bekommt(ich spreche jetzt aus meiner Sicht), kann man enorm viel aus seiner Geschichte rausholen.

Lieben Gruß Celina

 

Moin Leaa,

wenn ich Deine Geschichte zusammenfasse, dann bleibt da eine magersüchtige junge Frau, die dadurch nicht den Abend ihres Lebens erlebt. Du sprichst in der Geschichte viele Gefühle an, aber das reicht mir nicht. Mir fehlt hier der Konflikt. Irgendetwas, was die Geschichte spannend macht. David weiß doch, dass sie magersüchtig ist. Aber was tut er? In meinen Augen nichts -- er akzeptiert es einfach so. Auf der einen Seite ist sie seine große Liebe, auf der anderen Seite kämpft er nicht um sie. Schade.

Was die Erzählzeit angeht, schließe ich mich meinen Vorrednern an. Mach' es Dir einfach und schreibe die Geschichte im Präsens. Dann ergänzt Du ein paar Dialoge, die zeigen, dass er sie liebt und nicht an die Magersucht verlieren will. Das mit dem Tisch beim Griechen, könntest Du umwandeln in eine Szene, wo die beiden im Restaurant aneinander geraten, weil sie nur einen Salat bestellt und drin herumstochert. Das soll einfach nur ein Beispiel sein, wie Du die Geschichte etwas mehr in Schwung bringen kannst.

Gruß
Peter

 

Hey Leaa!
Ich finde die Grundidee deiner Geschichte gut.
Auch das alles so gut beschrieben wird, so kann man sich besser "reinfühlen".
Allerdings sind manche Sachen, meiner Meinung nach, ein wenig zu sehr beschrieben. Ebenfalls hast du auf einmal oft das Wort "hatte" verwendet, welches die Geschichte zwischendurch etwas stumpf wirken lässt.

LG

 

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