Was ist neu

Ungeschriebene Gesetze

Mitglied
Beitritt
19.10.2006
Beiträge
84
Zuletzt bearbeitet:

Ungeschriebene Gesetze

Die Waise sitzt am Straßenrand und ihre Hände spürt sie wegen der Kälte schon lange nicht mehr. Der Mann, der gerade noch über die Straße ging, als sei er der glücklichste Mensch auf der Welt, liegt nun regungslos wenige Meter vor ihr auf dem Boden. Wie der Fahrer kam und fuhr, das weiß sie nicht mehr, ihr Blick ist voll und ganz auf den nun toten Mann zu ihren Füßen fixiert gewesen. Jede seiner Bewegungen hat sie beobachtet und auf einmal lag er da und bewegte sich nicht mehr.
Er wusste nicht, dass er wenige Augenblicke später sterben würde, sie wusste es auch nicht; keiner wusste es. Und jetzt liegt er da, fühlt wahrscheinlich nichts mehr und sie lebt weiter und erlebt seinen Tod.
Schon komisch, denkt sie, und steckt sich eine Zigarette in den Mund. Sie anzuzünden fällt ihr schwer, sie spürt schließlich ihre Finger noch immer nicht.
Ob der Mann seine Finger gespürt hat? Ist nicht wichtig, denn das hätte seinen Tod auch nicht verhindern können.
Sie muss schmunzeln, bei dem Gedanken daran, dass auch sie, während sie auf der Bordsteinkante sitzt und über das Erleben eines Todes nachdenkt, selbst jeden Moment sterben könnte.
Unerwartet setzt sich ein Mann neben sie, er raucht ebenfalls und sie fragt sich, warum.
„Er war ein guter Mann“, sagt er und nickt vor sich hin, als stimme er einem imaginären Gesprächspartner zu.
„War“, wiederholt die Waise leise. Wird man denn so schnell zur Vergangenheit? Vor 10 Minuten war dieser Mann lebendig, scheinbar voller Energie und, vor allem, Gegenwart. Und jetzt, so kurze Zeit später, ist er zur Vergangenheit geworden, ein „War-Mal“ oder ein „Ist-Gewesen“.
Die Menschen sind viel zu objektiv. Wenn sie sich gegenseitig vergangene Geschichten erzählen, dann tun sie das auch in der Vergangenheit, berichten Geschehenes, als sei es ein ungeschriebenes Gesetz.
So gesehen sollte dieser Mann nicht etwa das Präteritum, sondern die Geschichte selbst sein. Ein Mann ohne Zukunft, eine Geschichte ohne Fortsetzung.
Der neben ihr Sitzende schaut sie fragend an und beugt sich auffällig nach vorne, um ihr ins Gesicht schauen zu können, lehnt sich dann wieder etwas zurück, doch die Waise macht durch Ignorieren seiner Blicke deutlich, dass sie keine Lust hat, sich mit ihm zu unterhalten. Er ignoriert ihre Gestik und sagt „So möchte ich auch sterben. So ganz ohne Zweifel, ohne großen Schmerz und ohne zu wissen, wann es soweit ist. Einfach.“
Die Waise überlegt kurz, ob sie antworten soll. Sie schaut in den trüben Himmel und kann die Sonne nicht entdecken. Nach einem kurzen Seufzer gibt sie die Suche auf und widmet sich wieder ihrer Zigarette. Sie hat es sich überlegt.
„Schwachsinn. Man muss sich doch vorher bewusst sein, was man hat und wenn man nichts hat, dann sollte man, wenn man weiß, das man sterben wird, seinem Willen nachgehen.“
„Wer sagt denn, dass man das muss?“
Die junge Frau zuckt mit den Schultern. Sie weiß keine Antwort.
„Deshalb ist oft davon die Rede, dass man jeden Tag leben soll, als wäre es der letzte“, fährt er fort, „und jeder weiß, dass das unmöglich ist. Jeden Morgen stehe ich auf, gehe zur Arbeit, komme wieder nach Hause und lebe den Alltag, als würde es den Zeitfluss nicht geben. Und jeden Abend wird mir immer und immer wieder aufs Neue bewusst, dass ich den Tag nicht genutzt habe. Aber das ist irgendwie okay, weil ich weiß, dass ich keine andere Möglichkeit habe. Die Gesetze und das Geld machen es doch unmöglich, genau das zu tun, was man gerade möchte, oder noch besser, alles das zu tun, was man je machen wollte.“
Es folgt ein kurzes Schweigen. Sie interessiert sich nicht für das Leben dieses fremden Mannes, zumal sie weiß, dass sie es besser hat, als er. Selbst wenn er noch so reich ist und vorgibt, noch so glücklich zu sein.
„Dann“, sagt sie nach kurzem Überlegen, „ist es doch erst Recht schlecht, unwissend zu sterben. Angenommen nach dem Tod erinnert man sich noch an sein Leben, sei es im Jenseits oder sonst wo, dann nimmt man die Erinnerung mit in den Tod, seine Möglichkeiten nicht genutzt und sein Leben nicht nach seinen eigenen Vorstellungen gelebt zu haben. Ist doch scheiße.“
Sie weiß, dass er auch Recht hat, aber zugeben würde sie das für Nichts.
„Eben.“
Die Waise dreht den Kopf und schaut ihm zum ersten Mal ins Gesicht.
„Sie sind komisch.“
Und das bezieht sie nicht nur auf die Lebensphilosophie des Mannes, sondern auch auf sein Aussehen. Er sieht unglaublich Glücklich aus, denkt sie, als gäbe es keine Probleme auf der Welt. Sein gepflegtes Aussehen, seine zurecht gemachten Haare und sein frisch rasiertes Gesicht, das alles lässt ihn abstoßend für die Waise wirken. Wo ist der Sinn dabei? Der Mensch verstellt seine Persönlichkeit, in dem er das tut, wozu er eigentlich gar keine Lust hat. Doch sobald man sich gehen lässt, ungewaschen oder ungepflegt erscheint, wird man schief angeguckt, schließlich ist das doch ekelhaft. Sie selbst sind es, denkt sie sich und nimmt noch einen Zug von ihrer Zigarette.
Aussehen ist nicht das, was im Leben zählt.
„Doch, ist es“, sagt der Mann und die Waise muss erst kurz überlegen was er meint, bis ihr klar wird, dass sie wahrscheinlich laut gedacht hat.
„Das ist genau das, was ich meine. Indem ich auf mein Aussehen achte, gehöre ich zur Norm und in dem ich zur Norm gehöre, werde ich in die Gesellschaft integriert.“
„Moment. Soll das heißen, Sie sind stolz darauf, zur Norm zur gehören?“
Er will gerade etwas erwidern, doch das Mädchen lässt ihn erst gar nicht zu Wort kommen.
„Menschen wie Sie verachte ich. Sie leben in den Tag hinein, folgen brav dem System und passen sich immer und überall an, nur um bloß nicht ausgeschlossen zu werden. Denn wenn man sie ausschließen würde, hätte ihr Leben natürlich keinen Sinn mehr. Sie laufen im Kreis, wissen sie das eigentlich? Sie pflegen ihr Aussehen, damit sie den anderen Menschen zeigen können, dass es ihnen gut geht und damit man sie auf der Arbeitsstelle nicht für ekelhaft hält oder vielleicht sogar feuert. Ich weiß ja nicht was Sie beruflich machen. Jeden Falls bekommen sie dann ihren Lohn und was machen sie mit dem Geld? Klar, in erster Linie ernähren sie sich, und dann? Dann geben sie es wieder irgendwie für ihr Aussehen aus.“
Sie will eigentlich noch viel mehr sagen, denn wenn es etwas gibt, was sie aus der Fassung bringen kann, dann sind es Menschen, die sie nicht verstehen und eine festgefahrene Meinung haben. Solche Menschen wie dieser Mann einer ist, ein Mann, der auf demselben Planeten, in derselben Stadt auf dem gleichen Bordstein, neben ihr sitzt und so viel anders ist.
Und dieser Mann ist es, der sie nun unterbricht, doch im Gegensatz zu ihr ist er ganz ruhig und lächelt sie an.
„Das stimmt schon. Ich passe mich der Norm an und achte sehr wohl auf mein Aussehen, wofür mit Sicherheit auch etwas an Geld drauf geht. Aber ganz ehrlich, läufst du nicht auch im Kreis? Ich kenne deine Vergangenheit und dein Leben nicht, aber es besteht bestimmt nicht nur daraus, dass du auf der Straße rumsitzt und Leuten beim Sterben zusiehst. Auch du hast einen Rhythmus, dem du folgst – oder nicht?“
Die Waise antwortet nicht, sondern überlegt kurz. Wie lange lebt sie schon auf der Straße?
Wie lange versucht sie schon, durch ihren Gesang auf den Straßen Geld für etwas Brot und manchmal auch für etwas Wasser zu gewinnen?
Sie zuckt mit den Schultern, weil sie weder die Antwort auf seine Fragen, noch auf ihre eigenen weiß. Und zum ersten Mal, seit sie waise ist, seit sie auf der Straße lebt und ihr einziger Gesprächspartner der Gemüsehändler vom Markt ist, weil er ihr manchmal Reste schenkt, die eigentlich in den Müll gehören, fühlt sie sich hilflos.

Die Waise sitzt am Straßenrand und ihre Hände spürt sie wegen der Kälte schon lange nicht mehr. Der Mann, der gerade noch über die Straße ging, als sei er der glücklichste Mensch auf der Welt, liegt nun regungslos wenige Meter vor ihr auf dem Boden. Wie der Fahrer kam und fuhr, das weiß sie nicht mehr, ihr Blick ist voll und ganz auf den nun toten Mann zu ihren Füßen fixiert gewesen.
Sie steht auf und klopft sich den Dreck von ihrer kaputten Hose. Noch einen letzten kurzen Blick wirft sie auf den Mann und fragt sich, wie er bei so kalten Temperaturen so unglaublich glücklich aussehen konnte.

 

Hallo rueganerin,

Hm was soll ich sagen... Ich hoffe dass die Geschichte überhaupt in diese Rubrik passt :-O

Du schreibst wirklich flüssig und sehr klar. Liest sich sehr schön. Keine barocken Sprachschnörkel.
:-) Danke danke ich tu mein Bestes
Danke auch fürs Lesen und berichtigen =)
LG,
DaDiLa

 

Hej DaLiLa,

hab ich schon mal vor Weihnachten gelesen und interessant gefunden, aber da war die Zeit zu knapp, also erst jetzt:

Schön finde ich die eingebaute Endlos-Schleife, die durch die Möglichkeit entsteht, dass es nur einen einzigen Mann gibt - jedenfalls habe ich mir das so zurecht erklärt.
Mir gefällt sehr, dass keine der beiden Sicht- oder Lebensweisen eindeutig als die bessere oder richtigere dargestellt wird.

Die Bezeichnung "Die Waise" finde ich auf die Dauer unsgut, auch nicht recht passend, es klingt so nach Märchen. Eine Waise hat ihre Eltern verloren und man hat Mitleid mit ihr, Deine Waise ist ein Straßenkind, eine junge Frau. Ein Name hätte ihr nicht geschadet und sie vielleicht besser dargestellt.

Ist nicht wichtig.
Denn das hätte seinen Tod auch nicht verhindern können.
Hier würde ich ein Komma setzen: Ist nicht wichtig, denn das hätte seinen Tod auch nicht verhindern können.

und sie fragt sich, Warum.
warum klein

Die Menschen sind viel zu Objektiv.
objektiv

Der neben ihr sitzende schaut
Sitzende - vielleicht findest Du eine einfachere Formulierung :)

Er, allerdings, ignoriert ihre Gestik
Ich versuche immer auf Wörter wie "allerdings" u.ä. zu achten. Meistens sind sie überflüssig.

Schwachsinn. Man muss sich doch vorher bewusst sein, was man hat und wenn man nichts hat, dann sollte man, wenn man weiß, das man sterben wird, sich vorher etwas aufbauen, seinem Willen nachgehen und so.“
sich vorher etwas aufgebaut haben, dem Willen nachgegangen sein? Klingt sonst nach einer Menge Arbeit, kurz vorm Sterben.

Angenommen nach dem Tod hat man noch immer sein Wissen oder seinen Verstand
Ist wohl eher eine sehr seltene Annahme. Fegefeuer und Paradies, Nirwana oder Wiedergeburt oder schlicht Nichts, das wären für mich die gängigen Alternativen.

„Solche Menschen wie sie verachte ich...wissen sie das eigentlich?
"Sie" in der Anrede groß, auch "Ihnen" sofern es sich nicht um "die Menschen" handelt

In der Wasserrechnung ist meine Dusche auch drin, und in den anderen Rechnungen sind möglicherweise auch Geldbeträge enthalten, die letztendlich für mein Aussehen drauf gegangen sind.
Diese explizite Erklärung wirkt auf mich komisch. Rechtfertigend, irgendwie. Zumal duschen eher eine Hygienemaßnahme darstellt.

noch auf Ihre eigenen weiß.
ihre klein

Viele Grüße
Ane

 

Hallo Ane,

schön, dass du doch noch dazu gekommen bist, die Geschichte zu kommentieren =)
Es stimmt, ich wollte diese Endlos-schleife, wie du sie so schön genannt hast, erreichen und dachte es ist eine unglaublich komplizierte Sache - war sie aber im endeffekt gar nicht. Ehrlich gesagt hatte ich erst ein bisschen Angst, dass dieser Gedanke nicht ganz ankommt.
Dass ich die Waise so genannt habe, liegt zum einen daran, dass ich keine gute Stelle fand, ihr einen Namen zu geben und zum anderen fand ich ihn nicht so wichtig, da die Erzählperspektive nicht wechselt und das bei der Länge der Geschichte keinen so großen Einfluss hat. Dachte ich zumindest :D

Zitat:
und sie fragt sich, Warum.

warum klein

Ich hatte versucht, das "warum" irgendwie hervorzuheben. Aber wenn es falsch ist, änder ich es doch lieber.

Zitat:
In der Wasserrechnung ist meine Dusche auch drin, und in den anderen Rechnungen sind möglicherweise auch Geldbeträge enthalten, die letztendlich für mein Aussehen drauf gegangen sind.

Diese explizite Erklärung wirkt auf mich komisch. Rechtfertigend, irgendwie. Zumal duschen eher eine Hygienemaßnahme darstellt.


Wohl war. Ich dachte es fällt nicht auf, dass mir an der Stelle einfach kein Argument eingefallen ist und ich mir da ein ziemlich Unkonkretes eingebaut ist. Ich lass mir da doch lieber was einfallen :D

Auf jeden Fall danke ich dir fürs Lesen und kommentieren!
Lg,
DaDiLa^^

 

Hallo DaDiLa,

der Tod sei die einzige Wahrheit im Leben. So heißt es sowohl in der Literatur als auch in der Philosophie. Deshalb passt deine Geschichte sehr gut hierhin und nimmt sich sehr konkret ihr Thema vor: Wie führen wir unser Leben in Angesicht des Todes?

Ein Dialog ist die ursprüngliche Form, um (philosophisch) zu Wissen zu kommen. Wie sollen wir also leben? Und: Schließt ein Waisen-Leben Glück aus, gibt es keinen Glücksanspruch in bestimmten sozialen Verhältnissen? Oder eben nur wenn man Glück hat?

Form und Anspruch - auch die Schleife - insgesamt lesenswert. Ich hätte mich gefreut, in deinem Alter solche Texte schreiben zu können.:)

Die Bezeichnung Waise gefällt mir auch nicht. Da habe ich so viele Assoziationen (auch Vorbilder wie Brecht). Die passen dann nicht zum eigentlichen Thema. Nenne sie doch einfach junge Frau oder so. Das bringt mehr Offenheit für den Leser und lässt ihm mehr Konzentration für dein philosophisches Thema.

Fast fehlerfrei! Das macht ein angenehmes Lesen.
Aber

beugt sich auffällig nach vorne, um ihr ins Gesicht schauen zu können,
vor um Komma, um Infinitivgruppe abzutrennen.

Und darüber solltest du vielleicht noch einmal nachdenken oder es deutlicher machen:

Die Menschen sind viel zu objektiv. Wenn man sich gegenseitig vergangene Geschichten erzählt, dann tut man das auch in der Vergangenheit, als sei es ein ungeschriebenes Gesetz.
Schließlich zeigt doch gerade die Literatur die Welt auch im Präsens. Vielleicht tun es auch noch 1-2 Sätze mehr. ich komme damit aber nicht so klar - macht aber nichts.

Und

Schwachsinn. Man muss sich doch vorher bewusst sein, was man hat und wenn man nichts hat, dann sollte man, wenn man weiß, das man sterben wird, sich vorher etwas aufbauen, seinem Willen nachgehen und so
Mir ist das zuviel. und so könnte man streichen. Sagt nichts - ist zu offen. Sich vorher etwas aufbauen würde ich auch streichen. Das engt schon so ein. Wenn der Willen so alleine als Begriff da steht, kann das schon die philosophische Sichtweise verstärken - wenn es gewollt ist.

Wirklich gelungen!
Das wär´s zunächst einmal.
LG vom Papui

 

Hallo Papui!

Es freut mich, dass dir meine Geschichte gefallen hat.
Du hast dir deinen Teil mit dem Glück rausinterpretiert, was durchaus passend ist, aber nicht meine Intention =) Aber das ist ja eigentlich auch egal.

Ich hätte mich gefreut, in deinem Alter solche Texte schreiben zu können.
hehe danke :bounce:

Die Bezeichnung Waise gefällt mir auch nicht. Da habe ich so viele Assoziationen (auch Vorbilder wie Brecht). Die passen dann nicht zum eigentlichen Thema. Nenne sie doch einfach junge Frau oder so. Das bringt mehr Offenheit für den Leser und lässt ihm mehr Konzentration für dein philosophisches Thema.
Na gut, anscheinend scheint der Begriff wirklich auf Dauer unpassend zu sein.
Ich habe ihn jetzt an mehreren Stellen geändert, aber nicht immer ;)

Zitat:
Schwachsinn. Man muss sich doch vorher bewusst sein, was man hat und wenn man nichts hat, dann sollte man, wenn man weiß, das man sterben wird, sich vorher etwas aufbauen, seinem Willen nachgehen und so

Mir ist das zuviel. und so könnte man streichen. Sagt nichts - ist zu offen. Sich vorher etwas aufbauen würde ich auch streichen. Das engt schon so ein. Wenn der Willen so alleine als Begriff da steht, kann das schon die philosophische Sichtweise verstärken - wenn es gewollt ist.

Wie wahr. Das "Und so" war eigentlich einfach nur so da :D
Du scheinst ja ein gutes Auge für Feinheiten zu haben, weil auf die Idee den Satz so umzustellen, wie er jetzt da steht, und trotzdem noch das gleiche, wenn nicht sogar mehr aussagt, wäre ich nicht gekommen. Schankedön =)

Jaja, die Philosophie ist schon so ´ne Sache. Es ist nicht einfach, einen Text zu erstellen, der philosophischen Inhalt haben und gleichzeitig nicht zu langweilig sein soll. Ich hoffe es war irgendwie, irgendwo ein bisschen Spannung drin :D
Danke fürs Lesen und kommentieren!
Lg,
DaDiLa

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom