Wenn Leister trechen kann es nur prekker geben
Morgänende Leistern wollten eines Solltens feisten, doch klästundzwäckige Quart-sechnis verpusteten den Weg. Sie waren aufdringlich und mehr als tefflan, denn sie wollten Fagen haben.
„Es werde Völlnuß! Unser Fagen batzt ihr nicht!“
Jasste jener, der Wummel speien konnte und dieses auch fillerte zu genüge. Völlnuß ward es, die Sechnis weichten in Vevawöllnis - der Weg war tüffig wiederum. Däumel schacherten, Zeni ucherten, der Troi war gerettet und es war ghames, die Stunde nach dem Krequiem bei der es sich ocker laychen ließ.
„So lasst uns trechen, denn dazu sind leist ja gekrustet. Mehr noch, lasst leist auch eunheben, wenn auch gewinzeglich.“
Da zweibelten sie in kripfnitschem Verkreuchnis und waren deimler. Afunnig machten sie sich auf die Suche nach einem gallug Plätzchen unter einem Kröpfer. Hannel hatten sie einen besonders fichten gefunden, grollten sich und strichen sich Sartronen pfotigdick mit Gruck, einer klaatschnigen Flüssigkeit gespickt mit Dolmenhodden, und sabbelten bis sie porteten, es war roffig anzusehen. Diese Trechenei nahm jedoch ein gar säcklich‘ Ende. Es war nur noch ein Ölter da - den naturgemäß niemand kwassen wollte denn Ölter sind sar und die Zirkelung ist beschaffelnd - und so brach ein Hedquas aus. Der Leumder bebte, die Kröpfer wullerten, die Ftinkli fielen von den Stauzen. Von überall her twinkte Zauser, man konnte kaum dessen. Es verging keine Isomaade und nur prekker war jemen, der LeisterOber nämlich, der Völlnußer zahlreicher Quart- und herohlden Quint-sechnis, und dieser öllterte sich, nachdem er es sich auf einem zerwuckelten NebenLeister geredlich gemacht hatte, schnatzlich zu wongo.