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Walters Begegnung
Die Landschaft flog vorbei. ›Ganz passabel, der ICE‹, zollte Walter der Technik seine Anerkennung. Nur ab und zu gönnte er sich einen Blick aus dem Fenster. Die Präsentation musste fertig sein, bis er in Darmstadt ankam. ›Nie ist Zeit, etwas ordentlich zu machen‹, fluchte er innerlich.
Ein wichtiger Punkt schien unklar, er musste nachdenken. Er hob den Kopf. Die bunt vorbeiziehende Landschaft fesselte ihn. Ein tief eingeschnittenes Tal, von einer einsamen Landstraße durchzogen, ein paar Wiesen, die in der Mittagssonne grün und bunt leuchteten. Gegenüber lag der Wald still im kühlen Schatten. Ruhe, Einsamkeit, fast hörte er das Rauschen des Windes, den Gesang der Vögel. Wie gerne wäre er eingetaucht in dieses verzauberte, vergessene Welt. Zu spät, ein Tunnel löschte die Sonne aus.
›Weiter, ich muss fertig werden!‹. Mühsam sammelte er seine Gedanken. Return on Investment in fünf Jahren, Steigerung der Gewinne um sieben Prozent jährlich, Abschreiben der Steuern in Übersee, das wollte der Kunde hören.
Der Zug wurde langsamer. ›Irgendwann ist die Strecke komplett ausgebaut.‹ Dieser Gedanke bedrückte ihn fast. ›Dann gibt es keine Ablenkungen und Verzögerungen mehr.‹
Kleine Dörfer und Städtchen zogen vorbei, die Dächer in Rot, typisch für Hessen. Natürlich Dachpfannen aus Beton mit Glasur, nicht die altmodischen, tönernen Biberschwänze. Jeder kräftige Sturm wehte ein paar vom Dach. Als Kind hatte er zugesehen, wie sein Vater einige Ziegel an der Eindeckung des kleinen Hauses ersetzte, das damals ihr Zuhause war. Sonst durfte er nicht auf den Dachboden klettern. Die wackelige Leiter hinauf, ein spannender Beginn, geheimnisvolle Spinnweben überall zwischen den rissigen, alten Balken. Ein totes Wespennest in einer Nische, nie gesehene Dinge, weggelegt und vergessen, kaputt, aber trotzdem voller Verheißung. Staub flimmerte silbrig im Sonnenlicht, das durch eine verschmutze Luke mit einem scharf begrenzten Strahl ein Rechteck auf die schmutzigen Dielen malte.
Die Erinnerung schmerzte. Mit sechs Jahren musste er in die Großstadt ziehen. Seinen Vater fand keinen Arbeitsplatz in Hessen. Sie verließen das idyllische Städtchen. Weg von seinen Freunden, weg von den Weiden und Wäldern, den Bächen. Keine Staudämme im Bach aus Steinen, Holz und Matsch. Keine geheime Höhle, gegraben in die Böschung. Keine frisch vom Acker stibitzten Kartoffeln, die schwarz und gar aus dem Feuer kamen, der Ruß ersetzte das Salz. Solche Abenteuer gab es nicht in der Großstadt, die ihre neue Heimat sein sollte.
Traurig hatte er durch das Heckfenster des alten Ford geblickt. Seine Heimat verschwand hinter der Straße, als sie den Hügel überquerten. Hatte er je wieder eine neue gefunden? Damals weinte er, um die Kindheit, die vorbei war, er weinte, obwohl er ein Junge war. Niemand sollte das wissen.
Ob das Haus noch stand, irgendwo in einem der namenlosen Dörfer, die vorbeizogen? Gegenüber hatte seine erste Liebe gewohnt, Regine hieß sie.
Das Knacken der Bordlautsprecher brachte ihn in die Wirklichkeit zurück. »Meine Damen und Herren, eine wichtige Durchsage. Der ICE wird in wenigen Minuten außerfahrplanmäßig in Steinbachau halten. Ein- und Ausstieg sind nicht möglich. Bitte bleiben Sie an Bord. Wir bitten Sie, diese Verspätung zu entschuldigen.«
Es berührte ihn kaum, die Verspätung. Er musste erst am nächsten Morgen beim Kunden sein. Aber der Name des Ortes ließ ihn aufhorchen. Dort hatte er seine Kindheit verlebt.
Egal, er musste weiter an der Präsentation arbeiten. Wenn seine Firma den Zuschlag bekam, würde die Provision für den neuen Wagen seiner Frau reichen. Zwei ihrer Tennispartnerinnen fuhren schon ein aktuelleres Modell.
Der Zug wurde langsamer, die Bremsen quietschten, unruhig ruckelten die Wagen hin und her. Fuhren sie etwa auf ein Nebengleis? Mit einem scharfen Ruck hielt der Zug. Er klappte den Laptop zu und sah auf. Der Bahnhof zeigte sich kaum verändert. Die Farbe, die Modernität vortäuschen sollte, blätterte an vielen Stellen von den alten Klinkern ab, man erahnte sein wahres Alter. Das Städtchen selbst sah er nicht, es erstreckte sich auf der anderen Seite des flachen Tales. Laubbäume und blühende Büsche versperrten den Blick.
Nach dem Umzug als Sechsjähriger verbrachte seine Mutter mit ihm und dem kleinen Bruder Martin jedes Jahr die Sommerferien im alten Heimatort. Bei der Ankunft wurden sie von ihrer Großmutter erwartet, mit einem klapprigen Leiterwagen für den schweren Überseekoffer, der die Kleidung für sechs Wochen enthielt. Hinter dem Bahnhof führte der Weg erst etwas bergab, aber nach Überquerung des Flüsschens ging es eine ordentliche Strecke bergauf, und die Sonne stand heiß am wolkenlosen Himmel. Trotzdem gab es für ihn keinen schöneren Ort der Welt.
Manchmal, wahrscheinlich um die teure Zugfahrt zu sparen, fuhren sie bei einem freundlichen Nachbarn mit, der einen schweren Lastzug fuhr. Morgens um fünf Uhr standen sie verschlafen an der Kreuzung, mit dem großen Koffer und einem Waschkorb mit selbst gepflückten Äpfeln.
›Das ist so lange her‹, staunte er über sich selbst. ›Dass ich mich daran noch erinnere.‹
Die Erinnerungen fielen wie alte Fotos aus einem verstaubten Buch, in dem sie als Lesezeichen dienten. Leicht vergilbt, aber noch gut erkennbar, manchmal noch strahlend, so wie die mit den glitzernden Girlanden der Tautropfen, welche am Morgen des letzten Ferientages die Spinnweben an Gräsern und Zäunen schmückten. An die erinnerte er sich ganz deutlich. Und eine Ruhe lag über dem Dorf, eine Stille, die nun schon lange verloren war.
Die Kühle des Morgens im Spätsommer hatte sie frösteln lassen. Endlich ertönte aus der Ferne das tiefe Brummen des alten Lasters, unterbrochen von lauten Schaltgeräuschen. Die Straßen waren steil in diesem Teil des Ortes.
Damals empfand er die Unbequemlichkeit nicht. Sein kleiner Bruder Martin saß auf Mutters Schoss, er selbst machte es sich auf dem Getriebetunnel bequem. Ein paar Kissen halfen dabei. Die Fahrt dauerte lange, aber er bemerkte es kaum, er genoss es wie ein Abenteuer. Wenn die Waren ausgeliefert wurden, warteten sie vor dem Firmentor, aßen die belegten Brote und tranken kalten Tee. Müde erreichten sie gegen Abend den tristen Wohnblock und schleppten Koffer und Äpfel in den dritten Stock. Wochenlang nicht betreten, roch die Wohnung sonderbar, muffig und alt. In einer Ecke des Zimmers nistete eine Spinne, eine Florfliege wartete auf das Öffnen des Fensters. Die Bilder wurden unscharf, die Gedanken undeutlich.
Endlich regte sich etwas auf dem Bahnsteig. Er kehrte in die Gegenwart zurück. Zwei Angestellte der Bahn mit gelben Warnwesten untersuchten den Zug, kletterten darunter, klopften an Räder und Untergestelle. Ein dritter telefonierte mit dem Handy, offensichtlich erregt.
Er öffnete den Laptop. Der Abschnitt Personal erforderte besondere Aufmerksamkeit. Der Kunde plante eine Reduzierung um zehn Prozent, er musste Begründungen liefern. Punkt für Punkt ging er die Folien durch. Endlich passte es, nicht einmal der Betriebsrat würde viele Gegenargumente finden. Er lehnte sich zurück und schloss die Augen. Nun stand er vor dem Aufsichtsrat und erläuterte die Maßnahmen, er stimmte sich ein in den Abgesang auf die Sozial Marktwirtschaft.
Eine Stimme schreckte ihn auf.
»Hallo, Sie.«
Irritiert öffnete er die Augen. Seit der letzten Station saß er alleine im Erste Klasse Abteil. Das half ihm, sich besser auf die Arbeit konzentrieren.
»Wo kommst du denn her? «
Ihm gegenüber saß ein kleiner Junge, etwa sechs oder sieben Jahre alt. Er baumelte lässig mit den Beinen, bis zum Teppichboden des Abteils fehlten noch ein paar Zentimeter. Unter dem schrägen Pony wurde er neugierig angesehen.
›Wer hat dir bloß diese Frisur verpasst, typischer Pottschnitt‹, dachte er mitleidig, ›na ja, wenigstens passt der Rest dazu.‹
Trotzdem, er kam ihm irgendwie bekannt vor, mit dem karierten, kurzärmeligen Hemd, der einfachen Lederhose und den Ringelsocken, die in derben Schuhen steckten. Abenteuer hatten ihre Spuren hinterlassen: Die Beine waren voller Mückenstiche und Kratzer und über das rechte Knie zog sich ein fast verheilter Schrund.
»Wo ist den deine Mutter? Du solltest schnell zu ihr gehen, vielleicht fährt der Zug gleich weiter oder wir müssen in einen Ersatzzug umsteigen. Hast du dich verlaufen?«
Statt einer Antwort fing der Junge an zu lachen. »Dein komisches Buch hat ja nur schwarze Seiten. Ist es in ein Tintenfass gefallen? Das muss aber mächtig groß gewesen sein.« Er deutete auf das vom Bildschirmschoner gelöschte Display des Laptops.
Langsam stieg der Ärger in ihm hoch, erst der kaputte ICE, und nun nervte ihn ein kleiner Junge, der offensichtlich nicht die Streichhölzer erfunden hatte.
»Komm, wir suchen deine Mutti, ich habe leider wenig Zeit. Sitzt sie hier in der ersten Klasse?«
»Nein, sie ist in Dortmund«, kam die Antwort, nun wirkte der Junge nicht mehr so unternehmungslustig.
»Na dann gehen wir eben zu deinem Vater oder wer sonst auf dich aufpasst«
»Meine Oma.«
»Und in welchen Abteil sitzt deine Oma?«, fragte er ungeduldig.
»Die sitzt zu Hause und wartet auf mich. Wir haben Sommerferien, da bin ich immer bei Omi.« Und er fügte stolz hinzu »Ich gehe schon zur Schule. Ich bin in der zweiten Klasse.«
Der Junge schwieg und musterte ihn eine Weile.
»Ich bin mit meinem Roller zum Bahnhof gefahren, er liegt da draußen auf dem Bahnsteig.« Er zeigte aus dem Fenster und wirkte jetzt sehr schuldbewusst. »Ich darf das eigentlich nicht, die Landstraße im Tal ist gefährlich, sagt Omi, wegen der Autos.«
Tatsächlich, auf dem Bahnsteig lag ein alter Holzroller, naturfarben lackiert, mit großen roten Rädern und einem aufgemalten Teddybären. Eine richtige Antiquität aus den Fünfzigerjahren. Wo hatte der Junge ihn bloß her?
Dieser sah er ihn durchdringend an »Du bist ein Lehrer, stimmt es? Du siehst so streng aus. Haben deine Schüler Angst vor dir?«
»Nein, ich bin kein Lehrer.« Er versuchte, nicht zu ungeduldig zu klingen. »Na ja, eigentlich doch, ich berate Menschen und helfe ihnen, ihre Firma richtig zu führen.«
»Dann hast du selber auch eine Firma und weißt, wie es geht, ist die groß?«
»Nein, ich habe keine Firma«, langsam wurde er ungeduldig.
»Und woher weißt du dann die Sachen, die du den Leuten erzählst?«
»Ich habe es gelernt, in einer anderen Firma.« Er wurde unsicher. »Ich kann dir das schlecht erklären, dazu bist du zu klein.«
»Das sagen Erwachsene immer, wenn sie es selbst nicht wissen.« Der Junge lachte leise.
»Lehrer werde ich nie! Ich mag die Sterne, die Sonne und den Mond. Und wenn ich groß bin, habe ich ein riesengroßes Fernrohr und entdecke einen Kometen.«
Das hatte er selber vorgehabt, als er Junge war. Er hatte rechtzeitig eingesehen, dass Astronomie eine brotlose Kunst war. ›Mein Leitstern sitzt auf dem Kühler meines Autos‹, sagte er sich mit einem Anflug von Selbstironie.
Der Junge verlor die Lust auf weitere Unterhaltungen und sah aus dem Fenster, die Arbeiter in den Warnwesten interessierten ihn mehr.
Er lehnte sich zurück und schloss die Augen. Seine Gedanken schweiften ab und entglitten ihm ins Nichts. Da wurde die Schiebetür des Abteils kraftvoll und lautstark geöffnet. Er schreckte hoch, wie aus tiefem Schlaf.
Der Zugbegleiter baute sich im Türrahmen auf, fast wie ein Unteroffizier beim Stubenappell . »Der ICE kann wegen technischer Probleme nicht weiterfahren.« Sein Ton ließ keinerlei Bedauern erkennen. »In fünfzehn Minuten stehen Busse bereit, die alle Fahrgäste zum Frankfurter Hauptbahnhof bringen. Dort können Sie ihre Fahrt zum Zielort fortsetzen.« Sein Blick drückte leichte Missbilligung aus. »Die Durchsage kam schon vor einer Viertelstunde.«
»Entschuldigung, ich muss wohl eingenickt sein.« Nicht besonders freundlich, das Zugpersonal, seine Firma sollte der Bahn eine Schulung anbieten. »Ach ja, können Sie sich bitte um den Jungen kümmern. Er stammt wohl aus dem Ort und hat sich hier eingeschlichen. Sie sollten die Eltern benachrichtigen.«
»Welcher Junge?«, der Schaffner sah ihn ratlos an, »Entschuldigung, ich muss weiter, auf Wiedersehn.« Geräuschvoll schloss sich die Tür. Wo war der Junge? Egal, er hatte wohl alleine zurückgefunden.
Laptop und Unterlagen waren schnell eingepackt. Der unbequeme Ausstieg ärgerte ihn, der Bahnsteig war zu niedrig, ungepflegt und holprig, wohl nur für Gütertransport vorgesehen. Das Innere des Gebäudes passte zu dem äußeren Eindruck. Der Kiosk schien seit langem geschlossen, ein vergilbtes Pappschild ›Betreiber gesucht‹ klebte schräg in der Tür.
Auf dem Vorplatz des Bahnhofs standen die Fahrgäste des ICE in kleinen Gruppen und klebten nervös an ihren Smartphones. Dann kam der erste Bus. Er verspürte wenig Lust, sich in das Getümmel zu werfen, das am Einstieg entstand.
Er hielt sich abseits, so als gehöre er nicht dazu. Sein Handy klingelte.
»Hallo Walter, Sigrid hier, bist du schon in Darmstadt?«
»Nein, ich hänge in einem kleinen Ort in Hessen fest, es gibt Probleme mit dem ICE.«
»Leider habe ich schlechte Nachrichten, der Kunde hat anderweitig abgeschlossen, du kannst zurückkommen.«
Diese Nachricht brachte ihn brutal in die Wirklichkeit zurück. Der Auftrag konnte gar nicht scheitern. Was hatte er falsch gemacht? Er würde Rechenschaft ablegen müssen. Seine Gedanken wirbelten durcheinander, Gründe, Fakten, Vermutungen tanzten einen wilden Reigen.
»Der letzte Bus nach Frankfurt!« Die Stimme des Ordners war fordernd. Seine Unschlüssigkeit fiel dem Angestellten auf.
»Wenn Sie noch nach Frankfurt wollen, beeilen Sie sich bitte!«
Er schüttelte den Kopf. Das Hotel gegenüber würde für eine Nacht ausreichen. Jetzt, am frühen Nachmittag, blieb noch Zeit, Orte seiner Kindheit wiederzufinden.
Die Brücke über dem kleinen Stauwehr erstrahlte in frischem Blau. Als Kind hatte er sich vor dem Fluss gefürchtet. Zur Vorsicht ließ er seinen kleinen Bruder auf der abgewandten Seite des Uferweges gehen. Welche hilflose Verzweiflung überkam ihn, als er, unbequem und ängstlich auf dem Gepäckträger des Fahrrades seines großen Bruders sitzend, den ihm anvertrauten Fußball - die wertvolle „Hulle“, eigentlich nur ein verschlissener, schlaffer Ledersack - fallen ließ und zusehen musste, wie der grässliche Fluss mit ihm um die nächste Biegung entschwand.
Er sah nur ein romantisches Flüsschen. Wie zur Verhöhnung seiner kindlichen Ängste standen ein paar Enten auf der überfluteten Wehrkrone und putzen ihr Gefieder.
Auch die alte Burg im Stadtzentrum, früher angenagt vom Zahn der Zeit und mit Efeu bewachsen, zeigte sich frisch renoviert und glänzte in neuer Schönheit. Überall glatter Asphalt statt Kopfsteinpflaster, Schilder und geparkte Autos statt Unkraut und Gebüsch. Und Himbeersirup, der, mit Sprudel vermischt, schneller überschäumte als man abtrinken konnte, stand im modernisierten Café nicht mehr auf der Karte.
Die Orte seiner Kindheit waren nicht mehr da. Sie waren überwachsen, abgerissen, begradigt, überbaut, asphaltiert und lackiert. Und der See, an dem er vorhin vorbeigefahren war? Sogar das kleine Flüsschen wurde zur Talsperre vergewaltigt. Aber konnte er das Städtchen deswegen nicht mehr seine Heimat nennen? Nur, weil das Bild in seiner Erinnerung durch die Macht der Realität in tausend Scherben zerbrochen war und kaputt im Staub lag?
Alles muss sich erneuern, oder es muss sterben. Der sechsjährige Knabe, der von den Sternen träumte, stand nun als Erwachsener Mann da. Aber ein Teil von dieser kleinen, neugierigen Rotznase lebte noch in ihm! Eigentlich viel zu wenig, er nahm sich vor, das zu ändern.