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Vielleicht doch

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11.07.2008
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Vielleicht doch

Ach was, da passiert schon nichts. Das waren seine Worte, die er mir vor nicht mal zwei Stunden ins Ohr geflüstert hatte. Und jetzt steht er wieder hier, schweißgebadet und blutverschmiert. Sein schwarzes Haar, das normalerweise ordentlich frisiert vom Kopf, bis über die Ohren hängt, steht in alle Richtungen ab. Durch irgendwas scheint es verklebt zu sein. Eigentlich ist er einen Kopf größer als ich, doch unter meinem fragenden Blick scheint er zusammen zu schrumpfen.
„Hast du da eine Wunde unter deinem T-Shirt?! Lass mich mal sehen!“
Und schon sind meine Finger am Saum, im Begriff, sein mehr rot als weißes Hemd hoch zu ziehen. Doch er will mir nicht sagen was war und die Verletzungen erst recht nicht zeigen. Mit einem Ruck befreit er sich aus meinem Griff und geht mit schlurfenden Schritten hinüber ans Fenster, wo er sich auf einen Küchenstuhl fallen lässt. Ich biete ihm ein Glas Wasser an, oder ein Handtuch zum Abputzen, aber er möchte nichts. Nur hier bei mir sitzen und dabei zuhören, wie ich einen endlosen Monolog über diese doofen Fernsehshows halte, die das Nachmittagsprogramm überfluten, wie eine gewollte Müllwelle ohne Verstand.
Ihn scheint es nicht besonders zu interessieren, denn mit seinen Fingern kratzt er sich abwechselnd am Arm, dann wieder am Kopf. Entweder er denkt über das nach, was ich sage, oder aber, er ist mit den Gedanken ganz wo anders, was wohl die wahrscheinlichere Lösung ist. Seine Stimme wirkt zerbrechlich und ist nicht mehr als ein Flüstern:
„Es war alles Patriks Schuld. Ich hab zu ihm gesagt: Wirf nicht!“
„Was meinst du damit? Was ist denn passiert?“
Und nach einer kleinen Pause: „Bitte! Rede endlich mit mir.“ Meine Worte sind flehend, mit einem Unterton, der von großer Furcht zeugt. Furcht davor, dass doch mehr passiert ist, als seine blutige Kleidung und sein verstörtes Auftreten vermuten lassen.
Er bleibt regungslos sitzen, blickt nur kurz auf, aber dann auch ganz schnell wieder nach unten. Mit dem Finger malt er Linien und Buchstaben auf den Tisch, um sie dann mit einer ruckartigen Bewegung fortzuwischen. Es wirkt als würden seine Finger den Tisch gar nicht berühren und obwohl sie dreckig sind, bleibt die Platte sauber. Ich bringe ihm ein nasses Handtuch, mit dem er sein Gesicht abputzen kann, doch er dreht den Kopf weg.
„Ich glaube, es ist besser, wenn du gehst“, bringe ich stockend hervor und er schaut mich wieder an, mit seinen traurigen, grauen Augen, die wie dicke Regenwolken aussehen.
„Immer diese angeblichen „Demos“, die jedes Mal in einer Schlägerei enden und ich bin mir echt nicht sicher, ob das nicht vielleicht eure Absicht ist. Immer muss ich deine blutigen Sachen waschen, damit deine Mutter nichts mitbekommt. Immer dieses Zittern, dass du im Gefängnis landen könntest…“, bebend versiegt meine Stimme und noch bevor ich ihm eine Strähne aus dem Gesicht streichen kann, erhebt er sich leise vom Stuhl, geht in den Flur und zieht seine Jacke an, die ebenfalls blutig ist. Die Schuhe hatte er angelassen, obwohl an ihnen Erde und Laub kleben.
An der Haustür dreht er sich noch einmal um: „Es tut mir leid“, haucht er und meine Haut kribbelt an der Stelle, wo er meine Hand hält, ein letztes Mal, ganz leicht.
„Zu einer anderen Zeit, in einer anderen Welt vielleicht …“ Und er geht und nimmt seine Traurigkeit und seinen Schmutz mit und ich bleibe, voll Trauer und Ungewissheit.
Meine Glieder verharren im Türrahmen, bis ich sie endlich dazu zwingen kann, sich wieder in Bewegung zu setzen.
Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, in der meine Finger nur zwischen den Knöpfen der Fernbedienung den Staub wegwischen. Schließlich drücken sie den Einschaltknopf.
„Während eines Aufmarschs der Nationalsozialisten, kam es zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Anhängern der Partei und Linksradikalen“, berichtet eine Stimme, die zu hoch ist und sich beinahe überschlägt. Unterdessen laufen Amateurvideos, die mit dem Handy aufgezeichnet wurden. Verletzte laufen weg, einige liegen am Boden und die restlichen prügeln sich weiter. Dann Bilder der Fernsehkamera. Ein Blutender wird in einen Krankenwagen geschoben.
„Etliche wurden leicht verletzt, einige von ihnen schwer. Einer der Gegner ist aktuellen Informationen zu Folge, seinen schweren, wohl zum Teil auch inneren Verletzungen erlegen.“
Meine Augenlider verschließen die Tränen, noch bevor ich den Fernseher ausblende.

 

Hallo Celina_2802,

um ehrlich zu sein, ich habe ein wenig das Gefühl, Du entwirfst hier zwei spannende Figuren, die irgendwas verbindet, dann geht er und kommt wieder, in der Zwischenzeit ist ihm irgendwas zugestoßen und dann geht er, irgendwie.

Und genau diese irgendwie und irgendwas sind doch die eigentliche Geschichte. Das ist doch das, was mich interessiert. Aber Du verzichtest darauf es mir zu erzählen. Warum? Weil die Phantasie des Lesers schon die Lücken schließen soll? Mir sind da zu wenig Hinweise drin, die meine Phantasie in eine bestimmte Richtung lenken. Es ist beliebig, was ich einfügen kann und damit kann ich mir auch gleich selbst eine ganze Geschichte ausdenken.

Hänsel und Grethel würde sich in Deiner Fassung wie folgt lesen:

Bruder und Schwester gehen in den Wald. Als sie nach Hause kommen, riechen sie nach Pfefferkuchen. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Glaubst du wirklich, irgendein Kind könnte daraus das Märchen ersinnen?

Schau mal, hier findest Du sehr hilfreiche Dinge, was man bei Geschichten beachten sollte.

Du kannst schreiben, das sehe ich doch. Du kannst auch hübsche Charaktere erzeugen ... warum nutzt Du Deine Möglichkeiten nicht und verlängerst den Text einfach? So ist es eine Handlungsskizze, aber nicht mehr. Sorry. In Deinem Kopf mag das alles sehr logisch und plausibel sein, mir als Leser fehlen hier aber die Informationen, die Du hast.

... wie ich einen endlosen Monolog über Fernsehshows halte. Aber sie sind ja auch ätzend, diese Sendungen mit gespielter Entrüstung, wenn man feststellt, dass die Frau, die gar nicht die echte Frau ist, hinter dem Rücken mit einem anderen Kerl rummacht, der eigentlich eine Frau ist…blah, blah, blah. Diese doofen Gerichtsshows, wo sich wieder irgend ne Tussi den Nagel umgebogen hat und ihren sie storkenden Nachbarn verdächtigt, es aber in Wirklichkeit ihr Mann war, der sich mit seiner Geliebten absetzen wollte.

Das sind eine Menge Zeilen über das Nachmittagsprogramm. Im Verhältnis zum restlichen Text, nehmen sie eine Menge Platz ein. Okay, sie sagen etwas über Deine Protagonistin aus, aber sonst enthalten sie für mich keinerlei Hinweise zum Geschehen oder über die beiden. Insofern kannst Du auch sagen: Ich laber über das Fernsehprogramm und er hört mir zu. Da würde der Leser nix verpassen.

... dass er mir nicht erzählt was war, weil ich da auf keinen Fall mitrein gezogen werden will, nicht schon wieder.

Ich will es aber wissen. Und wenn schon nicht haarklein, dann doch, was sie denkt, was passiert ist. Und wieso nicht mit rein gezogen werden? Wie oft wurde sie denn schon? Was waren die Konsequenzen, die sich für sie daraus ergaben?

... entweder zu gehen und mich endlich in Frieden zu lassen, oder zu bleiben, aber dann für immer.

Warum hier nicht ihre genauen Worte und seine Reaktion darauf? Und wieso für immer? Geht und kommt er sonst, wie es ihm gefällt? Warum hat sie ihn eigentlich so gern, dass sie sich wünscht, er würde für immer bleiben? Ich kann mir darauf keinen Reim machen. Wie ist die Vorgeschichte von den beiden? Welche Gefühle und Erlebnisse teilen sie?
So liest sich der Satz: geh oder bleib, für mich genauso gefühlsbeteiligt, als würde sie zu ihm sagen: wasche ab oder sauge Staub.

Und so etwas wie vorher, ginge dann auch nicht mehr.

Was denn für ein vorher?

er meint(Komma) es tue ihm leid, zu einer anderen Zeit, in einer anderen Welt vielleicht(Leerzeichen)…

Was tut ihm leid? Wieso eine andere Welt, eine andere Zeit? Was stimmt nicht mit den vorhandenen?

Wie Du siehst, habe ich mehr Fragen als Antworten. Da benötigt es einfach mehr Text.
Soviel von meiner Seite. Ich denke, Du könntest aus dem Entwurf hier eine sehr schöne Geschichte schreiben.

In diesem Sinne,
Beste Grüße Fliege

 

Hi Fliege,
vielen Dank für deine Antwort, ich freu mich sehr über Kommentare, auch Kritiken, weil ich nur dann besser werden kann!
Erstmal zu den Schriftfehlern: Die besser ich gleich aus.
Und dann zum Rest: Als ich die Geschichte, oder besser gesagt, vielleicht nur die Fragmente einer Geschichte geschrieben habe, hatte ich einfach so einen Drang zu schreiben, und vorallem mit Worten zu Spielen. Ich wollte Bilder erzeugen und bin garnicht auf die Idee gekommen, dass man sich all diese Fragen stellen könnte, da ich die Geschichte zu einem ganz anderen Zweck geschrieben habe. Aber ich denke du hast recht. Und ich gebe ehrlich zu, ich hab es für mich auch nicht überlegt, was passiert ist, dass war für mich nicht wichtig. Ich wollte nur diese kleine Sequenz anschaun und mit Worten einen Art Minifilm drehen.
Ich habe noch mehrer "Fragmente", mit anderen Themen, die ich an meinem Computer unter dem Namen "Pieces" gespeichert habe. Es sind nur winzige Ausschnitte, nicht länger als diese Geschichte, vielleicht nur Wortspielereien.
Wenn ich manchmal Kommentare lese, die hier unter Geschichten geschrieben werden, steht oft, man solle die Personen näher beschreiben, mehr erklären oder so. Aber Kurzgeschichten sind nun mal lückenhaft, man kennt die Personen nicht so genau, so lernt man es zumindest im Deutschunterricht!
Aber dein Kommentar war sehr hilfreich, vielen Dank nochmal.
Ich hoff, wenn ich die Geschichte überarbeitet und ausgebaut habe, gefällt sie dir besser!

Liebe Grüße,
Celina

 

Hallo Celina!

Ich finde die Idee sehr gut, aber ich finde, es klingt wie der Klappentext eines Buches. Wie mitten aus einer Geschichte genommen. Aus der Lebensgeschichte der Prot. Und ich brenne darauf, das dazugehörige Buch zu lesen!!!
Ein wundervoller Text :) Aber da fehlt der Rest!!!

Liebe Grüße,
Feelin

 

Hi Feelin,

freut mich sehr, dass dir mein anscheinend "nur Fragment" gefällt und ich setzte mich so bald wie möglich dran, es weiter zu schreiben und zu verbessern.

Liebe Grüße,
Celina

 
Zuletzt bearbeitet:

Moi Celina,

ich denke, wichtig für Dich wäre als allererstes, Dir über den Unterschied von Texten rein für Dich selbst (Tagebucheinträge, blogstil, Selbst-Therapie im Sinne einer emotionalen Aufarbeitung, Wach/Träume) und Kurzgeschichten klarzuwerden.

Vllt leihst Du Dir mal ein gutes Buch dazu aus.

Texte, die veröffentlicht werden, müssen auf eine Art (möglichst 'literarisch' = von einer ersichtlich schaffenden/ordnenden Hand des Autors) aufbereitet werden, die es Fremdlesern ermöglicht:
* die Personen zu verstehen, ihre Psychologie, ihre Beweggründe
* das setting nachzuvollziehen: wo findet etwas statt, warum?
* einen Spannungsbogen nachzuvollziehen: was entwickelt sich aus welchem Konflikt zu welchem Abschluß (oder leicht offenen Ende, wobei auch da ein gutes Schlußbild gefunden werden will)

Ich habe noch mehrer "Fragmente", mit anderen Themen, die ich an meinem Computer unter dem Namen "Pieces" gespeichert habe. Es sind nur winzige Ausschnitte, nicht länger als diese Geschichte, vielleicht nur Wortspielereien.
Das sind keine Geschichten, sondern Themen, aus denen welche werden könnten. Es können auch Szenen/Teile sein, die in einen sinnvollen Handlungsrahmen gebracht werden müssen.

Wenn ich manchmal Kommentare lese, die hier unter Geschichten geschrieben werden, steht oft, man solle die Personen näher beschreiben, mehr erklären oder so. Aber Kurzgeschichten sind nun mal lückenhaft, man kennt die Personen nicht so genau, so lernt man es zumindest im Deutschunterricht.
Was ich auf dieser site schon darüber gelesen habe, was ihr im Unterricht lernt ... ihr solltest mal die Schulleitung verklagen. Möglicherweise hast Du aber nur was in den falschen Hals bekommen. Eine KG - wie übrigens auch ein Roman - kann lückenhaft sein. Gemeint ist aber nicht, daß Personal und Handlung nur vage angerissen werden, wichtige plot-Teile nicht erwähnt werden, (Hinter)Gründe außer acht gelassen werden etc.

Sondern: Eine KG (wie gesagt, oder ein Roman) soll aber auf das Wesentliche reduziert werden, quasi eingekocht, konzentriert. Das benötigt einen zusätzlichen Arbeitsschritt: Die Idee wird erst (vor Veröffentlichung) umrissen, dann zu einer runden, sauberen Geschichte ausgearbeitet. Und dann wird editiert, d.h. der Autor schaut:
* was ist überflüssig
* was wird doppelt / dreifach gesagt
* was sind Füllwörter oder gar Füllszenen
* was ist Berichtetes, das besser Bilder wären
* was alles ist für die Handlung / das gewählte Thema unwichtig?

Das wird rausgekürzt. Wenn Du also eine Protagonistin hast, die von zu Hause zur Schule geht, mußt Du nicht en detail beschreiben, was sie auf dem Weg dorthin alles sieht, wenn das dann nix weiter zur Handlung beiträgt, oder später im Verlauf für diese wichtig wird. Wenn sie also z.B. auf dem Weg eine Lisa trifft, sollte dies also nur erwähnt werden, wenn diese Lisa dann später noch eine Rolle spielt.

Ohne zu wissen, was genau eure Lehrer so sagen, nehme ich an, daß dies gemeint war. So könnte man jedenfalls eine KG umreißen.

Das ist eine Menge Arbeit - kurz mal unreflektiert runterhauen kannst du für Dich selbst. Das hat aber auf Deiner Festplatte seinen Platz, und nicht auf einer öffentlichen Plattform.

Und noch ein Minitip: Bitte sparsam mit Ausrufezeichen umgehen, mehr als eins (diese Dinger überhaupt) wirken wie "Anschreien" und auf mich zudem ziemlich pathetisch. Also: locker bleiben. Ich lese, was Du schreibst, daß Du damit Deine Meinung sagst, kapiere ich ganz gut ohne !!!. ;)
Edit: Sori, stimmt, es war Feelin, Entschuldigung an Dich, Celina.

Hoffe, Dir einen kleinen Anstoß gegeben zu haben.

Herzlichst,
Katla

 

HI,
danke für deine Meinung.
Zuerst mal zu den Ausrufezeichen: Des hab ich garnicht gemacht. Also nicht in der Geschichte und auch nicht hier bei meinen Anmerkungen. (meinst du vielleicht Feelin?)
Deine Kommentare sind durchaus berechtigt. Mir ist das selbst garnicht klar geworden, dass an der Geschichte was fehlt. Warscheinlich weil ich eine andere Sicht auf sie habe. Und ich bin sehr froh, dass ihr mich darauf aufmerksam gemacht habt, weil ich sie sonst wohl für immer so stehen gelassen hätte.
Aber durch eure Kommentare habe ich mich schon heute rangesetzt und angefangen sie zu überarbeiten und auszubauen. :)
Also vielen Danke an euch, und lest auch weiter meine Geschichten so kritisch, denn nur das hilft mir, besser zu werden!

Liebe Grüße,
Celina

 

So, hab meine Geschichte jetzt nochmal überarbeitet. Hoffe sie gefällt jetzt besser, aber wenn nicht, dann einfach wieder Kritik loswerden und ich schau, was sich machen lässt;)

Liebe Grüße,
Celina

 

Hey Celina,

So, hab meine Geschichte jetzt nochmal überarbeitet. Hoffe sie gefällt jetzt besser, ...

Also, mir schon. Jetzt macht das doch alles irgendwie Sinn. Für weiteren Kleinkram habe ich Dir eine PM geschrieben, weil es einfacher war, es direkt in den Text zu schreiben, als alles hier zu zitieren und anzumerken. Schau da mal in Ruhe drüber.

Schön wäre noch, das steht da nicht drin, wenn Du an zwei, drei Stellen was Äußeres von den beiden unterbringen könntest, z.B. sein T-Shirt näher beschreiben. Was ist da drauf? Oder das er ganz blass ist. So was halt, damit ich die Figuren auch bildlich vor mir sehen kann, aber nicht zuviel ;) - nur ganz kleine Hinweise.

Ja. Freut mich zu sehen, dass sich hier auch mal ein Text entwickelt.

Lieben Gruß Fliege

 

Hallo Fliege,

vielen Lieben Dank für deine Anmerkungen, auch Kritiken und vorallem, dass du dir so viel Zeit nimmst für meine Geschichte :) .
Ich werd mich auf jeden Fall nochmal drann setzen und deine Hinweiße überdenken. Einige Vorschläge gefallen mir sehr gut, bei anderen überlege ich nach einer Kompromisslösung und die, die ich nicht ändere, versuche ich dir zu erklären, wieso ich sie drinnen lasse.

Dann bis in ein paar Tagen wieder :)
und nochmal, vielen Dank!
Herzlichste Grüße Celina

 

Ich nochmal ;)

... die ich nicht ändere, versuche ich dir zu erklären, wieso ich sie drinnen lasse.

Das musst Du nicht. Es ist Deine Geschichte und da gehört nur rein, was Du magst! So einfach ist das ;)

Besten Gruß Fliege

 

Hi, alle zusammen.
Ich hab meine Geschichte jetzt das dritte Mal überarbeitet, wär schön, wenn ich eure Meinung hören könnte;)

Liebste Grüße,
Celina_2802

 

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