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Vor Gericht

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12.02.2004
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Vor Gericht

Hier bin ich also und warte. Mein Raumanzug hat eine integrierte Kühlung. Trotzdem schwitze ich. Auch das rhythmische Klopfen von allen Seiten, das zeitweise aufhört und wieder anschwillt, dämpft er kaum.

Normalerweise trauen die Leute den Angehörigen unserer Branche keine tiefschürfenden ethischen Überlegungen zu. Ich bin Waffenhändler von Beruf. Trotzdem habe ich auf der Reise in diese bestürzend fremdartige Welt viel über Gerechtigkeit nachgedacht ...

Weit unter mir sehe ich einen Menschen in einer Art Goldfischglas am Richterpult. Im fremden Licht dieses Planeten wirkt alles, als wäre man im Inneren von Götterspeise. Die Verhandlung wird gleich anfangen.

***​
Anfangs habe ich mich gefragt, wie Kreaturen, die wie ein Mittelding aus Quallen und Wasserflöhen aussehen, die moralischen Verfehlungen von unsereinem beurteilen wollen. Es gibt bei ihnen weder Personen in unserem Sinne noch Gesetze oder Verständnis für andere Kulturen. Bei den Verhandlungen vor meiner Reise haben sie unserem Botschafter erklärt, was sie zu tun gedenken. Ihre Methode scheint effektiv zu sein. Mir kommt sie ein wenig hinterhältig vor.

Der Angeklagte und der Verteidiger sitzen in einem großen rechteckigen Behälter. Es sind Männer mit unscheinbaren Gesichtern. Sie besprechen noch etwas. Ich kenne keinen von beiden. Nur den Richter in Perücke und glänzend schwarzer Robe, der jetzt aufsteht und den Beginn der Verhandlung verkündet: Den kenne ich. Wir waren lange Teil derselben Organisation und haben auf langen Flügen in primitiven Frachtschiffen buchstäblich in denselben Topf geschissen. Sein rotes Gesicht mit der langen Nase und den hervorquellenden Augen sieht immer noch aus wie die Visage eines Raufbolds. Heute urteilt er über einen anderen Menschen. Ich muss leider sagen, er war nie besonders schlau. Hier strahlt er Autorität aus.


***​
Wenn Schwärme dieser Wesen mir die Sicht nehmen, stelle ich mich auf die Zehenspitzen oder rücke etwas zur Seite. Bei der starken Gravitation sind solche Bewegungen Schwerarbeit. Sie schwimmen in der dichten Atmosphäre wie anderswo die Fische. Mehrere von ihnen können sich zu etwas Größerem zusammenkoppeln, das klüger als die Bestandteile wird. Für die Funktion des Anklägers haben sich drei vereinigt. Sie geben ein Klopfen wie von Bongotrommeln von sich:

Bumm-Badda-Bong-Bang-Bomm Bomm-Bomm ...

Es bedeutet: „Der Angeklagte Nikolai Poptodorow wird beschuldigt, einer GRUPPE eine große Menge Waffen verkauft zu haben und somit Beihilfe zu einem Massenmord an den Bewohnern unseres Planeten geleistet zu haben.“

(Stimmt nicht! Die Waffen haben ihre Empfänger nie erreicht. Die hiesige Regierung konnte sie, mitsamt des Lieferanten, abfangen. So gesehen war es nur versuchte Beihilfe zu einem Massenmord.)

Was genau eine GRUPPE ist, weiß ich nicht. Sicher etwas, das im Widerspruch zur herrschenden Ordnung steht und deshalb bekämpft werden muss.


***​
Sie sind durchsichtig. Ich erkenne, wie rubinrote und dottergelbe Flüssigkeiten in ihnen pulsieren. Weniger durchsichtig finde ich ihre Motive: Warum wollen sie ein einzelnes Individuum aus einer fremden Welt für etwas bestrafen, das sie nicht verstehen?

Unser Chefanalytiker sagte mir, sie können die Prozesse in unserem Geist nach Belieben manipulieren, aus- und wieder einschalten. Weil der Mensch recht kompliziert ist, müssen sich dafür mindestens zehn von ihnen vereinigen. Dann können sie mit dem Bewusstsein herumspielen, wie wir mit Computern. Ich bin aber nicht sicher, ob er (schon, weil er meiner Meinung nach eine intrigante Ratte ist) mir die ganze Wahrheit erzählt hat.

Ein Mensch dem das geschieht, sollte merken, dass seine Erinnerung Lücken aufweist oder seine Ansichten den Gesetzen der Logik widersprechen - würde man glauben. Ist aber nicht so. Wir Menschen überschätzen uns selbst. Wir verteidigen unsere Ansichten mit Zähnen und Klauen. Egal was passiert. Das ist unser Verhängnis ...


***​
Der Richter faltet die Finger vor dem Mund und zieht die Brauen zusammen, während der Verteidiger seinen Mandanten als gutgläubigen Geschäftsmann hinstellt: „Er nahm bei einer Gruppe von Kunden eine Bestellung auf. Er ließ seine Firma ein auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Produkt erzeugen. Wie hätte er wissen sollen, dass er sich damit möglicherweise - ich sage: möglicherweise - zum Erfüllungsgehilfen einer illegalen Handlung machte?“

Der Richter verzieht das Gesicht. Er sieht aus, als hätte ihn jemand aufgefordert, bittere Medizin zu schlucken. Er brummt: „Ich nehme schon an, Ihr Mandant kannte den Zweck der fraglichen Gegenstände, Bewohner dieses Planeten zu ermorden.“

„Oh, selbstverständlich!“
„Wie bitte?“
„Weil die abschreckende Wirkung von Waffen die Ordnung im Staat gewährleistet.“


***​
Das gute alte Gewaltmonopol, auf das wir uns immer berufen ...
Ich kann mich nicht erinnern, als Reisender im Dienste meiner Firma jemals bei einer offiziellen Stelle nicht willkommen gewesen zu sein. Alle haben sie den roten Teppich ausgerollt und begeistert zugehört, wenn ich von den technischen Finessen ihrer neuen Spielzeuge erzählte: „Hier müssen Sie das Magazin einlegen. Es enthält hundert mal hundert Projektile, abgeschossen nach quantenmechanisch abgestimmten Algorithmen, bis zu tausendmal pro Sekunde. So betätigen Sie den Sucher, der selbstständig das Ziel verfolgt ...“

Mit solchen Vorträgen erntet jeder Waffenhändler begeisterte Blicke aus Netz- und Stielaugen und am Ende reichen sie einem freudig Hände und Tentakel zum Abschluss des Geschäfts.

Das Klopfen geht mir auf die Nerven. Es wird lauter. Mein Übersetzungsprogramm interpretiert es als: „Einspruch!“

Das ist der Auftakt zu gemessen ausgeworfenen Sätzen des Anklägers:
„In wenigen Kulturen muss ein Staat töten, um bestehen zu können. In der Geschichte dieses Planeten war es bisher nicht nötig. Sie können nicht für Ihren Mandanten in Anspruch nehmen, im guten Glauben überzeugt gewesen zu sein, eine Ordnungsmacht zu beliefern. Schon dass er versucht hat, das Geschäft geheim zu halten, spricht für ein Merkmal der Angehörigen Ihrer Spezies, wenn sie schuldig geworden sind: das sogenannte Schlechte Gewissen.“


***​

Obwohl der Verteidiger sich redlich bemüht, hat er zehn Minuten später einen toten Punkt erreicht. Der Prozess ist längst als Farce erkennbar. Eigentlich ist es egal, was er noch sagt. Er könnte versuchen, zu behaupten, die ganze Angelegenheit sei:
a) das Werk eines Anderen
b) eine böswillige Fehlinterpretation
c) nur ein dummes Missverständnis

Er versucht es halbherzig mit einer Kombination aller drei Varianten.

Gegen das Urteil, das sich schon abzeichnet, sind seine Argumente etwa so wirkungsvoll wie ein schwarzer Herrenschirm gegen einen Meteoritenregen.
Endlich hämmert der Richter auf das Pult. Wir anwesenden Menschen müssen aufstehen. Ich stehe ohnehin schon seit einer Stunde hier herum. Der Schweiß läuft mir die Beine hinunter. Kein gutes Gefühl!

Ich versuche, mir die Gedankengänge des Richters vorzustellen und frage mich, auf welcher Basis er seine Entscheidung trifft, wo es doch keine Gesetze gibt. Es scheint reine Willkür zu sein: Er kann jede Strafe verkünden, die ihm richtig erscheint. Er könnte den Angeklagten sogar gehen lassen.

Aber er sagt: „Im Namen der Regierung dieser Welt, für die es in meiner Sprache noch keine Bezeichnung gibt, verkünde ich das Urteil: Der Angeklagte ist der Beihilfe zum Massenmord schuldig. Er wird von einem mit dem Erzeugnis seiner Firma bewaffneten Schützen aus tausend Metern Entfernung eine Minute lang unter Feuer genommen. Es steht ihm frei, davonzulaufen oder gegen das Urteil Berufung einzulegen. Die Sitzung ist geschlossen.“


***​
Auch er wird einen Raumanzug tragen, wenn er in einer Landschaft dieser Welt steht, auf der sich jede Bewegung anfühlt wie in Pudding. Er wird sich halb tastend und halb hüpfend fortbewegen, wie ein Häschen auf unserer fernen Erde. Dann wird der Jäger auftauchen, in Gestalt einer Wasserfloh-Qualle mit einem unserer Präzisionsgewehre. Bei der hervorragenden Qualität unserer Produkte sind seine Überlebenschancen selbstverständlich gleich null.

Jetzt sitzt er noch am Richterpult, der arme Kerl! Er weiß nicht, dass er selbst es war, der eine oppositionelle Gruppe mit Waffen beliefern wollte. Der Mann auf dem Platz des Angeklagten war nur ein Schauspieler. Wir werden mit demselben Schiff zur nächsten Raumstation fliegen. Der arme Kerl wird nicht einmal sagen können, das Urteil sei durch Grausamkeit oder Unkenntnis zustande gekommen: Alle relevanten Fakten wurden ja aus seinem eigenen Geist extrahiert. Ein paar Stunden wird es vielleicht noch dauern, bis die Blockaden in seinem Geist sich auflösen.

Mit einem Gefühl der Beklemmung gehe ich zu dem Fahrzeug, das mich zum Raumschiff bringen wird. Ich habe schon jetzt genug gesehen, um den Bericht an die strategische Planungsabteilung unserer Firma zu verfassen.

 

Nach langer Zeit habe ich wieder einmal eine SciFi-Geschichte geschrieben. Sie wird mich beim William-Voltz-Award vertreten.. (außer Ihr findet sie sehr schlecht) ;)

 

Moin Berg!

Sprachlich finde ich Deine Geschichte sehr gut, ich mag diesen kurzen, leicht lakonischen Stil, Du schaffst es durchaus, damit Bilder in meinem Kopf zu erschaffen, die mir eine fremde Welt zeigen.

Aber: Mir ist es zu kurz. Das Bild ist nicht vollständig, ich weiß nicht wirklich, worauf Du hinauswillst. Dass Waffen Mordwerkzeuge sind, wissen wir wohl alle.

Das Ende kommt mir zu plötzlich und ist für mich auch nicht völlig verständlich. Der richter ist ein Mensch, und er wurde von den fremden Wesen manipuliert. Warum haben sie ihn nicht mit angeklagt? Worum geht es wirklich? Und wie kann der Erzähler in einer Atmosphäre überleben, die so dickflüssig ist, dass andere Individuen darin schwimmen können?

Vom ansatz her gut, aber meines Erachtens musst du noch einiges an Arbeit hineinstecken, damit sie wirklich gut wird.

Liebe Grüße
chaosqueen

 

Hallo Bergfritz!

Also so ganz kenn ich mich nicht aus, aber ich bin ja auch kein SF-Leser.
Der Protagonist – Waffenhändler – sieht dieser Verhandlung also zu, um für die strategische Planung seiner Firma zu spionieren. Aber was genau er da jetzt erfahren hat, ist mir nicht klar, und was es mit den geänderten Fakten im Hirn des Richters auf sich hat, sehe ich auch nicht. :confused:

Egal. – Ein paar Anmerkungen zum Text: ;)

»Ich bin Waffenhändler von Beruf. Normalerweise trauen die Leute den Angehörigen unserer Branche keine tiefschürfenden ethischen Überlegungen zu.«
– würde die beiden Sätze vertauschen

»Man fragt sich natürlich, wie Kreaturen, die wie ein Mittelding aus Quallen und Wasserflöhen aussehen, die moralischen Verfehlungen von unsereinem beurteilen wollen.«
– Solche verallgemeinernden »Man«-Sätze finde ich in Geschichten eher störend

»Trotzdem muss man ihnen eines lassen: die Methode funktioniert.«
– ganzer Satz nach dem Doppelpunkt: groß weiter

»Der Angeklagte und der Verteidiger sitzen in einer Art Aquarium.«
– die beiden »der« könntest Du auch weglassen: Angeklagter und Verteidiger sitzen …

»Sie besprechen noch etwas.«
– vielleicht schöner »Sie haben noch etwas zu besprechen«?

»den Beginn der Verhandlung verkündet: den kenne ich.«
– Den

»Wir waren lange Teil derselben Organisation,«
– fände schöner »Wir gehörten lange derselben Organisation an«

»Bei der starken Gravitation sind solche Bewegungen Schwerarbeit.«
– könntest noch auf »Schwerstarbeit« steigern. ;)

»Sie schwimmen in der dichten Atmosphäre wie anderswo die Fische.«
– ich glaube, da gehört ein Beistrich nach Atmosphäre

»wird beschuldigt, einer GRUPPE eine große Menge Waffen verkauft zu haben«
– warum die Gruppe in Blockschrift?

»Die hiesige Regierung konnte sie, mitsamt des Lieferanten, abfangen.«
– mitsamt dem (EZ) oder den (MZ) Lieferanten

»„Er nahm bei einer Gruppe von Kunden eine Bestellung auf. Er ließ seine Firma ein auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Produkt erzeugen.«
– die beiden Sätze würde ich verbinden, sodaß das zweite »Er« entfällt

»Das Klopfen wird lauter. Es kommt von vorne. Mein Übersetzungsprogramm liefert das Ergebnis: „Einspruch!“ (sagt der Ankläger)«
– hast Du Dir das in Klammer stehen lassen, damit Du es noch in den Text einarbeitest, und dann vergessen? ;) Zum Beispiel »Es kommt von vorne, vom Ankläger«? Womit klopft er denn? Du könntest ja z. B. auch schreiben: Vorne klopft/schlägt der Ankläger sein Hämmerchen energisch auf den Tisch/das Pult.


Liebe Grüße,
Susi :)

 

Vielen Dank fürs Lesen, Ihr beiden!

Entschuldigt die späte Antwort, ich dachte, diese Rubrik sei tot. ;)

Der Plot ist eigentlich sehr leicht zu verstehen: Wie würde ein Verbrecher über einen anderen urteilen, der genau dasselbe wie er getan hat - wenn er nichts von seiner eigenen Tat wüsste?

Der Mann am Richterpult ist natürlich der, gegen den verhandelt wird. Er hat das nur vergessen, weil diese Wesen seinen Geist manipuliert haben. Der "Angeklagte" ist irgendein Schauspieler.

Der Erzähler trägt einen Raumanzug, um sich gegen die fremde Atmosphäre zu schützen, Richter & Co sitzen in Behältern mit Luft. Das dauernde Klopfen ist die Sprache dieser Wesen.

Noch ein wenig unklar, das ganze, wie? ;)

Danke für die Anmerkungen!

Fritz

 

Ja, das ist bei mir tatsächlich so nicht angekommen - bau deine Erklärungen unauffällig in den Text ein, dann bekommt er eine Tiefe, die mir so noch nicht untergekommen war.

Ich frage mich immer noch, welche Rolle der Erzähler spielt ...

 

bau deine Erklärungen unauffällig in den Text ein
Verzeih die dumme Frage: WIE konkret? Es klingt nach einer guten Idee. Ich fürchte nur, dass die Leser dann den Plot nicht mehr verstehen.

Um den Erzähler interessanter zu machen, könnte ich ihn am Ende verhaften lassen, weil auch er an dem Geschäft beteiligt war. Aber ob das nicht zuviel des Guten wäre?

Danke,

Fritz

 

Ich fürchte nur, dass die Leser dann den Plot nicht mehr verstehen.
Ähm ... Es kann eigentlich nur besser werden. :D ;)

Um den Erzähler interessanter zu machen, könnte ich ihn am Ende verhaften lassen, weil auch er an dem Geschäft beteiligt war. Aber ob das nicht zuviel des Guten wäre?
Ich bin zu faul, nachzuschauen: Hast Du bei dem Wettbewerb eine Zeichenbegrenzung?
Wenn nicht, wäre mit der Verhaftung eine Möglichkeit gegeben, das Nichtverstandene aufzulösen, allerdings wirkt es vielleicht nicht so gut, wenn die Verhaftung wie eine Erklärung hinten dranhängt.
Vielleicht doch besser kleinweise in den Text, zum Beispiel könntest Du hier ...
Der Angeklagte und der Verteidiger sitzen in einem großen rechteckigen Behälter.
... Luftblasen aufsteigen lassen (außen, in der Götterspeise) - dann weiß ich, daß in den Behältern Luft ist.

Aber ich kann Dir jetzt nicht alles mit Bleistift vorzeichnen, was mir so einfällt - daher nur mal das eine Beispiel als Inspiration, und wenn Du Dich dann selbst noch ein bisserl angestrengt hast, les ich sie gern noch einmal und schreib dann raus, was mir auf- bzw. einfällt.

Eine Kleinigkeit hab ich grad noch gesehen:

die wie ein Mittelding aus Quallen und Wasserflöhen aussehen
Einzahl: wie ein Mittelding aus Qualle und Wasserfloh

Also wünsch ich Dir einen schönen Sonntag mit ein paar guten Ideen,

liebe Grüße,
Susi :)

 

Hallo Berg,

ich muss Chaosqueen Recht geben: du zeichnest ein lebendiges und gut vorstellbares Bild.
Die Geschichte liest sich flüssig und hat mir auch Spaß gemacht, obgleich der Schluss ohne deine Erklärungen ein wenig rätselhaft bleibt. Dieser eigenwillige Wechsel, besser gesagt die Erkenntnis, dass der Richter der Angeklagte ist, kommt mir zu unvermittelt, auch wenn du über den Text verschiedene Andeutungen gestreut hast.

seltsame Geschichte, die ich gerne gelesen habe und die ein ganz eigentümliches Flair verströmt, dass mir aber richtig gut gefällt. Wäre da nicht dieses »Hä? Was ist das denn für ein komisches Ding?« in meinem Kopf, hätte sie mein persönliches Prädikat »Lieblingsgeschichte« erhalten, denn sie ist auf angenehme Weise durchgeknallt. Die Stimmung eben. Aber ich wiederhole mich.

Georg

 

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