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Werner's Abenteuer

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11.12.2003
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Werner's Abenteuer

Werner's Abenteuer

Werner sass zuhause am Tisch und ass ein feines Vermicelle. Das ist so ähnlich wie Spaghetti, nur braun und süss. Sehr fein, wirklich. Na jedenfalls sass er also so da und ass sein Vermicelle, als plötzlich ein Bienenschwarm durchs Fenster herein flog und Werner den ganzen Kopf zerstach. Dann brach Werner bewusstlos vor Schmerzen mit dem Stuhl zusammen, und die Bienen assen das Vermicelle fertig.

Zwei Stunden später... Werner wachte auf. Der geschwollene Kopf tat ihm immer noch weh, aber die Schmerzen hatten etwas nachgelassen. Er konnte kaum etwas sehen, da die Backen und die Augenbrauen derart geschwollen waren, dass sie die Augen verdeckten. Es kam Werner vor wie damals vor 500 Millionen Jahren, als die Kontinente Europa und Afrika aufeinanderstiessen und riesige Gebirgsketten in die Höhe trieben. Sein Gesicht sah jetzt etwa so aus wie diese Gebirgsketten.
Er beschloss, sich bei den Bienen zu rächen und schwor Rache. "Ich werde mein Leben nur der Zerstörung der Bienen widmen! Das schwöre ich bei meinem Leib und meiner Seele!", schrie er, während er breitbeinig dastand, mit seinem geschwollenen Kopf in den Himmel blickte und die Hände zu Fäusten ballte.

Am nächsten Morgen. Werner ass wie jeden Tag sein Vermicelle zum Frühstück. Der Kopf war bereits wieder abgeschwollen, da er über Nacht zwei Tuben Euceta Kühlsalbe aufs Gesicht geschmiert hatte. Die Schmerzen waren auch wieder weg, er war nun bereit, einen tödlichen Plan gegen die Bienen zu entwickeln. "Doch zuerst das Frühstück, denn mit leerem Magen kann man nicht richtig denken!", dachte Werner und musste dabei leise lachen, wobei ihm ein Stück Vermicelle aus dem Mund fiel. Plötzlich ging das Fenster auf und ein riesiger Bienenschwarm kam erneut ins Esszimmer. "Neeee..", konnte Werner gerade noch schreien, bevor die Schmerzen in seinem Gesicht ihn zwangen, "Aaaaaahhrrgh!" zu schreien. Die Bienen attackierten wieder seinen Kopf, und nachdem Werner bewusstlos zusammensackte und sich dabei noch das Kinn an der Tischkante anschlug, nahmen sie sich das Vermicelle vor.

Eine Stunde später. Werner wachte auf. Der geschwollene Kopf tat ihm immer noch weh, aber die Schmerzen hatten etwas nachgelassen. Er konnte kaum etwas sehen, da die Backen und die Augenbrauen derart geschwollen waren, dass sie die Augen verdeckten. Es kam Werner vor wie damals vor 500 Millionen Jahren, als die Kontinente Europa und Afrika aufeinanderstiessen und riesige Gebirgsketten in die Höhe trieben. Sein Gesicht sah jetzt etwa so aus wie diese Gebirgsketten.
Er beschloss erneut, sich bei den Bienen zu rächen und schwor Rache. "Ich werde mein Leben immer noch der Zerstörung der Bienen widmen! Das schwöre ich bei meinem Leib und meiner Seele!", schrie er, während er breitbeinig dastand, mit seinem geschwollenen Kopf in den Himmel blickte und die Hände zu Fäusten ballte.

Nach dem Mittagsschlaf und einer weiteren Tube Euceta Kühlsalbe stand Werner auf und ging ins Badezimmer. "Wenn ich schon gegen etwas kämpfen will, muss ich auch wie ein Kämpfer aussehen!", sagte er zu sich selbst. Er nahm den elektrischen Rasierer und rasierte sich seine braunen Haare vom Kopf, bis nur noch wenige Millimeter lange Stoppeln zu sehen waren. Erst jetzt bemerkte er das eigenartige Muttermal auf seinem Kopf. Er beugte sich nach vorne, um es genauer zu betrachten. Da erschrak er plötzlich so sehr, dass er den Rasierer losliess. Dieser fiel scheppernd zu Boden und zersplitterte. Das Muttermal hatte die Form einer Biene... Werner wurde übel vor lauter Angst. "Ist mir übel!", schrie er, bevor er sich über das WC beugte und laut loskotzte. Während dem Kotzen schrie er "Daff ift, buääh, eine Biene! Hust! Aaaah! Was hat dat zu bedeuten?! Kotz!" Dummerweise hatte er in der Eile vergessen, den WC-Deckel zu öffnen, und so platschte das ganze Übergebene auf den Boden. Doch das war ihm jetzt egal. "Das kann dann Hilde wegmachen...", schluchzte er, während er sich mit Tränen in den Augen den Mund abwischte. "Aber meine Aufgabe ist es jetzt, herauszufinden, was es mit dieser verdammten Biene auf meinem Schädel auf sich hat!"

Eine halbe Stunde später sass Werner in der grössten Bibliothek der ganzen Stadt. Er war ganz alleine dort, kein Mensch ausser ihm und der Bibliothekarin. Abgesehen von der Schulklasse die gerade eine Führung durch die Stadtbibliothek machte und den anderen 43 Leuten. Jedenfalls durchstöberte Werner ein Gestell nach dem anderen. Es war einer dieser Bibliotheken, die sehr hoch waren und bei denen es eine verschiebbare Leiter an den Regalen gab. Auf der Leiter war noch eine Warntafel, doch die beachtete Werner nicht. Darauf stand nur, dass wenn man das Gleichgewicht verlieren sollte, man sich bitte nicht an der Leiter festhalten, sondern loslassen und sich hinunterfallen lassen solle, um nicht das Regal zu beschädigen. Doch Werner interessierten jetzt keine beschissenen Vorschriften, er war auf der Suche nach einen Buch, in dem er eine Antwort auf die im Moment wichtigste Frage in seinem Leben finden würde: "Wie werden Mohrenköpfe hergestellt?" Ach ja, und falls er noch vorige Zeit hätte, wollte er auch noch wegen diesem Bienenzeug auf seinem Schädel nachsehen.

Zwei Stunden später. Das Buch, in dem Werner sich eine Erklärung über die Herstellung von Mohrenköpfe erhoffte, hatte er nicht gefunden. Ein Schüler der Schulklasse hatte es ihm stattdessen kurz erklärt. Jetzt war Werner in ein Buch vertieft, das ihm die Bibliothekarin in die Hand drückte, nachdem Werner zu ihr gegangen war und gefragt hatte "Haben Sie etwas über solches Zeuch?", während er mit dem Finger auf sein Muttermal auf der Glatze gezeigt hatte. "Klar. Bienen.", hatte die Bibliothekarin erwidert und ein Buch gleich aus dem Regal neben dem die Beiden standen gezogen, welches gross mit "Bienen-Muttermale" angeschrieben, genau wie das dritte Regal neben ihm mit "Herstellung von Mohrenköpfen" angeschrieben war.
Jedenfalls blätterte Werner also in diesem Buch namens "Muttermale in Bienenform auf dem Kopf." Es hatte zwar nur sieben Seiten, doch Werner war nicht besonders schnell im Lesen, deshalb war er seit einer halben Stunde immer noch auf Seite vier.
Als er Seite vier fertig gelesen hatte, blätterte er seufzend um. "Ich werde wohl nie etwas über dieses Scheiss Muttermal erfahren..."

Drei Stunden später. Alle Leute waren weg. Die Bibliothekarin kam zu Werner, der noch immer am Tisch sass und inzwischen auf Seite sechs war. "Ähm.., wir schliessen. Entweder sie leihen das Buch aus oder stellen es jetzt wieder zurück. Aber egal wie sie sich entscheiden, ich muss sie leider bitten zu gehen. Also, was wollen sie?", fragte sie. "Ich nehm den Publikums-Joker!", schoss es aus Werner heraus, und er begann laut zu kichern. "Haha! Verstehen Sie? Den Publikums-Joker! Hahaha! AAHAHAHA!!", lachte Werner laut. "Verstehe...", sagte die Bibliothekarin, während Werner noch immer kicherte. "Also, ausleihen oder nicht?", fragte sie noch einmal. Werner verstummte. "Ausleihen!", schrie er sie an. Die Bibliothekarin riss Werner empört das Buch aus der Hand und klappte es zu. "Nein! Sie Idiot! Jetzt weiss ich doch nicht mehr auf welcher Seite ich war! Verdammte Scheisse! Haben Sie denn kein Gehirn, verdammt nochmal?!", schrie Werner. "Seite sechs.", sagte die Bibliothekarin bloss und ging zum Computer. Werner stapfte ihr schnaufend nach. "Ach ja? Woher wollen Sie das wissen?!", fragte Werner wütend. "Ich hab’s gesehen und mir gemerkt.", erwiderte sie. Sie schaute das Buch kurz an, tippte etwas in den Computer ein, nahm das Kärtchen aus dem Buch und legte es in eine Schublade. Werner regte das irgendwie extrem auf. Wie sie so klug da sass mit ihren braunen Zöpfen und mit ihren blöden lackierten Fingernägeln etwas in den Scheiss Computer eintippelte. Und dann will sie noch wissen, auf welcher Seite er war... Werner konnte sich nicht mehr beherrschen. Er riss ihr das Buch aus der Hand und packte sie an den Harren. Die Bibliothekarin schrie kurz auf, bevor Werner ihren Kopf mit voller Wucht gegen die Tischkante schmetterte. Holz splitterte, Blut spritzte, und die Bibliothekarin kippte mit verdrehten Augen vom Stuhl und krachte polternd zu Boden. Danach nahm er das Buch und sagte "Einen schönen Tag noch. Pah!", bevor er die Bibliothek wütend verliess.

Zuhause setzte sich Werner hin und las weiter im Buch. Nach zwei Stunden hatte er schliesslich auch Seite sieben und somit das ganze Buch gelesen, doch nirgends etwas über sein Muttermal gefunden. Es war hoffnungslos. Doch da bemerkte er etwas. Die erste Seite war so dick, als ob zwei Seiten aufeinanderkleben würden. Und als er genauer nachschaute, war es tatsächlich so. Ein Kaugummi klebte zwischen Seite 1 und 2. Er zog die Seiten vorsichtig auseinander und kratzte den Kaugummi weg. "Da ist es ja, verdammt nochmal!", schrie er. "Und ich habe das ganze gottverdammte Buch durchgelesen, verdammte Scheisse! Nur weil irgend so ein Arschloch seinen Kaugummi da rein geklebt hat. Na toll!" "Werner, etwas leiser bitte!", hörte er seine Frau Hilde rufen. "Schnauze! Ich muss mich konzentrieren!", schrie Werner zurück. Dann begann er zu lesen. Und was er dabei rausfand, war so schrecklich, dass ihm das Herz stehen blieb.
Zehn Minuten später wachte er auf. Seine Frau schaute ihn besorgt an. "Da bist du ja wieder. Du bist umgekippt und hast nicht mehr geatmet! Da hab ich Herzmassage gemacht!" "Danke Hilde. Lieb von dir.", sagte Werner und stand auf. Er nahm das Buch in die Hand und schaute es sich nochmals an. Da war ein Bild eines Muttermals auf einer Glatze, genau wie seines. Und darunter stand folgendes:

"Wenn du dieses Muttermal auf deinem Kopp hast, bedeutet das: Dass du in deinem letzten Leben eine Biene warst und Selbstmord gemacht hast. Das ist eine grosse Schande für alle anderen Bienen deiner Familie, und sie schwören sich dann Rache. Wenn du dann wiedergeboren wirst, egal als was, dann hast du so ein Muttermal auf dem Schädel, ok? So dass die Bienen dich wieder erkennen und dich dann zu Tode stechen können. Alles klar? Ach ja, meistens essen die Bienen dann gerade noch auf, was dort ist. Also immer eine Folie bereit haben, so dass, falls die Bienen kommen, du gerade noch die Folie aufs Essen tun kannst, klar? Dann kann nach deinem Tod wenigstens jemand anders weiteressen. Also, viel Glück!"

Werner stockte der Atem. "Das waren also Mordversuche!", murmelte er verwirrt.

Zwei Wochen später. Werner hatte sich das Muttermal wegoperieren lassen. Doch die Bienen erkannten ihn inzwischen auch so. Jeden Tag waren sie gekommen, immer ganz gemein durchs Fenster. Inzwischen zog Werner jedesmal eine Mütze und eine Schutzbrille auf, wenn er Vermicelle ass. Er arbeitete jeden Tag an einem Plan, die Bienen auszurotten. Jetzt gerade war er in der Werkstatt. Er baute einen riesigen Anti-Bienen Spray. Er hatte sich von seinem 8-jährigen Neffen ein Buch ausgeliehen, "Bomben basteln für Anfänger". Von Splitterbomben über Rohrbomben bis zu Napalm war alles drin. Auch gab es eine Anleitung für Giftstoffbomben. Werner wollte eine Bombe basteln, die einen Bewegungsmelder hatte und sofort hochging, wenn die Bienen wieder kommen sollten. Er war schon fast fertig und freute sich riesig. "Endlich kann ich diesen Bienen-Ärschen in den Arsch treten! Harr Harr Harr!"
Und zwei Stunden später war es auch soweit. Die Bombe war fertig.
Erneut kamen die Bienen rein, Wernen kroch unter den Tisch, die Bienen stürzten sich auf ihn und die Bombe ging nicht hoch. Werner wurde zerstochen.

Am nächsten Tag. Werner hockte wieder in der Werkstatt. "Verdammte Batterien!", fluchte er. Er hatte die alten Batterien aus dem Gameboy seines Neffen genommen, doch dieses waren leer. So funktionierte der Bewegungsmelder auch nicht und Werner wurde erneut Opfer der Bienen. Jetzt bastelte er an einem Solar-angetriebenen Bewegungsmelder. Und zwei Stunden später hatte er diesen auch schon fertig konstruiert und an der Bombe angebracht.
Jetzt die Stunde der Wahrheit. Werner hockte am Tisch, ass genüsslich sein Vermicelle, als er sie hörte. Das tiefe Summen der Bienen... Und schon waren sie da. Dummerweise war es bewölkt. Das Fenster ging auf, die Bienen strömten herein und zerstachen Werner. Wieder hatte die Bombe eine Fehlfunktion, doch Werner konnte nicht lange darüber nachdenken, denn er wurde auch gleich wieder bewusstlos. Wie jedes Mal assen die Bienen genüsslich das Vermicelle fertig, bevor sie sich wieder auf den Heimweg machten.
Schon am selben Abend sass Werner erneut in der Werkstatt und tüftelte an einem neuen Bewegungsmelder. Dieses mal machte er es einfach so, dass man die Bombe an einer Steckdose einstecken musste. Das war nun endlich todsicher. Hoffte er...

Schon am nächsten Morgen sass Werner wieder am Tisch und las gerade Zeitung, als er wieder etwas am Fenster hörte. Er wurde nervös, war aber sicher dass es dieses Mal funktionieren würde.
Da hörte er einen Riesenknall, die Bombe explodierte und das Fenster zerbarst. Splitter flogen umher und Holzteile wurden durch die Luft geschleudert. Und dann war es ruhig. Die letzten Holzsplitter flogen zu Boden, Staub wirbelte durch die Luft. Walter hatte den Kopf eingezogen und machte jetzt langsam die Augen auf. Da knallte vor ihm der zerfetzte Kadaver von Plotu, seinem Hund, auf den Tisch. Der Hund wollte durch das Fenster reinkommen, öffnete es und löste damit die Bombe aus. Werner konnte es nicht fassen. Doch bevor die Tränendrüsen in seinen Augen Tränen bilden konnten, hörte er ein tiefes Summen. Die Bienen flogen durch das zerstörte Fenster und das Loch in der Wand und zerstachen Werner erneut. Dieser zappelte noch einige Sekunden laut schreiend am Boden herum, dann wurde er wieder bewusstlos. Die Bienen assen den toten Hund auf und verliessen dann das Haus.
Doch durch den Giftstoff, den sie eingeatmet hatten, starben sie kurz darauf. Die meisten starben während dem Flug und tausende von toten Bienen fielen vom Himmel. Es gab riesige Massenkarambolagen auf der Autobahn, weil die vielen Bienen den Autofahrern die Sicht verdeckten.
Doch Werner hatte es geschafft. Er hatte die Bienen ausgerottet. Nie wieder würden sie in sein Haus kommen und ihn töten wollen. Doch er hatte seinen besten Freund verloren. Plotu, den Hund. Niemand konnte ihn ersetzen, nicht mal Werner’s Frau Hilde.
Doch einen riesigen Trost gab es: Geld. Werner’s Bombe verkaufte sich bei anderen Leuten, die ähnliche Muttermale auf dem Kopf hatten, wie warme Semmeln. Werner wurde stinkreich. Doch bevor er das Geld ausgeben konnte, wurde er von der Bibliothek verklagt. Auf den Überwachungskameras war aufgezeichnet, wie Werner die Bibliothekarin umbrachte. Er musste 500'000'000‘000 Dollar Schmerzensgeld bezahlen. Sein ganzes Geld war wieder weg. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, verunfallte Walter auch noch zwei Wochen später. Er wollte eine Erdnuss vom Boden aufheben und brach sich dabei das Genick. Er kam mit einem Schrecken davon. Und die Bienen war er ein für allemal los.


Ende

 

Das schrieb Norther über seine Geschichte:

Hier eine neue Geschichte von mit, Norther. Bitte nicht wieder löschen, dieses Mal habe ich mir wirklich Mühe gegeben. Zwar ist die Geschichte weiterhin in meinem Stil geschrieben, allerdings mit einer besseren Story und auch etwas Humor. Und natürlich wieder viel Schwachsinn.

@Norther: Sämtliche Kommentare zu deinen Geschichten bitte als erstes Posting direkt unter den Text setzen. Danke.

 

Hallo Norther,

ich habe mich diesmal genauer mit Deiner Geschichte auseinanderzusetzen versucht.
Sie ist besser als drei von Deinen anderen Geschichten, die ich gelesen habe, überzeugt hat sie mich aber leider nicht.


Erst einmal ein paar Anmerkungen:


da die Backen und die Augenbrauen derart geschwollen waren, dass sie die Augen verdeckten.

Hört sich sehr unglücklich an, da die Augenbrauen schlecht anschwellen können.


Doch zuerst das Frühsück

Frühstück


nachdem Werner bewusstlos zusammensackte

Nachdem Werner bewusstlos zusammengesackt war


Während dem Kotzen schrie er "Daff ift, buääh, eine Biene! Hust! Aaaah! Was hat dat zu bedeuten?! Kotz!"

Rettet dem Dativ :D
Es ist eigentlich auch nicht üblich, dass der, der sich übergibt, beim Erbrechen wörtlich "Kotz" sagt.


Warnungstafel,

Warntafel würde besser klingen

Also, ausliehen oder nicht?",

Also, ausleihen oder nicht?"

Werner verstummte. "Ausleihen!", schrie er sie an

Er verstummt und schreit sie an?

Die Bienen assen den toten Hund auf und verliessen dann das Haus.

Bienen essen keine Hunde :teach:


Er musste 500'000'000‘000 Dollar Schmerzensgeld bezahlen.

Sowas funktioniert auch als gewollte Übertreibung nicht. Kommt extrem albern rüber.


Fazit:


Die Geschichte hat für mich in "Satire" nichts verloren, eher in "Humor" oder noch besser in "Seltsam".
Sie hat ein teils merkwürdiges, für mich nicht mehr nachvollziehbares Humorverständnis.
Das einzige "satirische" Element war noch das "Bomben basteln für Anfänger" und auch das war nicht bissig genug und rutschte eher ins alberne ab.


Es gibt nur eine Stelle, die mir ein Schmunzeln abringen konnte:

Du bist umgekippt und hast nicht mehr geatmet! Da hab ich Herzmassage gemacht!" "Danke Hilde. Lieb von dir.",

Die Sätze waren ganz nett.


Die Geschichte hat mich nicht vom Hocker gerissen, aber man merkt, dass Du Dir hier mehr Mühe gegeben hast.

Vielleicht gefällt sie anderen ja besser :)


RaG

 

Hallo Rag

Die Augenbrauen können nicht anschwellen, da hast du Recht. Kleiner Fehler von mir. Wie würdest du es denn sonst schreiben?

Frühsück usw. hab ich natürlich nicht absichtlich falsch geschrieben, deshalb musst du mir nicht jeden einzelnen Rechtschreibefehler aufzeigen und erklären, aber danke trotzdem für die Mühe.

Das mit dem Kotzen könnte man wirklich anders schreiben. "Während er kotzte, ..." zum Beispiel. Und das "Kotz!" am Schluss sollte eher ein Witz sein. Nicht alles so wörtlich nehmen, Rag. Ok?

Weiter:
Warntafel. Stimmt, klingt besser.

Ausleihen, ich weiss. Wie gesagt, du musst mir nicht jeden einzelnen Fehler im Text aufschreiben, das sind Tippfehler.

Ja, er verstummt und schreit sie DANACH an, deshalb kommt das Anschreien auch NACH dem Verstummen, verstehst du? Ich dachte, ein Durchschnittsleser könnte sich das denken, auch ohne dass ich "DANN" oder "NACHHER schrie er sie an" schreiben müsste. Aber naja... Ich habs dir jetzt nochmals erklärt.

Bienen essen keine Hunde, ich weiss. Aber weisst du Rag, das hier ist nur eine Geschichte. Nicht wahr? Alles erfunden, sozusagen. Wie ein Märchen. Verstehst du?

5'000'000'000'000 Dollar Schmerzensgeld.. Ja da hast du Recht, hätte ich mir was anderes einfallen lassen können.

Schön dass dir die Stelle mit der Herzmassage gefallen hat. Man merkt, dass du wenigstens etwas verstanden hast.

Danke für dein langes Feedback! Hab mich gefreut!

Viele Grüsse

Norther

 

Sagt an, werter Norther, habt Ihr irgendwelche Probleme? :rolleyes:


Die Augenbrauen können nicht anschwellen, da hast du Recht. Kleiner Fehler von mir. Wie würdest du es denn sonst schreiben?

Eine Idee hätte ich, werde ich aber nicht aufschreiben, warum, weißt Du sicher ...


Frühsück usw. hab ich natürlich nicht absichtlich falsch geschrieben, deshalb musst du mir nicht jeden einzelnen Rechtschreibefehler aufzeigen und erklären, aber danke trotzdem für die Mühe.

Oh Mann :rolleyes:


Wenn Du nicht auf Fehler aufmerksam gemacht werden willst, schreib es bitte nächstes Mal dazu.
Für mich ist es eigentlich selbstverständlich, wenn mir irgendwelche Fehler ins Auge springen, den Autoren darauf aufmerksam zu machen. Hat nix damit zu tun, dass der böse, böse Kritiker dem hoffnungsvollen Jungautoren Norther eins auswischen wollte ...

Ausleihen, ich weiss. Wie gesagt, du musst mir nicht jeden einzelnen Fehler im Text aufschreiben, das sind Tippfehler.

Wer hätte das gedacht? :dozey:
Ich war davon ausgegangen, dass Du sie absichtlich im Text untergebracht hättest, um der Story noch mehr Pfiff zu geben.

Bienen essen keine Hunde, ich weiss. Aber weisst du Rag, das hier ist nur eine Geschichte. Nicht wahr? Alles erfunden, sozusagen. Wie ein Märchen. Verstehst du?

Nein, nicht wirklich. Das ganze soll jetzt also ein Märchen sein?
Wenn Du Märchen schreiben willst, denke dran: selbst Kinder merken, wenn sie für dumm verkauft werden sollen.


Schön dass dir die Stelle mit der Herzmassage gefallen hat. Man merkt, dass du wenigstens etwas verstanden hast.

Möglicherweise fehlt mir ja der intellektuelle Zugang zu Deinem Werk :dozey:

Glaub mir, wenn Du etwas mehr von der Bissigkeit Deiner Antwort in diese Geschichte gesteckt hättest, hätte man sie vielleicht sogar lesen können, ohne sich im nachhinein zu fragen, ob man seine Zeit nicht sinnvoller hätte verbringen können.

Und dafür setze ich mich noch hin und schreibe Dir eine ausführliche Antwort :bonk:

 

@ Rag: Ich finde Norther`s Antwort gar nicht bissig...eher reagierst du jetzt etwas komisch... außerdem hat Norther Recht, er hat ja keinen Wissenschaftlichen text geschrieben, ist doch völlig egal ob Augenbrauen wirklich anschwellen oder Bienen Hunde fressen... das macht die Geschichte doch aus.

:drool:

 
Zuletzt bearbeitet:

Danke Cola.

Also Rag:
Warum schreibst du die Idee nicht auf mit den Augenbrauen? Würde mich interessieren was du für Ideen hättest.

Du kannst mich gerne auf Fehler aufmerksam machen, aber nicht absichtlich noch den Text nach Tippfehlern durchsuchen um möglichst viele Fehler aufzuschreiben. Ich kenne die Rechtschreibung ziemlich gut, also ist es unnötig wenn du mir z.B. sagst dass es ausleihen statt ausliehen heisst.
Nein Rag, absichtlich bringe ich keine Tippfehler in meine Texte, das war ein Missgeschick. Ich wüsste nicht warum das eine Geschichte mehr "Pfiff" verleihen sollte... Machst du das so?
Offenbar habe ich unvorsichtig geschrieben oder so, dann entstehen Tippfehler eben. Vielleicht hast du schon eigene Erfahrungen mit Tippfehlern gemacht.

Dann: Wegen den Bienen die Hunde fressen. Ich habe nur versucht, dir zu erklären, dass diese Geschichte nicht real ist. Das heisst da kann noch so viel passieren, es muss ja nicht realistisch sein. Wenn du was realistisches lesen willst, findest du das z.B. jeden Tag in der Zeitung. Versuch's mal! ;)

Nein, ich glaube nicht dass dir der intellektuelle Zugang zu meinem Werk fehlt, du musst den Text nur aufmerksam lesen und nicht alles wörtlich und so ernst nehmen, schliesslich ist es ja nur eine Geschichte und somit meiner Fantasie entsprungen.

Ja für deine lange, ausführliche Antwort danke ich dir! Wirklich, ich bin froh um deine Meinung, auch wenn ich nicht überall mit dir einverstanden bin.

Herzlichst

Norther.

 

So, jetzt muß die Petra hier auch mal ihren Senf dazugeben.... ;)

Wegen den Tippfehlern.... Norther, es ist völlig normal, daß man Tippfehler auch nach dem 10. Durchlesen noch übersieht. Doch genauso normal ist es, diese einzeln in einer Kritik aufzulisten. Das hat nichts mit Kleinkrämerei zu tun, sondern geschieht aus dem einfachen und fürsorglichen ;) Grund, daß der Autor diese eben auch noch nach dem 20. Mal noch übersehen wird. Auch hat es nichts damit zu tun, daß man den Text "absichtlich" nach Fehlern durchsucht, sondern diese springen einen manchmal eben förmlich an. Man bleibt beim Durchlesen an ihnen hängen und um genau dies auszumerzen, listet man sie dem Autor auf. Wenn Du das nicht möchtest, mußt Du Deinen Text vorher von verschiedenen Personen gegenlesen lassen und ein Rechtschreibprogramm nutzen, daß Dir diese Fehler anleuchtet. Er muß also praktisch fehlerfrei gepostet sein. Kg.de ist ja nicht nur dazu da, einen Text inhaltlich zu kritisieren, sondern "das Gesamtbild" Deines Textes zu überprüfen und zu verbessern.
Dasselbe gilt für die Logik Deines Textes. Wenn dem Kritiker etwas unlogisch erscheint, er praktisch an dieser Stelle in seinem Lesefluß gebremst wird, weil sein Hirn sich auf einmal mit den Worten einschalten "Wie sollen Bienen denn bitte einen Hund fressen?", dann teilt man das halt dem Autor mit.

Mal eine grundsätzliche Frage an Dich: Man soll an Deinem Text keine Schreibfehler kritisieren, weil diese nur Tippfehler sind. Man soll an Deinem Text keine Logikfehler kritisieren, weil Dein Text ja nur Phantasie ist. Man soll an Deinem Text den Inhalt nicht kritisieren, weil das eben Dein eigener Stil ist.

Norther, WAS darf man denn überhaupt an Deinen Texten kritisieren???? :sealed:
Tut mir leid, daß Deine Geschichten nicht so gut ankommen, wie Du erhofft hast, aber Du kannst nicht erwarten, daß Du hier nur Lobhudeleien erhältst. :huldig:
Du hast nun einmal einen für viele Leute sehr seltsamen Humor, mit dem die Wenigsten etwas anfangen können. Wenn Du erwartest, daß Du nur positive Kritik erhältst und negative nicht haben willst, darfst Du Dich nicht wundern, wenn die Leute zu Deinen Texten nichts mehr zu schreiben haben außer :whocares:

Hugh, ich habe gesprochen! ;)

Petra

 

@Cola:

@ Rag: Ich finde Norther`s Antwort gar nicht bissig...

Nein, Bemerkungen wie

"Du musst mir nicht jeden einzelnen Rechtschreibefehler aufzeigen", "Verstehst Du", "Ich hab's Dir jetzt nochmal erklärt", "Weißt Du", "Nicht wahr", "Verstehst Du", "Man merkt, dass du wenigstens etwas verstanden hast"

sind sicher nicht bissig gemeint ;)

@Petra:


Mal eine grundsätzliche Frage an Dich: Man soll an Deinem Text keine Schreibfehler kritisieren, weil diese nur Tippfehler sind. Man soll an Deinem Text keine Logikfehler kritisieren, weil Dein Text ja nur Phantasie ist. Man soll an Deinem Text den Inhalt nicht kritisieren, weil das eben Dein eigener Stil ist

Norther, WAS darf man denn überhaupt an Deinen Texten kritisieren????

Besser hätte ich es nicht formulieren können, Petra :)


In diesem Sinne gehe ich davon aus, dass Norther keine Verbesserungsvorschläge möchte (zumindest nicht meine) und werde mich ab sofort mit Kritiken zurückhalten, frei nach dem Motto: "Hauptsache dem Autoren gefällt's ..."

 

Was die Korrektur von Rechtschreibfehlern angeht (für manche Autoren immer wieder ein willkommener Grund, sich aufzuplustern):

Wer einen Kommentar zu einer Geschichte abgibt, sollte die Korrekturen möglichst neutral formulieren (also nicht "Schau, was du alles falsch geschrieben hast, Trottel"). An RaGs Korrekturen gibt es somit nichts zu beanstanden.
Lediglich wenn sich Fehler derartig häufen, dass die Geschichte nahezu unlesbar wird (und das gibt es häufiger, daher das Korrekturcenter) kann der Hinweis auf Fehler zur Kritik am Gesamteindruck der Story werden.

Es liegt im Ermessen des Autoren, wie er die ersteren Korrekturen verstehen möchte.
Er kann dankbar sein, dass sich jemand die Mühe macht, seine Geschichte zu lesen und ihm zu helfen, sie zu korrigieren, und zwar gratis.
Oder er kann es als negative Kritik sehen, sich von einem Kritiker angeprangert fühlen, oder meinen, seine Geschichte, oder gleich seine Person (für manche ist das ja dasselbe) würde angegriffen, jemand wolle ihm Vorhaltungen machen, sich auf Kosten des Autors profilieren wollen, etc. Hier bitte das komplette Vokabular rechtschaffener Empörung einfügen und ggf. zurückschlagen, dem Kritiker eigene Rechtschreibfehler nachweisen und ihm die Kompetenz absprechen. Manch einem ist die Zeit für solch einen Quatsch ja tatsächlich nicht zu schade.

Ich persönlich meine, wer sich über gratis Korrekturhilfen beschwert, der ist nicht mehr zu retten. Man kann ja mal gucken, was ein professioneller Lektor so kostet.

Und Norther, ich glaube kaum, dass RaG mit seiner Korrektur implizieren wollte, du wüsstest nicht, wie "Frühstück" geschrieben würde, oder du würdest gar absichtlich Tippfehler machen. Sich deswegen zu ereifern ist doch eher überflüssig und schon fast paranoid ("Der will mir was!"). Also nimm seine Korrekturen doch einfach an, bedanken brauchst du dich ja nicht, deine Geschichte wird langsam fehlerfrei und spätere Kommentare können sich ganz auf den Inhalt konzentrieren und alle sind glücklich.

So, und nun genug des Offtopics, sonst können wird gleich den zweihundertsten Rechtschreibfehler-Thread aufmachen.

Gruß

Ben

 
Zuletzt bearbeitet:

Gallo susammen

Zuerst mal muss ich wat erklären. Ich habe erst jetzt bemerkt, dass man seine Geschichten im Nachhinein noch editieren kann. Somit macht es also Sinn, wenn man mich auf Tippfehler aufmerksam macht. Vorher habe ich aber gedacht, einmal gepostet könne eine Geschichte nicht mehr verändert oder gelöscht werden. Darum habe ich auch etwas komisch auf die Hinweise von Rag reagiert. Da ich neu bin bei KG.de, wusste ich das nicht. So. Aber jetzt weiss ich's ja. Tut mir also leid wegen dem Zeug mit den Fehlern! Hab ich wirklich nicht gesehen dass man das ändern kann.

Petra: Logikfehler gibt es in meinen Geschichte nicht, da ist überhaupt nichts logisch. In meinen Geschichten werdet ihr immer wieder unlogische Sachen finden, das ist mein Humor.
Kritik an meinem Stil sind sehr wohl willkommen, da hab ich nie was anderes gesagt. Ich weiss nicht wie du darauf kommst dass ich keine Kritik will. Vielleicht hast du etwas falsch verstanden...

Lobhudeleien erwarte ich nicht. Ich erinnere mich auch nicht, das jemals geschrieben zu haben. Schon wieder hast du irgendetwas erfunden.

Ja, mein Humor ist wirklich seltsam. Ich erwarte auch nicht, dass das jemand lustig finden soll. Und wieder schreibts du, ich erwarte nur positive Kritik. Woher hast du diese Ideen? Die Bemerkung von Rag, dass Augenbrauen nicht anschwellen können, habe ich zum Beispiel freundlich entgegengenommen und bin sogar froh darum. Genau sowas hilft mir weiter, auch wenn mir Rag jetzt komischerweise nicht verraten will wie er es machen würde. Aber wenn man mir sagt dass Bienen keine Hunde essen, finde ich das dann etwas überflüssig. Das weiss ich ja selber, hab ich in der Schule gelernt. Schliesslich ist es wirklich Fantasie. Nur eine Geschichte. In Geschichten passieren oft unlogische Dinge.
Noch ein Tipp: Du schreibt man nach neuer Rechtschreibung nicht mehr gross. Aber ist ja nicht schlimm. Machen noch viele so. Ich musste mich auch erst umgewöhnen.

Noch kurz zu Rag: Du wiederholst dich in deinem letzten Beitrag. Da kommt zweimal "Verstehst du" vor. Vielleicht absichtlich, dass dein Beitrag mehr Pfiff erhält..?
Und noch was: Ich fände es schade wenn du mir keine Antworten mehr auf meine Geschichten schreiben würdest, ich bin froh darum. Nur mit Bemerkungen wie "Bienen essen keine Hunde" usw. kann ich nichts anfangen. Ansonsten hast du mir ja wirklich ein paar wertvolle Tipps gegeben. Warnschild zum Beispiel.

Ben Jokisch. Du hast geschrieben "An RaGs Korrektur.. bla bla bla..". Eigentlich müsste es heissen "An RaG's Korrektur...". Aber das machen noch viele falsch. Oder auch "Das sind meine CD's" zum Beispiel. Ist eigentlich falsch, denn wenn etwas in der Mehrzahl ist braucht es diesen Strich oben nicht. Dann heisst es "Das sind meine CDs.". Nur so ein Tipp. Ach ja, und in deinem Beitrag hast du manche Wörter kursiv gestellt. Das sieht nicht so toll aus, nervt eigentlich etwas beim Lesen. Ansonsten toller Beitrag.

So, jetz wäre ich eigentlich wieder mal fertig. Schnell auf Antwort abschicken klicken. Tschüss!

Grüsslein

Norther

 

Ach Norther.....:rolleyes:

Ich schließe mich RaG an und verkneife mir zukünftig jeglichen weiteren Kommentar an Dich, da jede Sekunde verschwendet wäre. Mögen uns weitere Leser folgen!

Schönes Leben noch! Und mögest Du Menschen finden, die Dich verstehen. Oder einen guten Psychiater.....

Petra

P.S.: Ärger Dich nicht, das hier ist einfach mein Stil. Vielleicht hast Du auch einfach etwas falsch verstanden....

 

@Norther:

Ben Jokisch. Du hast geschrieben "An RaGs Korrektur.. bla bla bla..". Eigentlich müsste es heissen "An RaG's Korrektur...". Aber das machen noch viele falsch. Oder auch "Das sind meine CD's" zum Beispiel. Ist eigentlich falsch, denn wenn etwas in der Mehrzahl ist braucht es diesen Strich oben nicht. Dann heisst es "Das sind meine CDs.". Nur so ein Tipp. Ach ja, und in deinem Beitrag hast du manche Wörter kursiv gestellt. Das sieht nicht so toll aus, nervt eigentlich etwas beim Lesen. Ansonsten toller Beitrag.
Ich heiße Ben Jockisch, mit ck, du Witzbold. Und im Deutschen gibt es kein Apostroph beim Genitiv-S. Das verwechselst du mit dem Englischen, und das ist auch der Grund, wehalb du meinst, so viele würden "diesen Strich oben" falsch setzen. Ähnlich wie man als Geisterfahrer auf der Autobahn plötzlich lauter andere Geisterfahrer sieht, die auf einen zukommen.

Ich verweise hiermit mit besten Grüßen auf die
Apostroph-S-Hass-Seite.

Viel Spaß

Ben

 

Petra. Warum bist du jetzt beleidigt? Ich hab nur deinen Beitrag kritisiert. So wie du meine Geschichte kritisiert hast. Ich wusste nicht dass du nicht so gut mit Kritik umgehen kannst, tut mir leid.

Ben Jockisch. Das mit dem Apostroph wusste ich nicht. Ist ja interessant... Danke für den Hinweis. Wieder was gelernt! Wirklich, danke!

Die Apostroph-S-Hass-Seite ist bestimmt lustig, aber ich werde sie mir ein anderes Mal angucken.

Grüsse

Norther.

 

Hallo Norther,

bitte sei so nett und schreibe ab nun keine offtopics mehr, wenn es noch etwas mit deinen Kritikern persönlich zu klären gibt, dann benutze doch die Möglichkeit via PM mit denen zu korrespondieren. Danke.

Gruß
lakita

 

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