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Verirrt

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01.12.2009
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Verirrt

Peep, peeep, peeeep!
Schlaftrunken rieb sich Captian Decides die Augen. Wer wagte es ihn in seiner Ruhephase zu stören?
Peep. Peeep, peeep!
„Jaja, schon gut. Ich habe es gehört!“ Er schlug seine Decke zurück und setzte sich mit einem Ruck auf.
„Nur Sprechfunk, keine Bildübertragung!“, ordnete er mürrisch an. Wehe es ist nicht irgendwas wirklich wichtiges, dachte er ungehalten. Derjenige würde sofort zur Außenreinigung der Archimedes verdonnert. Und das in einer Umlaufbahn eines glühenden Gasriesen war mit Sicherheit weit weniger spaßig, als es sich anhört.
„Captain Decides?“ Oh nein, der schon wieder! Decides verdrehte die Augen. Der neue Lieutenant Baltimore war der Übeltäter der ihn, kaum eingeschlafen, geweckt hatte.
„Ja. Lieutenant Baltimore“ antwortete Decides mit der freundlichsten Stimme, welche er nach knapp 2 Stunden Schlaf zu Stande brachte.
„Sir, wir sinken.“ Decides dachte sich verhört zu haben.
„ Waas?“ wollte er ungläubig wissen.
„Wir sinken, Captain“, erwiderte der Neuzugang ruhig.
Mit einem Satz war Decides auf den Beinen.
„Wie konnte dass den passieren?“ Hektisch zerrte sich Decides den Schlafanzug vom Leib.
„Nun, ich weiß es nicht, Sir.“
Decides strauchelte über die halb abgestreifte Hose und fiel der Länge nach hin. Wütend zeriss er die Stolperfalle und kroch verstört auf allen Vieren zum Kleiderschrank.
„Und was gedenken Sie dagegen zu tun, Lieutenant Baltimore?“ Decides richtete sich auf und nahm seine Uniform vom Kleiderbügel.
„Sir, das wollte ich von Ihnen wissen, Sir.“ Mit ungelenken Verrenkungen zwängte sich Decides in seine Arbeitskleidung.
„Wie? Unser Akademieabsolvent mit Auszeichnung weiß nicht, was in solch einem Fall zu tun ist?“, spottete Decides und griff zu seinen Stiefeln. “Gibt es ausnahmsweise keine in Zement betonierte Vorgehensweise?“
„Nein Sir. Nicht das ich wüsste. Aber ich kann gern nachsehen, falls Sie das wünschen, Sir.“
„Warum überrascht mich das nicht?“, murmelte Decides und zog den rechten Stiefel über den linken Fuß. „Wo sind Sie Lieutenant?“
„Auf der Kommandobrücke, Sir“
Decides bemerkte seinen Fehler und wechselte kopfschüttelnd den Fuß.
„Wer ist diensthabender Wachoffizier?“
„Ich, Sir“, klang es selbstbewusst aus der Schiffskommunikationsanlage.
Decides erstarrte in der Bewegung. „Wo ist der Erste Offizier?“
„Betrunken, Sir“, fassungslos sah Decides auf den Lautsprecher an der Wand.
„Und der Zweite?“
„Ebenfalls betrunken, Sir“
Langsam stand Decides auf. „Wollen Sie damit andeuten, das während wir unsere Umlaufbahn verlassen und in den sicheren Tot stürzen, die gesamte Mannschaft besoffen ist?“
„Ja, Sir. Sturzbetrunken ist der passendere Ausdruck.“ Die Stimme des Lieutenant sprach dies so gelassen aus, als gäbe es neuerdings, anstatt Kaffee - Tee zum Frühstück.
Entschlossen nahm Decides den zweiten Stiefel und schlüpfte hinein.
„Lassen Sie das alberne Sir. Wann dringen wir in die Atmosphäre ein?“
„In fünfzehn Minuten, Sir!“, antwortete Baltimore emotionslos.
„War auch klar“, stöhne Decides und zog den Stiefel wieder aus, griff hinein und holte die Haarspange von Lieutenant Cathrin Decker heraus.
„Wie bitte Sir?“
„Wir sollten uns beeilen, das wir noch lebend rauskommen, Lieutenant.“ Erneut streifte er den Stiefel über, marschierte Richtung Tür und schnappte sich beim hinausgehen das tragbare Schiffskom.
„Meinen Sie, das wir es rechtzeitig schaffen, Sir?“
„Sir?“
„Ja, Baltimore“
„Sir, wenn mit die Frage gestattet ist, warum atmen Sie so schwer? Sind Sie krank?“
„Nein, Baltimore, ich renne.“, antwortete Decides keuchend.
„Wohin, Sir?“
Schnaufend bog Decides um eine Ecke. “Zu den Rettungsbooten. Das würde ich Ihnen auch empfehlen. Wenn wir in die Atmosphäre dieser Hölle eindringen, werden Sie hier drin geröstet wie eine Erdnuss.“
„Und die Mannschaft, Sir?“
„Meinetwegen, geben Sie Großalarm. Bei einem Schiffsuntergang ist jeder sich Selbst der Nächste.“ Im selben Moment heulte eine schrille Alarmsirene durch den Raumschiffskörper.
Decides rannte um eine weitere Ecke und wäre um ein Haar mit dem jungen Lieutenant zusammen geprallt.
„Hallo, Sir“ zackig stand Baltimore stramm und salutierte.
„Wo kommen Sie auf einmal her?“, verblüfft trat Decides ein Schritt zurück und starrte den Lieutnant an.
„Von der Brücke, Sir. Die ist gleich hinter dem Schott.“ Baltimore deutete mit dem Daumen über seine rechte Schulter.
„Mist!“, fluchte Decides. “Jetzt habe ich mich schon wieder verlaufen! Wir sollten farbige Markierungen auf den Boden malen lassen.“ Decides setzte sich wieder in Bewegung, diesmal in die entgegen gesetzte Richtung. Baltimore folgte ihm im lockeren Trab.
„Ich werde einen entsprechenden Befehl an den Wartungstrupp veranlassen, Sir.“
„Was?“, fragte Decides irritiert und bog nach rechts ab.
„Die Markierung, Sir. Wir müssen nach links, Sir.“
„Danke!“ Decides drehte auf dem Absatz um und lief zurück. „Welche Markierung?“
„Jetzt rechts, Sir. Ihr Vorschlag zur Orientierung, Sir.“
„Wenn ich es mir genau überlege, sollte jemand die Brücke halten.“, brummte Decides säuerlich.
„Was meinen Sie damit, Sir? Jetzt wieder links.“
„Dort ist doch die Kombüse!“ rief Decides verärgert und blieb wieder stehen. Für ihn sahen alle Gänge auf dem neuen Forschungsraumschiff gleich aus.
„Nein Sir, ich bedaure, aber die Kombüse ist ein Stockwerk tiefer, neben dem Vorratsdepot.“
„Wenn die Kombüse unter uns ist, wo ist dann die Waffenklammer?“ Decides trabte wieder an, direkt auf die sich öffnete Tür des Lifts.
„Warum, Sir? Erwarten sie heftige Schusswechsel im Lift, Sir?“ Verständnislosigkeit spiegelte sich auf Baltimores Gesichtszügen wider. Oder auch die unreife Naivität eines Frischlings beim Anblick eines heran stürzenden Berglöwen, schoss es Decides durch den Kopf.
„Nein“, erwiderte Decides gedehnt, “Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich mit gewissen Besatzungsmitgliedern in einem Rettungsboot sitzen möchte!“
Die Tür öffnete sich wieder.
„Wir sind da, Sir.“ Langsam trat Decides auf den Gang hinaus.
„Wo sind die Rettungsboote, Baltimore!“, fragte Decides entsetzt.
„Mir scheint, das sie weg sind, Sir!“
„Das sehe ich auch!“, brüllte Decides. „ Sie sagten doch, das die Mannschaft betrunken ist!“
Baltimore zucke bedauernd mit den Achseln. „Da habe ich mich wohl geirrt, Sir. Warum drücken Sie mir die Kehle zu Si-sir?“
„Weil ich dich jetzt erwürge. Auch wenn es das Letzte ist was ich mache! Wenn ich schon zum Teufel geschickt werde, dann gehst du voran! Vielleicht schickt man mich wegen Überfüllung der Hölle durch dich wieder zurück.“

 

Hallo Jo!

Ja, die Geschichte gefällt mir. Handlung und Dialog im flotten Wechselspiel und das Humorige (diesmal) von vornherein eingearbeitet und zum Ende hin eine Steigerung ins leicht Groteske. Sehr gelungen!

Nur eine Überlegung: Warum SF? Mag sein, dass einige SF-Fans so etwas gern einmal zwischendurch lesen, aber wenn ich SF anklicke, erwarte ich etwas anderes. Die Handlung hätte auch auf einem "Neuen" Kriegsschiff (zu Wasser) funktioniert. Der Vorteil wäre dann gewesen: Du hättest die Story in "Humor" posten können, und dort bestimmt ein passenderes Publikum vorgefunden.
Dennoch: Gern gelesen!

Gruß

Asterix

 

Hallo Asterix,

schön das dir die Story gefallen hat. Warum SF? Nun die Wahrheit liegt irgendwo da drausen. Abgesehen davon hätte die Geschichte auf eine Fregatte oder einen Boomer ( Atom-Uboot) zu viel Hintergrund-Recherche erfordert. Denn wenn ich etwas schreibe, sollen auch die Details stimmen.

SF ist zudem meine hauptsächliche "Schreibwelt". "Der entweihte Tempel" war eher ein Experimnent.

 
Zuletzt bearbeitet:

Moin Jo,
Ein Depp frisch von der Akademie, ein unfähiger Captain, und eine unmögliche Crew.

Tja, lieber Jo, ich musste nicht lachen, nicht schmunzeln und bin ehrlich gesagt ein wenig ratlos.
Da hockt also ein grüner Junge auf der Brücke eines in Not geratenen Schiffes, der Captain findet sich auf dem eigenen Schiff nicht zurecht und die Mannschaft ist besoffen? verschwunden? und hat die beiden allein zum sterben zurück gelassen.
Ehmm ... ja?
Nach meiner Ratlosigkeit stolperte ich hier über den Beitrag von Asterix und dachte, nun gut liest es halt noch mal, aber da ist kein Witz versteckt, da gibts keinen Humor, kein Augenzwinkern. Alles was ich fand war überzeichneter Blödsinn.

Du beginnst bereits unglücklich:

Schlaftrunken rieb sich Captian Decides die Augen. Wer wagte es ihn in seiner Ruhephase zu stören?
1. der Leser weiß jetzt das der Captain aufgestanden ist!
2. Wer es wagte fragtest du mich du finst'rer Gesell' ... die Sprache des zweiten Satzes passt eher zu einem Märchen oder ins Theater wirkt aber für diese Geschichte so deplaziert wie nur irgendwas.

Der neue Lieutenant Baltimore war der Übeltäter der ihn, kaum eingeschlafen, geweckt hatte.
1. wieder unpassende Sprache
2. außerdem wissen wir das der Captain wach ist, du lieferst keine neuen Informationen sondern gibst nur redundant Informationen wieder und beginnst damit den Leser zu verlieren.

... antwortete Decides mit der freundlichsten Stimme, welche er nach knapp 2 Stunden Schlaf zu Stande brachte.
OK! Das ist jetzt das dritte Mal das du mich mit der Nase in diese für die weitere Geschichte belanglose Information reindrückst.

Also Widerholungen sind im Bereich Humor durchaus erwünscht, aber sie dienen nicht dazu den Leser zu langweilen, sondern auf die Pointe vorzubereiten. James stolpert immer wieder über den Katzenkopf, bevor im angetrunkenen Zustand dran vorbei geht und irritiert zurückblickt "Da fehlt doch was", bevor er in der Übertreibung (nun gänzlich besoffen) mit geschlossenen Füßen über den Katzenkopf springt. Hier dienten die Widerholungen dazu den Zuschauer auf den Witz vorzubereiten, eine Erwartungshaltung aufzubauen, die zum Ziel des Witzes dann gebrochen wurde.
Etwas Ähnliches passiert in Witzen nach dem Muster: Ein Deutscher ein, Pole und ein Türke sitzen auf einer Parkbank ...
Hier wird meist eine Aussage von einem der drei getroffen, der zweite überbittet sie und der dritte gibt diese Aussagen mit durch seinen eigenen Kommentar der Lächerlichkeit preis.
Du machst keins von beidem, du reitest nur auf einer für die Geschichte eigentlich überflüssigen Information herum.

Danach stolpert ein unfähig genervter Captain durchs Schiff um schließlich festzustellen, das er mit einer Nervensäge auf dem Schiff zurückgelassen wurde und in wenigen Augenblicken sterben muss. Die Kommentare erinnern an schlechte Fernsehserien, in denen die Helden immer einen bescheuerten Spruch auf den Lippen haben, ohne jedoch wie diese Fernsehaussagen bisweilen echten Biss oder gute Pointen aufzuweisen.

Die Charaktere sind unstimmig, lieblos ausgearbeitet. Die Geschichte bietet keinerlei Inhalt, weder humoristischer Natur noch sonstiger Art. Wo ist hier Science? Wo ist Fiction?

Denn wenn ich etwas schreibe, sollen auch die Details stimmen.
Welche Details? Da gibt es keine, das ganze hätte auch auf einem galaktischen DIXIEklo spielen können, hätte dann durch den Ort der Handlung vlt. sogar ein Humorchance gehabt.

Es tut mir leid, das ich kein gutes Haar an der Geschichte lassen kann, aber da ist einfach nichts und mir fällt leider auch kein Weg ein, aus der Geschichte noch etwas zu machen, ich würde dir ja empfehlen, dich mal im Bereich Humor umzuschauen und einige der empfohlenen Geschichten dort zu lesen, da gibt es ein paar, gewiss nicht alle, die es sehr gut schaffen Humor zu transportieren.
Außerdem solltest du dir Gedanken über eine Handlung machen. Ein abstürzendes Raumschiff kann zwar auch Inhalt für eine Handlung bieten, dann nutze diesen Inhalt aber auch und reihe nicht einfach sinnlos unwitzige Scenen mit platten Sprüchen hintereinander.

Nein, diese Geschichte war wohl nichts nicht mal eine Geschichte, aber Kopf hoch jeder fängt mal an und jeder greift dabei zwangsweise irgendwann ins Klo.
Also setz dich an deinen Schreibtisch und versuchs das nächste Mal mit etwas mehr Herzblut, selbst beim Schreiben von Humorvollem, sollte man ernsthaft zur Sache gehen.

so what
les' dich
Nice

 

Servus Nice,

jedem kann man es nicht recht machen. Dem einen gefällts, dem anderen nicht.:schiel:

Du bemängelst under anderem das die Figuren zu lieblos ausgearbeitet sind. Dieses Forum nennt sich doch Kurzgeschichten, oder? Wie sollte in einer Kurzgeschichte ein Mehrseite detailierte Charaktere erstellt werden?
In einem Roman wird die Charaktere der Darsteller auch nicht auf einen Schlag erzählt sondern Häppchenweise in die Geschichte verpackt.

Galaktisches Dixiklo, der ist gut!:lol:
Hat das dann eine Vakuum-Absaugung, wo die Sch. gleich getrocknet und als Tabak - Ersatz verscherbelt wird? Bzw. als Potenzsmittel an andere Völker wäre mit dem richtigen Marketing noch ne Idee.

Details. Ein Punkt, der sehr wichtig ist, finde ich wenigstens. Wie sollte ein Schiff ( Schwimmkörper im Wasser eines Ozeans), welcher Art auch immer, plötzlich absaufen? Kein Eisberg in Sicht, keine Kollision mit einem Uboot, keine schwere See. Und der Captain merkt nichts, bis er geweckt wird. Und die Manschaft hat sich auch verdrückt. Wie sollte das gehen? Abgesehen davon das ein Megacarrier mit mehr als 14.000 TEU an Bord nicht plötzlich untergeht. Innerhalb weniger Minuten.

Zur Zeit lese ich von Mike Resnick "Wilson Cole- die Piraten". Der Gute hat einige Preise im Gerne gewonnen, ist im Locus, dem Fachmagazin für SF an dritter Stelle der Allzeit- Rangliste. Er hat einige Bücher geschrieben, von 1964 - 1976 anonym über 200. Der schreibt keine kompizierten, geschwustartige Dialoge, sondern einfache, verständliche Umgangssprache. Man könnte sogar sagen, das sein Buch hauptsächlich aus Dialog und etwas Handlung besteht. Und er hat Erfolg damit.

So, gehapt euch wohl, eure Lordschaft.

Nachtrag - Details: James sprang über einen Tigerkopf, keinen Katzenkopf. Oder Raubkatzenkopf könnte man es auch nennen. Wenn man will.

 

Naja, schlafe vlt. nochmal über meine Anmerkungen, hab das Gefühl du hast meine Kritikpunkte einfach mit einem Schulterzucken abgetan, aber vlt. ist ja das ein oder andere Körnchen Hilfreiches mit bei gewesen aus dem du etwas für dein weiteres Schreiben gewinnen kannst.

... auch das will gelernt sein:
Raubkatzen kenne ich, das ist sowas ähnliches wie vegetarische Kühe ;)

so und noch was brauchbares, wenn du mal eine stille Minute hast lies doch mal Milchkaffee mit Schokoflocken , so was finde ich persönlich witzig, gut geschrieben und mit gut ausgearbeitetem Charakter (Ausarbeitung meint nicht das du die Schuhgröße und den Namen seines ersten Mädels hinschreiben sollst).

les' dich
nice

 

Hey Jo,

(Argh, jetzt kriege ich das Lied wieder nicht aus dem Kopf)

Ich habe deine Geschichte jetzt im Abstand von einigen Tagen 2 x gelesen. Lachen kann ich eider immer noch nicht. Zum einen liegt dies an der, selbst für eine Satire, unmöglichen Situation. Einen Alkoholiker als Käpten, einen betrunkenen 1. Offizier o.ä. hätte ich akzeptiert. Eine betrunkene Mannschaft (warum eigentlich? Oder ist sie doch nicht betrunken) erscheint mir zu abgedreht. Von einem Kapitän, der sein Schiff nicht kennt, ganz zu schweigen.
Zum anderen wirken die aneinandergereihten Witze einfach nicht witzig.

„Wenn die Kombüse unter uns ist, wo ist dann die Waffenklammer?“ Decides trabte wieder an, direkt auf die sich öffnete Tür des Lifts.
„Warum, Sir? Erwarten sie heftige Schusswechsel im Lift, Sir?“ Verständnislosigkeit spiegelte sich auf Baltimores Gesichtszügen wider. Oder auch die unreife Naivität eines Frischlings beim Anblick eines heran stürzenden Berglöwen, schoss es Decides durch den Kopf.
So etwas ist sehr bemüht und wirkt einfach nicht. Was ist übrigens eine Waffenklammer?

Tut mir leid, dir nicht positiveres schreiben zu können.

lg
Dave

P.S.: Schau noch mal durch, es gibt einige Rechtschreibfehler, die den Lesefluss etwas hemmen.

 

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