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Warum sich Hähne nicht mehr kämmen

teo

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09.05.2005
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Warum sich Hähne nicht mehr kämmen

Bauer Grosse rannte an einem heißen Sommertag wie der Blitz zu seinem Hühnerstall. Ein lautes Getöse hatte ihn aus dem wohlverdienten Mittagsschlaf gerissen. Fast wäre er über eines seiner Schweinchen gestolpert. Völlig außer Atem kam er beim Hühnerstall an. Die Hühner waren vor der Hitze alle in den Stall geflüchtet. Grosse riss die Holztür auf und schrie wutentbrannt:
„Was ist das wieder für ein schreckliches Gegacker? Kann man euch Hühner denn keine Minute lang alleine lassen?“ Die meisten Hennen waren auf ihre Stangen geflüchtet und plusterten sich erschrocken auf.
„Warum geht ihr eigentlich nicht in euren Hühnerhof und sucht euch die saftigen Regenwürmer an der frischen Luft? Aber nein! Ihr müsst immer in eurem muffigen Stall sitzen und euch streiten. Ich halte das nicht länger aus!“
Bauer Grosse schaute ärgerlich in die aufgeschreckte Hühnerrunde. In der Mitte, direkt am Fressnapf, stand Kikeri.
Kikeri war der Hahn der Hühnerschar. Er war ein stolzer Gockel und ein alter Angeber. Die Hennen konnten ihn nicht leiden. Immer drängelte er sich vor. Selbst im Garten konnte er es nicht lassen, bei jedem gefundenen Wurm zu schreien:
„Kikeriki! Ich habe den dicksten Wurm! Den fettesten Wurm des Tages!“ Wenn dann die neugierigen Hennen angerannt kamen, um den einzigartigen Wurm zu bestaunen, hatte Kikeri ihn schon verschlungen. Er gackerte dann immer wichtigtuerisch:
„Tschja, die Damen! Ihr seid wieder einmal zu langsam gewesen! So einen fetten Wurm muss man frisch genießen.“ So konnten die Hennen nie überprüfen, ob Kikeri auch wirklich den Fang des Tages gemacht hatte.
Bauer Grosse scheuchte die ganze Hühnerschar nach draußen und sperrte den Stall ab.
„So! Nun streitet euch meinetwegen draußen! Ihr kommt erst abends wieder rein.“ Das Hühnervolk war unzufrieden und nur langsam verteilte es sich auf der Wiese.
Kikeri stöberte gerade nach Würmern in einem frisch angelegten Blumenbeet, als er auf etwas Hartes pickte. Das muss ein richtig fetter Wurm sein, dachte er. Er pickte und pickte, die Erde spritzte um seinen Hühnerkopf herum. Aber je mehr er das komische Etwas freischaufelte, desto deutlicher erkannte er, dass dies kein Wurm sein konnte. Es war lang und rot, es hatte Zacken auf einer Seite und an der anderen Seite war es glatt. Jetzt fiel es Kikeri wieder ein. Er hatte erst vorgestern Bauer Grosse mit so einem Ding gesehen. Bauer Grosse war aus der Haustür gekommen, hatte einen großen Blumenstrauß in der Hand und schaute angestrengt in den Spiegel am Auto. Dann fuhr er mit dem Ding mehrmals durch seine Haare, lächelte zufrieden, stieg ein und brauste davon. Kikeri freute sich. Nun hatte er auch so einen Kamm und er konnte sein Federkleid in der Früh schön glatt kämmen. Stolz dachte er: Noch schöner und noch gepflegter werde ich aussehen. Ich werde zum schönsten Hahn auf der ganzen Welt. Er schaute sich um. Hoffentlich hatte ihn keines der anderen Hühner gesehen? Nur die Oberhenne Vroni hielt sich in der Nähe auf. Sie trippelte langsam auf Kikeri zu. Er musste sie irgendwie ablenken. Sie durfte auf keinen Fall seinen roten Schatz entdecken. Er hüpfte elegant aus dem Beet und gackerte Vroni zu:
„He Vroni! Die besten Würmer gibt es beim Schuppen. Soll ich sie dir zeigen?“
„Was? Beim Schuppen? Da war ich doch gerade! Alle Würmer ausgewandert!“, meinte Vroni schnippisch. Sie kam gefährlich nahe an das Blumenbeet. Kikeri sträubten sich schon die Nackenfedern. Nervös scharrte er in der Erde. Also gut, dachte er sich. Nun musste er doch seinen absoluten Geheimtipp verraten.
„Na ja, du hast recht. Aber ich habe eine noch bessere Stelle. Du musst sie aber für dich behalten!“
„Klaro! Wo soll die Super-Wurm-Stelle denn sein?“
Kikeri führte sie zum Plumpsklohäuschen hinter der Gartenlaube. Nachdem Bauer Grosse regelmäßig das Stille Örtchen ausräumte und den Unrat einfach hinter ein paar Brombeersträucher warf, gab es hier die wohlgenährtesten Würmer des ganzen Hofes. Kikeri besuchte diesen Imbiss nur, wenn alle anderen Hühner in sicherer Entfernung auf Bauer Grosses Acker pickten.
Als Vroni die ersten Leckerbissen verschlang, schlich sich Kikeri schnell wieder davon. Im Blumenbeet schnappte er den roten Kamm und rannte damit zum Hühnerstall. Ab und zu blieb er wie angewurzelt stehen und schaute nervös um sich. Sah ihn auch keine der dummen Hennen? Beim Hühnerstall angekommen, versteckte er den Kamm hinter einem großen alten Ziegelstein.
Am nächsten Morgen schlich er schon vor den anderen aus dem Stall. Er nahm den Kamm in seine Kralle und frisierte sich genüsslich in den ersten Sonnenstrahlen. Hätte er wie eine Katze schnurren können, die anderen wären sicherlich aus ihren Träumen aufgeschreckt. Eine halbe Stunde hatte Kikeri schon seine Federn gekämmt, da wachten die ersten Hennen auf. Schnell versteckte er den Kamm wieder, sein Brustkorb schwoll an und ein durchdringendes Kikeriki drang inbrünstig aus seiner Kehle. Jetzt würden ihn alle noch mehr bewundern, denn seine Federn schmiegten sich stromlinienförmig an seinen eleganten Körper. Und tatsächlich, die Hennen unterhielten sich aufgeregt, als sie Kikeri betrachteten. Im Gegensatz zu ihnen, war er um diese frühe Uhrzeit schon fürstlich herausgeputzt.
„Tschja, da staunt ihr, was? Ich bin eben der schickste Hahn weit und breit. Schaut euch nur meine Federn an!“ Selbst Vroni staunte aus ihren kugelrunden Hennenaugen:
„Kikerii! Wie hast du das nur geschafft? Verrate uns dein Geheimnis!“
„Auf keinen Fall!“, gackste Kikeri. Aber Vroni war nicht dumm und meinte hinterlistig:
„Nun gut! Dann verrate ich den anderen das Wurmschlaraffenland!“
„Um Gottes Willen! Vroni!“ Kikeri schluckte schwer. Alle Hennen hatten inzwischen einen Kreis um ihn gebildet und trippelten aufgeregt von einem Fuß auf den anderen. Neugierig streckten sie ihre Schnäbel in die Runde und konnten es kaum erwarten, bis Kikeri seinen Geheimtipp zur Körperpflege verraten würde.
„Und? Sagst du es endlich?", fragte Vroni mit fordernder und bestimmter Hennenstimme. „Lange werde ich nicht mehr warten!“ , fügte sie noch schnell hinzu.
Kikeri wusste weder ein noch aus. Was sollte er tun? Sollte er von nun an auf die fetten Würmer verzichten? Oder sollte er ab jetzt seinen heiß geliebten Kamm mit all den dummen Hennen teilen? Nicht auszudenken, wenn sie in der Früh in Reih und Glied alle anstehen würden. Völlig verdreckt würde der Kamm bald sein. Niedergeschlagen gab Kikeri dann doch nach. Er holte den roten Kamm hinter dem Stein vor. Ein überraschtes Raunen ging durch die Hühnerschar. Kikeri hüpfte mit dem Kamm auf einen Holzstoß und rief mit krächzender Stimme:
„Das ist ein Federkamm! Dieser Kamm gehört nur mir! Nur ich darf ihn benutzen und ich zeige euch nun, wie er funktioniert!“
Alle Hennen flatterten erstaunt umeinander und drängten sich schließlich um den Holzstoß, um das Wunder zu bestaunen. Kikeri nahm den Kamm selbstsicher in seine Kralle. Dabei musste er auf dem anderen Bein das Gleichgewicht halten. Aber morgens hatte es ja auch geklappt. Mit Schwung fuhr er mit dem Kamm durch seine Federn auf dem Kopf. Aber was war das? Der Kamm blieb in den Federn stecken. So sehr Kikeri auch daran zerrte, er bewegte sich keinen Millimeter mehr. Plötzlich verlor er auch noch das Gleichgewicht und stürzte flatternd in die Tiefe. Der Kamm steckte jetzt noch fester auf seinem Kopf. Die Hennen fingen fürchterlich an zu kichern. Vroni piepste vor Vergnügen.
„He, Kikeri! Einen tollen Hahnenkamm hast du da auf dem Kopf!“ Die anderen schüttelten die Köpfe und machten sich wieder auf die Suche nach fetten Würmern. Seit diesem Tag haben Hähne einen Hahnenkamm und natürlich wissen alle Hennen auf Bauer Grosses Hof inzwischen, wo es die fettesten Würmer gibt.

 

Hallo Theo,

hey, das ist eine witzige Geschichte. Gefällt mir gut. Besonders die Stelle mit dem Plumsklo mögen Kinder bestimmt sehr!

Ich war nur etwas überrascht, dass die Hennen ihren Kikeri nicht auch ein bisschen bewundern und anhimmeln, selbst wenn er so ein Angeber ist...
Und mir ist nicht ganz klar geworden, warum die Hennen lieber im muffigen Stall sitzen.

Ach, und das habe ich noch gefunden:

„So! Nun streitet euch meinetwegen draußen! Ihr kommt erst abends wieder rein.“ Das Hühnervolk war unzufrieden und nur langsam verteilten sie sich auf der Wiese.

= verteilte es sich

LG, nik

 

Hallo nik!

Danke für deine Rückmeldung. Das mit dem muffigen Stall ist etwas verwirrend. Ansich ging es mir nur darum, dass sie der Hahn beim Fressnapf vorgdrängelt hat. Dass die Hühner mittags im Stall sind .... mhh ... vielleicht sollte ich noch einbauen, dass es gerade besonders heiß war.
Den Fehler werde ich ausbessern!

Danke!
Gruß,
Theo

 

Hallo teo!

Nette, witzige und flüssig geschriebene Geschichte. Ich denke, dass Kinder auf jeden Fall ihren Spaß damit haben werden, Du beschreibst lebendig und anschaulich, auch in den Dialogen. Man kann sich den stolzen Kikeriki gut vorstellen!
Habe insgesamt nix auszusetzen.

schöne Grüße
Anne

 

Hallo teo,

da ist dir ja eine sehr amüsante Geschichte eingefallen. Ich konnte mir beim Lesen so richtig den Hahn vorstellen, wie er als Macho auf dem Hof herumstolziert ist.

Die Tiergeschichte hat sich sehr flüssig gelesen und die Dialoge wirkten frisch und aufheiternd.

Rundum eine gelungene Geschichte, die Kinder bestimmt gerne hören oder auch selbst lesen.

Viele Grüße
bambu

 

Hallo Maus, hallo Bambu!

Danke für eure positiven Kritiken. Es hat mir auch Spaß gemacht, die Geschichte zu schreiben. Solche sogenannten Warum-Geschichten mag ich sehr gerne (also eigentlich müsste die Geschichte ja heißen: Warum der Hahn einen Kamm hat). Da kommen manchmal schon absurde Erklärungen raus. Vorallem, wenn Kinder bei mir in der Klasse solche Warum-Geschichten schreiben. Die haben meistens noch bessere Ideen.

Grüße,
Theo

 

Hi teo!
Die Geschichte gefällt mir gut. Sie ist lebendig und fantasievoll erzählt. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wie du wohl die Kurve zum Hahnenkamm bekommst ;)
Die Idee dazu finde ich gut, nur frage ich mich, warum der Kamm am Kopf von Kikeri stecken bleibt?

Ich denke, die Kinder werden ihre Freude an der Geschichte haben! :)

Gruß
moon

Ich habe den dicksten Wurm! Der dickste Wurm des Tages!? Wenn dann die neugierigen Hennen angerannt kamen, um den dicksten Wurm zu bestaunen, hatte Kikeri ihn schon verschlungen
Dreimal "dicksten Wurm" finde ich übertrieben, um nicht zu sagen nervig. "fett" gibt?s auch noch, oder übergewichtig :D
Jedenfalls würde ich etwas daran ändern, denn so liest es sich mMn nicht gut.

Das musste ein richtig fetter Wurm sein, dachte er.
Gedanken deutlich kennzeichnen!

Alle Würmer ausgewandert!" , meinte Vroni schnippisch.
Zwischen Anführungszeichen und Komma keinen Leerschritt.

""Auf keinen Fall!" , gackste Kikeri.
Ähm, am Anfang stimmt etwas nicht ;)
Und noch einmal die gleiche Bemerkung wie eben gerade.

"Und? Sagst du es endlich?" , fragte Vroni mit fordernder und bestimmter Hennenstimme. "Lange werde ich nicht mehr warten!" , fügte sich euch noch schnell hinzu.
Ich weiß nicht, warum du am Ende immer zwischen Anführungszeichen und Komma einen Leerschritt machst ...

Kikeri wusste nicht ein noch aus.
Hm, das klingt in meinen Ohren seltsam. Für mich klingt "wusste weder ein noch aus" besser.

 

Hallo moonshadow!

Also gut! Ich werd das mit dem DICK ändern! Die Wiederholungen liegen an meinem Beruf. Mein Klientel hat oft verstopfte Ohren, bzw. stellt die Lauscher in die falsche Richtung auf. Da bleibt mir nichts anderes übrig, als mich zu wiederholen, damit auch der Letzte weiß, dass der Wurm eben DICK ist :D
Und ... zwischen Anführungszeichen und Komma keinen Leerschritt, ok, ok!
Das sind die Lebenspausen, damit man nicht ins Stolpern kommt :) Ich habe einfach zu lange im Ausland gelebt. Meine letzten fünf Schuljahre habe ich auf einem englischen Gymnasium verbracht ... die kümmern sich um solche Dinge einfach nicht so sehr! ABER, trotzdem ... vielen Dank, ich werd es gleich ändern.

Gruß und bis zum nächsten Mal!
Theo

 

Hallo Simy!

Werde deine Verbesserungsvorschläge aufnehmen! Dass mit den "Fremdwörtern" stimmt. Aber ich glaub ich lass sie erst mal drin, bis mir passende Alternativen eingefallen sind. Spontan fällt mir nichts ein. Vielleicht beim Überarbeiten.

Gruß,
Theo

 

Hallo Teo,

eine nette kleine Geschichte über einen Angeber, in der Du ein paar witzige Ideen verarbeitet hast, z.B. das Wurmschlaraffenland hinter dem Plumsklo. Allerdings fressen Regenwürmer, soweit ich weiß, keine Fäkalien, sondern viel lieber Kompost. Deshalb würde ich den Unrat hinter dem Plumsklo eher vor weißen Fliegenmaden wimmeln lassen, sowas mögen Hühner auch, glaube ich ... :)

Was Deine Sprache und Deine Wortwahl angeht konntest Du mich allerdings teilweise nicht so ganz überzeugen. Zu viele Stellen sind mir aufgefallen, an denen Du an den Formulierungen noch hättest feilen können. Ich habe Dir einiges, was mir nicht so gut gefiel, herausgesucht:

"Fast wäre er noch über eines seiner Schweinchen gestolpert." --> "noch" würde ich weglassen, es ist bloß ein Füllwort und sagt nichts aus ...

"Die meisten Hennen hatten sich auf die Stange geflüchtet und plusterten sich erschrocken auf." --> Wortwiederholung "sich" klingt etwas umständlich, schreib doch "waren auf ihre Stangen geflüchtet"

"Kikeri war der Hahn der Hühnerschar. Er war ein stolzer Hahn und ein alter Angeber." --> Die Wiederholung des Wortes "Hahn" kannst du vermeiden, z.B. "er war ein stolzer Gockel und ein alter Angeber"

"Kikeriki! Ich habe den dicksten Wurm! Der fetteste Wurm des Tages!“ " --> den fettesten Wurm des Tages

"um den aufgeblähten Wurm zu bestaunen," --> Wieso ist der Wurm aufgebläht? Das habe ich nicht verstanden ...

"als er auf etwas hartes pickte." --> Hartes

"Das musste ein richtig fetter Wurm sein, dachte er." --> Das muss

" Aber je mehr er das komische Etwas freischaufelte, (hier würde ich "desto deutlicher / klarer" einfügen) erkannte er, dass dies kein Wurm sein konnte."

"Dann fuhr er mit dem Ding mehrmals durch seine Haare, lächelte zufrieden, stieg dann ("dann" weglassen, Wortwiederholung) ein und brauste davon."

"Er schaute um sich herum." --> umständlich, entweder "er schaute sich um" oder "er schaute herum"

"Hoffentlich hatte ihn auch keines der anderen Hühner gesehen?" --> "auch" ist überflüssig

"Sie kam auch noch langsam auf Kikeri zu." So finde ich "auch" überflüssig, vielleicht "nun kam sie auch noch ..."

"Als Vroni die ersten Leckerbissen hinunterwürgte," --> für mein Gefühl passt hier das Wort würgen nicht so gut, weil man es eher mit etwas Ekelhaftem verbindet. Warum schreibst du nicht "verschlang"?

"... schlich sich Kikeri schnell wieder davon. Im Blumenbeet schnappte er sich den roten Kamm .." --> das erste "sich" könntest du weglassen, dann vermeidest du eine Wortwiederholung

"„Und? Sagst du es endlich?(Anführungszeichen), fragte Vroni mit fordernder ..."

"„Lange werde ich nicht mehr warten!“ , fügte sie auch noch schnell hinzu." --> "auch" ist überflüssig

" ... rief mit krächzender Stimmer:" --> Stimme

Lieben Gruß
al-dente

 

Hallo al-dente!

Nun habe ich mich nach ein paar Wochen auch mal wieder auf diese Seiten verirrt. Vielen Dank für deine Verbesserungsvorschläge. Ich habe sie inzwischen alle eingebaut. Ich hoffe, dass ich so einige stilistische Stolpersteine aus dem Weg räumen konnte.

Gruß,
Theo

 

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