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Walli

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30.09.2015
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Walli

Hallo, darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Walli, ein Stofftier in Form eines Walrosses. Ich besitze ein hellbraunes Fell, bin etwa so groß wie ein Meerschweinchen, habe schwarze Knopfaugen, lange weiße Stoßzähne und um den Mund einen Zottelbart und das ist meine Geschichte:

Der Kauf

Ich erwachte eines Tages in der Kuscheltierabteilung eines Spielzeugladens. Wie ich dort hin kam und was zuvor passiert war kann ich nicht sagen.
Als ich mich umschaute erblickte ich überall um mich herum in den Regalen ebenfalls dutzende von Kuscheltieren in allen Farben und Formen. Ich konnte Giraffen, Ponys, Dinosaurier, Löwen, Kätzchen, Pinguine, Hasen und Delphine ausmachen.

Das müsste schon ein paar Wochen her sein.
Seitdem sitze ich hier.
Im Endeffekt sind wir alle nur aus einem Grund hier: Wir warten darauf, dass uns Menschen mitnehmen, uns ein schönes Zuhause geben und wir diese glücklich machen. Denn dazu sind wir da. Um Menschen glücklich zu machen, sie zu trösten und ihnen so lange wir können und dürfen ein Freund zu sein.

Niemand von uns möchte in diesem Laden lange verweilen. Das Spielzeuggeschäft ist schon etwas in die Jahre gekommen, wie auch sein Besitzer. Es riecht ähnlich wie in einem Keller oder auf einem Dachboden, alt irgendwie. Der Besitzer ist ein um die 70 jähriger Mann mit weißem Schnäuzer der an beiden Seiten spitz zuläuft. Oft hängen noch kleine Mengen seiner zuletzt gegessenen Mahlzeit in ihm fest was uns alle ein wenig anekelt. Ansonsten trägt er eine kleine, runde Hornbrille die ihm immer wieder von der Nase rutscht. Er ist von stattlicher Figur, fast dick könnte man sagen. Die meiste Zeit sitzt er vorne hinter seiner Theke und liest in der Zeitung. Drei mal am Tag macht Willi – so ist sein Name- jedoch seinen Rundgang durch das Geschäft, schaut, ob noch alles an seinem Platz ist.
Manche von uns stehen schon Monate hier in den Regalen, andere hingegen werden bereits am ersten Tag verkauft. Besonders gut gehen die knuffigen Kuscheltiere wie Hunde, Katzen oder Häschen über den Ladentisch.
Ich als Walross hingegen, habe es ein bisschen schwerer. Durch meine Stoßzähne bin ich bei Kindern oder aber Großeltern die ihren Enkeln ein Geschenk machen wollen nicht erste Wahl. In der Regel betrachten mich potenzielle Käufer, gehen dann aber doch weiter und kaufen etwas Goldigeres.

Da ertönt sie. Die Ladenglocke.
An der großen Holztür des Geschäftes hängt eine gusseiserne Glocke die jedes Mal, wenn die Tür geöffnet wird, ein helles Klingeln auslöst. Dieses Klingeln bedeutet für uns: Kundschaft! Wir müssen uns von unserer besten Seite zeigen.
Ein junges Paar – Mitte zwanzig – betritt den Laden.
Er ist hoch gewachsen von sportlicher Statur, trägt einen Dreitagebart und besitzt ein freundliches, gutmütiges Gesicht.
An ihr fällt mir sofort ihr riesengroßer Babybauch auf den sie immer wieder liebevoll streichelt. Ansonsten ist sie kleiner als er, hat blonde Locken die ihr spielerisch immer wieder ins Gesicht fallen und ein liebenswertes Lachen mit kleinen Grübchen.
Alle Tiere versuchen sich bestmöglich in Pose zu stellen, ihr Fell schön glänzen zu lassen, oder versuchen besonders knuffig und niedlich auszuschauen.
Das Paar geht langsamen Schrittes den Gang hinunter wobei die Frau immer wieder ihren Bauch streichelt.
Beide bleiben stehen und schauen sich die Pinguine an. Jedoch nehmen sie keinen von ihnen aus dem Regal sondern gehen gemächlich weiter.
Vorbei an den Nilpferden, den Ponys, den Löwen und den Teddybären.
Nur noch ein paar Schritte dann sind sie bei mir.
Innerlich zittere ich vor Unruhe und Spannung. Dies sind Käufer die sich jedes Kuscheltier wünscht.
Auf meiner Höhe angekommen krümmt sich die Frau auf einmal leicht nach vorne. „Aua. Fuzzi hat mich in die Rippen getreten“ sagt sie lachend zu ihm. „Meinst du das ist ein Zeichen?“
Sie und ihr Mann grinsen sich an und blicken in das Regal. Und da stehe ich.
„Ein Walross?“ bemerkt er überrascht und kräuselt ein wenig die Nase „ich dachte eher an etwas Niedlicheres.“
„Das Baby hat es ausgesucht also wird es genommen. Niedlich liegt außerdem im Auge des Betrachters! Der Tritt war bestimmt ein Zeichen“ erwidert die Frau bestimmt. „Du immer mit deinen Zeichen! Aber in diesem Zustand kann ich dir sowieso nicht widersprechen“ feixt der Mann und nimmt sie lachend in den Arm.
So hat das Baby sich für mich entschieden und ich habe meine Familie gefunden.
Am Verkaufstisch angekommen runzelt der Besitzer verdutzt die Stirn „Ich dachte schon, den werde ich gar nicht los. Schön, dass sie sich für Walli entschieden haben.“ „Walli“ die Frau schaut mich liebevoll an. „Ja, sein Name ist Walli. Ob sie den Namen behalten oder ihn umbenennen ist natürlich ihre Sache. Ich wünsche ihnen besonders viel Freude mit ihm“.
„Vielen Dank. Er ist das Geburtsgeschenk für unser Baby“ strahlt die Frau den Besitzer an.
Es wird sich verabschiedet und ich höre das Klingeln der Ladenglocke ein letztes Mal.

 

Hallo Kathness,

Hallo, darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Walli, ein Stofftier in Form eines Walrosses. Ich besitze ein hellbraunes Fell, bin etwa so groß wie ein Meerschweinchen, habe schwarze Knopfaugen, lange weiße Stoßzähne und um den Mund einen Zottelbart und das ist meine Geschichte:

Das eignet sich nicht als Erzählrahmen, und auch nicht als Einstiegssatz. Walli ist ein Walross aus hellbraunem Stoff, dass so groß wie ein Meerschweinchen ist? Also das ist ungeschickt. Viel zu viele Adjektive. Knopfaugen sind schwarz, das muss nicht extra erwähnt werden. Ich würde hier reduzieren. Auch würde ich eher zeigen, dass der erzählende Charakter ein Stofftier ist, und nicht direkt mit dem Holzhammer.

Deine Story ist: Paar kauft Stofftier. Das ist alles. Naja. Also, ich habe jetzt echt nicht so die Ahnung von Kindergeschichten, aber erinnere dich ma: Als du ein Kid warst, hättest du so eine Geschichte geil gefunden? Da passiert ja gar nix! Wie das Stofftier erkennt, dass es ein Stofftier ist, vielleicht sogar, dass es das einzige im Geschäft ist, und dann die tollsten Sachen anstellt, um endlich gekauft zu werden weil da draußen ja das Leben ist! Das wäre eventuell eine Geschichte. Aber hier fehlt alles, vor allem eben der Konflikt.

Gruss, Jimmy

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo und vielen Dank für die Kritik.
Walli soll sich aus mehreren Kurzgeschichten ergeben. Dies ist "das Kennenlernen". Wäre dies das Ende von Walli, dann wäre es sicherlich mehr als Langweilig und Du hast absolut recht:) das Kind wird ja jedoch erst geboren.
Ich habe Walli in verschiedene auf einander basierende Geschichten gepackt. Dies sollte der Einstieg sein. Nicht sinnvoll? Trotzdem langweilig?
Ich bin lernwillig:-)

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo und willkommen von mir im Forum,

Also ich finde die Idee nett - aber auch nur als Kindergeschichte - das soll es aber auch sein, insofern: alles gut :)

Handwerklich:
Es sind einige Komma-Fehler drin. weinigstens ein Beispiel:

Oft hängen noch kleine Mengen seiner zuletzt gegessenen Mahlzeit in ihm fest[Komma] was uns alle ein wenig anekelt.
Desweiteren habe ich hier im Forum gelernt, dass man bei einem Perspektiv-Wechsel wenigstens einen Zeilenumbruch macht. Beispiel:
„Das Baby hat es ausgesucht[Komma] also wird es genommen. Niedlich liegt außerdem im Auge des Betrachters! Der Tritt war bestimmt ein Zeichen“[Komma] erwidert die Frau bestimmt.[Perspektiv-Wechsel, also Zeilenumbruch]
„Du immer mit deinen Zeichen! Aber in diesem Zustand kann ich dir sowieso nicht widersprechen“[Komma] feixt der Mann und nimmt sie lachend in den Arm.

Die Sprache:
Ich finde, dass manche Sätze für eine Kindergeschichte zu komplex sind.
Dein Einleitungssatz:
Hallo, darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Walli, ein Stofftier in Form eines Walrosses.
"Darf ich mich vorstellen" kling alt. Von der Sprache her, aber auch vom Sprecher. Walli soll ja bestimmt später mal der beste Kumpel vom Kind werden - die Frage klingt aber eher nach eine älterem Onkel aus England.
"Mein Name ist Walli,..." Wieso kein Punkt am Ende? Ich finde den ansschließenden Nebensatz für ein Kind zu komplex. Mach einfache Sätze draus. "Mein Name ist Walli. Ich bin ein Stofftier." Oder: "Mein Name ist Walli. Ich bin ein Walross."

^^das ist dann schon inhaltlich meine Frage: Wieso ist Walli in erster Linie ein Stofftier? Wieso ist Walli kein Walross? Walli hat nur die Form eines Walrosses. Wieso ist es keins?

Desweiteren ist Walli so reflektiert darüber, was es ist, und wo es ist. Es wirkt dahingehend so Allwissend. Das ist das schwierige an der Ich-Form, Du kannst den Erzähler nicht in das Ich des Protagonisten hineinmischen. Dann wäre es besser, du nimmst den klassischen Erzähler, der die Geschichte von Walli erzählt. Oder Du musst dich wirklich in Walli hineinversetzen und die Geschichte mit seinen Knopfaugen sehen. Dann funktioniert die Ich-Form. Wo ich so drüber nachdenke, ist das mein größter Kritikpunkt. Die Ich-Form. Walli weiss, wo er ist, warum, Er weiss nur nicht, wie er dahingekommen ist. Dadurch wirkt sein Charakter unglaubwürdig. Weil er zum einen Dinge erklären kann, aber andererseits dann kindlich reagiert (ich bin so aufgeregt) - das passt nicht zusammen.

Dabei noch ein Gedankenanstoss: Weiß ein Kind, was ein Walross ist? Wenn ja: Passt dann der direkte Größenvergleich mit einem Meerschwein? Oder sollte Walli dann lieber sowas sagen wie: "Ich bin klein, so klein wie ein Meerschweinchen".

Dann sind noch ein paar Worte drin, die ich nicht Kindgerecht finde. Hier meineListe:
- dutzend (ich konnte als Kind mit "duzend" nix anfangen)
- feixen ("feixen" hat so einen negativen Beigeschmack, versteht ein Kind das schon?)
- Endeffekt (Am Ende von was, ein Effekt. Wann habe ich als Kind dieses Wort verstanden - kann mich grad nicht erinnern - zu lange her :))

Dann solltest du überlegen, ob "Präsens" für eine Erzählform wirklich passt. Die meisten Geschichten werden in der Vegangenheit erzählt.

Das ist meine Geschichte:
Dieser Satz suggeriert ja auch, dass die Geschichte nacherzählt wird.

Noch ein Wort zu den Kommantaren mit Jimmy:
Gerade wenn es eine längere Geschichte werden soll, darf der Anfang nicht langweilig sein, denn wenn schon der Anfang langweilig ist, dann wil ich den Rest garnicht erst lesen/hören. Da sollte schon etwas Spannung rein.
Du hast ja eigentlich auch einen Konflikt: Walli sitzt da rum und will endlich in eine Familie. Er macht und tut - und keiner nimmt ihn mit. Bis so ein Ungeborenes die Lösung bringt.

soweit meine Gedanken dazu :)
Ich hoffe, Du kannst damit etwas anfangen.

Gruss
pantoholli

PS: Immer wenn ich von "kindgerecht" gesprochen habe, habe ich ein Kindergartenkind im Kopf gehabt. Wenn Deine Zielgruppe älter ist, darfst du meine Kommentare gern relativieren :)

 

Hallo Pantoholli,

dank Dir ebenfalls für die Kritik. Da habe ich wohl alles falsch gemacht, was möglich ist.
Nein, einem alten Onkel aus England soll Walli sicherlich nicht gleichen:lol:
Ich nehme die Kritikpunkte dankend an und werde den Text ausarbeiten. Deswegen habe ich mich hier angemeldet. Hier erhalte ich Kritik mit Verbesserungsvorschlägen welche für mich plausibel klingen:thumbsup:

 

Hallo Kathness,

Ein Kuscheltier ist für ein kleines Kind auf jeden Fall der beste Freund. Ihm kann es alles anvertrauen, er wird es nie enttäuschen. Ich glaube, es kommt gar nicht so darauf an, ob es ein knuffiger Teddy oder ein Hund ist. Ich hatte als Kind einen Teddy, der mir geholfen hat, meine Angst vor Spritzen zu überwinden. Er hat nämlich überhaupt nicht geweint, als unser Hausdoktor ihm vor meinen Augen eine Spritze gegeben hat. Teddy war nicht knuffig. Die Bären sahen damals noch wie Bären aus. Später kam ein Esel dazu. Den habe ich genau so geliebt, wie den Bären. Und ein Kind liebt auch ein Walross.

Dein Walli ist kein Kuscheltier, das ein Kind lieben wird, wenn es seine Geschichte hört. Wenn du deine Geschichtenserie in der Ich-Form schreiben willst, musst du dir genau überlegen, wie du das anpackst. So, wie es jetzt ist, funktioniert es noch nicht. Du musst auf jeden Fall eine Beziehung zwischen deinem Walli und deinem Leser-Kind aufbauen. Das ungeborene Kind hat Walli selbst als seinen Freund ausgesucht. Ich würde es anders machen. Das Kind muss schon da sein und muss bewusst seinen Freund aussuchen und ihn ins Herz schließen. Für den fehlenden Konflikt könntest du es so arrangieren, dass die Eltern des Kindes alles unternehmen, um ihr Kind davon zu überzeugen, dass Walrosse doof und keine Kuscheltiere sind. Ich denke, da fällt dir bestimmt was dazu ein.

Einiges wurde schon zum Text gesagt. Ich würde dir raten, dazu einmal den Duden zur Hand zu nehmen und die Regeln zu studieren. Das ist ein bisschen Aufwand, der sich aber lohnt.

Im Übrigen finde ich auch, dass Sätze wie:

Im Endeffekt sind wir alle nur aus einem Grund hier

wenig kindgerecht sind.

Um Menschen glücklich zu machen, sie zu trösten und ihnen so lange wir können und dürfen ein Freund zu sein.

Warum Menschen? Ein Kind wird das nicht richtig zuordnen können. Menschen, das ist für ein Kind nicht greifbar. Warum nicht Kinder? Da weiß ein Kind auch was damit anzufangen.

Ja, und ich würde die Geschichte auch nicht im Präsens schreiben.

Viel Spaß weiterhin beim Schreiben und ich bin gespannt, was du draus machst. Die Hauptsache ist, du gibst nicht auf. Aber du hast ja schon geschrieben, dass du lernbegierig bist. Dann ans Werk! :)

Schönen Gruß
khnebel

 

Hallo khnebel,

auch Dir danke ich für die Kritik. Ich werde mir all Eure aufgeführten Punkte zu Herzen nehmen und meinen Text komplett überarbeiten. Ggf. muss ich das Walli-Kind doch schon etwas früher zur Welt kommen lassen;)

LG
Kathness

 

Hej Kathness,

ich kann nicht viel anderes sagen als meine Vorredner. Außer vielleicht: Ich hatte das Gefühl, etwas ähnliches schon tausendmal gelesen zu haben. Das stimmt zwar überhaupt nicht, in Wahrheit fällt mir spontan keine Geschichte mit einer solchen Handlung ein (vielleicht gab es mal ein Pixie- Buch das ansatzweise so eine Theamtik hatte) trotzdem sagt das etwas über Deine Geschichte aus.

Ich glaube, Deiner Geschichte fehlt es an Profil, sie ist viel zu glatt um sie spannend oder wenigstens interessant zu finden. Das Walross unterscheidet sich nur äußerlich von den anderen Stofftieren. Das schwangere Pärchen zeichnet sich dadurch aus, dass es nett ist. Das in Kombination ist als Auftakt zu wenig.

Eltern, die sich mit allem drum und dran auf die Ankunft ihres ersten Kindes vorbereiten, die von dem Gefühl erfüllt sind, dass alles wahnsinnig bedeutungsvoll ist, selbst die Wahl eines Stofftiers, das ließe sich gut für eine Satire verwenden oder auch als das schlichtweg Gute darstellen, das von dunklen Mächten bedroht wird.

Wenn da aber überhaupt nichts weiter passiert, dann ist das als würde man tatsächlich in einem Laden für Babyausstattung stehen und Leuten dabei zusehen, wie sie sich für dieses oder jenes Muster auf der Bettwäsche entscheiden und das unheimlich wichtig finden, obwohl es für einen selbst gar keine Rolle spielt.

Vielleicht fällt Dir da ja noch etwas ein.

Ich würd den ersten Absatz übrigens komplett rausnehmen. Der bewirkt eher, dass man darüber stolpert als dass er den Einstieg in die Geschichte erleichtert. Im besten Fall braucht es so etwas gar nicht.

Viel Spaß noch hier wünsch ich.
Gruß
Ane

 

Hallo nochmal.
Neenee nee. Du hast nicht alles falsch gemacht. Du schreibst, du postest es hier und bist Kritikfähig - da is nix falsch dran :)

Ich wurde darauf hingewiesen, dass meine Rechtschreibkorrekturen nicht ganz richtig waren. Ich habe das in meinem Kommentar korriegiert. Was war falsch:
"Bei wörtlicher Rede kommt, wenn der Satz weitergeht, kein Punkt vor das Ausführungszeichen."

So lerne ich also auch beim Kommentieren immer dazu :)

Gruß
pantoholli

 

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