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Waldausflug
Für diesen Abend hatte ich etwas Besonderes geplant, wollte sie jedoch überraschen. Also rief ich an und teilte ihr mit, ich würde sie um 19.00h abholen. Sie solle ihr rotes Kleid tragen, bis auf den Ring keinen Schmuck und keine Unterwäsche. Dazu Sandaletten mit hohem Absatz, in denen sie einen wunderbar sexy Gang hatte. Sie sagte mit einer Spannung der Neugier und Unsicherheit in der Stimme zu, und die Vorstellung, wie sie sich vorbereiten würde, ließ mich fast ungeduldig auf den Abend warten.
Um sieben holte ich sie ab und fuhr mit ihr in unser Lieblingsrestaurant. Ich merkte, daß sie nicht sicher war, ob das Fehlen ihrer Unterwäsche tatsächlich unbemerkt bleiben würde, aber sie hielt sich tapfer und wurde von Minute zu Minute lockerer. Ich achtete darauf, daß sie nur so viel trank, daß sie gelöst war, jedoch auf keinen Fall beschwipst. Die Gratwanderung schien mir zu gelingen, was nicht zuletzt daran lag, daß sie selbst selten zu viel trinkt und ihre Grenzen bestens kennt. Als wir unseren Nachtisch aßen, schob ich ihr sanft und unbemerkt einen Fuß zwischen die Schenkel. Sie guckte zunächst entrüstet und wollte sich mir entziehen, sah jedoch meinen Blick und ließ es geschehen.
Ich bewundere diese Fähigkeit an ihr, genau zu wissen, wann sie es riskieren kann, sich aufzulehnen und wann sie es besser läßt. Ich lächelte sie an und sagte ihr, wie sehr ich sie liebte. Sie lächelte ebenfalls, lehnte sich entspannt zurück und genoß die leichte Berührung meiner Zehen.
Nachdem wir ins Auto gestiegen waren, bat ich sie mit der gewissen Portion Nachdruck in der Stimme, die keinen Widerspruch duldete, die Augen zu schließen, bis ich ihr erlaubte, sie wieder zu öffnen. Sie tat es, wobei ihre Erregung deutlich wuchs. Ich betrachtete sie von der Seite und startete den Wagen. Hin und wieder vergewisserte ich mich, daß sie nicht blinzelte, doch sie schien meinen Befehl ernst zu nehmen. Als wir auf die Stadtautobahn fuhren, legte ich ihr den Rock auf die Schenkel und ließ sie ihre Beine spreizen. Sie tat es, so daß ich ungehindert an ihre wundervolle rasierte Scham herankam. Ich nutzte die Minuten auf der Autobahn und streichelte sie ausgiebig, bis sie sich leicht seufzend unter meinen Fingern wand. Da ich das Spiel auf keinen Fall zu früh beenden wollte, ließ ich von ihr ab und konzentrierte mich auf den Weg. Ich verließ die Stadt auf einer der Ausfallstraßen und fuhr nach und nach immer kleinere Straßen durch die Vororte.
Ich war zwar vorbereitet, wollte aber den Spaß an der Sache noch erhöhen, indem ich sie mit einband, ihre Scham testete, sie vorführte. Also erklärte ich ihr, daß sie nun eine Aufgabe von mir erhalten würde. Es sei mir egal, wie sie diese ausführe, jedoch bräuchte sie gar nicht daran zu denken, zum Auto zurückzukommen, bevor sie meinen Auftrag nicht erfüllt habe. Sie nickte in dem Glauben, es könne nichts Unlösbares sein. Ich hielt an und verriet ihr, was sie zu tun habe: Ich hätte das Bedürfnis, sie gleich noch ein wenig zu verschönern, und zu diesem Zweck sollte sie mir vier Wäscheklammern besorgen. Sie dürfe sie nicht von einer Wäscheleine stehlen, sondern müsse sie von einem Menschen erbitten. Wie sie das mache und welchen Vorwand sie dafür fände, sei mir egal, jedoch dürfe sie nicht mehr als dreimal abgewiesen werden. Sei das der Fall, müsse sie von hier aus zu Fuß nach Hause gehen, wobei ich zu dem Zwecke noch einige Vorkehrungen treffen würde.
Sie schluckte, nickte aber dann. Ich küßte sie, stieg aus, öffnete ihr die Tür und ließ sie ebenfalls aussteigen. Erst jetzt erlaubte ich ihr, die Augen zu öffnen. Sie sah sich um und entdeckte, daß wir in einem dorfähnlichen, ihr unbekannten Vorort waren. Sollte sie versagen, hätte sie es nicht leicht, nach Hause zu finden.
Sie ging los, klingelte an der ersten Tür und wartete einen Moment, bis ihr geöffnet wurde. Ich hörte nicht, was sie sagte, doch sah ich das Erstaunen auf dem Gesicht der Hausfrau und die Gebärden, die meine Liebste beim Reden machte. Ich lächelte leise in mich hinein. Nach ihrer Gestik zu urteilen, tischte sie der armen Frau eine recht abenteurliche Geschichte auf. Ob sie die Wahrheit geglaubt hätte? "Entschuldigen Sie die Störung, aber ich brauche vier Wäscheklammern, die mein Freund an meinen empfindlichsten Stellen anbringen will, damit ich beweisen kann, was für eine gute Sklavin ich doch bin." Nein, das hätte der armen Frau sicherlich einen Schlag versetzt.
Meine Freundin gestikulierte weiter, und schließlich schüttelte die Frau den Kopf und machte die Tür wieder zu. Das hatte ich gar nicht erwartet und so schaute ich gespannt, was weiter geschehen würde. Alice ging die paar Schritte zum Weg zurück und klopfte ein paar Türen weiter. Auch hier wurde ihr geöffnet und sie schien wieder ihren Spruch abzuspulen. Sie wurde hereingebeten, schien es mir, denn sie schüttelte freundlich den Kopf und machte eine Geste, die bedeutete, daß sie dankend ablehnte. Wie gut sie doch erzogen war! Sie ging nicht einfach zu Fremden ins Haus, wenn es ihr nicht ausdrücklich von mir erlaubt worden war. Ich beschloß, sie dafür zu belohnen.
Kurz darauf kam ein gutaussehender junger Mann einen Schritt zur Tür heraus und übergab ihr etwas, wobei er verschmitzt lachte. Sie lachte mit ihm, bedankte sich und kam zum Auto zurück. Ich war wirklich gespannt auf die Geschichte, die sich da gerade abgespielt hatte.
Sobald sie wieder saß, nahm ich ihr die Wäscheklammern ab, ließ sie wieder die Augen schließen und fuhr los. Natürlich vergaß ich auch nicht, ihr den Rock wieder hochzuschieben und sie die Beine spreizen zu lassen. Ich fuhr los, ohne mit ihr zu sprechen, um sie im Ungewissen zu lassen, was weiter geschehen würde. Als wir den Ort verlassen hatten, hielt ich am Seitenstreifen, beugte mich zu ihr hinüber und küßte sie sanft. Sie erwiderte den Kuß gierig und eine Weile versanken wir ineinander.
Dann löste ich mich von ihr und nahm die Wäscheklammern zur Hand. Noch immer hielt sie brav die Augen geschlossen, so daß sie nicht sah, was ich vorhatte. Erst, als die erste Klammer sich um eine ihrer Schamlippen schloß und in ihr sanftes Fleisch biß, zuckte sie zusammen und sog die Luft scharf ein. Die zweite Klammer schloß sich um die andere Schamlippe, und ich streichelte sie noch ein wenig, um Lust und Schmerz ineinander fließen zu lassen.
Ich streifte die Träger ihres Kleides über die Schultern und setzte die beiden verbleibenden Klammern auf ihre Brustwarzen. Sie zuckte erneut und wand sich unter meinen Fingern, doch schien sie den Schmerz gleichzeitig zu genießen. Ich lächelte, liebkoste sie noch eine Weile und fuhr dann weiter, nachdem ich die Träger ihres Kleides wieder an ihren Platz zurückgeschoben hatte.
"Erzähl mir, wie Du die Wäscheklammern besorgt hast."
"Naja, die Frau an der ersten Tür wirkte von vornherein so skeptisch, da hab ich ihr dann erzählt, wir bräuchten die Klammern, um die Abtrennung im Auto zwischen Kofferraum und Fahrgastbereich wieder aufzuhängen, da unser Hund sonst ständig nach vorne hüpfen würde. Dummerweise hat sie gesehen, daß wir weder einen Kombi noch einen Hund haben, also hat sie mir die Tür vor der Nase zugeklappt."
Ich mußte schmunzeln. Solche Ideen konnte auch nur meine Freundin haben!
"Und der andere?"
Sie grinste von einem Ohr zum anderen. "Dem hab ich erzählt, ich bräuchte dringend vier Wäscheklammern, weil mein Freund mich damit quälen wolle und ich sonst nicht wieder ins Auto darf. Der fand die Geschichte so witzig, daß er mir gleich noch einen Kaffee angeboten hat, um sie sich in Ruhe anhören zu können. Ich hab abgelehnt, die Klammern hat er mir dann aber trotzdem gebracht, wie du siehst."
Diese Unverfrorenheit hatte ich ihr gar nicht zugetraut. Ich fuhr wieder an, um mich meinem eigentlichen Ziel zu nähern. Bisher hatte ich mit ihr gespielt. Heute sollte sie aber auch noch vor Lust und Schmerzen schreien, die Qual kennenlernen, die ich ihr zufügen konnte und mir schließlich dankbar in die Arme sinken. Ich lächelte vor mich hin, wohl wissend, daß sie mich nicht sehen konnte.
Als ich den Platz erreichte, den ich mir vorher schon ausgesucht hatte, hielt ich an, ging wieder um den Wagen herum und befahl ihr, ihre Schuhe auszuziehen. Nachdem sie das etwas unbeholfen hinter sich gebracht hatte, half ich ihr beim Aussteigen. Ich nahm sie an der Hand und führte sie in den Wald hinein. Sie stolperte hinter mir her, bemüht, ihre Füße so zu setzen, daß sie nichts Spitzes trafen, was ihr jedoch nicht immer gelang. Dennoch vertraute sie mir so weit, daß sie nicht blinzelte.
Schließlich waren wir an einem Baum angelangt, der mir schon bei einem früheren Spaziergang aufgefallen war. Ich stelle sie mit dem Rücken an seinen breiten Stamm und ließ sie ihr Kleid ausziehen.
Sie tat es - anscheinend war ihre Erregung größer als die Angst, entdeckt zu werden. Vielleicht lag es auch daran, daß sie das Spiel mit dem Feuer liebte und die Gefahr ihr einen zusätzlichen Kick gab.
Ich begann, sie am ganzen Körper zu streicheln, bis sie vor Lust hemmungslos zuckte. Dann nahm ich das Seil, das ich in der Tasche gehabt hatte, und band ihre Arme hinter dem Stamm zusammen. Ich hatte den Baum gut ausgesucht: Ihre Arme wurden nach hinten gezogen, so daß sie die Brust herausdrücken mußte und die Borke ihr in den Rücken drückte, jedoch war der Stamm nicht zu dick, so daß sie auch optisch einen Genuß darstellte. Eine Weile betrachtete ich mein Werk zufrieden, doch als ich merkte, daß sie unruhig wurde, beschäftigte ich mich wieder mit ihr.
Ich zog meinen Gürtel aus der Hose und streichelte sie sanft mit dem Leder. Ich zwang sie, ihre Beine weit auseinanderzustellen und streichelte sie mit dem Gürtel an der sanften Innenhaut ihrer Schenkel. Sie schnurrte. Dann plötzlich ließ ich den Riemen auf ihren Schenkel klatschen, und sie schrie überrascht auf. Ich wechselte zwischen Schlägen und Liebkosungen in unregelmäßigen Abständen, so daß sie kaum wissen konnte, was als nächstes kam. Nach und nach behandelte ich ihre Schenkelaußen- und -innenseiten, bis sie gleichmäßig gerötet waren. Dann überließ ich sie wieder einen Moment sich selbst, ging ein kleines Stückchen weiter und beobachtete ihre Unsicherheit. Ohne Zweifel hatte sie gehört, daß ich gegangen war. Wußte sie, wie weit ich gegangen war, konnte sie ahnen, was als nächstes geschah? Offensichtlich kamen ihr nun doch langsam Zweifel, ob uns wirklich keiner sehen konnte.
In der Zwischenzeit entzündete ich ein Streichholz und zündete damit eine Kerze an, ohne sie auch nur einen Moment aus den Augen zu lassen. Die Kerze stelle ich ihr zwischen die Zehen eines Fußes und ermahnte sie, auf keinen Fall eine unbedachte Bewegung zu machen. Ich nahm wieder den Gürtel zur Hand und begann nun vorsichtig, ihre Brüste zu schlagen. Da noch immer die Klammern auf den Spitzen saßen, tat es zusätzlich weh, doch genossen wir beide diesen Schmerz: Sie unmittelbar, ich aus dem Spiegel ihres Gesichtes. Ein paar der Schläge fielen härter aus, manche trafen auch ihre Achseln und auf die Seiten ihres Körpers, doch achtete ich genau darauf, ihr keinen ernstlichen Schaden zuzufügen.
Dann nahm ich die Kerze in die Hand und tropfte kleine Wachsinseln auf ihre Brüste. Sie zuckte und stöhnte vor Schmerz und Lust und ich genoß dieses Schauspiel, das sie mir bot, von Sekunde zu Sekunde mehr. Nach und nach steigerte ich die Intensität der Schläge und die Menge des Wachses, bis sie aufschrie und mich anflehte, aufzuhören. Ich ließ sie noch eine Weile zappeln, dann band ich sie los und nahm sie in den Arm. Vorsichtig löste ich ihre Klammern, was sie zu weiteren Schmerzeslauten veranlaßte, da nun das Blut wieder in die geschundenen Partien schoß. Um ihr den Schmerz noch ein wenig unangenehmer zu gestalten, rieb ich zärtlich, aber kräftig ihre Brustwarzen und Schamlippen, was sie mit Flüchen kommentierte. Ich nahm sie wieder fest in den Arm und streichelte ihren Rücken, bis sie sich beruhigt hatte.
Doch wenn sie dachte, alles hinter sich zu haben, irrte sie sich. Nach einer Weile drehte ich sie um und band sie nun mit dem Gesicht zum Baum wieder an.
Erneut mußte sie ihre Beine spreizen, und nun begann ich, ihre Rückseite zu verschönern. Mit dem Gürtel rötete ich ihren Hintern, ließ Wachs darauftropfen und genoß ihre zuckenden Bewegungen. schließlich verzierte ich sie mit ein paar kräftigen, gutgezielten Striemen.
Sie sah wundervoll aus, und meine Erregung wuchs nun auch unaufhaltsam. Nachdem ich jede einzelne rote Linie auf ihrem Hintern in Wachs gegossen und sie den Wald zusammengeschrien hatte, legte ich eine Hand zwischen ihre Beine und spielte mit ihrer Nässe, welche ihr bereits die Beine hinablief. Dann endlich ließ ich meine Hose fallen und nahm sie von hinten. Ihr Körper wurde brutal gegen den Baum gedrückt, doch sie zerfloß vor Gier. Als ich gekommen war, blieb ich einen Moment bewegungslos in ihr, dann zog ich mich langsam zurück und band sie los. Doch anstatt sie in den Arm zu nehmen, ließ ich sie niederknien und befahl ihr, mich sauberzulecken. Sie lutschte hingebungsvoll, bis auch der letzte Tropfen den Weg in ihren Mund gefunden hatte. Nun endlich erlaubte ich ihr, sich zu streicheln, bis auch sie zum Höhepunkt kam.
Ich glaube, ich hatte sie noch nie so laut und wollüstig erlebt wie an diesem Tag. Als sie gekommen war und völlig geschafft im Gras lag, betrachtete ich sie eine Weile zärtlich, dann half ich ihr auf und erlaubte ihr, die Augen wieder zu öffnen. Wir waren in einem verlassenen Waldstück weitab der nächsten Häuser und Spazierwege, was sie mit einiger Erleichterung zur Kenntnis nahm. Ich half ihr, ihr Kleid wieder anzuziehen und brachte sie zurück zum Auto.
Zuhause wusch ich ihr zärtlich das Wachs vom Körper, cremte die Striemen auf ihrem Rücken ein und brachte sie zu Bett. Sie schlief augenblicklich vor Erschöpfung ein, und ich saß noch eine Weile an ihrem Bett und betrachtete sie voller Zärtlichkeit.
14. bis 16. Juli 2002
[ 17.07.2002, 22:57: Beitrag editiert von: chaosqueen ]