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Unerwarteter Zeitsprung... oder Zeitsprung ins ungewisse...

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22.11.2001
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Unerwarteter Zeitsprung... oder Zeitsprung ins ungewisse...

Achtung: Diese Geschichte bezieht sich auf wahre Begebenheiten. Deswegen habe ich teilweise Dialogenicht sehr ausgeführt.

Nürnberg den 4. November 1934
(vertraulicher offener Brief für Ulla)

Hallo Ulla,

wenn du diese Brief liesst, werde ich möglicherweise längst to oder älter sein. Da du die einzige Person
bist, mit der ich meine Gedanken offen teilen kann, will ich versuchen es Dir zu erklären:

Es war gegen Ende September 2003 - ich habe Dir einige SMS geschickt? hast Du sie empfangen? - Ich war gerade im Auto unterwegs in die Stadt. Die ganze Zeit über herrschte starkes Unwetter, ich konnte deutlich den Donner hören. Ich fuhr die Straße am Südfreidhof entlang in die Stadt. In der Mitte des Weges mit der Abzweigung zum Weiherhaus und zur Nadine schaltete plötzlich die Ampel auf gelb... ich war noch 20m entfernt, ich versuchte, die Kreuzung nochb zu überqueren. Also beschleunigte ich noch, bis ich kurz nach der Kreuzung ein sehr sehr helles Licht und ein lautes Geräusch in Form eines Knalls hörte. Ich drückte sofort auf die Bremse, da ich zuerst dachte ich hätte einen Unfall. Ich schaltete die Warnblinkanlage ein, stieg aus um mich zu vergwissern: Es herrschte immer noch Dunkelheit und regnete - wenn auch nicht mehr so heftig - in Strömen. Ich wurde naß... Auf den ersten Blick schien alles gleichgeblieben, dann vielen mir allmählig einige
merkwürdige Unstimmigkeiten in der Szenerie auf: wo waren die Straßenlampen geblieben? Obwohl es dunkel war, konnte ich nur schemenhaft die Umrisse einige Gebäude erkennen, es schienen mir aber weniger Gebäude zu sein als noch vor einigen Minuten?...
Ich suchte nach einer plausiblen Erklärung für die Dunkelheit. Möglicherweise ein Stromausfall, aber dann bemerkte ich das eine Bushaltestelle rechts neben der Straße fehlte. Ich wollte noch überprüfen, ob die Ampel noch immer rot zeigte: aber die Ampel... sie fehlte zu meinem Erschrecken auch. Vielleicht litt ich unter einem Schock oder eine Amnesie.

Also beschloss ich weiter zu fahren, und stieg ins Auto. Ich suchte nach nach einem Radiosender um mich nach einem Grund für den Lichtausfall zu informieren. Ich betätigte den Sucher: einmal, nichts... noch einmal: ich erschrack - ich hörte nur rauschen dann wieder ein bessere Signal, es hörte sich so an wie ein Sender in den 40ern Jahren. Und dann: eine nationalsozialistische Rede und ein Datum der Nachrichten - 4. November 1934. Ich sank erstmal in
Gedaken zusammen...

Ulla, ich bin hier am schlimmste Ort gelandet denn man sich vorstellen kann. Und das schlimmste: Ich könnte es auch nicht verhindern und wenn ich mich einmische
könnte dass die ganze Zeitlinie verändern und unsere gemeinsame Zeit! Ich will Dir nur sagen Ich bin froh Dich zu kennen und glücklich, dass ich in Dir
jemanden habe dem ich vertrauen kann und mit dem ich meine Gedanken ond Sorgen offen teilen kann. Ich bin glücklich über unsere geistige Beziehung und weiss - in welcher Situation ich mich auch befinde - dass Du mich verstehst.

Ich habe beschlossen, irgendwie nach Osteuropa zu gelangen. Den Leuten hier habe ich gesagt ich komme aus Kanada, bzw. den Vereinigten Staaten, um ihnen meine Kleidung und moderne Ausstattung zu erklären. Ich weiss nicht inwiefern sie mir die Geschichte geglaubt haben.

Ich habe vor nicht allzulanger Zeit die wahre Geshichte Nirgendwo in Afrika über eine jüdische Familie gesehen, die aus dem heutigen Polen in Osteuropa (damals zu Deutschland, wie Du ja weisst) nach Afrika gefahren sind. Ihre Tochter hat später über ihre Erlebnisse in Afrika berichtet. Von ihnen könnt ich mir noch irgendwie erhoffen dass sie mich verstehen würden wenn auch schwer: wer glaubt schon
einem Zeitreisenden?

Na ja, wie auch immer: ich werde jetzt Richtung Osteuropa fahren und mich nach ihnen erkundigen. Ich muss aber auch wahnsinnig aufpassen auf die vielen Rechtsradikalen Nationalsozialisten, die fast überall
stehen. Das schlimmst ist, ich sehe wie die Menschen hier leiden - und obwohl Leid nur menschlich ist ist es sehr sehr traurig - und ich kann nichts machen. Ich habe das Auto getarnt mit Tarnfarben, die ich mir heimlich in einer Nacht besorgt habe. Der Tank ist noch voll. Trotzdem weiss ich nicht, ob ich es bis zur Familien schaffe.

Ich verstecke diesen Brief in Deinem Haus - ich hoffe, Du findest ihn. Es ist einfach zu gefährlich in dieser Zeit jemandem zu vertrauen - womöglich werde ich noch in ein Konzentrationslager geschickt. Die Vorstellung daran wäre schon schlimm. Ich möchte, dass Du versuchst meinen Zeitsprung rückgängig zu machen. indem Du mich davon abhältst an besagten Tag 14.09.2003 in die Stadt zu fahren.

Soweit ich weiss, wirst Du bzw./wirst noch zu dieser Zeit zusammen mit Stefan in Dänemark - ach danke für die Postkarte :) - sein. Aber bitte lass Dir was einfallen, ich vertraue Dir und Du bist die einzige die mich versteht. Deswegen vertraue ich Dir, bitte versuch es mich aufzuhalten...

Ansonsten bin ich glücklich, in Dir jemanden zu kennen mit dem Ich meine offen teilen kann,

David.

ps. es wäre gut, wenn du mich erst kurz davor aufhalten würdest.

...

Ich legte den Brief gerade hinter den Briefkasten in Ullas Wohnung und wollte gerade wieder hinausgehen, bis sich plötzlich die Umgebung um mich herum zu verändern begann... Die Szenerie wurde heller und ich schien mich wieder zu Hause zu befinden. Ich lag auf meinem Bett, neben mir stand Ulla. "Ich bin so glücklich, ich habe keine Worte, oder doch...", erwähnte ich und umarmte sie überglücklich darüber wieder in meiner Zeit zu sein. "Ich hoffe es war nicht zu aufwendig, aus Dänemark zurückzukommen." Sie sah mich offen, glücklich und unbesorgt an: "Nein, überhaupt nicht."

Wie redeten noch ein wenig über unsere Gedanken, ihre Erlebnisse in Dänemark, und dass sie den Brief schon vor einigen Monaten gefunden hatte, mich allerdings erst einer Woche for dem vierzehnten informieren wollte, um nichts falsch zu machen (und die Zeitlinie zu verändern).

 

Und die nächste Zeitsprung-Geschichte :rolleyes:
Diesmal fast identisch mit einer anderen ("Gestrandet - ein Abschiedsbrief"). Wahre Begebenheiten, wie?
Naja, ich werde nicht erneut meine Abneigung gegen Zeitreisen-Storys breittreten, aber ich stelle einfach mal objektiv seufzend fest, dass an diesem Wochenende drei neue Zeitreisen-Geschichten in SF gepostet wurden. Leute, fällt euch echt nichts anderes ein? Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Ach ja: Der direkte Vergleich mit dem "Gestrandet-Abschiedsbrief" drängt sich geradezu auf, Du scheinst ihn sogar als Inspiration verwendet zu haben. Während jene Geschichte relativ emotional ist, liest sich Deine sprachlich holprig, und Du setzt Dich auch nicht intensiv mit dem Dritten Reich auseinander, es gibt lediglich "die vielen Rechtsradikalen Nationalsozialisten, die fast überall stehen". Das ist ziemlich schwach und fast schon ärgerlich. Du hast diese Geschichte allein für die Zeitparadoxon-Pointe konstruiert, und das sieht man ihr auch deutlich an.

Fazit: Kein Fazit.

Uwe
:cool:

 

Hm. Irgendwie passt da nichts zusammen. Die Schilderungen sind extrem einfach gehalten, erzeugen null Atmosphäre. Der Stil ist ziemlich dürftig und eigentlich wollte ich noch anfügen, dass entsetzlich viele Rechtschreibfehler drinnen sind – da ich heute feststellte, dass meine letzte Story ein Rechtschreibfehler-Disneyland ist, verkneife ich mir das lieber. :D

Ich mag Zeitreisegeschichten. Wenn sie logisch sind. Und da habe ich Schwierigkeiten bei deiner: Der Protagonist redet von Paradoxa – ist er Wissenschaftler? Also wenn ich plötzlich in Nazi-Deutschland landen würde, wäre das meine geringste Sorge!
Den Schluss kapiere ich überhaupt nicht: Wenn sie ihn warnt, verhindert sie doch die Zeitreise? Von wem bekommt sie dann den Brief? Was ist mit dem Zeitreisenden selbst? Ist der plötzlich wieder im Jahr 2003? :confused:

Tut mir Leid, mit der Story kann ich nichts anfangen. Wirkt einfach zu hingeschludert.

Es war gegen Ende September 2003 - ich habe Dir einige SMS geschickt? hast Du sie empfangen? - Ich war gerade im Auto unterwegs in die Stadt.

Das sind doch eigentlich drei Sätze, oder?

Den Leuten hier habe ich gesagt ich komme aus Kanada, bzw. den Vereinigten Staaten, um ihnen meine Kleidung und moderne Ausstattung zu erklären. Ich weiss nicht inwiefern sie mir die Geschichte geglaubt haben.

Na ja ... Also ein Ami in Nazi-Deutschland wär doch, hm, etwas suspekt gewesen, oder? Finde ich eher unrealistisch.


Es herrschte immer noch Dunkelheit und regnete - wenn auch nicht mehr so heftig - in Strömen. Ich wurde naß

Das bringt das Naturphänomen Regen so mit sich... :D

Ich habe vor nicht allzulanger Zeit die wahre Geshichte Nirgendwo in Afrika über eine jüdische Familie gesehen, die aus dem heutigen Polen in Osteuropa (damals zu Deutschland, wie Du ja weisst) nach Afrika gefahren sind.
Ihre Tochter hat später über ihre Erlebnisse in Afrika berichtet. Von ihnen könnt ich mir noch irgendwie erhoffen dass sie mich verstehen würden wenn auch schwer: wer glaubt schon
einem Zeitreisenden?

Hm... Klingt merkwürdig! Polen lag immer in Osteuropa. Zu Deutschland hat es 1934 aber nicht gehört. Und direkt nach Afrika kann man nicht fahren, weil das Mittelmeer dazwischen liegt.
Und: Woher weiß er, wo die Familie lebt? Wird das im Film erwähnt? Ich meine, steht da eine genaue Adresse dort?

Ich muss aber auch wahnsinnig aufpassen auf die vielen Rechtsradikalen Nationalsozialisten, die fast überall
stehen.

Ja, die rechtsradikalen Nazis sind die schlimmsten überhaupt.

Es ist einfach zu gefährlich in dieser Zeit jemandem zu vertrauen - womöglich werde ich noch in ein Konzentrationslager geschickt. Die Vorstellung daran wäre schon schlimm.

Ach, aber den Leuten erzählt er, er wäre ein Ami???
Und irgendwie finde ich den zweiten Satz ein bisserl pervers. Das klingt so, als hätte er Angst vor einem Knöllchen.

 
Zuletzt bearbeitet:

Nanu, eine Zeitreisengeschichte mit wahren Begebenheiten? Gab es diesen "rechtsradikalen Nationalsozialismus" etwa wirklich?

Hab sie nicht gelesen, trotzdem:
- Geschichte Korrektur lesen (lassen?).
- PM an Moderator schreiben, dass er den Titel ändert, denn:
"ins / in´s Ungewisse", da Kurzform für: in das Ungewisse. Also Nomen: großgeschrieben.

Rainer: Ach, aber den Leuten erzählt er, er wäre ein Ami???
Missverständlich: Meines Erachtens schreckte man im III. Reich davor zurück, Amerikaner ins KZ zu stecken. Schließlich gab es gute Freunde jenseits des großen Teichs, die den Betreib u.A. mit Opel und Holderith-Maschinen so prächtig am Laufen gehalten haben.

 

Moin moin,

Erstmal willkommen auf KG.de.
Ich muß dir leider sagen, daß mir deine Geschichte nicht gefallen hat. Thematisch wurden Zeitreisen hier in letzter Zeit wirklich ziemlich oft gewählt (ich selbst hab auch sowas geschrieben und es wird mehr folgen - sorry, Uwe ;)).
Leider bietet deine Geschichte inhaltlich wenig Neues und ist zudem ziemlich holprig geschrieben. Gut finde ich den Ansatz, daß du deinen Protagonisten aus Versehen in die Vergangenheit schickst. Ich mag es nicht, wenn Autoren sich pseudowissenschaftliche Erklärungen für ihre Zeitreisen ausdenken - das hast du ganz gut gelöst.
Danach kommt aber nicht mehr viel. Dein Protagonist erinnert sich an einen Film, den er mal gesehen hat und möchte aufgrund dessen nach Afrika fahren (ich finde, ein ziemlich unlogischer Vorgang). Vorher schreibt er seiner Freundin noch einen Brief, damit die ihn von seiner Reise abhält. Das hat mich irgendwie nicht wirklich überzeugt.

Stilistisch holpert deine Geschichte wirklich ziemlich (ich würde mal davon ausgehen, daß du noch jünger bist bzw noch nicht lange schreibst) und zudem strotzt sie vor Flüchtigkeitsefehlern (Rechtschreibung, Satzbau, vergessene Worte etc). Ein paar stilistische Anmerkungen - alles nur meine persönliche Meinung natürlich:

In der Mitte des Weges mit der Abzweigung zum Weiherhaus und zur Nadine schaltete plötzlich die Ampel auf gelb
Wer ist Nadine?

ich war noch 20m entfernt, ich versuchte, die Kreuzung nochb zu überqueren. Also beschleunigte ich noch, bis ich kurz nach der Kreuzung ein sehr sehr helles Licht und ein lautes Geräusch in Form eines Knalls hörte. Ich drückte sofort auf die Bremse, da ich zuerst dachte ich hätte einen Unfall. Ich schaltete die Warnblinkanlage ein
Ich habe dir die "ichs" mal fett gemacht. Du solltest da noch mal rübergehen und deine Sätze umstellen, damit dieses Wort hier nicht so oft vorkommt. Das wirkt beim Lesen sehr eintönig.

Vielleicht litt ich unter einem Schock oder eine Amnesie.
Amnesie ist doch Gedächtnisschwund, oder? Hat er vergessen, daß da noch nie ne Ampel stand? Das Wort paßt mMn nicht.

Ich könnte es auch nicht verhindern und wenn ich mich einmische, könnte dass die ganze Zeitlinie verändern und unsere gemeinsame Zeit
Was kann er nicht verhindern? Hier könntest du mehr Atmosphäre rausholen, indem du beschreibst, was dein Protagonist zur NS-Zeit sieht und daß ihm die Hände gebunden sind, weil er eben nicht eingreifen kann.

Ich muss aber auch wahnsinnig aufpassen auf die vielen Rechtsradikalen Nationalsozialisten, die fast überall stehen.
Das haben meine Vorredner schon erwähnt, aber dieser Satz wirkt ziemlich albern. Wie gesagt, hau richtig auf die Kacke, beschreibe, was dein Protagonist sieht, gib deinem Leser die Möglichkeit, die Angst denes Protagonisten nachzuvollziehen.

Ich habe das Auto getarnt mit Tarnfarben, die ich mir heimlich in einer Nacht besorgt habe.
Warum das denn? Ich denke mal, ein Wagen in Tarnfarben fällt mehr auf, als zB ein roter... dazu kommt noch, daß sein moderner Wagen eh ziemlich auffallen dürfte, weswegen das Tarnen von vornherein überflüssig sein sollte. Wo hat er die Farbe überhaupt her?

womöglich werde ich noch in ein Konzentrationslager geschickt. Die Vorstellung daran wäre schon schlimm
Der Satz ist an Untertreibung kaum zu überbieten. Beschreibe hier mehr seine Angst.

wirst Du bzw./wirst noch zu dieser Zeit zusammen mit Stefan in Dänemark - ach danke für die Postkarte :) - sein
Den Satz mußte ich mehrmals lesen und habe ihn immer noch nicht verstanden. Mach drei draus und laß vor allem den Smilie weg.

ich vertraue Dir und Du bist die einzige die mich versteht. Deswegen vertraue ich Dir
Unschöne Wiederholung. Sowas hast du im Text nebenbei öfter drin.

mich allerdings erst einer Woche for dem vierzehnten informieren wollte, um nichts falsch zu machen (und die Zeitlinie zu verändern).
Warum eine Woche vorher und nicht drei Minuten? Warum wird die Zeitlinie nicht verändert, wenn man nur eine Woche vorher Bescheid sagt, wohl aber wenn man es zB drei Jahre vorher tut?

 

Hall, danke für eure Kritik :)
Ich hatte die Idee vor ein paar Monaten - die Idee müsste noch etwas auführlicher erzählt werden -
habe aber momentan wenig Zeit - wer vielleicht länger hier ist weiss, dass ich schon einmal eine etwas bessere Geschichte gepostet habe :)

Ich werde auf jeden Fall noch bei Zeiten daran feilen :)

Das war erstmal meine generelle Idee - Ich habe aber gedacht, dann wäre es allerdings keine kurze Geschichte mehr, ich könnte etwas detaillierter auf die Ereignisse eingehen - ich werde dies noch - wenn ich mal wieder Ruhe habe durchdenken, muss ja auch irgendwie logisch sein - insbesondere auf den Kontakt mit der Personen in dieser Zeit - mal ernsthaft:
ich würde sicherlich auffallen?

Na ja, die erste Geschichte hatm ich onsofern insspiriert, da sie mehr denn anstoss gab, obwohl ich
zun Stories schreibe normalerweise Ruhe brauche, damit sie gut werden, diese Idee ainmal aufzuschreiben :)

"die nazis ... sind die schlimmsten"
neulich habe ich wieder mal gehört, dass sie bei einigen Rechtsradikalen Granaten und sprengstoff gefunden haben, mit denen sie wieder einen Anschlag planten. Andererseits: geniales und richtiges Zitat.

thanks anyway, david,

"We have to share our thoughts to understand each other better."

 

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