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Vera

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15.03.2002
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Vera

Anmerkung: Diese Geschichte entstand aufgrund eines Projektes mit Vorgaben, weshalb ich mich erstmals in diesem Genre bewege. zereißt mich also bitte nicht gleich in der Luft

„Dieser dumme Vogel", dachte sie. Sie ließ die Zeitung fallen und jagte ihren Wellensittich durch die ganze Stube. Ihr gefiel das, ihm wohl weniger. Nach einer kurzen Hetzjagd konnte sich der Vogel auf eine Gardinenstange retten. Vera hatte das Gefühl, dass er ziemlich arrogant auf sie herabblickte. „Komm schon Hansi", sagte sie mit schmeichelnder Stimme „komm runter!" Hansi dachte allerdings keinen Augenblick daran, sich von dem einzigen Ort, wo er vor ihr sicher war, zu entfernen. Vera holte gerade den Besen, als es an der Tür klopfte. Vor Schreck ließ sie den Stiel fallen. Dann blickte sie erstaunt ihren Vogel an und legte den Zeigefinger auf die Lippen, um ihm so zu bedeuten, still zu sein. Der Vogel tat, wie ihm geheißen und gab keinen Mucks von sich. Es klopfte erneut. Vera gab ein übertrieben erschrockenes Geräusch von sich und lief hinüber zu ihrem Fernsehsessel. Sie nahm ihr riesige, rosarote Brille von dem kleinen Glastisch und setzte sie auf. Dann ging sie mit eiligen Schritten zur Tür und riss sie auf.
Vor der Tür stand ein Mann, mittelgroß, dunkle Haare und blaue Augen, in denen man sich verlieren konnte. Und er war klitschnass. Als er Vera sah, schreckte er etwas zurück. Die grelle Brille, die Schuhe aus dem Mittelalter, der knallgelbe Rock, die mit einem Gummi zusammengehaltenen Haare und ihre merkwürdig verzogene Miene formten ein befremdliches Bild. Doch fing er sich schnell und schilderte sein Anliegen: „Guten Abend, können Sie mir helfen? Ich bin ein paar Kilometer das Dorf hinunter mit meinem Auto liegen geblieben, an so einem riesigen Gehöft. Leider war dort keine Menschenseele. Haben Sie Werkzeug oder zumindest ein Telefon?" Vera riss unvermittelt die Augen auf und biss sich auf die Unterlippe, so dass sie aussah wie ein kleines Mädchen. „Ich mach's wieder ganz!", sagte sie mit quäkender Stimme. Noch bevor der Fremde die richtigen Worte gefasst hatte, um ihr zu sagen, dass er dieses Angebot ausschlagen wolle, hatte sie sich bereits ihren Mantel übergeworfen, den Schirm in der linken und die Werkzeugkiste in der rechten Hand. Sie drehte sich um und schloss die Tür. „Auf Wiedersehen", murmelte sie zu ihrem Haus. Der Fremde starrte sie entgeistert an. „Was ist?", fragte sie. „Es regnet doch, beeil dich gefälligst!" Verstört zog er seinen Mantel zu und rannte ihr hinterher.
Fast bis an das Ende des Dorfes mussten die beiden gehen. Vera kam es etwas seltsam vor, dass er nirgendwo anders geklingelt oder geklopft hatte, aber dieser Gedanke verflüchtigte sich schnell. Sie öffnete den Werkzeugkasten und stellten ihn auf den schlammigen Boden vor das Auto, dann wies sie den jungen Mann an, sich ins Auto zu setzen und auf ihre Anleitung zu reagieren. Einige Minuten später heulte der Motor auf, als der Fremde ein paar Mal den Zündschlüssel herumgedreht hatte. Vollkommen begeistert sprang er auf und nahm so den Fuß zu schnell von der Kupplung. Ruckartig setzte der Wagen ein paar Zentimeter nach vorn, riss Vera um und ging dann wieder aus. Der Mann hastete erschrocken vor zur Motorhaube. Mit geöffneten Augen lag Vera im Schlamm und wartete darauf, dass er sie hochhievte. Doch er beugte sich erst zu ihr hinab und fragte mit sanfter Stimme: "Ist alles in Ordnung?" Vera hob den Kopf und nickte, dann half er ihr auf. "Ich hab doch gesagt, ich mach es ganz.", sagte sie stolz und wrang ihr Kleid aus. Er bedankte sich lediglich und schüttelte ihr kühl die Hand. Dann wünschte er ihr trotz der Unannehmlichkeiten noch einen schönen Abend und eine gute Nacht und fuhr dann einfach davon. Doch Vera war das egal. Verträumt packte sie das Werkzeug in das kleine Köfferchen und ging langsam zurück zum Haus. Nicht einmal bis dorthin hatte er sie mitgenommen. Doch auch das war ihr egal. Sie öffnete die Tür und entledigte sich erst einmal ihrer über und über mit Schmutz bedeckten und tropfnassen Sachen. Dann nahm sie ein heißes Bad. Immer wieder musste sie an ihn denken, an sein charmantes Lächeln, an sein schönes Gesicht, als er sich zu ihr hinunterbeugte, an die zurückhaltende Art, die sie so süß fand. Vera gefiel der Mann und er ging ihr nicht mehr aus dem Kopf.

Am nächsten Tag kam sie ziemlich früh von Arbeit, es war erst Mittag und es war im Gegensatz zu gestern richtig heiß. Sie pellte sich aus ihren dicken Sachen und legte sich etwas Bequemeres an. Etwas weniger Schrilles. Wie immer machte sie sich Mittagessen, während nebenbei irgendeine Talkshow lief. Plötzlich klingelte es. Vera erschrak. Schon ewig hatte sie nicht mehr den Ton der Türklingel vernommen. Mit einem Mal war sie absolut nervös. Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn und das nicht, weil es so warm war; es war mehr eine innere Hitze. Mit zittrigen Händen strich sie ihren Rock glatt und fuhr sich noch einmal durch die gelockten Haare. Dann begab sie sich zur Tür und öffnete.
Er war es. Er war es wirklich und er wirkte jetzt noch viel attraktiver als gestern. Er steckte die Sonnenbrille in seine Haare und lächelte wieder auf seine unvergleichliche charmante Art. Dann reichte er ihr die Hand. „Hi, ich bin Peter, ich glaube wir kennen uns noch nicht", sagte er und lächelte erneut. Sie schluckte. Dann schluckte sie wieder. „Ich bin die Vera", antwortete sie schließlich, „und ich finde, dass es Zeit wird, dass wir uns endlich kennenlernen." Der vormals Fremde nickte erfreut und lachte. Vera bat ihn herein. Sie brauchte nicht lange, um sich fertig zu machen. Aber bei der Wahl der Schuhe sollte er ihr helfen. Sie führte ihn in ihr riesiges Schlafzimmer und postierte sich vor einem großen Spiegelschrank. Er warf einen Blick hinein und war mehr als erstaunt, so ein Schuh-Arsenal war ihm bisher noch nicht untergekommen. Nachdem er Vera von den rosa Stöckelschuhen und den merkwürdigen Pantoffeln mit den Fledermausflügeln hatte abbringen und sie zu den schwarzen Stiefeln hatte überreden können, fuhren sie los. Peter war diesmal mit einem anderen Wagen da, einem Cabrio. Sie fuhren in die Stadt. Immer wieder schrie Vera den Leuten auf der Straße verschiedene Sinnlosigkeiten zu. Peter wirkte manchmal peinlich berührt, ein anderes Mal wiederum lachte er lauthals los. Doch als Vera sich das T-Shirt hochriss und sich vor einem älteren Mann mit grauen Schläfen einfach entblößte, bog Peter eilig in eine Nebenstraße ein und zwar etwas schneller als erlaubt.
Als sie nach langer Suche endlich einen Parkplatz gefunden hatten, beschlossen sie, es sich im Café am Marktplatz gemütlich zu machen. Vera bestellte ein Eis mit heißen Himbeeren, das tat sie immer. Als der Kellner das Bestellte an den Tisch brachte, waren beide schon in ein Gespräch vertieft. Vera war glücklich. Das erste Mal, seit langer, langer Zeit, unterhielt sie sich wieder mit einem Mann, noch dazu mit einem so charmanten, gutaussehenden Mann; das erste Mal seit langer Zeit war sie wieder ruhig, leistete sich keine andersartigen Ausbrüche in der Öffentlichkeit. Peter beruhigte sie, beruhigte ihr Wesen, indem er einfach redete. Er wiegte ihre Seele mit seiner sanften Stimme, so dass sie ihm hätte unendlich lang zuhören können und jedesmal, wenn er lächelte überkam Vera ein leiser, wohliger Schauer, der sie frösteln ließ. Sie erzählte erst von sich, von ihrer Kindheit, von ihrem Beruf und von ihrem Leben. Sie, ein Mensch der die Öffentlichkeit suchte, der die Gesellschaft brauchte um Leben zu können, wohnte draußen, weit abgeschieden auf dem Land. Sie erklärte ihm, dass sie eigentlich viel verrückter sei und dass ihre Schüler und Kollegen das guthießen und tolerierten, die Eltern aber in ihr eine Gefahr für ihre Kinder sahen, da sie nicht den Normen entsprach. „Ich bin kein DIN-Kind", fügte sie hinzu. „Das macht dich zu etwas Besonderem, etwas Einzigartigem. Gerade das macht dich interessant." antwortete Peter und sah ihr tief in die Augen. Bis zum frühen Abend saßen sie da und erzählten sich gegenseitig ihr ganzes Leben, Dinge, die sie ihren besten Freunden nicht anvertrauten. Vera war überglücklich, dass sie diesen Mann getroffen hatte. Dann erzählte er von der Frau, die zu Hause auf ihn wartete.
Er war nicht mit ihr verheiratet, sie kannten sich auch erst seit einem Jahr. Doch Celine war wie eine Ehefrau zu ihm. Sie kochte, putzte, kümmerte sich um ihn, wenn es ihm schlecht ging, tat sie, wozu er Lust hatte und bot ihm eben auch guten Sex. Sie war rundherum die perfekte Frau. Dazu war sie noch blond und hatte einen perfekten Körper. Dumm sei sie auch nicht, beteuerte Peter mehrere Male. Doch irgendwann wurde sie ihm wohl etwas langweilig und gerade jetzt hatte er Vera getroffen. Sie hätte ihn magisch angezogen, ihn interessiert, ihn elektrisiert. Vera war geschmeichelt, aber gleichzeitig auch verletzt. IHR Fremder hatte eine andere Frau, eine die sich ein jeder Mann nur wünschen konnte. Und sie, was war sie? Eine verrückte Lehrerin, die ausgeflippte Sachen trug und ihrem Wellensittich ab und zu Essig zu trinken gab, eine, mit der sich kein Mann der Welt eine Beziehung vorstellen konnte, eine, die ganz anders war als alle anderen. Sie hatte sich damit abgefunden, glaubte sie zumindest. Und jetzt war dieser Mann da, der Mann, der sie verzaubert hatte, der Mann, der sich wirklich für sie zu interessieren schien. Und er hatte schon eine Frau an seiner Seite.
Trotz allem wurde es noch ein schöner Abend. Sie verabredeten sich noch am Nachmittag. Vorher gingen beide noch einmal heim, er zu seiner Freundin und sie zu ihrem Vogel. Später trafen sie sich in der Stadt, in einem der teuersten Restaurants der Umgebung. Sie hatte ihr schönstes Abendkleid angezogen, das, was soviel von ihrer Üppigkeit oberhalb des Herzens zeigte und was sie so strahlend und einzigartig erscheinen ließ. Er war elegant in einen Smoking gekleidet. Sie zogen alle Blicke auf sich und das gefiel Vera. Das war ihr Leben. Mit einem Mal riss sie den Arm nach oben und begrüßte alle Gäste lauthals mit einem fröhlichen „Hallo!". Sämtliche Anwesende kehrten peinlich berührt mit ihren Blicken blitzschnell zu ihren Tellern, Speisekarten oder Gesprächspartnern zurück, doch völlig konnte sich ihr keiner entziehen. Sie war eine so außergewöhnliche, extravagante Frau, dass doch noch mal der eine oder andere einen Blick riskierte.
Peter erzählte etwas aus seiner Schulzeit und Vera schenkte ihm ab diesem Zeitpunkt ihre volle Aufmerksamkeit. Sie hatte sich richtig in ihn verliebt und sie machte keinen Hehl daraus. Er wusste es und das wahrscheinlich schon seit dem frühen Nachmittag. Sie himmelte ihn an wie ein kleines Schulmädchen und ihm gefiel das.
Nach einiger Zeit kam das Essen. Vera hatte Huhn mit Pommes und Ketchup bestellt. Wieder zog sie alle Blicke auf sich, als sie das Huhn mit beiden Händen genüsslich verspeiste und die Pommes dazu wie bei einem McDonalds-Besuch in die Finger nahm. Doch als Peter sie mit hochgezogener Augenbraue und befremdlicher Miene ansah, riss sie sich zusammen und benutzte das Besteck. Nach dem Essen verließen sie sofort das Lokal und fuhren direkt zu Vera nach Hause. Sie besaß eine Menge Kerzen, so dass es nicht besonders schwer war romantische Stimmung zu erzeugen. Wieder unterhielten sie sich stundenlang. Dann und wann kammen sie sich näher und mit der Zeit wurden sie intimer. Er streichelte sie zärtlich und küsste sie. Sie erwiderte seine Küsse und gab sich ihm bereitwillig hin. Doch an einem gewissen Punkt stoppte er. Ein letztes Mal küsste er sie auf den Mund und stand dann auf; er knipste das Licht an.
Mit hoch erstauntem Gesicht und halbnackt saß Vera vor ihm auf dem Bett. Er knöpfte sein Hemd zu und setzte sich dann zu ihr. Genauso zärtlich wie vorhin strich er ihr mit dem Handrücken über die Wange. Vera schauderte vor Erregung, doch wollte sie sich ihm entziehen, ihr war klar, was jetzt kam. „Hör zu", sagte er und setzte sich aufrecht hin, „du bist die wundervollste Frau, die ich je getroffen habe, aber mein Platz ist nicht hier, mein Platz ist zu Hause, bei Celine!" Celine, dieser Name durchbohrte Veras Herz; das tat er vor einiger Zeit im Eiscafé, dann im Restaurant und nun noch um ein Vielfaches mehr. „Ich gehe jetzt!", sagte Peter mit fester Stimme, als Vera nicht reagierte. Er zog sich seine Jackettjacke über und ging. Vera hörte nicht, wie die Haustür ins Schloss fiel. Sie stand auf um nachzusehen und zog sich einen Bademantel über. Plötzlich stand Peter wieder vor ihr. Ihr Gesicht hellte sich auf und sie wollte irgendetwas Schönes sagen, doch er kam ihr zuvor: „Ich habe meine Uhr vergessen!“
Peinlich berührt und hastig suchte er auf der Kommode nach seiner Uhr. Vera stand nur da und sah ihm still dabei zu. Celine hätte ihm bestimmt beim Suchen geholfen. Aber sie war nicht Celine, sie war anders. Die Uhr war gefunden. Eilig band er sie sich um und wollte hinaus, blieb dann aber doch bei Vera stehen. Sie sah ihm tief in die Augen, so dass er sehen konnte, wie stark er sie verletzt hatte. Sanft strich er ihr die Haare aus dem Gesicht und küsste sie auf die Stirn. Dann sah er betreten auf den Boden. Sie blieb ruhig stehen und verzog keine Miene. Er blickte wieder auf. "Es tut mir Leid!" Mit eiligen Schritten lief Peter aus dem Haus. Diesmal fiel die Tür ins Schloss.
Vera stand ein paar Minuten ruhig da, starrte ins Leere und bewegte sich nicht, dann plötzlich drehte sie sich im Raum, bis ihr schwindlig wurde. Sie ließ sich auf das Bett fallen und dachte nach. Er würde nie wieder kommen, das wusste sie. Dieser Feigling. Er hatte ein Frau, die er interessanter fand, mit der er für einen kurzen Moment am glücklichsten war, für eine Andere verlassen, aus lauter Bequemlichkeit. Mit einem Mal brach es aus ihr heraus. Der ganze Schmerz darüber, dass der Mann, den sie für so perfekt hielt, sie nach so kurzer Zeit wieder verlassen hatte - für immer. Sie weinte. Sie weinte, bis sie nicht mehr weinen konnte. Mit glasigen Augen starrte sie an die Decke. Es war ein schöner Traum gewesen; dass er zu Ende gehen musste, war ihr klar, nur wahrhaben wollte sie es nicht. Schniefend und schluchzend schloss sie ihre Augen, die so sehr brannten. Irgendwo im Hintergrund zwitscherte Hansi. "Dieser dumme Vogel", dachte sie.

 

Hallo Impulse,

Deine Geschichte hat mir gut gefallen, sie ist fließend und nachvollziehbar geschrieben. Am Anfang das „ihr gefiel das“ fand ich erst unpassend, wenn man dann aber erfährt, wie wenig Vera der Gesellschafts DIN Vorschrift genügt, kann man es glauben, genauso, wie sie den Mann „süß“ findet, obwohl er sie noch nicht einmal nach Hause fährt.
„legte sich etwas Bequemeres an“ hört sich so `fein´ an, das traue ich Vera nicht zu.
Am Schluß: „dieser dumme Vogel“ - das ist super, der angesprochene Vogel heißt sicher nicht (nur) Hansi...

Liebe Grüße,

tschüß... Woltochinon

PS. Welche Vorgaben gab es?

 

Ich sollte für eine Studienarbeit eine Geschichte schreiben, die Vorgaben waren: "Eine exzentrische Frau lebt etwas abgeschieden. Plötzlich klopft es an ihrer Tür."

Dass sie sich etwas bequemeres anzieht, zeigt nur auf, dass sie trotz allem auch ein Mensch mit "normalen" Bedürfnissen ist. So, wie sie sich danach sehnt endlich wieder bei einem Mann zu sein, kann sie es ebenfalls mögen, sich in etwas Bequemes zu werfen.

Imp

 

Hallo Impulse,

toll, was Du aus der Vorgabe gemacht hast. Raffiniert, daß die Frau eine Lehrerin ist...
Ich habe nichts dagegen, wenn sie sich etwas anderes anzieht, das "legte" finde ich zu damenhaft, in Deiner Antwort schreibst Du ja auch "werfen".

Alles Gute,

tschüß... Woltochinon

 

Hi Kristn,

danke für deine Kritik.

Das Problem für mich war von Anfang an, dass ich über eine Frau schreiben sollte, in einer realen Welt. Der Großteil meiner Geschichten ist im Fantasy- oder Krimi-genre angesiedelt, wobei die Hauptfiguren meist männlich sind. Dies ist also meine erste Frauen-Story. Ehrlich gesagt habe ich mich auch aus diesem Grund - eine Frau eventuell nicht korrekt wiedergeben zu können - entschieden, die ganze Geschichte in auktorialer Sicht zu schreiben. Ich werde deine Kritik allerdings wirken lassen und die Geschichte nochmals bei Gelegenheit dementsprechend überarbeiten.

Gruß
Impulse

P.s.: Mir ist gar nicht aufgefallen, dass ich einen Smilie in der Geschichte hatte

 

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