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Wahnbachtalsperre

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28.12.2009
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Wahnbachtalsperre

Es ist dunkel, und wir stehen auf dem schmalen Vorsprung hinter der Dammmauer.
Warst du wirklich noch nie hier?
Sie schüttelt den Kopf.
Ich nehme einen der Steine, der auf dem Boden liegt und lasse ihn fallen. Er schlägt ein paarmal gegen die Mauer, bevor er auf die Oberfläche trifft.
Gugung.
Sie kichert.
Ich nehme noch einen Stein, einen größeren, beuge mich etwas weiter über die Mauer und lasse ihn fallen.
Guguuuung.
Sie kichert wieder.
Man glaubt, man kann das Wasser sehen, die Bewegungen, doch da ist nichts außer der Dunkelheit.
Bist du oft hier, fragt sie.
Manchmal.
Hier ist sonst niemand.
Deswegen.
Sie kichert.
Du weißt, dass das verboten ist?
Was?
Hier zu sein.
Ja?
Ja.
Sie legt den Kopf zur Seite und schließt die Augen. Sie macht etwas mit ihrem Mund, vielleicht summt sie eine Melodie. Ich weiß es nicht.
Was machst du da?
Nichts, sagt sie.
Den nächsten Stein lasse ich nicht einfach nur fallen, ich hole aus, werfe ihn.
Es braucht ein paar Sekunden.
Gugung macht es in der Dunkelheit, es ist weit weg, nur ein kurzes Plumpsen.
Sie hat lange Wimpern, ihre Augen rund wie Knöpfe.
Größer, sagt sie.
Okay.
Der nächste Stein ist rund und schwer und feucht. Ich hole ihn aus dem Schacht zwischen Vorsprung und Dammmauer; als habe ihn jemand dort extra abgelegt.
Ich schließe meine Faust um den Stein, wiege ihn.
Es ist ein seltsames Gefühl, die Hand in der Dunkelheit auszustrecken.
Der Stein fällt, und während er fällt, nimmt sie meine Hand. Ihre Finger sind klein und kalt, und wir beide stehen einfach nur da und hören zu.
Guguuuung.
Diesmal kichert sie nicht.
Kommst du oft her?, fragt sie.
Das hast du mich grad eben schon gefragt …
Ja, sagt sie. Ich weiß.
Meistens komm ich allein her …
Sie lächelt. Sie hält immer noch meine Hand.
Warte, sage ich, und sie lässt los.
Ich klettere über die Mauer und suche in der Böschung nach einem richtigen Stein, einem Stein so groß wie der Kopf eines Kindes.
Wo warst du?, fragt sie, sie steht alleine in der Dunkelheit.
Ich halte ihr den Stein hin, sie nimmt ihn und sackt ein wenig zusammen, er ist schwer, viel schwerer als sie gedacht hat.
Ich höre, wie sie ausatmet und lege meine Hände auf ihre Hüften, ziehe sie an mich heran, ganz nah, meine Lippen sind schon auf ihrem Nacken. Die Haare duften bei jeder anders, bei jeder neu, die Haare machen mich verrückt.
Jetzt du, sag ich, und das ist der Augenblick. Manche gehen nicht so weit, trauen sich nicht, und dann verliere ich das Interesse, sie werden mir egal, weil ich weiß, dass sie nichts Besonderes sind.
Doch sie beugt sich nach vorn und ich halte sie, ich halte sie und sie vertraut mir, denn sie weiß es, und ich weiß es auch: ich könnte sie loslassen, einfach loslassen, dann würde sie fallen wie einer dieser Steine, sie würde fallen und in der Dunkelheit und im Wasser verschwinden.

 

Mich zieht die Einfachheit der Sprache, des Stils und auch des Inhalts magisch an.
Wenn ich das richtig interpretiere, geht es vor allem um Einsamkeit und darum, dass der Prota endlich jemand findet, der auf einer Wellenlänge zu sein scheint und Vertrauen signalisiert.
Ziemlich schön, allerdings ist da ganz viel unter der Oberfläche, das noch erzählt werden könnte. Aber ganz sicher nicht muss. LG

 

Mich zieht die Einfachheit der Sprache, des Stils und auch des Inhalts magisch an.

Danke für deine Zeit und deinen Kommentar und herzlich Willkommen auf der geilsten Seite im Internetz. Freut mich, wenn dir mein Text gefällt. Ich bin zur Zeit auf dem Amy Hempel Trip und versuche, unter 500 Wörtern zu bleiben. Das schärft den Verstand!

Wenn ich das richtig interpretiere, geht es vor allem um Einsamkeit und darum, dass der Prota endlich jemand findet, der auf einer Wellenlänge zu sein scheint und Vertrauen signalisiert.
Das kann man so interpretieren. Für mich liest sich das eher düster, als sei diese Talsperre ein Ort, an dem er seine Eroberungen bringt, um sie dort zu verführen oder ähnliches, aber zumindest geht es um diese Art Mutprobe, sie muss ihm Vertrauen entgegen bringen, und sie muss sich zeitgleich auch etwas trauen. Das Schöne an diesen minimalistischen Stücken ist ja das Offene, das Prinzip der Offenheit, der individuellen Anschlussfähigkeit.

Zum Prinzip der Erzählung gehört eben, nur wenig zu zeigen, dem Text sein Geheimnis zu lassen. Das ist nicht für jeden etwas, aber man will ja auch schließlich nicht everybodys darling werden, oder?

Gruss Jimmy

 

Das kann man so interpretieren. Für mich liest sich das eher düster, als sei diese Talsperre ein Ort, an dem er seine Eroberungen bringt, um sie dort zu verführen oder ähnliches, aber zumindest geht es um diese Art Mutprobe, sie muss ihm Vertrauen entgegen bringen, und sie muss sich zeitgleich auch etwas trauen.

Ja, ich finde auch, dass hier sehr viel rein interpretiert werden kann. Es bleibt viel Spannung, die für mich durch die scheinbare Ruhe erzeugt wird.

Zum Prinzip der Erzählung gehört eben, nur wenig zu zeigen, dem Text sein Geheimnis zu lassen. Das ist nicht für jeden etwas, aber man will ja auch schließlich nicht everybodys darling werden, oder?

Nein, das sehe ich wie du, würde nur ungern zu meinem übrigen Elend auch noch das des everybody darlings hinzufügen 🤣

Danke für das Willkommen und für die Inspiration. Definitiv schärft es den Verstand, in so wenig Sprache soviel Erzählung zu packen, ohne, dass die Dichte auch nur sichtbar wird.
Sehr schöner Text.
LG, Niemand in der NiemandesWelt

 

Doch sie beugt sich nach vorn und ich halte sie, ich halte sie und sie vertraut mir, denn sie weiß es, und ich weiß es auch: ich könnte sie loslassen, einfach loslassen, dann würde sie fallen wie einer dieser Steine, sie würde fallen und in der Dunkelheit und im Wasser verschwinden.

Ein gefährliches Wortspiel zwischen können und werden, das dem Ich-Erzähler quasi göttliche Macht verleiht – in dem es ein substantiviertes „würde“ als moralisch begründeten Anspruch auf Achtung/Respekt unterläuft.

Warum also der Konjunktiv II, wenn die genutzten (Modal-)Verben „können“ und „werden“ zwar nicht „würde“voll wirken, aber das „göttliche“ oder trivialer, weil einer es halt kann, aber nicht unbedingt tut.

Nehmen wir „können“ als Beispiel.

Ein zweiwertiges „können“ ist eindeutig, wenn wer auch immer etwas kann oder eben nicht (was also nicht ausschließt, dass er genau dieses etwas eben nicht kann.
Einfluss nehmen.)
Es verleiht dem, der es kann, so was wie Macht.
So ähnlich muss es bei der Geburt der Religion gewesen sein im Ahnenkult und im Respekt vor denen, die einst das Sagen hatten, Grundlagen schufen und immer noch in den Erzählungen/Geschichte/n herumgeistern und dem einen oder der andern im Geiste erscheinen (Wahn inbegriffen). Die Welt ist gottlos und die Gemeinde ihr Prophet.

Der Konjunktiv II (ob potentialis oder irrealis, Jacke wie Hose) lässt es gefährlicher erscheinen, als der bloße Inidkativ

Doch sie beugt sich nach vorn und ich halte sie, ich halte sie und sie vertraut mir, denn sie weiß es, und ich weiß es auch: ich kann sie loslassen, einfach loslassen, dann wird sie fallen wie einer dieser Steine, sie wird fallen und in der Dunkelheit und im Wasser verschwinden.

Die Herrschaft der Pfuisik über die Natur ...

Bei mir geht nix ohne Flusenlese

Ich nehme einen der Steine, der auf dem Boden liegtKOMMA und lasse ihn fallen.
Relativsatz (der … liegt) zu Ende

Guguuuung.
Wäre da nicht Lautschrift [gugu:ng] einfacher?,
&
hier
Ich hole ihn aus dem Schacht zwischen Vorsprung und Dammmauer; als habe ihn jemand dort extra abgelegt.
wäre es sicherlich im Konj. II "hätte".

Gern gelesen & ein schönes Restwochenende aus'm Pott vom

Friedel

 

Hallo, Respekt vor deinen Kenntnissen, die meine bei weitem übersteigen, ich versuche es trotzdem mal, weil ich gerade beim Konjunktiv nicht deiner Meinung bin:
Zu sagen, dass er sie fallen lassen KANN, beinhaltet für mich vor allem die Fähigkeit, es tun zu können.
Zu sagen, dass er es KÖNNTE, beinhaltet für mein Verständnis unter Umständen ein WENN, ein ABER, eine Bedingung, oder auch einfach, dass er es nicht möchte, warum? Es bleibt ein Geheimnis, die Frage, warum er es tun sollte, unter welchen Umständen er es könnte, und vor allem auch, ob er es vielleicht doch tun wird.
Ich weiß nicht, ob das verständlich ausgedrückt ist.
LG

 

Hallo @jimmysalaryman ,

ein paar Gedanken zum Text:

Ich nehme einen der Steine, der auf dem Boden liegt und lasse ihn fallen.
An der Stelle würde ich klarer ausdrücken, dass er ihn über die Staumauer hält.
Er schlägt ein paarmal gegen die Mauer, bevor er auf die Oberfläche trifft.
Es fällt mir schwer, mir das vorzustellen. Ein Stein, der mehrfach bei seinem Fall gegen die Mauer schlägt? Was wirft ihn zurück, nachdem er einmal abgeprallt ist? :confused:
Sie legt den Kopf zur Seite und schließt die Augen. Sie macht etwas mit ihrem Mund, vielleicht summt sie eine Melodie. Ich weiß es nicht.
Hm, ich stelle mir die Umgebung, in der die beiden sind, sehr, sehr still vor. Sie sind nur zu zweit und stehen nah beieinander. Wenn sie wirklich etwas summt, hört er das nicht zwangsläufig? Summt sie "eine stumme Melodie"?
Gugung macht es in der Dunkelheit, es ist weit weg, nur ein kurzes Plumpsen.
Ich finde interessant, wie du das Plumpsen des Steins in Wasser lautmalerisch umgesetzt hast. Zuerst dachte ich, es ist der Laut, wenn der Stein auf die Mauer trifft. Das wäre in meinem Dafürhalten eher ein "De-geng" gewesen. :schiel:
Kommst du oft her?, fragt sie.
Das hast du mich grad eben schon gefragt …
Ja, sagt sie. Ich weiß.
An der Stelle verschiebt sich etwas Atmosphärisches in der Geschichte, finde ich. Das Zwischenmenschliche war bis dahin noch nicht auffällig für mich, hier gibt es den ersten feinen Riss.
Ich klettere über die Mauer und suche in der Böschung nach einem richtigen Stein, einem Stein so groß wie der Kopf eines Kindes.
Wenn da eine Böschung ist, unter der Mauer vor ihnen, müsste er dann nicht jeden Stein werfen und würden die Steine, die er fallen lässt, nicht in der Böschung anstatt im Wasser landen?
Die Haare duften bei jeder anders, bei jeder neu, die Haare machen mich verrückt.
Spannend, wie sehr ein einziger Satz eine Art Kluft öffnen kann. In diesem kurzen Text bist du, finde ich, recht lange im Eindeutigen und Harmlosen verblieben, dieser eine Satz öffnet aber einen Zugang zu einem Kontinuum zwischen einfachem, vielleicht etwas unerfahrenem oder sehr flirtbegeistertem Jugendlichen und Serienmörder.
An der Stelle wären viele Fortgänge der Geschichte möglich gewesen und sind sie auch noch, wenn auch ein weniger schädlicher Punkt im Kontinuum als der Serienmörder wahrscheinlicher ist, der Text gibt es her.
Manche gehen nicht so weit, trauen sich nicht, und dann verliere ich das Interesse, sie werden mir egal, weil ich weiß, dass sie nichts Besonderes sind.
Das indiziert für mich eher die harmlosere Variante, was ich eigentlich auch ganz schön finde. Wenn ich will, kann ich es aber auch so lesen, dass es das Extremste im Kontinuum stützt.

Gern gelesen,
viele Grüße,
Helen

 

Der Konjunktiv II (ob potentialis oder irrealis, Jacke wie Hose) lässt es gefährlicher erscheinen, als der bloße Inidkativ

Wow, Friedrichard!

Das ist ein super Feedback. Du hast natürlich vollkommen Recht, es klingt gefährlicher. Habe ich so noch gar nicht drüber nachgedacht, wie da die Wirkung ist. Vielleicht auch eine Schwäche von mir, da nicht genau hinzusehen, mir fehlt da einfach das Wissen.

Gern gelesen & ein schönes Restwochenende aus'm Pott vom
Danke dir und zurück ausm Rheinland, Jimmy!

Zu sagen, dass er es KÖNNTE, beinhaltet für mein Verständnis unter Umständen ein WENN, ein ABER, eine Bedingung, oder auch einfach, dass er es nicht möchte, warum? Es bleibt ein Geheimnis, die Frage, warum er es tun sollte, unter welchen Umständen er es könnte, und vor allem auch, ob er es vielleicht doch tun wird
Hallo nochmal, so hatte ich es gedacht, aber nun muss ich überlegen, was richtiger ist. Beide Möglichkeiten sind gut, ich wäge ab. Danke für dein Feedback!

Es fällt mir schwer, mir das vorzustellen. Ein Stein, der mehrfach bei seinem Fall gegen die Mauer schlägt? Was wirft ihn zurück, nachdem er einmal abgeprallt ist?
Hallo Helenesthe, und danke dir für deine Zeit und deinen Kommentar.

Ja, guter Punkt. Die Staumauer an besagter Talsperre ist konkav, also weist eine Biegung auf, deswegen. Fehlt hier, weil ich natürlich denke, klar, mein Leser verfügt über das gleiche Wissen wie ich, was ein Fehler ist!

Hm, ich stelle mir die Umgebung, in der die beiden sind, sehr, sehr still vor. Sie sind nur zu zweit und stehen nah beieinander. Wenn sie wirklich etwas summt, hört er das nicht zwangsläufig? Summt sie "eine stumme Melodie"?
Auch gut. Stumme Melodie. Merke ich mir.

An der Stelle verschiebt sich etwas Atmosphärisches in der Geschichte, finde ich. Das Zwischenmenschliche war bis dahin noch nicht auffällig für mich, hier gibt es den ersten feinen Riss.
Sehr fein beobachtet. Ja, so war es intendiert, hier ist der Punkt, wo es kippt. Das ist immer schwierig, das zu ermessen, ob es beim Leser ankommt, wie gewollt. Du kannst hier den Finger so genau drauflegen, oft liest man ja das Ganze und empfängt dann ein finales Gefühl des Textes, aber in der Kleinarbeit, im Schliff, ist Präzision immer wichter, um das alles auszutarieren.

Wenn da eine Böschung ist, unter der Mauer vor ihnen, müsste er dann nicht jeden Stein werfen und würden die Steine, die er fallen lässt, nicht in der Böschung anstatt im Wasser landen?
Ich denke eher: neben der Mauer, weiter weg, zehn, zwanzig Meter, muss ich ändern, verständlicher machen.

Spannend, wie sehr ein einziger Satz eine Art Kluft öffnen kann.
Ich denke, das ist alles was es auf diese Kürze benötigt. Oder: das muss ein solcher Text haben, auf etwas Tieferes verweisen, sonst wird er banal, sonst ist er banal. Das ist eine der Herausforderungen bei diesen Texten, exakt alles auf einen Kipppunkt reduzieren zu können. Manchmal gelingt es, manchmal nicht. Schön, wenn es für dich funktioniert hat.

An der Stelle wären viele Fortgänge der Geschichte möglich gewesen und sind sie auch noch, wenn auch ein weniger schädlicher Punkt im Kontinuum als der Serienmörder wahrscheinlicher ist, der Text gibt es her.
Ich denke eher an einen jugendlichen Flachleger, der seinen "Trophäen" vorher eine Art Thrill bietet, sie testet, aber es kann auch ganz anders sein, klar. Ein anderer, schöner Punkt an diesen vollkommen komprimierten Texten, sie bieten einem alles Mögliche an, ich mag das, viele andere nicht. Ich muss zugeben, ich lese auch fast nur solche Texte, die mir das ermöglichen, diese Art des Erlesens.

Das indiziert für mich eher die harmlosere Variante, was ich eigentlich auch ganz schön finde. Wenn ich will, kann ich es aber auch so lesen, dass es das Extremste im Kontinuum stützt.
Ja, auch hier, es sind Varianten möglich, und das mag ich. Danke für deinen sehr guten Kommentar, der mich weiterbringt!

Gruss, Jimmy

 

Hallo @jimmysalaryman,

wieder sehr eindringlich geschrieben, sehr düster, das mag ich:)

Ein paar wenige Dinge:

Ich nehme einen der Steine, der auf dem Boden liegtKOMMA und lasse ihn fallen.

Sie hat lange Wimpern, ihre Augen rund wie Knöpfe.
Hier habe ich mich gefragt, ob er das in dem Moment sieht? Ginge nicht, denn es ist ja dunkel.
Oder er erinnert sich in dem Moment daran, als er sie in der Dunkelheit ansieht.


Die Haare duften bei jeder anders, bei jeder neu, die Haare machen mich verrückt.
Tolle Stelle!

Doch sie beugt sich nach vorn und ich halte sie, ich halte sie und sie vertraut mir, denn sie weiß es, und ich weiß es auch: ich könnte sie loslassen, einfach loslassen, dann würde sie fallen wie einer dieser Steine, sie würde fallen und in der Dunkelheit und im Wasser verschwinden.
Hier ist es mir nicht gelungen, die Szene vor Augen zu sehen. Für mich stehen sie an einer Mauer, die mindestens Brusthöhe hat. Zumindest denke ich, dass Mauern an Wehren aus Sicherheitsgründen eine gewisse Höhe haben. Das passt aber dann nicht dazu, dass er sie festhalten muss, denn dann könnte sie sich ja einfach gegen die Mauer stützen. Andererseits passt auch keine niedrige Mauer, denn dann würde sie sich nicht vorbeugen können ... ich bin verwirrt.

Wieder sehr gerne gelesen, viele Grüße
Kerzenschein

 

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