We`ve got tonight
Jetzt liegt sie neben mir im Bett. Wie oft habe ich schon davon geträumt, von diesen Augenblick. Doch ich darf sie nicht berühren. Das hat sie mir nach unseren letzten Kuss gesagt, sie ging noch weiter und meinte, es wäre besser gewesen, wenn wir uns nie geküsst hätten. Darum liege ich jetzt nur neben ihr, meine Gesicht ganz nah an ihrer Schulter und ich Atme tief ein und aus. Ich will, dass sie meinen Atem auf ihrer Haut spührt. Ich weiß, dass sie dann abgeholt wird, von ihm. Er hat einen Job ein teures Auto und sie sagt, dass sie ihn liebt. Doch wieso ist sie dann jetzt bei mir? Sie muss gehen, jetzt geht sie zu ihm und ich will sie nicht begleiten, ich will ihn nicht sehen und das weiß sie auch.
Am nächsten Tag liegt sie wieder neben mir im Bett, doch heute ist alles anders. Heute wird es passieren, sie will es auch, das hat sie mir gestern noch geschrieben. Nicht so direkt, aber sie wäre sonst nicht hier. Sie hat ein schwarzes Sommerkleid an, es ist auch ziemlich heiß draußen aber hier drinnen ist es noch viel heißer. Sie fragt mich, ob ich sie eincremen will. Doch ich bin schüchtern, ich kann nicht, noch nicht. Dann bittet sie mich um ein Glas mit Wasser, ich reiche es ihr und sie berührt mich länger und zärtlicher, als es notwendig wäre. Ich brenne innerlich, soetwas habe ich zuvor noch nicht gefühlt. Dann liegen wir nebeneinander in meinen Bett während der fernseher läuft, doch ich konsentriere mich nicht auf den Film. In meiner Fantasie war das alles so einfach, jetzt lieg ich da nur wenige Atemzüge von ihr entfernt und ich weiß, dass sie es auch will, doch ich trau mich nicht. Ich denke nichtmal an morgen, was dann sein wird, wenn sie wieder bei ihm ist.
Langsam nähere ich mich mit meiner Hand der ihren und dann wage ich es ihre Hand mit meinen Finger zu berühren, dann streichle ich ihre Hand und sie erwidert.
Sie nimmt meine Hand und legt sie auf ihren Bauch, ich streichle ihren Bauch und sie meine Hand. Ich starre noch immer auf den Fernseher und stelle blöde Fragen, obwohl ich in dem Moment schon weiß was passieren wird.
Ich Tarue mich nicht, sie woanders zu berühren, sie merkt das, nimmt meine Hand und legt sie auf ihre Brüste, ich streichle sie. Dann schiebt sie die Träger von ihren Kleid hinunter, ich sehe ihre Brüste zum ersten Mal ganz nackt und mir bleibt fast der Atmen stehen, ich küsse ihre Brüste ... dann schau ich ihr ganz tief in die Augen und unsere Gesichter nähern sich. Ich unsere Lippen berühren sich zärtlich, mit einer Hand streiche ich ihr übers Gesicht, dann öffnet sie ihren Mund und wir Küssen uns leidenschaftlich. Mit ihren Händen fährt sie über meinen Rücken, fährt unter mein T-Shirt und öffnet meinen BH. Dann zieht sie mir mein Shirt aus und beginnt meine Brüste zu küssen. Ich beginne immer schneller zu Atmen.
Sowas habe ich noch nie gefühlt. Wir haben uns geliebt und jetzt liegen wir nackt nebeneinander und schauen wieder fern. Wir berühren uns noch zärlich, dann muß sie gehen, zu ihm. Ich will sie nicht begleiten, denn ich will ihn nicht sehn und sie weiß das auch.
Sie küsst mich nocheinmal zum Abschied.
Ich habe Angst vor morgen, wenn sie mir wieder sagt, wie sehr sie ihn liebt.