Was ist neu

Urlaub in Österreich

Mitglied
Beitritt
28.02.2004
Beiträge
4

Urlaub in Österreich

Urlaub in Österreich
Unser Nachbarland Österreich ist eine Wiege deutscher Kultur und Gemütlichkeit. Wie hochstehend diese Kultur ist, können Sie schon daran erkennen, daß es auch ein Gott der Musik wie Mozart, nur bis zum Armengrab gebracht hat. Sollten Sie sich jedoch zwei Bretter unter die Füße schnallen und damit wie ein Geistesgestörter einen Berg hinunterrutschen, können Sie schon zu Lebzeiten zum Nationalhelden werden, dem ein Staatsbegräbnis zusteht.
Versäumen Sie es also nicht, dieses wunderliche Land im Sommer oder Winter kennenzulernen! Eines vorweg: eigentlich mögen die Ösis uns Piefkes nicht. Trotzdem lassen sie sich dazu herab, unser Geld anzunehmen und uns großzügigerweise während dieser Zeit im Land zu dulden.
Bevor man Österreich bereist, sollte man jedoch einige Ratschläge beherzigen, die leicht das Überleben sichern können. Ähnlich gefährlich, wie in Deutschland einen ICE zu benutzen, ist es, in Österreich eine Bergbahn zu besteigen, da diese gelegentlich ausbrennen. Auch ist es für den Besucher weniger gemütlich, am Urlaubsort von einer Lawine begraben zu werden. Sicher untergebracht sind Sie jedoch in den Gefängnissen des Landes. Verlassen Sie sich jedoch nicht darauf, rechtzeitig wieder entlassen zu werden. Es kann durchaus mal vorkommen, daß Sie darin vergessen werden. Auf die österreichische Küche dürfen Sie während dieser Zeit verzichten - auch ohne einen Tobsuchtsanfall wie einst Richard Burton bekommen zu müssen. Gottseidank sind die Wände der Zellen oft ausreichend feucht, sodaß zumindest für Trinkbares gesorgt ist. Dies sind keine leeren Versprechungen! Österreich kann dies alles bieten - auch ohne Zuschlag für Abenteuerurlaub.
Überall kann man sich einen Eindruck vom hohen Bildungsstand und der Weltgewandtheit seiner smarten Bewohner verschaffen. Wollen Sie im Supermarkt z.B. eine Kleinigkeit einkaufen, und merken in der Kassen-Schlange, daß sie Ihre Geldbörse vergessen haben, tönt unweigerlich der verstörte Aufschrei der aufmerksamen Kassiererin bis in den letzten Winkel des Marktes: "Herr Chef, der Mann da kann nicht zahlen!". Leider verfügen diese Märkte auch in Österreich über kein Loch im Fußboden.
Sollten Sie ihr Getränk im Straßencafe zu hastig genossen haben, eilen sofort aufmerksame Bedienstete herbei, die Sie durch den freundlichen Hinweis: "Wann Sie nix trinka, können's net hier sitzen bleiben!" zum Konsum ermuntern. (Und Sie wollen doch nicht, daß Sie von ihrer Familie am Tisch getrennt werden?)
Wollen Sie den besonders einnehmenden Charakter der Menschen kennenlernen, so können Sie dies in den Touristenzentren tun. In ihrer Bescheidenheit bieten sie Ihnen hier jedoch kaum kostenlose Leistungen an. Trotzdem sind sie deswegen nicht eingebildet und verweisen darauf, daß ihre Nachbarn die Eidgenossen noch viel einnehmender sind. In eigens dafür eingerichteten Antiquariaten, die wir banalerweise als Fremdenverkehrsbüros bezeichnen, erhält man schon für relativ wenig Geld bunte Kostbarkeiten, die sich Prospekte nennen.
Sollten Sie sich irgendwie als zahlungskräftig geoutet haben, so wird Ihnen gewöhnlich ein akademischer Titel verpaßt. Widersprechen Sie nicht! Ein Tourist ohne Titel ist ein Prolet. Diese Methode zeigt auch die Bauernschläue dieses Volkes. Die vermeintiche Ehrung dient nur dem Zweck, dem Touri glauben zu machen, daß man ihn respektiert. In Wirklichkeit manövriert man ihn jedoch in eine Falle: Wollen Sie Ihren guten Ruf nicht aufs Spiel setzen, müssen Sie entsprechende Trinkgelder geben. Es sollte Ihnen also klar sein: Sie können sich in Österreich nicht als Akademiker beschimpfen lassen, ohne die diesem Stande gemäße Barschaft bei sich zu tragen. Die armen Leute haben eben ihren Kaiser nicht mehr, und brauchen etwas, zu dem sie aufblicken können - auch wenn es nur der Tourist bzw. dessen Geld ist.
Besonders zu empfehlen ist der Urlaub mit Kindern auf einem Bauernhof. Uns wurde angesichts der schnuckeligen Abstellkammer in der wir nächtigen durften klar, daß Käfighaltung auch in Österreich kein Tabuthema ist. Die fürsorgliche Art der Herbergsleute verschonte uns vor unbekannten Ernährungsrisiken jeglicher Art: Wir kamen während der zwei Wochen in den herrlichen Genuß, jeden Morgen ausschließlich das unter Kennern so begehrte und leckere Marmeladebrot aufgetischt zu bekommen. (Offensichtlich eine Spezialität der österreichischen Küche.) Mehr brauchte es ja auch nicht. Insbesondere, nachdem ich aus meiner Tasse einen Ohrwurm vor elendiglichem Ertrinken retten mußte: "Aus der Kanne frisch auf den Tisch". Auch die Kinder wurden liebevoll von den wilden gehörnten Tieren im Zwinger ferngehalten. Die mehr- oder weniger freundliche Aufforderung: "Schleicht's euch ihr Bangerten" - was immer es bedeuten mochte, ersparte den Kleinen den Schock, den sie zweifellos beim Anblick dieser Milchmonster erlitten hätten. Trotzdem konnten wir zumindest die fliegende Fauna des Landes, die uns ohne irgendwelche Scheu auf den Frühstückstellern Gesellschaft leistete, gründlich studieren. Das nahe Biotop Misthaufen, lernten wir als Quelle unerschöpflichen Nachschubs an Gerüchen und zutraulichen Tierchen kennen.
Abends war der herrliche Gesang der Stechmücken zu vernehmen, wozu wir uns begeistert, in landestypischer Weise, auf die Schenkel und andere Körperteile schlugen. Das Wasser in den Seen war im Hochsommer Gott sei Dank eisig kalt. Wir zogen diese kostenlose Erfrischung dem Freibad vor, welches Billets zum stundenweisen Besuch an Besserverdienende feilbot.
Österreich ist und bleibt mein Traumland. Trotzdem schrecke ich immer noch hoch, wenn ich davon träume. Danach trockne ich mich ab und schlafe beruhigt weiter.

 

Such dir bitte eine Geschichten-Rubrik dafür aus und melde das dann an einen Moderator. Hier ist die Geschichte auf jeden Fall falsch.

 

Den Titel fand ich vielversprechend!
Endlich wagt einmal einer von unseren deutschen Freunden, uns zu geben, was wir verdienen. ;)
Leider hält die Geschichte nicht, was der Titel verspricht. Dieser Text ist eine Zusammenstellung von Klischees, wogegen an sich ja nichts einzuwenden wäre.
Einige Behauptungen aneinanderzureihen genügt aber nicht, um eine Geschichte zu schreiben. Die Aussage dieser "Satire" lässt sich in zwei Sätzen zusammenfassen: Die Österreicher sind ein komisches Volk. Außerdem sind sie gemein zu Deutschen. Soweit der Inhalt. ;-)
Übrigens: Wann ist jemand in einem österreichischen Gefängnis vergessen worden? Klingt interessant. Stammt Deine Beschreibung aus erster Hand?
Hast Du tatsächlich Wasser von der Wand einer Zelle geleckt, oder war das nur der missglückte Versuch, witzig zu sein?
Ich stamme übrigens aus einem Wintersportort, und wie manche Österreicher mit Deutschen umgehen, ist wirklich nicht immer nett. Darüber könnte man eine tolle Satire schreiben. Versuchs nochmal!

 

Hallo Cornelius,

deine Geschichte ist ziemlich geschmacklos, weil ihr einfach der Humor fehlt. Fritz hat völlig recht, mit Klischees kann man durchaus spielen, aber dann sollte dies mit einem Augenzwinkern geschehen. Diese Story hier ist bierernst und außerdem extrem diskriminierend. Versteh mich nicht falsch, wenn du einen ähnlichen Text über Deutsche, Schweizer oder ein anderes Volk verfasst hättest, könnte ich genauso wenig darüber lachen und würde dasselbe darunter schreiben. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Cornelius,

Die armen Leute haben eben ihren Kaiser nicht mehr, und brauchen etwas, zu dem sie aufblicken können - auch wenn es nur der Tourist bzw. dessen Geld ist.
Ja, das stimmt.
Immer wenn ich einen deutschen Touristen sehe, kann ich dem Drang, mich sofort in ein Dirndl zu schmeißen, kaum widerstehen.
Ich blicke ehrfurchtsvoll zu jedem deutschen Touristen auf, und wenn er gar einen Titel hat und einen dicken Mercedes fährt, ist es für mich wie ein innerer Zwang, auf der Stelle zu jodeln zu beginnen.
Krakelenden deutschen Kinder würd ich am liebsten rund um die Uhr das Schleppliftfahren beibringen, alle deutschen Bezeichnungen für Lebensmittel sind mir bekannt und wenn ich von einem Deutschen ein paar Cent Trinkgeld bekomme, tanz ich mit ihm einen Special Landler ...

Gruß aus dem Hinterwald
klara

ps:

Unser Nachbarland Österreich ist eine Wiege deutscher Kultur und Gemütlichkeit.
Wie bitte?!

 

Hallo Cornelius!

Dein Protagonist tut mir ausgesprochen Leid. Offenbar gehört er zu jenen Menschen, die nicht in der Lage sind, sich im Urlaub zu erholen, sondern überall nur Negatives sehen und so genau das Gegenteil erreichen – er wird immer mehr zum Nervenbündel und wehrt innerlich alles ab, was ihm zu einer gesunden Erholung verhelfen könnte.
Und nicht nur das, er fühlt sich schon von vornherein abgelehnt und manövriert sich so vermutlich automatisch in eine von allen spürbare Verteidigungshaltung/Abwehrposition, die es jedem Gegenüber erschwert, ihm mit echter Freundlichkeit zu begegnen. So nach dem Motto „Wie man in den Wald hineinruft …“.

So manche Zeitungsmeldung – wie hier etwa die über ein Bergbahnunglück, das ja nur deshalb so herausragend war, weil soetwas üblicherweise nicht passiert – bläht sich in seinem Kopf auf und läßt ihn paranoid werden. Natürlich ist es nicht gut, wenn man in eine Bergbahn einsteigt und dabei Angst hat, man würde fahrlässig getötet, aber so kann man halt auch nicht wie die anderen, die alle oben ankommen, die Bergluft und die Aussicht genießen. Aber mit dem Genießen hat er es ja ohnehin nicht so, deshalb steigert er sich auch völlig unnötig in diese Angst hinein.

Mich wundert, warum er denn überhaupt so einen Urlaub gebucht hat – offenbar sogar am Bauernhof –, obwohl er die natürliche Umgebung gar nicht schätzen kann. Was mich zu der Überlegung bringt, ob die Geschichte vielleicht doch eher eine Kritik an deutschen Reisebüros ist? Ein wenig mehr hätte man dort doch wirklich auf den Typ des Kunden eingehen können und ihn in ein steriles, extra für Touristen eingerichtetes Gelände weitab jeder Zivilisation schicken können? Am besten ein Land, in dem die Beschäftigten der Tourismusbetriebe für Kost und Quartier arbeiten und dafür dankbar sind, ja vielleicht sogar stolz darauf, daß durch ihre Bescheidenheit die Preise niedrig gehalten werden können?

Nun, was den Protagonisten letztlich sogar ins Gefängnis brachte, verschweigst Du ja – so kann ich nur raten, aber das Ergebnis verschweige ich wohl auch besser… Letztlich ist es ja ein klarer Fall von schlechter Beratung durch das Reisebüro – an seiner Stelle würde ich mein Geld zurückverlangen, ehrlich, sowas ist ja die krasseste Fehlvermittlung, die überhaupt passieren kann – verklagen würd ich die!

So, leider muß ich jetzt aufhören, denn ich muß noch meinen Komposthaufen am Balkon umdrehen, sonst haben wir nicht die richtige Luft zum Schlafen. Und meine Kuh muß ich schnell melken gehen die hab ich im Hof an eine 10-m-Leine angehängt. Die Hausbesorgerin ist ganz froh darüber, so spart sie sich das Rasenmähen.
Und dann muß ich – wie jeden Abend vor dem Schlafengehen – die vergoldete Büste unseres Kaisers polieren. Die steht bei mir vor dem Fernseher, sodaß man immer dran vorbeischauen muß. Auf diese Art vergessen wir ihn nie, unsern Franz-Joseph…

Hollaretiri,
Susi :)

 

Unser Nachbarland Österreich ist eine Wiege deutscher Kultur und Gemütlichkeit

... bis der erste deutsche Tourist unser Land betrat...

Wie hochstehend diese Kultur ist, können Sie schon daran erkennen, daß es auch ein Gott der Musik wie Mozart, nur bis zum Armengrab gebracht hat

Und Deutschlands Gott der Musik, Dieter Penisbruch, hat es zur Nummer 1 der Hitparaden gebracht. Woran man den Stellenwert der deutschen Kultur erkennt.

Sollten Sie sich jedoch zwei Bretter unter die Füße schnallen und damit wie ein Geistesgestörter einen Berg hinunterrutschen, können Sie schon zu Lebzeiten zum Nationalhelden werden, dem ein Staatsbegräbnis zusteht

Alternativ dazu genügt es, mit einem Schmetterlingsnetz-artigem Ding auf faustgroße Filzbälle einzudreschen oder sich ein Jahr öffentlich-geschlechtlich in eine Wohnung einsperren und dabei filmen zu lassen, wie man Popel aus der Nase zieht und Scheiße labert.

Versäumen Sie es also nicht, dieses wunderliche Land im Sommer oder Winter kennenzulernen!

Ach, das eilt nicht! Lassen Sie sich ruhig Zeit...

Eines vorweg: eigentlich mögen die Ösis uns Piefkes nicht.

Nein! Stimmt nicht! Die Berge haben wir nur rein zufällig gebaut, und nicht, um euch drüben zu halten -ganz, ganz ehrlich!

Trotzdem lassen sie sich dazu herab, unser Geld anzunehmen und uns großzügigerweise während dieser Zeit im Land zu dulden.

Das ist doch schon ein humanitärer Fortschritt! Vor 70 Jahren musstet ihr noch mit der halben Wehrmacht einmarschieren...

Ähnlich gefährlich, wie in Deutschland einen ICE zu benutzen, ist es, in Österreich eine Bergbahn zu besteigen, da diese gelegentlich ausbrennen.

Wieso? Gibts noch andere Methode, alte Waggons zu verschrotten?
Übrigens ein sehr geschmackvoller Vergleich.

Auch ist es für den Besucher weniger gemütlich, am Urlaubsort von einer Lawine begraben zu werden.

Vor allem wenn man das Pech hat mit einem Piefke unter einer Lawine zu landen.

Gottseidank sind die Wände der Zellen oft ausreichend feucht, sodaß zumindest für Trinkbares gesorgt ist

Stimmt - deshalb sind alle Gefangenen verpflichtet, gegen die Wände zu pinkeln.

Wollen Sie im Supermarkt z.B. eine Kleinigkeit einkaufen, und merken in der Kassen-Schlange, daß sie Ihre Geldbörse vergessen haben, tönt unweigerlich der verstörte Aufschrei der aufmerksamen Kassiererin bis in den letzten Winkel des Marktes: "Herr Chef, der Mann da kann nicht zahlen!".

Wohingegen man in Deutschland noch eine Sechserpackung Bier bekommt und zum Kunden des Jahres gekürt wird.

Die armen Leute haben eben ihren Kaiser nicht mehr, und brauchen etwas, zu dem sie aufblicken können

... und wenn´s nur ein Boris Becker ist, wie?

Wir kamen während der zwei Wochen in den herrlichen Genuß, jeden Morgen ausschließlich das unter Kennern so begehrte und leckere Marmeladebrot aufgetischt zu bekommen. (Offensichtlich eine Spezialität der österreichischen Küche.)

Das sind ja wirklich barbarische Sitten! Ne, Egon, da fahren wer liewer wieder nach Majorka, nich wa? Da kriegen wer unser Eisbein und unser jutes Bier! De Leute dort ham wenichstens Kultur.

Auch die Kinder wurden liebevoll von den wilden gehörnten Tieren im Zwinger ferngehalten

"Muuuh! Willst du den Jungen oder das Mädchen?"
"Ich nehm den Jungen - dem werd ich´s zeigen, mit einem McDonalds-Shirt rumzulaufen!"

Die mehr- oder weniger freundliche Aufforderung: "Schleicht's euch ihr Bangerten" - was immer es bedeuten mochte

Und wieder ein Missverständnis: Diese Aufforderung war eine Segnung der lieben Kleinen durch den Bauern.
"Mögen die Götter auf ewig über euch wachen, oh, ihr holden germanischen Götterkinder."

den sie zweifellos beim Anblick dieser Milchmonster erlitten hätten

War Dolly Buster auch da?

Abends war der herrliche Gesang der Stechmücken zu vernehmen, wozu wir uns begeistert, in landestypischer Weise, auf die Schenkel und andere Körperteile schlugen.

Yep - und Michael Jackson erfand beim Baden in einem Waldsee den Griff an die Weichteile, nachdem er von einem Blutegel überrascht wurde.
Interessiert eigentlich jemanden, warum sich die Eskimos an den Nasen reiben? Ist aber nicht jugendfrei.

Das Wasser in den Seen war im Hochsommer Gott sei Dank eisig kalt.

Deshalb fordern wir auch schon seit Jahren EU-Fördergelder, um endlich Beheizungsanlagen installieren zu können.
Wenigstens bleibt das Bier kühl und beim Schniedelwutzvergleich gehts halbwegs fair zu.

Wir zogen diese kostenlose Erfrischung dem Freibad vor, welches Billets zum stundenweisen Besuch an Besserverdienende feilbot.

Frechheit eigentlich! Wir sollten mal neidvoll nach Deutschland blicken, wo auch die sozial weniger Privilegierten gratis alle öffentlichen Einrichtungen benutzen dürfen.

Danach trockne ich mich ab und schlafe beruhigt weiter.

Für feuchte Träume übernehmen wir keine Haftung.

 

hi cornelius,

vielen dank für diese geschichte. sie gab mir den glauben daran zurück, dass man ruhig auch schrott veröffentlichen kann, und trotzdem aufmerksamkeit erregt. :D

ah ja ... Rainer: göttlich. und den teil mit den eskimos hätte ich gerne via mail :D

lg p.

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom