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04.09.2007
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Moin!

Hier meine erste Kurzgeschichte überhaupt. Gut möglich, dass sie nicht perfekt ist und vor Rechtschreibfehlern strotzt.
Immerhin habe ich sie endlich mal fertig bekommen. Und das nach Monaten! Ich war leider des öfteren nicht unbedingt motiviert. :D
Ich weiß, dass das Setting ein bisschen nach »I am Legend« und auch etwas nach »Avatar« (hatte die Idee mit der Verbindung aber schon so ähnlich im Kopf, noch bevor ich »Avatar« kannte) klingt und das Ganze nicht sonderlich originell ist. (Oder doch?)

Also mal her mit der Kritik - immer schön drauf mit dem Holzhammer!

Gruß, unwohltaeter

 
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Moi unwohltaeter,

und herzlich willkommen auf KG.de! :)

Hmmm, ein Einstieg, der sich gleich bei zwei mainstreamkram-Sachen bedient, haut mich als Ankündigung nu nich vom Hocker. Will ich sowas lesen, guck ich ins Original, hier suche ich eine individuelle Sicht von ... allen möglichen: Autoren, Übenden, Probierenden.

Zu Avatar bin ich hier nicht mehr gekommen. Der Anfang ist für mich psychologisch wie auch sonst überhaupt nicht nachvollziehbar. Jemand wacht in seinem Garten auf und schlußfolgert, es müsse der letzte Mensch auf Erden sein. Aaaaaha! :susp: Nicht vllt nur in seinem Ort, seiner Straße, nein? Vllt haben die sich geflüchtet, in den Häusern verschanzt, wurden evakuiert?
Den Gedankengang finde ich geradezu absurd, das nehme ich nichtmal Hollywood ab, wo sowas ja auch immer ohne jeden Realitätsbezug durchgezogen wird. Da lenken aber die hübschen special effects ab, die Dir hier leider nicht zur Verfügung stehen.

Wie schnell verwildern Hunde? *hust* (Streunen ist etwas anderes als verwildern).

Und ja, wenn ich 'merke' der letzte Mensch im Universum zu sein, setze ich mich an meinen PC (hey, man muß den Strom sinnvoll nutzen!) und schreibe erstmal meine Lebensgeschichte, die dann aus Pommes und fettigen Haaren besteht. Da bin ich ausgestiegen, sori.

OK, mal etwas ernsthafter: ;) Der Trick bei spekulativer Fiktion (SciFi und Horror ...) ist ein Prinzip namens suspension of disbelief. Der Autor muß, sofern er mir seine Geschichte als mögliche Realität verkaufen will, erreichen, daß ich ihm wider alle Unmöglichkeiten Glauben schenke. Das wird am besten damit erreicht, indem das, was ja noch Realität ist (der Mensch, der aufwacht und niemanden mehr antrifft; eine verlassene Stadt) möglichst nachvollziehbar gestaltet wird. Eine glaubhafte Psychologie, ein bißchen Recherche, was wie wann ausfällt und was funktioniert. Wie sich isolierte Überlebende verhalten - oder: glaubhaft verhalten könnten.

Wenn das so larifari runtergeputzt wird - huch, wach auf, huch niemand da, najut, esse ich halt Pommes und hoffe, das AKW läuft einfach weiter (Meine, da gäbe es einen Tote-Mann-Knopf, und wenn der nicht in Abständen gedrückt wird, fährt sich das Ding runter. Recherche, baby!) *doppel hust* - sehe ich den Autoren geradezu, wie er gemütlich zu Hause mit einem eisgekühlten Getränk sitzt, und TV im Hintergrund läuft. Sprich: Das schlägt sich so sehr in Deinem Text nieder, daß Du die Figur nicht hinbekommst. Du bewegst Dich sozusagen geistig nicht aus Deinem gemütlichen Raum raus, und versetzt Dich nicht in die Angst und Notlage Deines Prots.

dennoch nervtötende Gemurmel Toter
:confused: Hä, wiechen? Return of the Living Dead VII?
Sowas als "nervtötend" zu bezeichnen, erfordert zudem eine schier unglaubliche Verdrängungsleistung oder aber eine gnadenlose Abgebrühtheit, nix davon kann ich aus dem Verhalten der Figur lesen. Eine so derart radikale/lapidare Sicht muß eine ordentliche Einleitung bekommen, worin ein normal funktionierender Mensch zu so einer Haltung getrieben wird.
Es mussten schließlich lebende Tote sein, denn wenn es immer noch normale Menschen gäbe, hätte er schon längst jemandem über den Weg laufen müssen.
Diese "These" ist für mich ebenso an den Haaren herbeigezogen, wie die erste Annahme, ich bin der einzige, wees ja och nicht am Anfang.

Gedankenverloren deponierte er seinen hageren, einsachtzig großen Körper
Augenfarbe, Haare, Größe, Kleidung, Figur, Schuhgröße lieber ganz weglassen oder, wenn es unbedingt sein muß, dezenter einflechten.

Der Joint, der Allohol ... das mag ja alles sein, aber Du könntest versuchen, näher an Deine Figur zu kommen - für mich hat das dieselbe Funktion, als ob er sich vor einer Party einen reinzieht, um lockerer zu sein, nicht, um mal die lebenden Toten um ein autopilotgesteuertes AKW rum zu suchen. Hier fehlt jede Dringlichkeit, jede Furcht, jede Todesangst, vltl auch die, alleine durchzudrehen. Die Frage für mich wäre sofort, ob man sich in so einer Situation benebelt, oder nicht alles tut, um seine sieben Sinne wach & beisammenzuhalten. Denn es ist nicht klar, was genau passiert ist. Ob er es sich leisten kann, sich außer Gefecht zu setzen.

Hat er Pläne, was er macht, wenn er sich keine Fritten mehr braten kann? Weiß er, wie Essen zu bekommen, außer aus einem Supermarkt? Kann er gut zielen? Hat er ein Gewehr, oder eine Zwille, um die Hunde zu schießen & zu essen? Weiß er, wo er sauberes Trinkwasser herbekäme, wenn es nicht mehr aus der Leitung kommt? Das wären vermutlich mal die ersten Gedanken.
War bei Dir in der Whg mal für Reparaturen im Winter die Heizung abgestellt? Warst Du mal auf einem Hüttchen ohne Strom, fließend Wasser, WC? Merkst Du, wie abhängig Deine Tagesplanung davon ist, daß z.B. Wasser aus einem Hahn kommt? Das Zimmer warm wird, wenn Du an der Heizung drehst? Usw. Da könntest Du Dich mal reinfühlen, vergleichen, übertreiben, das einarbeiten.

Das ist hier nicht überzeugend, weil der Kerl nicht weiter als zur näxten Ecke denkt, und das halte ich für unwahrschienlich. Er kann sich nämlich nicht - wie Du, als Autor - darauf verlassen, daß es Trinkwasser, Strom, Wärme und Essen weiterhin gibt. Schau Dir doch nur mal an, wie die Leute Essen horten, wenn es ein Feiertagwochende gibt, an dem die Läden zu haben - als wäre Krieg. Das ist nicht nur Werbung, das ist einfach ein Sicherheitsbedürfnis (übersteigert, ok, aber Dein Prot ist ja in dieser Welt aufgewachsen). Wo ist das alles hier geblieben?

Oder Du bleibst bei diesem Beavis & Butthead-Stil und machst einen echten Humortext draus, dann braucht es eher noch ein paar mehr Absurditäten. Für diesen Text sehe ich hier noch die besten Chancen, was Rundes draus zu machen.

An sich würde ich empfehlen, aus dem Text etwas Eigenständiges zu machen - egal mit welchem Dreh. Bei Hollywood zu klauen ist so ziemlich das Uninspirierteste, das ich mir denken kann.

Tut mir leid, daß ich so viel nöle, aber vllt kannst Du ja was mit meinen Anmerkungen anfangen.

"Rechtschreibfehler" - verwendest Du word? Das RS-Programm erkennt wenig, aber schonmal besser als nix. Sonst hilft es, den Text auszudrucken und Korrektur zu lesen, da sieht man viel mehr als am Bildschirm.

Herzlichst,
Katla

 
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Uh, das nenne ich mal eine vernichtende Kritik. :D
Zu deiner Kritik gibt es von meiner Seite Folgendes zu sagen:

Der Typ ist recht "abgebrüht" und wie aus der Geschichte eigentlich ableitbar sein sollte, kam er anfangs auch mit der Einsamkeit zurecht. Da er Misanthrop ist und mit Menschen nicht gut klar kam, war er zu Beginn ja recht zufrieden mit seiner Situation.
Der Typ lebt in einer Traumwelt/Simulation, deswegen dachte ich:
Was solls? Wieso muss denn alles logisch sein? Schreib einfach mal drauf los.
Von mir aus konnten die Gedankengänge des "Protagonisten" also etwas wirr sein. Träume sind ja auch nicht immer logisch, oder?

Wie schnell verwildern Hunde? *hust* (Streunen ist etwas anderes als verwildern).
Punkto Hunde: Schon mal Population Zero (Doku) gesehen? Nach ein paar Woche waren die meisten Hunde schon recht verwildert.

sehe ich den Autoren geradezu, wie er gemütlich zu Hause mit einem eisgekühlten Getränk sitzt, und TV im Hintergrund läuft. Sprich: Das schlägt sich so sehr in Deinem Text nieder, daß Du die Figur nicht hinbekommst. Du bewegst Dich sozusagen geistig nicht aus Deinem gemütlichen Raum raus, und versetzt Dich nicht in die Angst und Notlage Deines Prots.
Hm. TV läuft bei mir kaum, eisgekühltes Getränk hatte ich beim Schreiben kaum, ebenso wenig Alkohol. Ich hatte sogar die richtige Musik ausgesucht um mich in passende Stimmung zu versetzen.

Hmmm, ein Einstieg, der sich gleich bei zwei mainstreamkram-Sachen bedient
Bei Hollywood habe ich mich nicht unbedingt bedient - höchstens habe ich mich davon inspirieren lassen. Und wenn dann auch nur von »I am Legend».
Aber der Film hat ja auch nicht den Anspruch auf das "Letzter-Mensch-auf-Erden"-Szenario. Davor gabs schon andere Filme und Bücher.
»Return of the Living Dead VII« kenne ich überhaupt nicht. Kennen schon aber ich habe ihn nie gesehen. Wie schon in meinem ersten Kommentar erwähnt, hatte ich die Idee mit der »Verbindung« schon so ähnlich im Kopf, noch bevor ich »Avatar« kannte. Also kann man »Avatar« auch nicht als richtige Inspiration/"Bedienhilfe" sehen.

Oder Du bleibst bei diesem Beavis & Butthead-Stil und machst einen echten Humortext draus, dann braucht es eher noch ein paar mehr Absurditäten. Für diesen Text sehe ich hier noch die besten Chancen, was Rundes draus zu machen.
Noch vernichtender. Was hat das bitte mit »Beavis & Butthead« am Hut? Kommt mein Schreibstil wirklich so dermaßen infantil rüber? Ich dachte echt nicht, dass ich so schlecht schreibe. Leider bin ich nicht so eloquent und flüssig im Schreiben, wie so manch einer hier im Forum.

"Rechtschreibfehler" - verwendest Du word? Das RS-Programm erkennt wenig, aber schonmal besser als nix. Sonst hilft es, den Text auszudrucken und Korrektur zu lesen, da sieht man viel mehr als am Bildschirm.
Nein, ich verwende OpenOffice.org 3.
Ich bin ein ziemlicher Kritiker was meine Eigenkreationen angeht. Deswegen mache ich sie und mich gerne im Voraus "schlecht". Dann kommt die ganze Sache nachher vielleicht nicht ganz so schlecht. Ich habe die Geschichte schon auf Fehler überprüft, aber ich hatte schon lange nichts mehr geschrieben, deswegen könnten also noch immer Fehler im Text vorkommen.

Gruß, unwohltaeter

 
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Moi nochmal,

erstmal, nein, Dein Schreibstil ist nicht wie Beavis & Butthead - aber Deine Figur steht allem ähnlich lauwarm/alles-scheißegal hehehe gegenüber, wie die zwei Sofahocker. Für mich ähnlich unrealistisch, weil in diesen Reaktionen überzogen. Daher.
Guck, das ist Ironie, die an Slapstick grenzt, und der wird dann nicht ausgeführt:

Wenigstens hatte er noch etwas zu essen - Pommes frites für etwa zwei Millionen Jahre.
Etwa vier Wochen danach saß er nun einsam mit einem billigen Bier - Marke Plastik, vor seinem PC und schrieb seine Memoiren.
Es mussten schließlich lebende Tote sein, denn wenn es immer noch normale Menschen gäbe, hätte er schon längst jemandem über den Weg laufen müssen.
Wenn Michael nicht eine solche Angst vor dem Gemurmel gehabt hätte, so redete er sich ein, wäre er nach draußen gegangen und hätte versucht, eine dieser armseligen Kreaturen ausfindig zu machen und sie sich aus sicherer Entfernung anzusehen. Aber bis jetzt hatte er nicht einmal mit seinem Fernglas etwas ausmachen können.
Das ist alles ganz schön *schulterzuck und reiß Witze drüber* von Deinem Prot. Mag sein, daß er im Alltag so tickte, aber nicht mehr in einer Extremsituation.

Der Typ ist recht "abgebrüht" und wie aus der Geschichte eigentlich ableitbar sein sollte
Ich sehe das als Fremdleser nicht so. Das wollte ich aufzeigen: Mir wird die Figur vorgestellt in einer Situation und ihren Reaktionen darauf, und diese finde ich völlig unstimmig. Du erzählst ja nichtmals in 1.Person-Perspektive, sondern dies ist der auktoriale Erzähler.
Anfangs war er, als alter Misanthrop und Menschenverachter recht angetan von der Tatsache, dass es nun Ruhe gab aber seine Einsamkeit und Langeweile wuchsen mit jeder wachen Minute.
Das wird so dahingestellt, aber ich folge Dir in dieser einfachen Psychologisierung nicht. Bin nicht sicher, ob sowas nicht durch einen Schock grundlegend verändert würde. Das ist meine Leseweise, die Dir nur zeigen soll, wie der Text mit fremden Augen interpretiert werden kann.

Der Typ lebt in einer Traumwelt/Simulation, deswegen dachte ich:
Was solls? Wieso muss denn alles logisch sein? Schreib einfach mal drauf los.
So hast Du den Einstieg für den Leser aber nicht aufgebaut. Und ja, ich verlange, daß ein Text - egal wie irreal, surrealistisch, phantastisch - seine interne Logik hat, und nachvollziehbar bleibt. Da kann er mich dann gerne fordern.

Ich fange an zu lesen, und anstatt in eine abgedrehte, phantasievolle oder grausame Welt/Szenario entführt zu werden, häufen sich in meinem Kopf Widersprüche und Fragen. Und wenn es davon zu schnell zu viele gibt (in diesem Fall fand ich einiges Undurchdachte echt ärgerlich), höre ich auf zu lesen, weil es keinen Spaß macht.

Ich will mich nu nicht an den Hunden aufhängen, aber schau, so funktioniert es bei mir (Du verpackst Infos in einen Satz, ich muß daraus was machen als Leser):

Draußen war das wehleidige Heulen verwilderter Hunde
Ich kenne wilde Hunderudel aus Großstädten der USA, und das ist gar nicht komisch, die greifen nämlich an (nicht mich, ich saß im Auto). Ich lese "wehleidig" und ich lese "verwildert" - entweder oder. Wilde Hunde sind nicht wehleidig, jaulen sie nach den Besitzern, sind sie eben noch nicht verwildert. Wie gesagt, es geht mir hier nicht um die Hunde. Sondern um Sätze, bei denen ich nicht weiß, ob mir der Autor etwas absichtlich suggerieren, erzählen, will; oder ob es einfach seine Unachtsamkeit ist. Da ich immer von Absicht ausgehe, stelle ich mich quer, nachdem schon ein Dutzend andere Dinge unnachvollziehbar waren. Klingt das verständlich?

Die Living Dead waren nur ein Prinzip, ich meine keinen speziellen Film.

Zur Inspiration: wenn man sich von fiction nicht von facts inspirieren läßt, finde ich es immer besser (selbst wenn der eigene Text vorher existierte), ihn abzuändern, anstatt die Ähnlichkeit bestehen zu lassen. Wenn es nun keine speziell zu Avatar gibt, solltest Du das dann vllt nicht in den Komm setzen?

Vorsicht: :D Auf dieser site bekommst Du schon harte Kritik, wenn Du nicht drum bittest - wolltest Du damit das Gegenteil erreichen ... hehe. Das ist ja das Gute hier: wir sind alle noch am Üben, wir können aus der fremden Sicht auf unsere Texte lernen, uns zu verbessern. Wir sammeln Eindrücke, schauen und probieren, was funktioniert und was nicht. Und andere sehen Texte sicher jeweils noch ganz anders.

Jetzt aber ... hoffe, Du kannst ein bissl nachvollziehen, was in Deinem Text bei mir die im Komm genannten Punkte ausgelöst hat.

Herzlichst,
Katla

 
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Ich würde mal sagen, dass verwilderte Hunde auch wehleidig jaulen können - z.b. weil sie kein Futter/keine Beute finden.

So hast Du den Einstieg für den Leser aber nicht aufgebaut. Und ja, ich verlange, daß ein Text - egal wie irreal, surrealistisch, phantastisch - seine interne Logik hat, und nachvollziehbar bleibt. Da kann er mich dann gerne fordern.
Kommt ja auch erst am Ende auf. Also erst einmal zu Ende lesen. :P

Was gibt es zum Schreibstil selbst zu sagen? Und was mich außerdem noch interessieren würde: Sollte ich mein Schreiben gleich an den Nagel hängen oder weitermachen?

Übrigens Danke Katla für deine ausführliche Kritik.

 

Na, guck doch erstmal, was andere sagen, das ist ja erstmal eine Meinung.

Weiter schreiben: Das hast nur Du zu entscheiden, niemand sonst.
Ich denke, Schreiben ist wie alles "Schaffen" viel Spaß und verdammt viel Arbeit. Mal mehr vom einem, mal mehr vom anderen. Hat man keinen Ehrgeiz und keine Lust oder Energie, Arbeit in etwas zu stecken, sollte man vllt lieber was anderes machen. Hat man Lust zum Experimentieren und Lernen, auf jeden Fall weitermachen. (Aber das ist nun vllt auch gar nicht Deine Sicht auf die Dinge).

Jute Nacht, viele Grüße,
Katla

 

Gab schon ein paar andere Forumsunabhängige Meinungen. Eine davon war ziemlich niederschmetternd, da mir gesagt wurde, dass ich nicht mich wohl nicht zum Schreiben eignen würde.
Aber Meister fallen ja wohl bekanntlich nicht vom Himmel. :D

 

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