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Was ist der Sinn eures Schreibens?

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04.01.2003
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Was ist der Sinn eures Schreibens?

Hi! Vielleicht habt ihr mal Lust, auf folgende Fragen zu antworten? Ich gespannt, was ihr alles zu sagen habt...


Was ist für euch der Sinn von Literatur, also was wollt ihr mit eurem Schreiben/euren Texten erreichen?

Wie soll der Inhalt eures Textes sein und wie soll er auf keinen Fall sein?

Wieviel Sinn macht eurer Meinung nach autobiografisches Schreiben, also Schreiben, das nur auf die Biografie des Autors wert legt?
(Nicht Kafka, sondern eine "Das ist mein Leben" Geschichte, die von so vielen geschrieben wird)

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Ich gebe mal meine Antworten

Der Sinn von Literatur ist für mich, die Menschen aufmerksamer zu machen und ihnen neue Aspekte bestimmter Themen und Gedanken zu zeigen, oder auch nur bestimmte Erinnerungen und Gefühle in ihnen wach zu rufen, die über bloße Unterhaltung hinausgehen. Erreichen will ich, dass die Leute nachdenken, nicht unbedingt über das, was ich gesagt habe, aber über ihre Wirklichkeit.

Der Inhalt eines Textes sollte so sein, dass er interessantes Neues bringt und etwas ist, dass den Leser bereichert, denn sonst kann es genauso gut verschwiegen werden.

Auf keinen Fall darf ein Text kitschig sein (meine hier veröffentlichte Geschichte "Neue Menschen" ist z.B. kitschig, aber auch viele Geschichten anderer Autoren hier empfand ich als kitschig)
Wenn ein Text kitschig ist, ist er ausgelutscht, sein Thema, seine Sprache oder seine Lehre abgedroschen. Abgedroschen sind für mich die ganzen Kindesmißbrauch-Geschichten, die hier und in anderen Foren kursieren, die immer wieder nur aussagen "Kindesmißbrauch ist böse", und sich bemühen, die Situation möglichst grausam und abschreckend zu schildern, aber sich sonst doch zu ähnlich sind, als dass es ein paar weniger nicht auch täten. Ich erwarte von einer Geschichte mehr als eine so banale moralische Verurteilung und eine (meist) so vorausschaubare Handlung. Ein Text muss etwas interessantes haben. Und ich bin auch enttäuscht, wenn die äußere Form des Textes zwar genial, der Inhalt aber nichtssagend ist. Eine Geschichte muss formal und inhaltlich einen Sinn machen und eher bin ich bereit auf eine gute Form zu verzichten als auf einen guten Inhalt.

Autobiografisches Schreiben ist für mich teilweise sinnvoll, nämlich dann, wenn der Leser aus den Erfahrungen des Autors dazulernen kann. Allerdings frage ich mich, ob eine Autobiografie nicht manchmal auch aus einer gnadenlosen Selbstüberschätzung des Autors resultiert.

 

Was ist für euch der Sinn von Literatur, also was wollt ihr mit eurem Schreiben/euren Texten erreichen?
Geld.

Wieviel Sinn macht eurer Meinung nach autobiografisches Schreiben, also Schreiben, das nur auf die Biografie des Autors wert legt?
Gar keinen.

;)

 

Hallo!
Erst einmal zur Beantwortung deiner Fragen:

Was ist für euch der Sinn von Literatur, also was wollt ihr mit eurem Schreiben/euren Texten erreichen?

Das sind eigentlich zwei Fragen auf einmal, oder?
Wenn ich mich auf das "Persönliche" beschränke: So abgedroschen es auch klingen mag - ich möchte den Leser lediglich ein paar Minuten lang unterhalten. Das ist das primäre Ziel. Bei manchen Texten hege ich durchaus tiefere Ambitionen und freue mich, wenn diese erkannt werden, ich den Leser also zum Nachdenken angeregt habe.

Wie soll der Inhalt eures Textes sein und wie soll er auf keinen Fall sein?

Hennaboindl hat mal eine meiner Geschichten so kritisiert. Ich zitiere ganz frei: "Ich beurteile Geschichten danach, ob sie mich die ganze Zeit lang fesseln und ich mich durch nichts vom Lesen ablenken lassen."
So halte ich es auch. Eine Geschichte muss in erster Linie spannend sein. Spannend im Sinne von: Den Leser packen und nicht mehr los lassen. Ein guter Autor beschreibt den Fall eines Blattes vom Baum auf mehreren Seiten so gut, dass es mich mehr fesselt als diese Endlos-Actionszenen.
Auf keinen Fall darf ein Text "nur für Eingeweihte" sein. Ich hasse nichts mehr wie diese vierseitigen "Erklärungen zum Verständnis des Textes" oder den Zusatz "ist eine Geschichte aus dem XYZ-Universum".
Ein Text MUSS für sich selbst stehen! Ich muss ihn verstehen und mögen können, auch, wenn ich über den Autor null weiß, nie etwas von ihm gelesen habe und kein Physik-Professor bin.

Wieviel Sinn macht eurer Meinung nach autobiografisches Schreiben, also Schreiben, das nur auf die Biografie des Autors wert legt?

Mit Autobiographien habe ich es nicht so sehr. Ich habe aber als ehemaliger King-Fan No.1 einige Bücher über ihn gelesen - und zwar stets mit Begeisterung! Nicht, dass King ein wahnsinnig aufregendes Leben geführt hätte: Ich lernte einfach eine Menge über das Schreiben an sich.
Generell denke ich, dass man als Autor ohnedies immer aus eigener Sicht schreibt und bewusst oder unbewusst eigene Erfahrungen oder Gefühle in die Geschichte einflechtet.


Zu deinen Antworten:

Wenn ein Text kitschig ist, ist er ausgelutscht, sein Thema, seine Sprache oder seine Lehre abgedroschen. Abgedroschen sind für mich die ganzen Kindesmißbrauch-Geschichten, die hier und in anderen Foren kursieren

Hm ... Würde dir in dem Punkt nicht zustimmen. Wenn wir konkret bei diesem Thema bleiben: Man merkt ja einer solchen Geschichte sofort an, ob sie der bloßen Provokation geschrieben wurde, nur Effekthascherei betreibt oder lediglich an der Oberfläche kratzt.
Oder, ob sie aus schmerzlicher Erfahrung geschrieben wurde bzw. um tatsächlich etwas "zu sagen".

Es gibt ja auch zB im Bereich der SF Millionen Geschichten über Kriege zw. Menschen und Aliens. Eigentlich müsste man deshalb sich neuen Texten dieses Genres verweigern, und fast alle diesbez. Geschichten sind einfach nur grottenschlecht oder die x-te Version der Geschichte X, die von Geschichte Y des Autors Z abgekupfert wurde.
Trotzdem findet man ab und an Geschichten, die neue Facetten reinbringen und einen begeistern können.
Auch hier gilt: Ein guter Autor macht aus der abgedroschensten Geschichte eine verblüffend neue, spannende Variante. Meiner Meinung nach trennt sich hier auch die Spreu von Amateuren wie uns von jener eines "echten" Schriftstellers.

Eine Geschichte muss formal und inhaltlich einen Sinn machen und eher bin ich bereit auf eine gute Form zu verzichten als auf einen guten Inhalt

Einspruch! Beides ergänzt sich. Ich stelle mir gerade vor, nicht H. G. Wells hätte "Die Zeitmaschine" geschrieben sondern Hera Lind oder John Saul. Eine Schreckensvision!
Umgekehrt kannst du wie ein junger Gott schreiben, dass dir Literaturkritiker die Füße küssen - wenn die Geschichten banal und langweilig sind interessieren sie mich trotzdem nicht.
Die Mischung machts.

Allerdings frage ich mich, ob eine Autobiografie nicht manchmal auch aus einer gnadenlosen Selbstüberschätzung des Autors resultiert

Nun ja, was soll man dazu sagen ... Ich gebe zu, dass ich das Bohlen-Buch gelesen habe. Eine penible Auflistung, wann er wo welche Frau flach gelegt hat (hätte er aufgelistet, welche Frau er nicht flach gelegt hat, wäre das Buch nur halb so dick geworden), Selbstweihräucherungen und ein paar pseudo-kluge "Einsichten". Ein Egomane par excellence. Noch dazu ein langweiliger.
Im Gegensatz zu Kings Biographie "Über das Schreiben", wo er dem Leser tatsächlich etwas mit auf den Weg gibt.


PS:
@ Ponch
Lass uns mal zusammenrechnen, wie weit wir unserem Ziel mit dem Geld verdienen gekommen sind. Ich stehe bei 0 Cent, du? :D

 

[Der Inhalt eines Textes sollte so sein, dass er interessantes Neues bringt und etwas ist, dass den Leser bereichert, denn sonst kann es genauso gut verschwiegen werden.
Eigentlich will ich nur dazu was sagen.
Wenn Du viel liest, weißt du, daß alles irgendwann von irgednwem schon einmal gesagt wurde. Ein Text kann also nicht wirklich etwas Neues, überwältigende neue Erkenntnisse bringen. Man kann sehr wohl die Aussage in neue, andere Worte fassen, alles mal aus einer anderen Sichtweise schreiben oder so. Doch letzendlich bleibt immer eine Kernaussage übrig, die schon viele andere Geschichten hatten.

 

Hehehe, Ponch hat indirekt zugegeben, dass sein Schreiben sinnlos ist. :naughty:

1. Ich schreibe um zu schreiben, ergo weil es mir Spaß macht.
2. Ich will unterhalten und Horizonte erweitern.
3. Die Grenze zwischen Kitsch und Kunst ist die Qualität des Autors.
4. Jeder schreibt in gewissem Maße autobiographisch, da er aus seinem Erfahrungsschatz schöpft, speziell beim Zeichnen der Protagonisten. Biographien sollten andere über einen schreiben (Ausnahmen wie MRR's "Mein Leben" bestätigen die Regel), was sicher stellt, dass andere das betreffende Leben für interessant genug erachten (Ausnahme: "Mein Enkel" von Oma Wuttke).

 

Was ist für euch der Sinn von Literatur, also was wollt ihr mit eurem Schreiben/euren Texten erreichen?

Ich schriebe, weil ich will, weil ich muß, weil ein innerer Drang mich dazu nötigt, gleich eines Vulkans, der ausbrechen will/muß. Auch im Hinterköpfchen mal Beruf: Schriftsteller in diversen Formularen/Dokumenten stehen zu haben, sprich, meinen Brotberuf, dessen ich überdrüssig bin, an den Nagel hängen zu können (ein Wunschtraum, aber Gedanken sind Zollfrei)

Wie soll der Inhalt eures Textes sein und wie soll er auf keinen Fall sein?

Eine Geschichte erzählen, Situationen Umgebungen beschreiben, in eine Welt zu entführen, keine geistige Verrenkungen oder die tausendste Vergangenheitsbewältigung zu produzieren, sondern eine Geschichte erzählen.

Wieviel Sinn macht eurer Meinung nach autobiografisches Schreiben, also Schreiben, das nur auf die Biografie des Autors wert legt?

Für mich keinen, aber da teilen sich die Meinungen. Es gibt hervorragende Geschichten, die autobiographisch sind, aber das ist für den Leser uninteressant. Er will eine Geschichte, etwas erzählt/beschrieben bekommen.

 

Was ist für euch der Sinn von Literatur, also was wollt ihr mit eurem Schreiben/euren Texten erreichen?

Zunächst ist es ein Ventil, um eigene Gefühle zu verarbeiten. Als Nebeneffekt ist es die Teilhabe des Lesers daran. Er findet sich eventuell darin wieder, profitiert davon, wird zum Nachdenken angeregt oder fühlt sich einfach nur unterhalten, hat Kurzweil. Egal was, wenn nur eins dieser Dinge erreicht ist, macht Literatur für mich Sinn.

Wie soll der Inhalt eures Textes sein und wie soll er auf keinen Fall sein?

s.o. Auf keinen Fall soll er langweilig sein.


Wieviel Sinn macht eurer Meinung nach autobiografisches Schreiben, also Schreiben, das nur auf die Biografie des Autors wert legt?

Wenn's eines der oben genannten Ziele erreichen kann, dann ist jedes Genre in Ordnung, also auch Autobiografisches.

 

Was ist für euch der Sinn von Literatur, also was wollt ihr mit eurem Schreiben/euren Texten erreichen?

Ich schreibe, weil`s mir Spaß macht. Das ist es dann auch schon.
Btw.: Wer die Welt durch seine Texte verändern will, erschwert sich dadurch die Texterstellung.

Wie soll der Inhalt eures Textes sein und wie soll er auf keinen Fall sein?

Rainers Antwort bzw. Hennas Antwort drücken es passend aus. Fesselt eine Geschichte den Leser, ist sie genau richtig.

Wieviel Sinn macht eurer Meinung nach autobiografisches Schreiben, also Schreiben, das nur auf die Biografie des Autors wert legt?

Ich verstehe nicht, wie man auf diese Frage kommt und auch verstehe ich nicht, wie manche sagen können, es mache keinen Sinn.
Eine Geschichte kann doch nicht anhand daran beurteilt werden, ob sie autobiographisch ist oder nicht. Es gibt - wie so oft - gute und schlechte Beispiele für autobiographische Werke.

 

HI

1. Das man über etwas natürliches (Alltag,....) nachdenkt. Oder das man sich mit Sachen "konfrontiert" die nicht alltäglich sind.

2. Der Inhalt muss fesseln, wenn man einmal Anfängt das man nicht mehr aufhören kann mit lesen.

3.Schließe ich mich Storyteller X an.

cu

 
Zuletzt bearbeitet:

Was ist f¨¹r euch der Sinn von Literatur, also was wollt ihr mit eurem Schreiben/euren Texten erreichen?

Literatur ist ein riesiges Feld, welches eigentlich alles geschriebene beinhaltet. Ganz generell, und ohne Wertung kann man sagen, ist der "Sinn" von Literatur die Vermittlung einer virtuellen Realitaet, quasi nach der Frage "Was waere, wenn..." Das gilt fuer Platon (Was waere wenn jeder sein Leben dem Staat widmet?) wie fuer John Sinclair (Was waere, wenn ein riesiger Daemon London bedroht?) sowie fuer Anleitung eines Videorecorders (Was waere, wenn sie das Geraet an dem AV Eingang des Fernsehers¡¡anschliessen?).
Noch wichtiger als dieser Aspekt aber, ist das Schrift dem Festhalten und Aufzeichnen von Zustaenden und Ideen dient. Schrift wurde schliesslich zunaechst zur Aufzeichnung von Schulden erfunden. Die aeltesten Keilschriften sind allesamt Listen von Waren, Namen und Geldbetraegen. Erst spaeter kam man darauf auch andere Dinge schriftlich festzuhalten, wie Gesetze (Hammurabi), und dann Geschichten. Die aelteste erhaltene Geschichte ist die des Gilgamesch, und interessanterweise deutet die Handlung der Geschichte fuer mich auch auf die Gruende des persoenlichen Schreibens hin. In der Geschichte geht es um einen Koenig (Gilgamesch), der nach dem Tod eines Freundes die Grausamkeit des Wissens vom eigenen Tod nicht mehr ertragen kann, und sich auf die Suche nach der Unsterblichkeit macht. Kurz vor dem Ziel versagt er. Selbst der grosse Held Gilgamesch wird irgendwann einmal sterben muessen. Aber in der Geschichte wird er ewig Leben.
Ich denke also man schreibt (wenn man von sich aus schreibt) wegen der Grausamkeit der Vergaenglichkeit des Lebens. Da einem der Tod gewiss ist, versucht man sich durch das schaffen zu vereewigen.

Wie soll der Inhalt eures Textes sein und wie soll er auf keinen Fall sein?

Kommt auf den Text an. Generell wurde ich vielleicht sagen:

- aesthetisch
- keine Antworten geben/nicht belehren
- es muss eine klare Handlung geben, sonst ist der Text langweilig
- es muss eine (mehrere) Thematik geben, sonst ist der Text platt
- Handlung und Form muessen sich entsprechen.

Wieviel Sinn macht eurer Meinung nach autobiografisches Schreiben, also Schreiben, das nur auf die Biografie des Autors wert legt?

Kommt ganz darauf an.

 

hmmm, gehoert dieser Thread nicht eigentlich nach "Autoren"?

 

Na kommt schon, bin ich etwa der einzige, der im Hinterstübchen der kompliziertesten Erfindung seit Einführung des Dosenpfands den ehrlichen Gedanken in sich trägt, Kohle machen zu wollen? Irgendwann? Irgendwie?

 

Aber Ponch, wenn Du nur deshalb schreibst, dann tust Du mir leid... :(

 

hihi, das hätte mich auch schwer gewundert, Ponch, wenn's denn so wäre... ;)

 

Meistens schreibe ich wenn mir langweilig ist. Einen Sinn will ich nicht wirklich vermitteln, um das zu tun müsste ich nämlich überlegen und da bin ich zu faul für. Der Inhalt ist so wie er mir gerade einfällt (deshalb meist auch ein wenig mager).

 

Was ist für euch der Sinn von Literatur, also was wollt ihr mit eurem Schreiben/euren Texten erreichen?

was ich damit erreichen will kommt ganz auf die art der literatur an ... wenn ich gedichte schreibe, dann tue ich das für mich. das es andere schön finden und drüber nachdenken ist ein guter nebeneffekt.
wenn ich geschichten schreibe, dann will ich unterhalten, den leser fesseln. ob er nach dem lesen drüber nachdenkt ist mir sogar egal, solange er sie gerne gelesen hat.

ach ja: mit meinen geschichten würde ich natürlich auch gern geld verdienen ..... :cool:

Wie soll der Inhalt eures Textes sein und wie soll er auf keinen Fall sein?

er sollte:
nicht langweilig
fesselnd und
abwechslungsreich

sein

er sollte nicht:
zu pompös
übertrieben oder
einseitig

sein

gerade in der science fiction mag ich lieber geschichten über den kleinen gossenpunk, als über die rießige weltverschwörung.
und er stil soltle angemessen sein. wenn ich ein drama lese, will ich nicht zwischendurch vor lachen auf dem boden liegen ...

Wieviel Sinn macht eurer Meinung nach autobiografisches Schreiben, also Schreiben, das nur auf die Biografie des Autors wert legt?

keine ahnung .... ich habe noch keine lesen müssen.
aber ich halte autobiografien, die von einem selbst geschrieben sind nicht für objektiv genug, um ernst genommen werden zu können ....

in dem sinne,

The Angellus

 

@ Angellus

keine ahnung .... ich habe noch keine lesen müssen.
aber ich halte autobiografien, die von einem selbst geschrieben sind nicht für objektiv genug, um ernst genommen werden zu können ....

Lies die beiden Sätze noch einmal aufmerksam durch - du wirst einen klitzekleinen Widerspruch entdecken... :D

PS: Bitte Großschreibung miteinbeziehen! Diese kleingeschriebenen Texte sind mühsam zu lesen.

 

Rainer:
Nicht, wenn man den zweiten Satz als kindliche Vermutung annimmt. ;)

Ich habe bereits Biografien gelesen, aber noch nicht von Schriftstellern. Ich denke, das erklärt das ganze ein bisschen?

PS: Bitte Großschreibung miteinbeziehen! Diese kleingeschriebenen Texte sind mühsam zu lesen.

Du weist, was du da von mir verlangst? Aber na gut, weil du es bist ....

in dem Sinne,

The Angellus

 

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