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Serie Wenn Liebe Farce wird

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29.12.2013
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Wenn Liebe Farce wird

Britta schob gerade die mit Hackfleisch gefüllten Paprikas in den Ofen, als Andreas nach Hause kam.
„Hallo Schatz! Was gibt es zu essen?“
„Hallo, in einer halben Stunde ist es fertig. Wie war dein Tag?“
„Wie ich höre ist unser Sohn in seinem Zimmer. Hat er den Mathetest bestanden?“
Sie kramte aus der Schublade Besteck hervor. „Hilfst du, den Tisch zu decken?“
Er nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank, beförderte das Besteck zum Esstisch und ließ sich auf die Couch fallen.

***

Niemand roch den säuerlichen Geruch seiner auf dem Schreibtisch liegenden Füße. Er machte die Musik aus und ging an das summende Handy.
„Meine Alten rufen bestimmt gleich zum Essen, aber ein paar Minuten habe ich noch.“
Er nahm das Telefon ans andere Ohr.
„Nein, passt schon. Mach, sag was los ist“
Mit einem Fuß stieß er einen Bleistift an, der daraufhin ein paar Zentimeter zur Seite kullerte.
„Deine Eltern lassen sich scheiden? …. . Scheiße!“
Er nahm die Füße vom Tisch. Dabei schubste er den Bleistift so weit, dass der zu Boden fiel.
„Benni, kommst du bitte zum Essen runter!“
„Gleich!“, schrie Benni der geschlossenen Tür entgegen und dann zu seinem Freund am Telefon: „Tut mir echt leid für dich, aber dann hast du ab jetzt zweimal im Jahr Weihnachten und Geburtstag, oder?“

***

Andreas schob sich eine volle Gabel mit gefüllter Paprika in den Mund.
„Wie war es in der Schule?“, fragte Britta.
Aus dem Mundwinkel kullerte ein Stück Hackfleisch hervor, fiel und blieb in seinem Bart hängen.
„Die Eltern von Karl lassen sich scheiden.“
Er machte eine Pause beim Kauen.
„Oh“, sagte sie. „Und wie war der Mathetest?“
Mit der Hand wischte er sich über das Kinn und schmierte das Hackfleisch breit.
„Gut“, wehrte Benni ab. „Ich habe keinen Hunger. Kann ich in mein Zimmer gehen?“
Er nickte und schaufelte sich neues Hackfleisch in den Mund.
„Na geh schon“, flüsterte sie ihrem Sohn zu.
Andreas kaute weiter.
Benni stand auf und ging.
Eine weitere Kugel Hackfleisch verfing sich in seinem Bart.
„Lieben wir uns noch?“, flüsterte sie.
Benni schmiss die Tür mit lautem Knall zu.
„Klar“, murmelte er und trank den Rest seines zweiten Bieres aus.
Benni drehte die Lautstärke seiner Musik auf das vereinbarte, maximal akzeptable Limit.
„Verdammte Musik“, sagte er und holte sich aus dem Kühlschrank ein neues Bier.
Sie spürte, wie das Spinnennetz vor ihrer Vagina vertrocknete.
Er setzte sich und aß weiter.
Sie entdeckte die Hackfleischreste in seinem Bart und konnte den Brechreiz unterdrücken.
„Du kochst“, sagte er. „Und wenn deine Liebe in diesem Hackfleisch ist, dann hau ich mir den Bauch damit voll.“
Sie zwang sich zu lächeln.
„Siehst du.“
Sie schluckte nichts herunter.
Er nahm eine extra große Portion auf die Gabel.
Sie nahm ihren Teller und räumte ihn in die Spülmaschine.
Er verschluckte sich und hustete kleine Hackfleischteile auf den Teller.
Sie räumte Bennies Teller auf.
Er wischte mit der Hand durch den Bart. „Ich bin satt.“
Nachdem das dreckige Geschirr in der Spülmaschine verstaut war, ging sie ins Bad.
Der eingeschaltete Fernseher vertrieb seine Gedanken. Das Bier war schon fast wieder alle.

***

Im Mülleimer fing die Hackfleischfüllung an, zu vergammeln.

 

Hallo pantoholli

besser kann man eigentlich nicht das Ende einer Partnerschaft (und gleich mitsamt der Familienstruktur) darstellen, wenn über die eigene Beziehung nicht mehr geredet werden kann und Gleichgültig- und Beliebigkeit die Herrschaft übernehmen. Da gibt's m. E. nix zu mosern.

Die Alten haben - um Strukturen zu erhalten - Riten, wie etwa das gemeinsame Mahl, entwickelt, an die man sich zu halten hatte. Ineiner Zeit, da das Single-Dasein als der Höhepunkt des Individualismus angesehen wird (hat ja ökonomische Folgen, vier Personen-Haushalte bringen auf den Kopf bezogen weniger als Ein-Personen-Haushalte).

In meinen Anfängen hab ich das mal in „Bin ich hier richtig“ mit den Worten auf den Punkt zu bringen versucht

"Gegensätz’ ziehn sich an, flüstert der Kopf zu Adam. / Gegensätz’ ziehn sich aus, gärt Evas Sympathikus. / Gegensätze ziehen sich aus!, jubelt Eva. / Gegensätze ziehen sich an, hält Adam streng dagegen. // Reiben beide sich aneinander, bemerkt die Zeit. / Reibung sei produktiv, meint nicht nur Eva. / Wärme, erneuerbare Energie usw., wird bestätigt. / Bis das Phlegma denkt:
...

Störenfriedchen warnt: Gegensätze nutzen sich ab! / Ausnutzen sich Gegensätze, hofft die Gier.
Nackicht. / Wie hoch mag die Afa sein?, fragt der Buchhalter. / Armgeschönt und gerad gescheitelt. / Nicht höher als ein Schuldenturm sich graben lässt, / nicht tiefer als das Grab die Schuld auffrisst.
... Liebe des Kaufmanns in Schuld und Sühne: AMORtisation.
..." (Bin ich hier richtig)

"Gern" wäre das falsche Adjektiv, also nicht ungern gelesen vom

Friedel

 

Hallo @pantoholli,

ich bin in meiner Kindheit/Jugend von deiner beschriebenen "Harmonie" zum Glück verschont geblieben. Es regt mich aber trotzdem nochmal an, nachzudenken und das eigene Verhalten zu reflektieren, dass man das von dir Beschriebene präventiert und sich glücklich schätzt, wenn man (gerade in der herrschenden Zeit) davon verschont geblieben ist.

In der Kritik muss ich mich ebenso üben wie im Schreiben, deswegen eine kleine Anmerkung:

Andreas schob sich eine volle Gabel mit gefüllter Paprika in den Mund.
„Wie war es in der Schule?“, fragte Britta.
Aus dem Mundwinkel knuddelte ein Stück Hackfleisch hervor, fiel und blieb in seinem Bart hängen.
„Die Eltern von Karl lassen sich scheiden.“
Er machte eine Pause beim Kauen.
Ich war an der Stelle und im Folgenden ein wenig verwirrt wegen der Bezüge. Wer sagt was? (zwischen Andreas und Benni obv).
Beim wiederholten Lesen löst es sich auf.

Im Mülleimer fing die Hackfleischfüllung an, zu vergammeln.
Ein sehr schönes Schlusswort. Hackfleisch soll nicht vergammeln.

"Gern" wäre das falsche Adjektiv, also nicht ungern gelesen vom
mttlerweile ein paar mal gelesen; die Aussage gefällt mir.
Schließe mich dem an.

lG

 

Hey @pantoholli,

Ich steig gleich ein.

Wenn Liebe Farce wird
Vom Gefühl her: Wenn Liebe zur Farce wird. Aber Friedel war schon da... hm.


ans klingelnde Handy.
Er nahm den Telefonhörer ans andere Ohr.
Ich würde beim Handy nicht von einem Hörer sprechen. Das klingt veraltet. Vllt. schlicht „das Telefon“.


„Deine Eltern lassen sich scheiden? …. . Scheiße!“
Deine Auslassungszeichen bekommen ein eigenen Satzpunkt? Kann das nicht ganz weg? Es sind zwei einzelne Sätze, deren Fragezeichen und Ausrufezeichen sie für mich bereits auseinander ziehen. (Weiß mich gerade nicht anders auszudrücken. Hoffe, du verstehst mich.)


Andreas schob sich eine volle Gabel mit gefüllter Paprika in den Mund.
„Wie war es in der Schule?“, fragte Britta.
Aus dem Mundwinkel knuddelte ein Stück Hackfleisch hervor, fiel und blieb in seinem Bart hängen.
Hier schwirrt mir die Perspektive zu stark. Erst bist du beim Vater, dann spricht die Mutter Benni an(erschließt sich nur aus „Schule“). Als Leser erwarte ich nun den Zoom auf den Jungen. Aber du schwenkst zum Vater zurück.
„knuddelte“ setze ich mit kuscheln/an sich drücken gleich. Weshalb das Wort für mich nicht passt. Vllt. „kullerte“?

„Die Eltern von Karl lassen sich scheiden.“
Er machte eine Pause beim Kauen.
Wer ist er? Dass du hier nicht Benni beschreibst, sondern immer/nur zum Vater gehst, war mir nicht gleich klar.


Eine weitere Kugel Hackfleisch verfing sich in seinem Bart.
„Lieben wir uns noch?“, flüsterte sie.
Benni schmiss die Tür mit lautem Knall zu.
„Klar“, murmelte er in seinen Bart
Das dritte „Bart“ kurz hintereinander würde ich streichen.


Sie spürte, wie das Spinnennetz vor ihrer Vagina vertrocknete.
Dieser platzierte Peak zündet bei mir nicht, weil ich viel zu sehr darüber grübele, ob Spinnennetzfäden vertrocknen können. Das schiefe Bild lässt die Wirkung für mich verpuffen. Dir fällt bestimmt etwas Innovativeres ein.


Im Mülleimer fing die Hackfleischfüllung an, zu vergammeln.
Die Hackfleischfüllung fängt ziemlich schnell an, zu vergammeln. Das braucht ein, zwei Tage, oder? Erstmal trocknet die Oberfläche ein, verkrustet dunkel. Yummy!


Okay. Die Trostlosigkeit des Familienalltags, die Empathielosigkeit gegenüber dem Sohn, die Aussichtslosigkeit der Beziehung, die Hackbratenmetapher – habe ich verstanden. Das ist jetzt nicht wirklich neuer Stoff. Und ich bin mir unsicher, ob ich was Entscheidendes übersehe. Denn du wirst einen Grund haben, diese Geschichte zu erzählen. Ich bin gespannt, was sich hier unter und in deiner Geschichte noch ergibt und hoffe, du kannst wenigstens die Hinweise zu den Textstellen gebrauchen.

Viele Grüße
wegen

 
Zuletzt bearbeitet:

Bin ich hier richtig,

lieber @Friedrichard ?

heute keine Fluse?

besser kann man eigentlich nicht das Ende einer Partnerschaft (und gleich mitsamt der Familienstruktur) darstellen
Vielen Dank, das bedeutet mir sehr viel.
„Also jammelfleisch?“, rümpft die Nase, doch die Vernunft mäßigt: „Nee, jereift!“
Ja, da sind wohl Parallelen der beiden Texte zu finden - sehr interessant! ;)
Witzig ist, dass ich Deinen Text gerade offen hatte, als Du Deinen Kommentar hier gepostet hattest.
"Gern" wäre das falsche Adjektiv, also nicht ungern gelesen vom
Nochmal: Danke.


Hallo @k1nd3Rr13g3L
und herzlich willkommen hier im Forum!

Es regt mich aber trotzdem nochmal an, nachzudenken und das eigene Verhalten zu reflektieren, ...
Wow - als Autor bin ich nun wunschlos - mehr kann man sich wohl nicht vom Leser erhoffen, oder? ;) - Danke!
ich bin in meiner Kindheit/Jugend von deiner beschriebenen "Harmonie" zum Glück verschont geblieben.
Geht mir genauso - und ich habe den Eindruck, dass man reflektierte Menschen eher selten trifft.
Ich war an der Stelle und im Folgenden ein wenig verwirrt wegen der Bezüge. Wer sagt was? (zwischen Andreas und Benni obv).
Beim wiederholten Lesen löst es sich auf.
Den Punkt kann ich nachvollziehen. Ich hatte beim Schreiben schon "Bedenken", wollte die Namen der Protagonisten aber nur sehr reduziert verwenden. Ich überdenke die Bezüge da nochmal. Ich hatte gehofft, dass man die "Hackfresse" immer zuordnen kann ;)
Ein sehr schönes Schlusswort. Hackfleisch soll nicht vergammeln.
Danke.

Hallo @wegen

Vom Gefühl her: Wenn Liebe zur Farce wird. Aber Friedel war schon da... hm.
Ja, so war der Titel, als ich anfing den Text zu schreiben. Aber nachdem ich mich mit dem Wort "Farce" beschäftigt habe, war Hackfleisch das Essen der Wahl (Farce - Küche), und die kurz angebundenen Dialoge der Stil (Farce - Theater) und die Karikatur (Farce) der Situation das Thema. Ich habe den Spagat versucht, der Farce-Beudeutung auf allen Ebenen gerecht zu werden.
Deine Auslassungszeichen bekommen ein eigenen Satzpunkt? Kann das nicht ganz weg?
Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass er einen ganzen Satz nicht sagt. und nicht nur ein Wort.
„knuddelte“ setze ich mit kuscheln/an sich drücken gleich. Weshalb das Wort für mich nicht passt. Vllt. „kullerte“?
Oh - ich wollte das Wort "Kullern" nicht zu oft verwenden und dann hat "kullern" es gar nicht in den Text geschafft. Die Änderung kann ich annehmen :)
Das dritte „Bart“ kurz hintereinander würde ich streichen.
Ja - akzeptiert.
Die Hackfleischfüllung fängt ziemlich schnell an, zu vergammeln. Das braucht ein, zwei Tage, oder? Erstmal trocknet die Oberfläche ein, verkrustet dunkel. Yummy!
Zumindest zeigt dieser Kommentar, dass jeder sich vorstellen kann, wie das gammelt :D
Trocknen fand ich einerseits zu "lasch" und andererseits wollte ich die Wiederholung des vertrockneten Spinnennetzes vermeiden. - Aber das hat mich veranlasst, vor dem letzten Satz noch eine Leerzeile zu spendieren.

Apropos Spinnennetz: Gut - ich überlege nochmal. Ich wollte nur das ausgelutschte Bild der vertrocknenden Vagina vermeiden, daher das davorgebaute Spinnennetz.

Danke fürs Lesen!

 

Hallo @pantoholli,

die Momentaufnahme, die du beschreibst, erscheint mir grds. realistisch. Es gibt sicherlich genug Familien bei denen das alltäglich und normal ist. Aber ich finde die Geschichte zu kurz, es findet keine Entwicklung statt und du beschreibst nur das Elend. Kann man machen, aber etwas Hoffnung, etwas Verständnis, warum die Figuren so sind oder so geworden sind, hätte mir besser gefallen. Der Plot ist mir ehrlich gesagt zu dünn. Du bietest mir keine neue Erkenntnis, auch keine überraschenden Wendungen, auch keine psychologischen Einblicke. Das finde ich echt schade. Ich finde, dass du aus dem Thema viel mehr machen könntest.

Ab und an finde ich deine Sprache ein bisschen gestelzt. Z.B.

Er nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank, beförderte das Besteck zum Esstisch und ließ sich auf die Couch fallen.

Das fettgedruckte hört sich für meinen Geschmack nicht gut an.

Niemand roch den säuerlichen Geruch seiner auf dem Schreibtisch liegenden Füße.

Vllt. Geschmackssache aber ich würde nach Geruch „seiner Füße, die auf dem Schreibtisch lagen“ schreiben.

Mach schon, erzähl mir endlich deine Neuigkeit!“

Ich glaube nicht, dass Jugendliche so miteinander reden. Der Dialog müsste knapper, klarer, direkter sein.

Wie gesagt, ich finde, die Grundidee für die Geschichte gut. Auch die Erwähnung der fehlenden Sexualität fand ich spannend. Aber du gehst nicht weiter auf die Gründe ein. Mich würde es freuen, wenn du die Story tiefgründiger machen würdest.

Lieben Gruß
Aurelia

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo @Aurelia

Aber ich finde die Geschichte zu kurz, es findet keine Entwicklung statt
Das kann ich verstehen. Ich wollte aber keine "Lösung" anbieten (zumindest nicht in der Geschichte ;)).
etwas Verständnis, warum die Figuren so sind oder so geworden sind, hätte mir besser gefallen.
Naja - das ist zum Teil drin - der Alltag mit der Unfähigkeit zu Kommunizieren hat alles platt gemacht. Da ist nicht mehr. Es hat keiner mehr oder weniger Schuld.
Ab und an finde ich deine Sprache ein bisschen gestelzt.
Ich finde sie eigentlich noch nicht gestelzt genug ;)
Ich glaube nicht, dass Jugendliche so miteinander reden. Der Dialog müsste knapper, klarer, direkter sein.
Oh ja, da muss ich Dir recht geben. Ich bin für Jugendsprache zu alt :D - ich habe versucht, die Stelle nachzubessern.
Mich würde es freuen, wenn du die Story tiefgründiger machen würdest.
Für diese "Posse" ist es genug. sorry.

Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren !

pantoholli

 

Vom Gefühl her: Wenn Liebe zur Farce wird. Aber Friedel war schon da... hm.

Von @wegen,

ich bin hoffentlich nicht unfehlbar, aber in dem Fall beschreibt m. E. die Szene einen sicherlich/bereits länger andauernden Zustand, dass die "Liebe" oder was davon übrig geblieben ist, in aller Zwodeutigkeit des Wortes "Farce" ist und nicht erst wird ...

Tschüss und bis bald

Friedel

 

Hallo @Friedrichard,

ich lass mich da vielleicht auch zu schnell verunsichern. :shy:

Aber manchmal bin ich auch ziemlich hartnäckig.

in dem Fall beschreibt m. E. die Szene einen sicherlich/bereits länger andauernden Zustand, dass die "Liebe" oder was davon übrig geblieben ist, in aller Zwodeutigkeit des Wortes "Farce" ist und nicht erst wird ...

Wenn Liebe Farce wird
Mein(!) Gefühl bleibt unverändert. ;)
Viele Grüße
wegen

 

Hallo @wegen,

Im Text würde ich dir Recht geben. Da würde ich "Wenn Liebe Farce wird" nicht schreiben. Denn ja, er klingt ungewöhnlich - da ist auch mein Gefühl ähnlich zu Deinem Gefühl.
ABER :) es geht um den Titel. Der soll ja auch etwas Aufmerksamkeit "erregen" und ungewöhnlich sein. Und für den Titel finde ich es passender.

 

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