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Welcome Jack

Pia

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12.12.2003
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Welcome Jack

Bitte treten Sie von den Stufen, die Bahn kann sonst nicht weiter fahren, ertönt es laut und mit Nachdruck aus dem Lautsprecher. < Na los beeilt euch, ich kann die Bahn nicht ewig aufhalten > schreit Pia ihren Freundinnen entgegen. Zur Freude aller mittlerweile entnervten Bahngästen stürmten kichernd und nach Luft ringend die drei Mädels die von Pia´s Fuß festgesicherte Bahntür und begeben sich zu dem noch letzten nicht belegten Vierer im vorderen Teil des Abteils.

Erleichtert sinken sie in die Sitze und nach einer kurzen Verschnaufpause ließen die Mädels ihren ereignisreichen Abend revue paßieren. Außer Pia, sie formte ihren Pulli zu einem Kissen und legte ihn zwischen ihrem Kopf und der Fensterscheibe der Bahn und döste vor sich hin. < Flughavenstraße> tönte es laut doch diesmal freundlicher aus dem Lautsprecher.

Pia erschrack, denn die dreiviertelstündige Fahrt verging wie im Flug, etwas desorientiert schnappte sie sich ihren Pulli stieg schwankend über die Beine ihrer ebenfalls dahin dösenden Freundinnen und stieg durch die schon geöffnete Bahntür aus.

Es war Spätsommer und eine kalter Brise bließ ihr ins Gesicht, ihr noch schlaftrunkender Körper zuckte zusammen. Ein kurzer Blick auf ihre Armbanduhr verriet ihr, dass sie sich zu beeilen hatte, denn der letzte Bus der sie bis zu ihrer Haustüre brächte würde in zwei Minuten an der doch ein gutes Stück entfernten Bushaltestelle ankommen.

Es gab nur ein Problem: Pia´s Füße, die hatten den ganzen Abend in den neu erworbenen super schicken doch völlig gehuntauglichen Absatzschuhen gesteckt und nach dem Record verdächtigen Sprint zur Bahn haben sie zur Revolte ausgerufen. Schmerz geplagt und eher humpelnd als laufend schleppte Pia sich zur Bushaltestelle, jedoch erbarmungslos fuhr der Bus kurz vor erreichtem Ziel an ihrer Nase vorbei.

Ein Mann um die Vierzig, der mit ihr aus der Bahn ausgestiegen war ereilte das selbe Schicksal doch unbekümmert von diesem, überquerte er auf direktem Wege die vor ihnen liegende Kreuzung. Die neu erworbenen Schuhe hatten Pia´s Budget völlig gesprengt, ein Taxi kam also nicht in Frage und der Versuch ihren Vater zu erreichen damit er sie mit dem Aoto abholte schlug fehl als sie feststellte, das ihr Guthaben auf dem Handy verbraucht war.
Fluchend zoge sie ihre Schuhe aus und begab sich ebenfalls über die Kreuzung Richtung Heimweg.

Der etwa fünfundzwanzigminütige Fußweg führte durch die Engländersiedlung, als sie noch ein kleines Mädchen war zog es sie oft in die Engländersiedlung. Sie kannte sie wie ihre Westentasche, alle Abkürzungen und geheimen Plätze. Die meiste Zeit verbrachte sie in dem Garten des "Hasenmannes", ein liebenswerter alter, weißbärtige Mann dessen Hobby es war Hasen zu züchten und ein kleines Mädchen konnte man mit kleinen, wuscheligen Hasenbabys und Brownies mit kalter Milch schwer beeindrucken. Dort lernte sie auch seinen Enkelsohn kennen , er war etwa im gleichen Alter wie Pia und trotz der Sprachbariere tat es ihrer Freundschaft keinen Abbruch, sie tollten fort an gemeinsam durch die "geheimen" Wege.

Doch das war damals, Hasenbabys hatten ihre Faszination verloren, Brownies wurden zu dickmachern declariert und Kinder tollten schon lange nicht mehr durch die Engländersiedlung, denn die meisten Häuser standen leer und zum Verkauf.

Ein ungutes Gefühl überkam Pia und riß sie aus ihren Gedanken. Ihre Sinne sind geschärft, sie hört ihr wie wild schlagenes Herz pochen, die Angst schnürrt ihr langsam doch unerbittlich die Kehle zu. Schritte, immer lauter und schneller werdende Schritte hallten in ihren Ohren. < Bleiben sie ruhig, behalten sie Ihr Schritttempo bei und nehmen Sie sich Ihren Haustürschlüßel zu Hand, so signalisieren Sie Selbstsicherheit gegenüber den Verfolger >, schoß es ihr in den Kopf. < Der gut gemeinte psychologische Rat aus dem Artikel stammte eindeutig von einem Mann aber der Schlüßel kann ja nicht schaden. Vielleicht bilde ich es mir ja auch nur ein und der vermeintliche Verfolger hat es nur eilig >

Jede einzelne Faser ihres Körpers ist angspannt und das Bedürfnis sich umzudrehen und dem vermeintlichen Verfolger ins Angesicht zu schauen ist größe als die lähmende Angst sich umzudrehen. Pia riß sich zusammen und warf einen Blick über die Schulter. Der Verfolger war etwa 100 Meter von ihr entfernt und verlangsamte sein Tempo sofort als er merkte das Pia ihn anschaute.
<Das ist doch der Typ der mit mir ausgestiegen ist, woher kommt der aufeinmal?>

Ihr Blick schärfte sich, sie geht wie der Verfolger auf dem Bürgersteig der rechten Straßenseite, alle Häuser die sie umgeben waren verlassen. Bäume schlagen bedrohliche Schatten die sie zu warnen scheinen, sie hebt ihr Schritttempo leicht an und läßt den Schlüßelbund in ihrer rechten Hand wie die eines Wärters heißungsvoll erklingen.

Die Schritte werden wieder schneller und provozierend lauter und erscheinen Pia bedrohlich nahe. Ihr Atem ist kurz und schwer, sie wirft wieder einen Blick über die Schulter und sieht wie der Verfolger ertappt um die Ecke in eine Seitenstraße huscht.

Höchstens 50 Meter ist der Verfolger noch entfernt, weit und breit keine Menschen Seele nur sie und der Verfolger. Pia ´s Schritttempo wird noch schneller, ihre Füße geben keinen Mucks mehr von sich. Sie wagt es nicht zu rennen , noch nicht. Sie zählt ihre Schritte wie zu einem Countdown, denn die Straße würde gleich einen Bogen schlagen und sie währe vielleicht 30 Sekunden oder sogar einen Minute außer Sichtweite für den Verfolger, der leise seine Jagd wieder aufnahm

<20, 21, 22, 23> Pia geht um die Ecke,sie weiß er ist ihr auf den Fersen. In Sekundenschnelle wandert ihr Blick über alle Häuser. <Licht> Direkt vor ihr sind drei Häuser in denen noch Licht brennt, ohne zu überlegen rennt Pia zu dem nächst gelegenen Haus und klingelt Sturm.

Es vergehen fünf Sekunden, Pia klingelt erneut hilflosigkeit steigt in ihr hoch. Den Blick hat sie fest auf die Straße gerrichtet wo der Verfolger jeden Moment auftauchen kann. Die Tür öffnet sich, und ein Junge Anfang zwanzig über dessen Kopf ein Banner mit den Worten "Welcome Jack" hängt, schaut Pia erwartungsvoll an.

Leitungskurs Englisch und der einziege Satz den Sie raus bekommt ist <Help me>. Der Junge schaut Sie fragend und verwundert an und indem Moment huscht der Verfolger um die Ecke auf Pia zu. Pia bleibt wie versteinert stehen , ihre Augen schauen den Jungen panisch und hilfe flehend an. Der Junge reagiert sofort, schiebt Pia hinter sich und stürmt auf den Verfolger zu. Der Verfolger ergreift die Flucht und verschwindet im dunkeln.

< Ist alles mit dir in ordnung, gehts dir gut?> fragte besorgt der Junge mit den ihr vertrauten braunen Augen. <Ich weiß nicht recht, bin etwas verwirrt.> entgegnete Pia. < Schöne Schuhe hast du da, grinste der Junge sie an und zeigt auf ihre linke Hand in der sie ihre Schuhe fest hielt. Komm doch erstmal mitrein, mein Großvater wird sich freuen dich nach so langer Zeit wieder zu sehen.>
< Gibt es auch Brownies und kalte Milch?>
< Of course>
<Woher hast du eigentlich so gut Deutsch gelernt Jack?>
<Erzähl ich dir gleich aber die Geschichte warum du in Söckchen durch die Nacht läufst ist wohl interessanter>

 

Hallo Pia

mir hat deine Geschichte gefallen, gleich am anfang hast du schöne formuliereungen die Bilder im Kopf entstehen lassen, leider wird der gute Eindruck aber durch zahlreiche Wortwiederholungen vermindert.

Bitte treten Sie von den Stufen, die Bahn kann sonst nicht weiter fahren, ertönt es laut und mit Nachdruck aus dem Lautsprecher. < Na los beeilt euch, ich kann die Bahn nicht ewig aufhalten > schreit Pia ihren Freundinnen entgegen. Zur Freude aller mittlerweile entnervten Bahngästen stürmten kichernd und nach Luft ringend die drei Mädels die von Pia´s Fuß festgesicherte Bahntür und begeben sich zu dem noch letzten nicht belegten Vierer im vorderen Teil des Abteils.

da kommz zum beispiel viermal das Wort "Bahn" vor, das könntest du ein wenig umformulieren. auch "vorderer teil des abteils" klingt etwas holprig, wie wärs mit "vorne im abteil"


Pia erschrack, denn die dreiviertelstündige Fahrt verging wie im Flug, etwas desorientiert schnappte sie sich ihren Pulli stieg schwankend über die Beine ihrer ebenfalls dahin dösenden Freundinnen und stieg durch die schon geöffnete Bahntür aus.

hier, zweimal "stieg" kurz nacheinander. Solche Dinge sind nicht unumstößlich falsch, sie verhindern aber ein flüssiges lesen des textes und wirken sich so negativ auf die Atmosphäre der geschichte aus.
(übrigens, es heisst "erschrak")


du verstehst es gute beschreibungen zu machen, man kann sich die situationen und die schauplätze lebhaft vorstellen, aber du solltest die geschichte nochmal auf rechtschreib und formfehler überarbeiten

Porcupine

 

Hey porcupine,

danke für deine Kritik, werde sie mir zu herzen nehmen und die gescheichte überarbeiten.

pia

 

Hallo Pia,

deine Geschichte hat mir gefallen, obwohl mir einige Fehler aufgefallen sind. Darauf müsstest du deinen Text noch einmal durchsehen.

Hier:

< Ist alles mit dir in ordnung, gehts dir gut?> fragte besorgt der Junge mit den ihr vertrauten braunen Augen. <Ich weiß nicht recht, bin etwas verwirrt.> entgegnete Pia. < Schöne Schuhe hast du da, grinste der Junge sie an und zeigt auf ihre linke Hand in der sie ihre Schuhe fest hielt. Komm doch erstmal mitrein, mein Großvater wird sich freuen dich nach so langer Zeit wieder zu sehen.>

musst du den Dialog unbedingt durch Absätze trennen, damit man sieht, wer gerade was sagt. Wahrscheinlich nur ein Flüchtigkeitsfehler, denn danach hast du es ja getan ;)

Liebe Grüße,
gori

 

Hallo Pia,
Der Kern der Geschicht escheint mir die Verfolgung und das Wiederfinden dea alten Schulfreundes. Dazu bräuchtest du den ersten Absatz nicht. - eigentlich könnte die Geschichte erst nach dem dritten Absatz beginnen- So schien die Geschichte am Anfang etwas Zielos.
Ein paarmal sind mir Zeitfehler aufgefallen:

...Erleichtert sinken sie in die Sitze und nach einer kurzen Verschnaufpause ließen die ...

...Der etwa fünfundzwanzigminütige Fußweg führte durch die Engländersiedlung, als sie noch ein kleines Mädchen war zog es sie oft in die Engländersiedlung...
.
Hier wecheselst du in einem Satz von der Gegenwart der Geschichte in deren Vorvergangenheit. Zumindest der erste Satz der nachfolgenden Rückblende müßte in der Vorvergangenheit sein.

...Jede einzelne Faser ihres Körpers ist angspannt und das Bedürfnis sich umzudrehen und dem vermeintlichen Verfolger ins Angesicht zu schauen ist größe als die lähmende Angst sich umzudrehen. Pia riß sich...

L.G.
Bernhard

 

Hallo Pia,
leider kann ich mich der Kritik von Porcupine nicht annehmen, denn mir gefällt deine Geschichte nicht so sehr. Die Thematik der flüchtenden Frau ist zu abgegriffen. Hättest du dieses Thema ideenreicher umgesetzt, dann hätte aus dieser story was werden können. Doch es gelingt dir leider kaum Spannung aufzubauen und das Ende kommt auch nicht wirklich überraschend. Vielmehr lässt es den Leser unbefriedigt zurück. Zudem solltest du noch einmal über deinen Text lesen, denn es verstecken sich einige Tippfehler.

Grüße...
morti

 

hey gori,
ich hatte wirklich nicht mehr mit einer weiteren resonanz gerechnet. recht herzlichen dank fürs lesen und deine kritik.

lg pia

 

hey bernhard,

als erstes danke fürs lesen und die bewertung. du hast recht, die geschichte hätte auch genau so gut erst ab dem dritten absatz anfangen können. jedoch hatte die protagonistin durch ihr verhalten, da sie die verzögerung der bahn hervor gerufen hat, eine "teil schuld" an der verfolgung.sie hatte auch kein geld e.t.c! wenn es zu einer vergawaltigung gekommen wäre. wären es genau solche details die, die opfer immer wieder durch spielen. z.b: warum bin ich nicht, wieso hab ich nicht u.s.w! der retter in der not, war somit der prinz auf dem pferd den sich kleine mädchen so sehr wünschen und grosse mädchen....na,ja ich will jetzt auch keine allzu ausführliche interpretation hier zum besten geben. es gibt bestimmt bessere geschichten aber sie ist einer meiner ersten werke.

pia

 

hey morti,
danke fürs lesen auch wenn dir meine geschichte nicht gefällt. ich freue mich auch über eine solche bewertung. das thema sei abgegriffen? ich glaube, fast jedes weibliches wesen in diesem forum hat so eine erfahrung schon mal gemacht. und diese erfahrung hat nicht ihren subjektiven schrecken verloren, nur weil es fast jeder zweiten schon mal passiert ist. literarisch war sie dir wohl nicht spannend genug, sorry. ich werde sie aber noch überarbeiten, vielleicht gefällt sie dir dann besser.
pia

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Pia!

Mir fehlte etwas Dramatik - gerade als sich die Spannung aufbaut, ist der Retter schon da, der auch sofort erfolgreich einschreitet.

Mit folgenden Tricks hättest Du mehr Spannung erzeugen können:

(1) Den Verfolger schon früher einführen.

(2) Bei der Beschreibung der Engländersiedlung KURZ darauf eingehen, dass sie die Gegend mal kannte, und LANG beschreiben, wie unheimlich sie jetzt ist - andersherum prickelt es nicht!

(3) Was denkt die Frau in so einem Moment? Nur an Tipps aus der Brigitte?

(4) Literatur darf nicht vor extremen Gefühlen zurückschrecken! In Büchern muss man das sagen, was man im Alltag nicht anspricht: Die unangenehmen Details einer Vergewaltigung!

Hier ein Vorschlag für die Umordnung in Stichworten:

Pia sitzt in der U-Bahn, ihr gegenüber ein freundlicher Herr. Er hat ihr ein Kompliment gemacht und sie teilen sich Kekse aus seiner Tasche. Sie sprechen über Bücher, er liest gerade einen Horrorschinken und schreibt auch selbst Gruselkram.

Dann hält, weil es so spät ist, die U-Bahn jetzt nicht an Pias Station, und so muss sie - selbst schuld - durch ein dunkles Viertel gehen. Der freundliche Mann steigt mit ihr aus, und redet aber nicht mit ihr, sondern geht langsam immer genau 5 Meter hinter ihr. Pia findet das seltsam, weiss nicht was sie tun soll, schliesslich ist er gerade so nah, dass sie ihn grüßen müsste, und sie haben eben nett geredet, aber zum reden ist er auch zu weit weg. Sie bleibt stehen und zündet sich eine Zigarette an, und er bleibt auch stehen, gnaz leise hört sie seinen Atem. In diesem Moment bekommt Pia bellende Panik, weil sie jetzt weiss, das was nicht stimmt.

Mit Kloss im Hals geht sie weiter, zwingt sich genau so langsam zu gehen wie vorher, und merkt plötzlich, dass hinter den zerfallenen Türen und den klaffenden Fenstern ein Stadtvirtel schläft, dass sie einmal kannte, sie stellt sich vor, wie die Leute, die sie damals kannte, jetzt zahnlos, nackt und verschimmelt immer noch in den Wohnungen sitzen, die jetzt, 20 Jahre später, so zerfallen sind.

Dann denkt Pia über den zähen Männerkörper nach, über die faltige Haut am Pullikragen, über den Penis, der in trockener Mänenrhaut steckt, wie fühlt er sich wohl zwischen ihren Beinen an? kalt? raschelt alte Penishaut? Oh Gott, Warum hat sie diesen Fummel nur angezogen? Wenn er über sie herfällt, muss sie sich die Strumpfhose ausziehen, oder wird er sie zerreissen? Wenn sie sie auszieht, wird er sie nutzen, um ihr die Hände hinter den Rücken zu binden? Wie wird es sein, gefesselt zu sein, macht das seine faltige Haut noch schlimmer? Wird er sie irgendwo festbinden, wo man sie dann finden wird? Wird in der zeitung ein Foto sein, das sie halbnackt auf dem Asphalt zeigt? Werden ihre Eltern das Foto sehen? Ähnlich schlimmes ist einem Mädchen aus der Nachbarschule geschehen, und das Kind ist seit dem Tag wahnsinnig verklemmt, Pia stellt sich vor, wie sie selbst demnächst genau so verklemmt und stumm in ihre Klasse gehen muss, als sie plötzlich spürt, dass der Mann schon seit einiger Zeit ihren Rockzipfel gefasst hat...


Durch geschicktes Umstellen von Absätzen (Wie viel rede ich über was? Wann führe ich welchen Handlungsstrang ein?) und durch Aufgeben der Scheu vor sonst Unausgesprochenem kann man viel erreichen!

Sei nicht böse, wenn das jetzt etwas besserwisserisch klingt!

Gernot

 

P.S.: Ich habe so den Eindruck, das fast alle Geschichten hier bekommen Kritik wegen mangelnder Spannung. Ist halt schwer, glaube ich, man muss echt immer und immer wieder umstellen. Will nur sagen: Lass Dich nicht entmutigen, Pia, bittebittebitte!

 

hey gernot,
für dich scheint es nicht so schwer zusein...
ich kann mit deiner kritik sehr viel anfangen und wenn du nichts dagagen hast, dann übernehme ich die idee mit der strumpfhose. die geschichte stammt aus dem realen leben und hat sich fast genuaso zugetragen. (der retter kam wirklich genau zum richtigen zeitpunkt). ich werde sie am wochende überarbeiten und hoffe du schaust dir die neue version mal an.
lieben gruss
pia

 

Hallo Pia!

Bin gerade wieder über dieses Posting gestossen. Auch wenn Du die Geschichte fast genau so erlebt hast, solltest Du bedenken, dass das für die Geschichte egal ist, schliesslich lesen Menschen, um dem Alltag zu entfliehen. Dazuerfinden ist beim Geschichten schreiben also ein Muss.

 

hey gernot,

ich fand die einfache verfolgung wäre auch mal eine kg wert. doch den lesern gelüstet es wohl nach mehr...
gute dinge brauchen weile, hat schon meine oma gesagt und ich hoffe, mich küßt bald die muse!

freut mich, dass du nochmal zu meiner kg vorgdrungen bist und ich deine erwartungen mit der kommenden neuen version erfüllen kann??!!

lg pia

 

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