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Vom harten Leben des Couch Potatoes

Seniors
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02.01.2011
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Vom harten Leben des Couch Potatoes

Langsam gleitet die Tastatur vom Schoß des Couch Potatoes.
Schweißperlen rasen sein Gesicht hinunter, die Augen weit aufgerissen dröhnt ein tiefes Stöhnen zwischen den wulstigen Lippen und den mit Karies übersähten Zähnen hervor. Mit letzten Kräften versucht der Couch Potatoe die unvermeidliche Tragödie abzuwenden. Er steuert seine mit Fettpolstern aufgeblasenen Pranken gezielt Richtung Tastatur, die - so könnte man meinen - gerade selbstständig versucht, im Schneckentempo aus der Knechtschaft des Couch Potatoes zu flüchten.

Doch alles ist vergebens. Mit einem dumpfen Knall landet die Tastatur auf dem braunen Teppichboden. Die rießigen Hände des Couch Potatoes versuchen nun kläglich, sie wenigstens dort zu fassen zu kriegen, doch der mit Tiefkühlpizza und Gummibärchen hochgezüchtete Bauch lässt diese Art der steilen Neigung des Oberkörpers nicht zu.
Ernüchtert lässt sich der Couch Potatoe zurück in seinen Sessel fallen. Die Enttäuschung ist ihm ins Gesicht geschrieben.
Er schließt langsam die Augen. Es dauert keine zwei Minuten, da ist er eingeschlafen.

Als er wieder aufwacht, springt er mit einem Ruck aus seinem Sofa. Er läuft nervös zum Fenster seines kleinen Zimmers, das nur wenige Meter entfernt ist. Er öffnet hastig den Rolladen. Draußen ist es Nacht, lediglich die Laternen tauchen die menschenleere Straße in ein gelbes Licht. Die aufgebrachte Stimmung des Couch Potatoes legt sich schlagartig. Im Licht der Laternen glänzt die fettige Haut seines Gesichtes zwischen den Bartstoppeln hervor. Noch einige Zeit steht er am Fenster und starrt mit seinen kleinen Knopfaugen träumend auf die Straße, ohne sich zu bewegen. Schließlich zuckt er zusammen, seufzt ausgiebig, lässt den Rolladen langsam wieder das Fenster verschließen, schlendert zurück auf sein Sofa und zündet sich gemächlich eine Zigarette an. Zeiten ändern sich.

 

Das ist ja leider nicht unterhaltsam. Lehrreich auch nicht. Glücklicherweise kurz.
Bei uns ist übrigens auch drinnen Nacht, wenn draußen Nacht ist. :)

 

Hallo zigga

Keine Ahnung, wohin die Reise geht mit diesem Text, für mich ist er in seiner Kürze nicht abgeschlossen, nur ein oder zwei kurze Schlaglichter auf einen dicken faulen Menschen der sich kaum bewegen kann, um im dritten Absatz nach einer unbestimmten Schlafphase plötzlich behende (und erschlankt?) zum Fenster zu rennen. Die Metapher mit "der Zigarette danach" lässt mich in gewisser Weise Parallelen zum Akt des menschlichen Spannungsabbaus oder ähnlichem ziehen.

Sorry, ich konnte mir ausser den projizierten Bildern nichts darunter vorstellen, da mir Logik und Hintergrund fehlen.

Gruss dot

 

hallo Zigga,

ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen. Was soll der Text? Die Szene eines fetten Menschens der seine Tastatur fallen lässt und sich wegen seines Bauches nicht bücken kann, einschläft, dann aufwacht und ans Fenster geht. Wo ist hier die Geschichte?

Zeiten ändern sich.
Hab ich nicht verstanden. Sollte das der tiefere Sinn des Textes sein? Was hat sich geändert?

hm...ne, also das ist nix...find ich.....

schöne Grüsse
Engelchen

 
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Der Couch Potatoe schien bis zu dem Knall des Tastaturs ein visuelles kein reales Leben geführt zu haben. Der PC war sein soziales Leben und deswegen ist der Mann, der von uns aus gesehen ein trauriges Dasein geführt hat, enttäuscht..Die Zeiten haben sich jetzt für ihn geändert.. das Instrument der visuellen Welt- seiner Welt- ist zerstört..Dementsprechend ist er jetzt nervös, weil er plötzlich -auch wenn er jetzt zu dem Zeitpunkt nur die Nacht sieht (kein Tageslicht, keine Leute, keine Kinder, keine Tiere)aus seiner gewohnten Umgebung herausgelöst wurde. Er scheint mit seiner jetzigen Situation, die offensichtlich eine neue Situation ist überfordert zu sein und zündet sich eine Zigarette an..Der Text zeigt einen Menschen, der sich immerzu in seine eigene PC Welt verkrochen und nuu ein Problem damit hat ein stinknormales reales Leben zu führen..

Der Wechsel vom Window(PC) zum Fenster scheint unter anderem meine These zu unterstützen

Das Leben des Couch Potatoes, das jetzt ein ,,hartes" Leben ist, ist für Jedermann das normalste der Welt..
Die message ist -sich nicht in der künstlichen, visuellen Welt zu verlieren und sich am wirklichen Leben zu beteiligen -das reale Leben nicht aus den Augen zu verlieren...was eigentlich der menschlichen Natur entspricht..

so verstehe ich den Text^^ Daumen hoch Zigga -gut beschrieben
lg

 
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Bei uns ist übrigens auch drinnen Nacht, wenn draußen Nacht ist
bemerkt Jannes mit Recht und ich füge hinzu den jecken Satz, dass nachts kälter als draußen wäre. Eine mühevollere Arbeit hab ich meinem faulen Hund - Bingo-Bongo -, die er schamlos an anderer Stelle versucht hat, ausdrücklich untersagt, sonst kommt er - da hätt ich gar keine Hemmungen - in die Hundehölle!

Nix für ungut

Friedel

 

didem kahraman: Gut erkannt, mir ging es beim Schreiben tatsächlich nicht um irgendeine spannende Geschichte, die erzählt werden sollte, sondern um die Symbolik.

Jannes: Ein Nerd, der tagelang vor dem Bildschirm verbringt und den Rolladen 24 Stunden am Tag unten lässt, kann meiner Meinung nach schon darüber erschrocken sein, dass es draußen Nacht ist, denn sein Tag-Nacht-Rhytmus wird völlig anders sein. Bei dieser skurrilen Aussage sollte deutlich werden, wie sehr er sich in seinem "Paralleluniversum" gefangen fühlt.

 

Hallo zigga nochmal

Wenn du schon nicht auf meine Logikfrage eingehen willst, dann drück ich dir halt die Grammatik aufs Auge.:aua:

... , im schneckentempo aus der Knechtschaft ...
Schneckentempo

kahraman schrieb:
Der Text zeigt einen Menschen, der sich immerzu in seine eigene PC Welt verkrochen und nuu ein Problem damit hat ein stinknormales reales Leben zu führen..
Ach, wirklich? Das zeigt der Text? Also meiner Meinung nach ist das reine Spekulation.
Ich dachte mir zwar, dass es in Richtung Gesellschaftskritik geht, bemängle aber weiterhin die Umsetzung. Es ist eben nicht klar, dass er beim Knall der Tastatur "aufwacht" (aus seiner virtuellen Welt), denn da schläft er erstmal ein. Erst danach wacht er auf - was hat sich in der Zwischenzeit verändert? Nur "Zeiten ändern sich" ist mir da einfach zu wenig. Er springt mit einem Ruck aus seinem Sofa, (und da wiederhole ich mich,) was ich mir bei einem fettleibigen Couch Potatoe eben nicht vorstellen kann. Er sieht, dass es bereits Nacht geworden, und damit jegliches Leben aus den Strassen verschwunden ist. Sein Seufzen und das Wegsperren der Realität verrät Fatalismus, die Zigarette könnte nun auch seine letzte sein, bevor er ...

Und das ist mein Hauptkritikpunkt, die "Geschichte" hört da auf, wo es eigentlich erst spannend würde: Inwiefern haben sich die Zeiten geändert und wie geht es nun mit unserer Sofakartoffel weiter?

Gruss dot

 

dotslash sorry, dass ich nicht direkt auf deine Logikfrage einging, dachte, das hätte sich mit meiner Antwort an didem kahraman geklärt.

Natürlich wacht er nicht direkt nach dem Kontrollverlust über seine Computer-Welt aus der Traumblase auf. Ich sah da eher ein Mann am Rande der Depression, der auf alle ihm bedrohlichen Situationen gleich reagiert: mit Rückzug. Die Angst vor der Realität wird wohl der Grund gewesen sein, dass er zum Couch Potatoe wurde. Nun verliert er (->Tastatur) auch noch die Kontrolle über die Couch Potatoe-Welt. Was macht er also? Einschlafen. Natürlich wünscht sich der Couch Potatoe wie jeder Andere echten sozialen Umgang. Er wacht also auf, und schöpft Hoffnung, dass die ihn vielleicht die plötzliche Veränderung aus der Isolation treiben könnte, raus gehen, Leute kennen lernen. Doch draußen ist es Nacht, und daraufhin zieht er sich wieder resigniert auf seinen gewohnten Platz zurück. Der Couch. Der Zug für eine Änderung seines Lebensstils ist abgefahren, vielleicht war es früher einmal noch möglich, aber er erkennt, dass es jetzt nicht mehr klappen wird. Zeiten ändern sich.

Das wäre so meine Interpretation des Geschehnisses, wobei man natürlich noch einiges Andere darin sehen kannl, denn steckt eine Menge Symbolik drin.
dotslash, gut, du hast Recht, ein Fettleibiger kann nicht athletisch aus dem Sofa springen, und zu der Geschichte gäbe es natürlich noch eine Menge zu erzählen. Sie ist mir mal spontan aus den Fingern gekommen, und wollte eben wissen was andere davon halten. ;-)

 

hallo Zigga,

ich finde du machst es dir sehr einfach mit dem Text. Du wirfst dem Leser da was hin und er soll dann interpretieren. Anscheinend hast du selber keine große Vorstellung von dem Mann. Der Text wäre ein guter Anfang für eine Geschichte, eine Idee, die man umsetzen könnte, eine Rohgerüst auf das man bauen kann, deine Kernaussage. Aber drumherum muss noch was sein, da kannst du nicht nur mit "Symbolik" kommen.

lg
engelchen

 

hallo Zigga,

ich finde du machst es dir sehr einfach mit dem Text. Du wirfst dem Leser da was hin und er soll dann interpretieren. Anscheinend hast du selber keine große Vorstellung von dem Mann. Der Text wäre ein guter Anfang für eine Geschichte, eine Idee, die man umsetzen könnte, eine Rohgerüst auf das man bauen kann, deine Kernaussage. Aber drumherum muss noch was sein, da kannst du nicht nur mit "Symbolik" kommen.


engelchen, da hast du wahrscheinlich auch Recht. ;-) Mal sehen, vielleicht mache ich mich nochmal drüber, und führ das ganze weiter!

 
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dotslash: siehe zigga;)

Ich muss engelchen leider widersprechen. Ich finde zu einfache und offensichtliche Kurzgeschichten, die auf den ersten Blick klar ist ermüdend. Kurzgeschichten, die aber Symbolik beinhalten, regen die Leser zum Nachdenken an und das Verständnis gestaltet sich zu einer spannenden Suche, was in in der bekannten Literatur gang und gäbe ist.
Zum Beispiel ,,das Brot" oder ,,die Küchenuhr" von Wolfgang Borchert.
Ein anderes Beispiel: Franz Kafka. Einer der herausragendsten, bedeutendsten, deutschsprachigen Schriftsteller. Sein Stil -unverwechselbar und symbolisch.(,, der Nachbar", ,,die Brücke")

Alles in allem empfehle ich dir zigga die Kurzgeschichte nicht zu ändern. Weil
der Reiz dieser Geschichte in der Symbolik liegt.

Ansonsten frohes Schaffen und lg^^

 

@Didem kahraman

Du kannst diese Geschichte wohl kaum mit Kafka und co. vergleichen. Ohne Zigga was zu wollen - der Text ist für mich "dahin gepupst" und er wird da kaum länger als eine Stunde dran gesessen haben (lieber Zigga, korrigiere mich, wenn ich dir unrecht tue und dies das Ergebnis von wochenlangen Brüten vor dem PC gewesen ist).

Symbolik hin oder her, auch von der Ausführung ist der Text nicht sonderlich. Wie gesagt, ein Aufhänger, eine Idee, ein Grundgedanke aber keine KG.

Aber wenn dir die Texte von Zigga gefallen, hat er ja schon mal gewonnen:) Was er letztendlich mit dem Text macht, ist sein Vergnügen. Das hier soll Hilfestellung sein für Leute, die sich verbessern wollen und sich das aus der Kritik ziehen, was ihnen hilfreich erscheint.

Gruss Engelchen

 
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@engelchen

,,Aber drumherum muss noch was sein, da kannst du nicht nur mit "Symbolik" kommen."

Doch geht siehe Borchert und Kafka KG

,,Du kannst diese Geschichte wohl kaum mit Kafka und co. vergleichen."

Doch kann ich aufgrund der Symbolthematik. (Anmerkung: studiere Germanistik -habe somit viel mit Literatur zutun^^)

,,Ohne Zigga was zu wollen - der Text ist für mich "dahin gepupst" und er wird da kaum länger als eine Stunde dran gesessen haben"

Das weiss ich nicht-musst du Zigga fragen..;D

,,Symbolik hin oder her, auch von der Ausführung ist der Text nicht sonderlich."

Fand die Art des Schreibens sehr gut^^ aber Jedem das Seine.

,,Wie gesagt, ein Aufhänger, eine Idee, ein Grundgedanke aber keine KG."

Kann dir versichern, dass es sich hierbei um eine KG handelt. Aber wenn du willst frag ich den Prof;)

,,Was er letztendlich mit dem Text macht, ist sein Vergnügen."

Stimmt;)

,,Das hier soll Hilfestellung sein für Leute, die sich verbessern wollen und sich das aus der Kritik ziehen, was ihnen hilfreich erscheint."

Find ich gut^^

lg

 
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Der Beschönigungskampf von zigga und didem liest sich bei weitem unterhaltsamer und literarischer als die story selbst

Dicker Mann schmeißt Tastatur runter.
Zeiten ändern sich.

Sie ist mir mal spontan aus den Fingern gekommen

wobei man natürlich noch einiges Andere darin sehen kannl, denn steckt eine Menge Symbolik drin.

Ich finde zu einfache und offensichtliche Kurzgeschichten, die auf den ersten Blick klar ist ermüdend. Kurzgeschichten, die aber Symbolik beinhalten, regen die Leser zum Nachdenken an und das Verständnis gestaltet sich zu einer spannenden Suche, was in in der bekannten Literatur gang und gäbe ist.

Zitat von Engelchen:
Du kannst diese Geschichte wohl kaum mit Kafka und co. vergleichen.

Doch kann ich aufgrund der Symbolthematik. (Anmerkung: studiere Germanistik -habe somit viel mit Literatur zutun^^)

Mein Kaninchen studiert Molekularoptik
frisst gerne Tomaten ud kackt Klöße.

Das ist ein Symbol

mit kafkaesken Grüßen

 

Liebe Freunde, das Letzte was ich mit dieser Geschichte bewirken wollte, ist Streitereien oder so etwas zu sähen. :-)
Engelchen211, ich bin ehrlich, als mir die Idee für diese Geschichte kam, habe ich nicht einmal ein WordPad Dokument erstellt, habe sie direkt in weniger als zehn Minuten hier niedergeschrieben. Was allerdings nicht heißen soll, dass ich sie schlecht machen will, oder ihr den Tiefgang absprechen möchte.
Geschichten gibt es wie Sand am Meer, und die Einen mögen es, mit ihren Helden mitzufiebern, die anderen, die Symbolik hinter Dingen zu deuten.

didem kahraman danke für dein Lob ;-)

Grüße grüße :-)

 
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@Novak

,,Der Beschönigungskampf von zigga und didem liest sich bei weitem unterhaltsamer und literarischer als die story selbst"

war jetzt bestimmt nicht meine Intention, aber freut mich -wenn wir dir Entertainment bieten können;))

,,Mein Kaninchen studiert Molekularoptik
frisst gerne Tomaten ud kackt Klöße."

Klingt interessant- das Kaninchen will ich kennenlernen;D

,,Das ist ein Symbol"

Was??!:(...schade wollte unbedingt das Kaninchen kennenlernen...:(

Ganz liebe Grüße;D

 

Moin zigga,

also mich hat die Geschichte nicht gerade in Begeisterungsstürme versetzt, ganz ungeachtet deiner Intention. Auch Symbolik kann man in eine ordentliche Geschichte verpacken, dazu muss man nur mal Ecos "Der Name der Rose" gelesen haben. Was ich hier bei dir gelesen habe, ist eine krude Szene, die (wie bereits gesagt) den Anfang einer Geschichte bilden könnte. Dein Text funktioniert in dieser Form nicht. Klar kann man da 'ne Menge hineininterpretieren, aber das könnte ich prinzipiell auch mit der Anleitung meines Fernsehers durchziehen. Das ist mir selbst für 'ne Fingerübung zu dürftig. Schöner Einstieg, aber leider nicht mehr.

@didem:

Doch kann ich aufgrund der Symbolthematik. (Anmerkung: studiere Germanistik -habe somit viel mit Literatur zutun^^)

Studiere ich auch, studiert meine Nachbarin, studieren viele hier auf der Seite oder sind längst fertig. Thomas Gottschalk ist übrigens auch Germanist. Ist also kein besonderes Herausstellungsmerkmal. Und der Vergleich mit Kafka hinkt, denn auch der hat seine Symbolik in richtige Geschichten verpackt und nicht nur "nackte" Szenen abgeliefert.

Gruß
Pale Man

 

Pale Man moin,

Schöner Einstieg, aber leider nicht mehr.
ok ich seh das ein. mir ist die szene wie gesagt mal so gekommen, wolte mal testen was andere so davon halten. also danke für das feedback. nicht falsch verstehen, ich bin echt dankbar für das feedback ;) ich nehme mir das zu herzen, und glaube, ich werde mich tatsächlich mal drüber machen und das harte leben der kartoffel etwas weiter spinnen.

MFG!

P.S.:

Klar kann man da 'ne Menge hineininterpretieren, aber das könnte ich prinzipiell auch mit der Anleitung meines Fernsehers durchziehen.
haha! :-D

 

Moin zigga,
zehn Minuten Geschichte, so, so. Da muss man schon ein Meister sein und selbst (oder gerade) die arbeiten vor allem nach dem Schreiben an der Geschichte. Sich da mit versteckter Symbolik „rauszureden“, ist mir zu billig. Deine Geschichte, die leider keine ist, stimmt vorne und hinten nicht. Tut mir leid, hat mir nichts gesagt und genauso wenig gefallen. Halt eine zehn Minuten Geschichte.

Herzlichst Heiner

 

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