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Serie Walter P. - versch(r)obene Szenen: Vom Schreiben und vom Lieben

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02.02.2003
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Walter P. - versch(r)obene Szenen: Vom Schreiben und vom Lieben

Walter starrte wie hypnotisiert auf den leeren Bildschirm vor sich. Das tat er bereits seit fünf Zigarettenlängen, aber die Worte wollten nicht kommen. Sein Blick fiel auf den Briefstapel neben sich. Schreiben seines Verlegers, in denen der sich nach den Fortschritten von Walters neuem Roman erkundigte. Anfangs noch höflich, später dann mit mehr Ungeduld und veröffentlichungsgeilem Nachdruck. Walter hatte ihn immer wieder beruhigt. Er sei am Ball und es liefe phantastisch, wurde er nicht müde zu betonen. In Wahrheit lief gar nichts. Seit der Veröffentlichung seines letzten Buches im vergangenen Jahr hatte er kein einziges Wort geschrieben. Nicht ein einziger Absatz, noch nicht einmal eine Silbe hatte es auf die Festplatte seines Laptops geschafft.

Das Telefon läutete ihn aus seinen Gedanken.

„Hallo Walter“, meldete sich seine Mutter am anderen Ende der Leitung. Er stöhnte innerlich auf.
„Hallo Mutter“, sagte er schließlich.
„Wieviel hast du heute geschrieben?“
„Nicht ein einziges verficktes Wort“, antwortete Walter wahrheitsgemäß.
„Na immerhin hältst du deinen Schnitt. Und ich mag es nicht, wenn du so ordinäre Worte benutzt.“ Er seufzte.
„Ich weiß, Mutter.“
„Dein letzter Roman war voll damit.“ Walter kannte jede Zeile dieses Dialogs bereits auswendig.
„Die Leute mochten das, Mutter. Sie haben das Buch wie die Verrückten gekauft.“
Ich habe es nicht gekauft“, erwiderte seine Mutter stolz.
„Das mag daran liegen, dass ich dir zwei Exemplare geschenkt habe. Du erinnerst dich?“
„Ich hab sie beide weiterverschenkt, ohne auch nur einen Blick hineingemacht zu haben.“
„Woher weißt du dann, was drinnen stand?“ Walter nahm sich jedesmal vor, das nicht zu fragen, aber er wusste, dass er der Erklärung seiner Mutter ohnedies nicht entkommen konnte.
„Die alte Ziege hat es mir erzählt!“
„Tante Hildegard ist keine alte Ziege. Sie ist fünf Jahre jünger als du. Und ich mag sie.“
„Sie ist ein ordinäres Flittchen“, ereiferte sich seine Mutter.
„Mutter! Sie ist zweiundsiebzig!“
„Das ändert gar nichts! Sie kleidet sich wie ein Flittchen, sie hat ein loses Mundwerk und sie flirtet mit dem Briefträger.“ Mutter war jetzt ganz in ihrem Element. „Ich habe über dich nachgedacht, Walter.“ Hoppla. Das war neu.
„Tatsächlich, Mutter?“ Walter fühlte sich plötzlich so unbehaglich wie ein Fallschirmspringer, den ein ungnädiger Windstoß direkt über ein Minenfeld getragen hatte. Die Landung stand unmittelbar bevor.
„Ja, tatsächlich. Frau von Fürndick und ich haben deinen Fall besprochen.“ Mine Nummer eins explodierte.
„Meinen Fall? Sind du und deine Nachbarin jetzt unter die Seelenklempner gegangen?“ Walter hatte plötzlich das Bild zweier alter Hexen vor sich, die mit langstieligen Schöpfkellen in einem riesigen Kupferkessel herumrührten, in dem einsam und verlassen sein eigenes Gehirn schwamm. Er beschloss, sich diesen Gedanken zu notieren, bevor sein wertvollstes Organ mit Schnepfendreck gewürzt wurde.
„Wenn du dich erinnerst ist Frau von Fürndick selbst Mutter von zwei Söhnen mit denen sie ihre liebe Not hat. Sie ist also durch und durch kompetent.“
„Ja Mutter, das fürchte ich auch. Ich weigere mich allerdings einzusehen, dass du mit mir deine liebe Not hast. Es geht mir gut. Ich habe genug Geld, um bequem zu leben, und ich sitze nicht im Gefängnis, wie Frau von Fürndicks Ältester.“ Gefahr erkannt, Gefahr gebannt, dachte Walter. Schön blöd von ihm.
„Aber du schreibst nichts mehr“, sagte seine Mutter. „Du bist mitten in einer Schaffenskrise. Seit über einem Jahr tust du nichts anderes, als herumzuhängen und halbgare Microwellengerichte in dich hineinzuschlingen.“ Die Stimme von Walters Mutter bebte jetzt und Radio Weinerlich ging voll auf Sendung.
„Aber ich mag Microwellengerichte, Mutter“, erwiderte Walter lahm und seine ganze rhetorische Potenz war drauf und dran, vom Strudel seines schlechten Gewissens verschlungen zu werden. „Und das, was du als ‚Schaffenskrise’ bezeichnest ist doch bloß eine längere schöpferische Pause. Da ist nichts, worüber du dir Sorgen machen müsstest.“
„Nichts, außer deinem Leben, meinst du, oder?“ Seine Mutter lief jetzt zur Hochform auf. „Soll ich dir sagen, was dein Problem ist?“
„Kann ich es irgendwie verhindern?“, fragte Walter und war sich gleichzeitig der Sinnlosigkeit dieser Frage bewusst. Seine Mutter tat so, als hätte sie ihn gar nicht gehört.
„Du brauchst endlich eine Frau!“ Mine Nummer eins hatte nur leichte Schäden an Walters Nervenkostüm hinterlassen, aber das saß. Walters Kopf knallte auf die Schreibtischplatte und er gab ein bühnenreifes Ächzen von sich.
„Hör auf, dich selbst zu verstümmeln“, ermahnte ihn seine Mutter. „Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau. Glaub deiner Mutter was.“
„Hör auf mit dem Quatsch! Ich habe eine Freundin.“ Böser Fehler!, meldete sein Verstand eine Nanosekunde zu spät. Walter schloss die Augen.
„Ach ja. Die.“ Sie legte eine demonstrative Pause ein. „Ist sie schon geschieden?“ Treffer, versenkt. Ein Ozean mütterlicher Fürsorge war bereit, Walter als Schiffbrüchigen aufzunehmen. Haie schwammen darin.
„Ich glaube nicht, dass ich das jetzt mit dir diskutieren möchte, Mama.“ Oh Schreck! Er hatte Mama gesagt. Ihr Gespräch ging eindeutig in eine Phase über, in der Walter nicht mehr vierzig, sondern vierzehn war, und in der er nun zu erklären hatte, was denn die Sexhefte in seiner Kommode verloren hätten.
„Sie ist es also nicht“, konstatierte seine Mutter ruhig. „Und wie lange gedenkst du noch, den Aushilfs-Don Juan zu spielen?“
„Mutter, bitte! Wir lieben uns!“
„Und ich liebe Malakofftorte. Aber glaubst du, dass die verdammte Torte sich auch nur eine Sekunde Sorgen um meinen Blutzucker machen würde?“
Walter versuchte verzweifelt den Wind aus den Segeln der mütterlichen Fregatte zu nehmen. „Lilly lebt bereits getrennt von ihrem Mann.“
Das bedeutet gar nichts, glaub mir.“
Mir bedeutet es sehr viel. Es ist alles nur noch eine Frage der Zeit.“
„Na dann kannst du deine alte Mutter ja wieder anrufen, sobald ihr zusammengezogen seid. Falls ich dann noch lebe!“
„Ich will keinen Druck auf sie ausüben, Mutter. Es muss von ihr kommen. Sie muss eine Entscheidung treffen.“ Walters Augen begannen zu tränen und er schluckte heftig.
„Und du musst schreiben, Junge.“ Ihre Stimme war jetzt wieder sanft, fast zärtlich.
„Ich weiss.“
„Dann tu’s auch.“
„Ich bin am Ball, Mutter.“
„Nein, Junge. Du sitzt auf der Ersatzbank.“
Sie legte auf.

 

Hallo journey!

Sowohl handwerklich wie auch inhaltlich eine gute Geschichte! :thumbsup:

Walter, der nur unter Druck von außen steht, einerseits vom Verleger, andererseits von der Mutter, die ihn nicht so recht ernst nimmt, will selbst auf seine Freundin keinen Druck ausüben.
Der Schluß kommt etwas unvermittelt, läßt so aber Raum für eigene Gedanken. ;)

Eine der Stellen, die ich besonders gelungen finde:

„Wenn du dich erinnerst ist Frau von Fürndick selbst Mutter von zwei Söhnen mit denen sie ihre liebe Not hat. Sie ist also durch und durch kompetent.“
:lol:

Im Anhang noch ein paar kleine Fehler: ;)

Bei den direkten Reden hast Du ein paarmal den Beistrich vergessen, z.B.
"„Hallo Walter“ meldete sich seine Mutter"
- „Hallo Walter“, meldete ...

"Er beschloß, sich diesen Gedanken zu notieren,"
- beschloss

"seine ganze rethorische Potenz war drauf und dran,"
- rhetorische

"Nichts ausser deinem Leben, meinst du, oder?"
- Nichts, außer - beim Beistrich bin ich mir nicht sicher, aber ich würde ihn machen... (Nachschauen ist mir jetzt zu viel Action. :D )

"Walter schloß die Augen."
- schloss

:teach: Wenn man den Selbstlaut davor kurz spricht, ist es ein "ss", bei lang gesprochenem Selbstlaut sowie Zwielauten (au, ei,...) kommt ein "ß". ;)

Alles liebe,
Susi

 

hi susi,

danke für's lesen und kommentieren.

ich finde den schluss (und ich würde jetzt gern eine kiste bier verwetten, dass man den mit zwei ss schreibt :D ) eigentlich nicht zu abrupt. zugegeben - möglichkeiten, die story fortzusetzen gibt's wie sand am meer, aber ich war der meinung, dass das einfach den rahmen einer kurzgeschichte gesprengt hätte.

mit der zeichensetzung bei der direkten rede habe ich nach wie vor meine liebe not. aber ich gelobe, an mir zu arbeiten. :D

besonders peinlich war mir natürlich das rhetorisch. das scheint zu den wörtern zu gehören, die irgendwo auf den weissen flecken meiner geistigen ortographielandkarte angesiedelt sind. :D vielleicht lasse ich das nächste mal doch die rechtschreibprüfung über meinen text laufen, bevor ich ihn hier zur diskussion stelle. :rolleyes:

lg p.

 

den schluss (und ich würde jetzt gern eine kiste bier verwetten, dass man den mit zwei ss schreibt
Es wird Dir allerdings am Wettgegner mangeln... :D
- Natürlich schreibt man in neuer RS den Schluß mit ss ... ;)

 

Hallo journey!

Der Anfang ist nicht soo toll, meiner Meinung nach, aber ich bin froh, dass ich weitergelsen hab, denn der Dialog ist spitze.

„Ich habe es nicht gekauft“, erwiderte seine Mutter stolz.
„Das mag daran liegen, dass ich dir zwei Exemplare geschenkt habe. Du erinnerst dich?"
:lol:
Gelugen auch der Schluss, die Ersatzbank, die Mutter hat schon recht, irgendwie.
Ein gelungener Text, hat mir gut gefallen.Nix zu meckern sonst.

schöne Grüße
Anne

 

hallo maus,

danke für deine anmerkungen. ich gebe es gerne zu: der anfang ist etwas hölzern und bieder formuliert, erfüllt aber meiner meinung nach seinen einleitenden zweck. ich habe die story ganz spontan zu 'papier' gebracht und erst nach dem ersten absatz hatte ich mich so halbwegs warmgeschrieben. :)

lg p.

 

Hallo, journey2heaven!

Nun, Häferl und Maus waren bereits da, weshalb ich mich kurz fassen kann.
Das mit dem Anfang stimmt. Bist wohl erst nach ein paar Sätzen in Schwung gekommen. Aber dann richtig gut. :D
Tja, manche Mütter kümmern sich eben besonders intensiv um ihre Brut.
Walter spürt Druck und mag ihn nicht weitergeben. Sehr lobenswert! :D

Walter fühlte sich plötzlich so unbehaglich wie ein Fallschirmspringer, den ein ungnädiger Windstoß direkt über ein Minenfeld getragen hatte. Die Landung stand unmittelbar bevor.
und:
Walter hatte plötzlich das Bild zweier alter Hexen vor sich, die mit langstieligen Schöpfkellen in einem riesigen Kupferkessel herumrührten, in dem einsam und verlassen sein eigenes Gehirn schwamm. Er beschloß, sich diesen Gedanken zu notieren, bevor sein wertvollstes Organ mit Schnepfendreck gewürzt wurde.
:rotfl:

Großartig!


Ciao
Antonia

 

Servus journey!

Ich plappere mal nur einfach nach - der Anfang, aber auch der Titel ließen was anderes vermuten, dann kam "kein geficktes Wort" und ich klinkte mich mal ein paar Tage aus, dachte an ein Schreibblockadengejammere.

Heute las ich das, was danach kam, und bin wirklich froh diesen Wortwitz und den Sarkasmus beider Seiten nicht versäumt zu haben. Du hast für Dialoge dieser Art und die sichtlich aus dem Herzen kommenden Reflexgedanken, bevor der anderere überhaupt noch zu Wort kommt, wirklich eine Begabung. Hab mich köstlich unterhalten dabei, mehr davon !

Lieben Gruß an dich - Eva

 

Hallo journey2heaven,

:lol: köstlich!
Wie meine Vorredner hatte ich Schwierigkeiten den Titel und den ersten Absatz zu überwinden, aber dafür wird mehr als reichlich entschädigt. Tat mir schon leid, dass Mutter aufgelegt hat; ich hätte noch eine ganze Weile ´zuhören´ können. Wenn´s dann ne Langgeschichte geworden wäre, auch okay.

Ich glaube, dass das Ende zu aprupt wirkt liegt daran, dass man wohl eine Art Fazit erwartet, in etwa dass ihn das Gespräch mit Mutter inspiriert hat oder genau das Gegenteil. Zumindest ein wenig in diese Richtung. ist aber kein Muss (doppel s)

Gruß vom querkopp

 

antonia, eva, querkopp

ich freue mich, dass ihr die anfangshürden meiner geschichte überwunden habt.
ich freue mich, dass ich euch das eine oder andere lächeln entlocken konnte.
ich freue mich über eure so positiven kritiken.

freu, freu, freu :D

und eva: ich entschuldige mich nicht für das böse f-wort. das war einfach notwendig. ;)

lg p.

 

Hallo Journey!

Na eh net - so wars ja auch gar nicht gemeint, das weißt du aber auch. Wie wir schon mal sagten, dafür gibt es ja Gottlob die vielen Gesichterln :D

Gruß Eva

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo journey,

Der erste Absatz, besonders der erste Satz hätten mich fast vom Weiterlesen abgehalten...
Aber das darauffolgende Telefongespräch hat mich
restlos begeistert! Für Dialoge scheinst du echt eine Begabung zu haben.

Meine Lieblingsstellen:

„Ja, tatsächlich. Frau von Fürndick und ich haben deinen Fall besprochen.“ Mine Nummer eins explodierte.
„Meinen Fall? Sind du und deine Nachbarin jetzt unter die Seelenklempner gegangen?“ Walter hatte plötzlich das Bild zweier alter Hexen vor sich, die mit langstieligen Schöpfkellen in einem riesigen Kupferkessel herumrührten, in dem einsam und verlassen sein eigenes Gehirn schwamm. Er beschloß, sich diesen Gedanken zu notieren, bevor sein wertvollstes Organ mit Schnepfendreck gewürzt wurde.

und Radio Weinerlich ging voll auf Sendung.

Ein Ozean mütterlicher Fürsorge war bereit, Walter als Schiffbrüchigen aufzunehmen. Haie schwammen darin.

und natürlich der Aushilfs-Don-Juan und die Ersatzbank!

Den Einstieg würde ich entweder komplett neu schreiben oder drastisch kürzen.

Nur als Gedankenanstoss:

Seit fünf Zigarettenlängen versuchte Walter seiner Tastatur auch nur ein einziges Wort abzuringen. Sein Blick fiel auf den Briefstapel neben sich. Alles Schreiben seines Verlegers, in denen dieser sich, anfangs vorsichtig und höflich, später mit mehr Ungeduld und veröffentlichungsgeilem Nachdruck, nach seinen Fortschritten erkundigte. Walter hatte ihn immer wieder beruhigt. Er sei am Ball, wurde er nicht müde zu betonen. Es liefe phantastisch, sagte er. In Wahrheit lief gar nichts. Seit der Veröffentlichung seines letzten Buches vor drei Jahren hatte er nichts mehr geschrieben.
Nicht ein Absatz, kein vollständiger Satz, nicht einmal eine Silbe hatte den Weg von Walters Phantasie auf die Festplatte seines Laptops geschafft. Das Telefon läutete ihn aus seinen Gedanken.

> Wichtig finde ich zu entrümpeln und den Lesefluss zu steigern. Auf die eine oder andere Formulierung kommt es gar nicht an. Wichtiger ist mMn störungsfreies, flüssiges Lesen, das sich nicht in Details aufhält. Ein schnelles zur-Sache-kommen.

LG Pe

 

servus petdays,

ich bin froh, dass du dich doch durchgerungen hast, die ganze geschichte zu lesen.

ich bin an und für sich auch ein großer fan des entrümpelns und des 'weniger-ist-mehr'-prinzips, aber wie weiter oben schon mal angesprochen, war das ganze eher eine zack-zack-angelegenheit, ohne großartiges korr.lesen und überarbeiten.

an den bisherigen reaktionen - und fast jeder kommentator empfand den storybeginn als eher quälend - sieht man jedenfalls sehr schön wie wichtig es ist, den kurzgeschichtenleser von zeile eins weg an den ... ähm ... also einfach zu packen. :D

danke für deinen kommentar.

lg p.

 

Hi Journey,

was hältst du denn von meinem Entrümpelungsvorschlag für den Anfang?
Überarbeitest du den Text noch mal?
Wär sonst schade.

Pe

 

hi kommentatoren,

ich habe den anfang jetzt noch ein wenig umgeschrieben, und die von susi angemerkten fehler ausgebessert. ob es jetzt besser ist, kann ich allein nicht beurteilen.

lg p.

 

hi diether,

danke für deinen wertvollen kommentar. mein tipp: meide meine geschichten ab nun, wie der teufel das weihwasser - ich fühle, dass mir so etwas jederzeit wieder passieren könnte. ich schreibe übrigens auch ganz gerne über gepresste spanische weintrauben und ihre ängste vor der lagerung in pinienholzfässern. wie sieht's damit aus? :D

lg p.

 

Hi Peter,

es klingt auf jeden Fall flüssiger! Auch wenn ich die ersten beiden Sätze immer noch nicht ganz gelungen finde.

Zitat
Schreiben seines Verlegers, in denen der sich nach den
> die Stelle würde ich ändern.
>Alles Schreiben seines Verlegers, in denen dieser sich nach den

lg Pe

 

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