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Visions

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07.12.2002
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Visions

Schon seit meiner Kindheit hatte ich diese Gabe. Ich sehe Dinge die waren, die gerade geschehen und manchmal sogar Dinge die erst geschehen werden im Schlaf. Man kann es als Gabe oder als Fluch ansehen, es ändert nichts daran. Ich musste auch lernen dass sich die Zukunft nicht verändern lässt, selbst wenn man sie kennt. Und einige Male deutet man sie sogar vollkommen falsch....

Der Wind wehte durch das Fenster herein, blies sanft den Vorhang beiseite und strich schließlich langsam über ihre Haut. Sie zog ihre Decke etwas höher um der Kälte zu entgehen, doch es nützte nichts. Leise stieß sie einen Fluch aus, stand dann langsam auf und ging zum Fenster um es zu schließen. Kurz blickte sie aus dem Fenster, hinein in die mondlose Nacht. Kurz meinte sie ein Licht zu erkennen, doch kurz darauf war dieses auch schon wieder verschwunden. Dann meinte sie einige Schritte zu hören, plötzlich durchdrang ein Schrei die Stille. Panisch blickte sie sich um, konnte jedoch nichts erkennen. Kurz dachte sie daran die Polizei zu rufen, doch es war nichts mehr zu hören, sie dachte sie hätte sich dies alles nur eingebildet. Dann hörte sie den Schrei noch einmal, sie beschloss kurz nachzusehen und dann die Polizei zu rufen. Vorsichtig öffnete sie die Tür und spähte nach draußen, es herrschte wieder Stille. Langsam schloss sie die Türe hinter sich und ging zu dem Fenster ihres Schlafzimmers. Sie spähte in die Richtung in der sie das Licht gesehen hatte. Im Schein der Sterne meinte sie 2 Leute zu erkennen, nur undeutlich nahm sie die Schemen war. Plötzlich ertönte wieder ein Schrei aus dieser Richtung. Sofort rannte sie zurück zur Türe, sie wollte nun endlich die Polizei rufen und hoffte dass es noch nicht zu spät war. Gerade als sie ihre Tür öffnen wollte merkte sie dass diese fest verschlossen war. „Ich habe doch gar nicht abgesperrt“, fuhr es ihr durch den Kopf. Verzweifelt rüttelte sie an der Türe, doch sie konnte sie nicht öffnen. Ein weiterer Schrei hallte durch die Nacht.“ Es ist zu spät bis die Polizei kommt“ dachte sie. Sie lief zu dem Platz an dem sie die beiden Schemen gesehen hatte. Doch war dort nichts mehr zu sehen. Sie dachte es wäre bereits zu spät und rannte zu dem Platz. Doch dort war nichts zu sehen. Verwirrt blickte sie sich um, sie konnte nicht glauben sich das alles nur eingebildet zu haben. Plötzlich spürte sie wie sie jemand von hinten packte. Sie schrie laut auf und versuchte sie zu dem Unbekannten herum zu drehen. Doch der Angreifer ließ ihr keine Chance. Abermals schrie sie laut auf. Schließlich fühlte sie einen stechenden Schmerz in ihrer Brust. Ein letztes Mal schrie sie laut, dann brach sie Tod zusammen.

Heute Nacht hatte ich einen schrecklichen Traum, ich musste den Tod einer Frau beobachten, es wirkte so real und nahe. Ich musste an einen Traum in meiner Kindheit denken, damals träumte ich meine Katze würde sterben, und am nächsten morgen war sie tatsächlich tot. Doch ich hoffe es war wirklich nur ein Alptraum...

Am nächsten Morgen lass ich in der Zeitung, dass tatsächlich eine Frau ermordet wurde. Sie wurde anscheinen von hinten erstochen, genau wie in meinem Traum. Ich fürchte es war kein Traum sondern eine Eingebung. Ich beschloss noch am selben Tag an den Tatort zu fahren um mir die Umgebung anzusehen, ich brauche Gewissheit.

Am Abend desselben Tages….

Heute war ich auf dem Feld wo die Frau ermordet wurde, es war eindeutig der Schauplatz meines Traumes. Doch irgendwie wirkte dieser Ort so vertraut, als wäre ich wirklich schon hier gewesen. Vielleicht habe ich nochmals einen Traum und kann erkennen wer der Täter war. Vielleicht kann ich der Polizei helfen, das heißt wenn sie mir glauben….

Heute Nacht träumte ich nicht von dem Mord, ich hatte einen viel angenehmeren Traum : Ich fühlte mich als würde ich schweben, ich war frei von allen Sorgen und Nöten, nichts bedrückte mich mehr.
Ein herrlicher Traum, der mir nach den Schrecken der letzten Tage wieder Mut machte

Doch in der nächsten Nacht hatte ich wieder Visionen von dem Mord. Ich sah die Frau wieder, ich konnte sie nun deutlich erkennen, nicht nur schemenhaft wie das letzte Mal. Sie war gross, schlank, hatte lange braune Haare und einen wohlgeformten Körper, kurzum sie war wunderschön. Ich sah wie sie aus dem Fenster sah. Plötzlich wurde sie bleich, als hätte sie etwas gesehen. Dann verließ sie das Haus vorsichtig und blickte wieder an eine Stelle auf der Wiese, ich konnte dort nichts erkennen, doch sie sah scheinbar etwas. Sie ging zurück zu der Türe, doch diese war fest verschlossen, schließlich rannte sie zu der Stelle auf dem Feld. Ich konnte sie jetzt nur noch schemenhaft erkennen, wie in meinem letzten Traum. Und wieder musste ich mit ansehen wie sie getötet wurde.

Schweißgebadet wachte ich in dieser Nacht auf, stundenlang konnte ich nicht mehr schlafen. Ich beschloss mich für den nächsten Tag bei der Arbeit krank zu schreiben.

In dieser Nacht hatte ich wieder den Traum, doch diesmal sah ich auch genau als sie der Mann angriff. Er trug einen langen, schwarzen Mantel, eine Haube, und seine restliche Kleidung war wohl auch schwarz, ich konnte sie nicht genauer erkennen…
Ich sah in die Augen der Frau, tiefe Furcht spiegelte sich darin wieder. Dann sah ich das Gesicht des Mannes und erschrak beinahe zu Tode…

So fühlt es sich also an zu sterben….
Ich hänge in meinem Schlafzimmer an einem Seil, ich bekomme keine Luft mehr.
Ich fühle mich als würde ich schweben, ich bin frei von allen Sorgen und Nöten, nichts bedrückt mich mehr….

Wenige Tage stand in der Zeitung :
Der Psychopath, der vor einigen Tagen eine grausige Bluttat beging, als er eine hilflose Frau erstach, wurde gefunden, er hatte sich scheinbar vor einigen Tagen in seinem Schlafzimmer das Leben genommen.

 

Hey Sonshitsu,
und erstmal herzlich willkommen auf kg.de!

Die Grundidee zu Deiner Geschichte finde ich gut und interessant, auch die Sprünge zwischen Traum und Wirklichkeit haben mir gefallen.
Allerdings gefällt mir die Umsetzung nicht besonders, dieser Geschichte fehlt eindeutig der Feinschliff. Da wechseln die Zeiten andauernd, es gibt schlechte Formulierungen und vor allem hat die Geschichte einen großen Logikfehler: Les den ersten Satz noch einmal und überlege warum er nicht zum letzten Abschnitt passt. Genau, die Geschichte wird anfangs in der Gegenwart erzählt, was ja absolut unmöglich und daher falsch ist, da der Protagonist bereits tot ist.

Ich hab mal einige der Sachen, die mir beim Lesen auffielen, rauskopiert:

Ich sehe Dinge die waren, die gerade geschehen und manchmal sogar Dinge die erst geschehen werden im Schlaf.
Durch den Satzbau ist es unklar, ob er diese Dinge im Schlaf sieht oder Dinge sieht, die im Schlaf passieren. Wenn Du z.B. schreibst "Im Schlaf sehe ich Dinge, ..." ist der Satz verständlicher.
Kurz blickte sie aus dem Fenster, hinein in die mondlose Nacht. Kurz meinte sie ein Licht zu erkennen, doch kurz darauf war dieses auch schon wieder verschwunden. Dann meinte sie einige Schritte zu hören
Deine Sätze beginnen in diesem Abschnitt immer nach dem selben Schema: Kurz machte sie jenes, dann tat sie dieses, etc. Das wirkt beim Lesen ermüdend, ja fast schon langweilig. Und auch durch die Wortwiederholungen wird das noch gesteigert.
Schau Dir diese Sätze und die nachfolgenen noch einmal an und variiere den Satzbau, bring Abwechslung hinein.
Sie lief zu dem Platz an dem sie die beiden Schemen gesehen hatte. Doch war dort nichts mehr zu sehen. Sie dachte es wäre bereits zu spät und rannte zu dem Platz. Doch war dort nichts mehr zu sehen
Nicht nur Wortwiederholungen, sondern auch inhaltliche. Sie rennt zu dem Platz und dort ist nichts mehr zu sehen - dann rennt sie zu dem Platz und dort ist nichts zu sehen? :confused:
Sie schrie laut auf und versuchte sie zu dem Unbekannten herum zu drehen. Doch der Angreifer ließ ihr keine Chance. Abermals schrie sie laut auf. Schließlich fühlte sie einen stechenden Schmerz in ihrer Brust. Ein letztes Mal schrie sie laut, dann brach sie Tod zusammen.
Sie versuchte sie zu drehen? Dann schreit sie andauernd laut auf.
Und übrigens, sie ist tot, nicht Tod.
Heute Nacht hatte ich einen schrecklichen Traum, ich musste den Tod einer Frau beobachten, es wirkte so real und nahe. Ich musste an einen Traum in meiner Kindheit denken, damals träumte ich meine Katze würde sterben, und am nächsten morgen war sie tatsächlich tot. Doch ich hoffe es war wirklich nur ein Alptraum...

Am nächsten Morgen lass ich in der Zeitung, dass tatsächlich eine Frau ermordet wurde. Sie wurde anscheinen von hinten erstochen, genau wie in meinem Traum. Ich fürchte es war kein Traum sondern eine Eingebung. Ich beschloss noch am selben Tag an den Tatort zu fahren um mir die Umgebung anzusehen, ich brauche Gewissheit.

Hier ein Beispiel für die Zeitsprünge. Im ersten Absatz beginnst Du aus der Gegenwart vergangene Ereignisse zu schildern, dann schreibst Du im zweiten Absatz in der Vergangenheitsform. Der letzte Satz ist wieder Gegenwart.
Es ist wichtig, dass Du in einer Zeitform erzählst. Aber besonders in dieser Geschichte, in der sowieso andauernd zwischen Fiktion und Wirklichkeit gesprungen wird, ist das extrem wichtig! So verwirrst Du Deine Leser und die Handlungen bekommen eine falsche Chronologie.

Du brauchst unbedingt einen roten Faden durch den Du Dich orientieren kannst. Strukturiere die Geschichte um Deine Gedanken und Ideen zu strukturieren. Mach verschieden Absätze und überlege Dir welcher Inhalt in welchem Absatz vorkommen soll. So kannst Du vielleicht die ständigen inhaltlichen Wiederholungen vermeiden. Wenn Du die Traumpassagen kursiv setzt, ist das vielleicht auch hilfreich.
Außerdem ist hier ein zweites Korrekturlesen angebracht, fehlende Kommas und Tippfehler erleichtern mir nicht unbedingt das Lesen und das Reinfinden in die Geschichte. Bei der Gelegenheit kannst Du auch die Wiederholungen einzelner Wörter und gleichbleibende Satzbauten rauskicken, eine abwechslungsreich geschriebene Geschichte liest sich interessanter.
Wenn Du Probleme mit der Rechtschreibung hast, kann ich Dir ja helfen.

So, Kritik ist wohl nicht so positiv ausgefallen, aber Kopf hoch. :)
Ich will Deine Geschichte sicher nicht zerreißen, sondern Dinge aufzeigen, die in meinen Augen optimierbar sind.

P.S. Ich hab die "Werbung" wegeditiert, das gehört nicht unter eine Geschichte.

 

Auf die Kritik hin, habe ich beschlossen die Geschichte noch einmal zu überarbeiten. Hier nun die überarbeitete Fassung :

Schon seit meiner Kindheit hatte ich diese Gabe. In meinen Träumen sah ich Dinge die waren, die geschehen und manche, die noch geschehen werden. Bis zum heutigen Tag wusste ich nicht ob es Fluch oder Gabe sei, doch nun habe ich Gewissheit erlangt…

Der Wind wehte durch das offene Fenster in den Raum, blies sanft den Vorhang beiseite und strich langsam über ihre Haut. Seufzend zog Dorothy ihre Decke etwas höher, doch schützte sie auch dies nicht vor der Kälte. Leise gähnend erhob sie sich und ging auf das Fenster zu, um es zu schließen. Kurz blickte sie aus dem Fenster, genoss die herrliche Aussicht für einen Moment. Der Mond tauchte die Nacht in schwächliches Licht, nur umrisshaft konnte man die Landschaft erkennen. Die Blumen, die Bäume, und schließlich die weite Wiese, die sich neben ihrem Haus erstreckte. Doch plötzlich meinte sie dort in der Ferne etwas zu erkennen. Sie rieb sich den Schlaf aus den Augen und blickte etwas genauer hin, und tatsächlich, nun erkannte sie die Schemen Zweier Gestalten. Ein Schrei zerriss die Stille der Nacht, und Panik befiehl die Frau am Fenster. Hastig rannte sie aus dem Raum und stürzte sich zu dem Telefon, an dem sie rasch die Nummer der Polizei wählte. Doch schien ihr Telefon nicht zu funktionieren. Panisch blickte sie um, als ein weiterer Schrei erklang. Hastig zog sie sich einen Mantel über und rannte nach draußen. So schnell sie konnte rannte sie zum Rande der Wiese und blickte wieder in die Nacht hinaus. Noch immer waren die beiden Gestalten zu sehen, eine davon schien ein Mann zu sein, die andere eine Frau. Der Mann hob seinen Arm an und schlug auf die Frau ein, worauf diese mit einem lauten Schrei zusammenbrach. Dorothy konnte ihren Augen kaum glauben, Angst überkam sie. Sie rannte zurück zu der Tür ihres Hauses und wollte diese öffnen, als sie bemerkte, dass das Tor abgesperrt war. „Ich habe doch gar nicht abgeschlossen“ ging es ihr durch den Kopf. Verzweifelt rüttelte sie an der Türklinke, doch es brachte nichts, das Tor war fest verschlossen. Ein weiterer Schrei, schmerzerfüllte als alle zuvor, hallte durch die Nacht und ließ Dorothy erschaudern. Sie atmete tief durch, nahm all ihren Mut zusammen und rannte auf das Feld hinaus, an die Stelle wo sie die Beiden gesehen hatte. Doch nun konnte sie niemanden mehr sehen, keine Spur war von den Schemen geblieben. Sie hörte ein leises Rascheln aus einem nahen Gebüsch und wich erschrocken einen Schritt zurück. Plötzlich wurde sie von hinten gepackt, sie schrie vor Angst und Überraschung, und trat nach dem Unbekannten. Dieser hob seinen Arm an, und kurz funkelte ein Messer im Schein des Mondes. Ein weiterer Schrei entsprang ihrer Kehle, dann fühlte sie einen brennenden Schmerz in ihrer Brust. Sie wurde losgelassen und fiel zu Boden, ein letztes Mal schrie sie so laut sie konnte, dann wich alles Leben aus ihrem Körper…

An dem selben Tag hatte ich einen schrecklichen Alptraum : Ich musste den Tod einer Frau mit an sehen, die kaltblütig ermordet worden war. Es wirkte so real und nahe, dass es mir vorkam, als würde ich direkt neben ihr stehen. Ich erinnerte mich an einen Traum aus meiner Jugend : Damals hatte ich geträumt, dass meine Katze sterben würde, am nächsten Tag fand ich sie tot in meinem Zimmer liegen ….

Am nächsten Morgen lass ich in der Zeitung, dass sich tatsächlich ein Mord ereignet hatte. Wie ich es in meinem Traum gesehen hatte, war eine Frau auf einem Feld brutal niedergestochen worden. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken und ich beschloss, mir Gewissheit zu verschaffen. Ich musste dort hin fahren und mir alles ansehen, erst dann könnte ich mir sicher sein…

So fuhr ich zu dem Tatort und erkannte die grausame Wahrheit, oder zumindest dachte ich das. Es war eindeutig der Ort aus meinem Traum. Auf eine seltsame Weise wirkte der Ort vertraut, als wäre ich schon einmal dort gewesen. In diesem Moment verfluchte ich meine Gabe, und hoffte zugleich ich würde nie wieder so etwas miterleben müssen.

In der Nacht darauf hatte ich einen viel angenehmeren Traum : Ich fühlte mich als würde ich schweben, ich war frei von allen Sorgen und Nöten, nichts bedrückte mich mehr.
Ein herrlicher Traum, der mir nach den Schrecken der letzten Tage wieder Mut machte

In den nächsten Tagen hatte ich jedoch wieder Visionen von dem Mord. Wieder und wieder musste ich die grausliche Tat beobachten, und mit jedem Mal erkannte ich mehr. Ich stand kurz davor wahnsinnig zu werden. Ich dachte oft darüber nach, der Polizei von meinem Traum zu berichten, vielleicht würde es ihnen bei ihren Ermittlungen helfen. Doch ich entschied mich dagegen, sie würden mir nicht helfen.

In der Nacht darauf erlebte ich den Traum intensiver als jemals zuvor. Ich stand unmittelbar neben ihnen, und erkannte jedes Detail. Ich sah die Frau, in all ihrer Schönheit. Ich sah wie das Messer angehoben wurde, um sein grausames Werk zu tun. Dann sah ich dem Mörder in die Augen, und in diesem Moment verspürte ich größere Furcht als jemals zu vor. In diesem Moment begann das Ende meines Lebens.

Nun stehe ich hier, mitten in meinem Wohnzimmer. Mit einem Tritt werfe ich den Sessel um und falle in die Tiefe, der Strick umschlingt meinen Hals beinahe zärtlich.
So ist es also zu sterben…
Ich fühle mich als würde ich schweben, ich bin frei von allen Sorgen und Nöten, nichts bedrückt mich mehr….

 
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*heul* ich versteh das nicht.*heul* ich bin zu dumm. wer ist wer. und was ist traum? was pasiert zuerst was zuletzt. *heul* hält MEIN stick? und was die größte frage ist: wer zum teufel hilft mir mit dem sessel. verdammt *tret*

ja ne jetzt mal ernst: irgendwie verwirrt mich der traum realitäts-wechsel doch arg. auch verwechsele ich glaube ich die personen des öfteren. ich denke ich werde es noch ein paarmal lesen.

jedenfall ne geile idee. soweit ich das überblicken kann.

*ach mist sessel - ich spring aus m fenster*

 

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