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Twilight Zone

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30.12.2002
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Twilight Zone

TWILIGHT ZONE
Fetish, Gothic, Dance Play Night…

Waren sie schon mal in Hamburg in der Prinzenbar?
Ich schon, und zwar am letzten Freitag.
Schon an der großen Eingangstür hatte ich ein mulmiges Gefühl. Wo war ich hier hingeraten?
Ein glatzköpfiger, muskulöser Türsteher musterte uns, wir fanden ob unseres Outfits Gnade in seinen Augen, und er ließ uns durch die entsetzlich quietschende Tür ins Innere.
Gleich links war die Garderobe, und man hielt uns an, die Mäntel abzugeben.
Da wurde ich von einem Rasputin angerempelt, der außer einem Stringtanga nur Hundeleinen um den Leib trug. Sein langes, zotteliges Haar kitzelte mich im Gesicht, er murmelte so etwas wie „Ooops, sorry...“ und verschwand dann auf der Damentoilette.
Verwirrt gab ich meinen Mantel ab und sah Manuela fragend an. „Ey, guck nicht so, die laufen hier alle so rum!“ grinste diese. Ihr Freund David war auch das erste Mal auf so einer „Veranstaltung“, er war nicht, wie Manuela, überzeugter Grufti. Mich hatten die beiden kurzerhand mitgeschleppt.

Es war noch ziemlich leer, als wir eintraten.
Ein schummrig beleuchteter, hoher Saal, aufwendig mit Stuck, Putten und Engeln verziert, verschluckte uns. Oben verlief eine Galerie, auf der Tische und bequeme Sessel und Stühle untergebracht waren.
Unten im Saal gab es auch vereinzelte Tische, eine kleine Bühne mit einem Käfig und einen großen Tresen, über dem ein überdimensionaler, barocker Spiegel hing. In der Decke war ein großes, buntes Fenster, wie aus einer alten Kirche. In den Ecken des Saales standen künstliche Fackeln, die dem Raum ein düsteres Ambiente verliehen.

Manuela ergatterte für uns einen Platz an einem der kleinen Tische im Saal, drückte mich sanft auf einen Stuhl und rief lachend:“ Lass dich nicht vernaschen! Ich hole uns etwas zu trinken. Bis gleich!“ und weg war sie. David sah sich verwirrt um, und zündete sich erst einmal eine Zigarette an. Da trafen sich unsere Blicke, und wir lachten beide nervös.
Ich setzte mich, so bequem es mein knapper, kurzer Ledermini zuließ, auf den schmalen, hohen Stuhl. Im sitzen wurde der Rock noch kürzer, und ließ mehr von meinen netzbestrumpften Beinen sehen, als es mir lieb war. Na ja, ich hatte mich nach Manuelas Stilberatung gruftimäßig anziehen müssen, sonst wäre ich gar nicht hineingelassen worden. David hatte sich auch extra für den Abend in einer Boutique einkleiden lassen.

Ich zündete mir eine Zigarette an und sah mich neugierig um. Die skurrilsten, seltsamsten Gestallten waren da versammelt.
Mir gegenüber saß das „doppelte Lottchen“. So taufte ich die beiden Jungs auf Anhieb. Der eine ganz fein, wie ein Prinz in einem Brokatanzug, sein Pendant aber mit glitzernden Haarspangen im Haar, Seidenblüschen mit Spitzenkragen und artigem Faltenrock. Er balancierte graziös ein Handtäschchen auf seinen Knien. Aber sonst wirkten die beiden total identisch. Beider Gesichter wurden durch einem Riesenzinken von Nase geziert, die Haare, bei beiden strubbelig und auberginefarben.
Daneben stand eine Frau, die erst bei näherem Hinsehen ein Mann zu sein schien. Sie hatte eine Lederkombination mit Mieder darüber an, das die Taille gefährlich einschnürte. Zur Bubikopfperücke trug sie ein Stirnband und eine große „Nana Mouskouri-Brille“.
Ihr kirschroter Mund formte die ganze Zeit den Buchstaben „O“
Weil ihr Anzug so eng war, musste sie fortwährend stehen, sonst wäre sie vermutlich erstickt.

Jetzt kam ein Paar im Ganzkörper-Kondom zur Tür herein. Beide hatten sich total in schwarzem Lack versteckt. Über dem Kopf trugen sie enge Masken, die nur schmale Schlitze für Augen und Mund aufwiesen.
Dann weiter Lack, vom Hals bis zu den Füßen, sogar die Hände steckten in schwarzen Lackhandschuhen.
Also, ehrlich!Ich würde ersticken und in meinem eigenen Schweiß ertrinken!
An den Handgelenken waren große, stabile Karabinerhaken angebracht, na mal sehen, vielleicht würden sie sich ja im Verlaufe des Abends noch an die Saaldecke ziehen lassen, um da oben „ein bisschen abzuhängen“...

David boxte mich in die Seite und deutete auf eine Entdeckung, die er gerade gemacht hatte. Ich folgte seinem Blick und stieß – glaube ich – einen kleinen Schrei aus.

Da stand ein Mann mit einem kugelrunden Bauch, über dem er nicht außer einer kurzen Lederweste trug. Um die Hüfte war noch ein Gürtel geschlungen, der in einer kleinen Tüte endete. In diese Tüte hatte er seinen Penis eingeführt, so dass er nach oben stand. Das gab den recht angeschwollenen Hoden Bewegungsfreiheit, sie schlingerten bei jedem Schritt lustig hin und her, wie die Glocken bei glücklichen Kühen auf der Alm.
(da gibt’s koa Sünd)
Der Rest seiner Bekleidung bestand aus oberschenkellangen Stiefeln.
„Er ist wahrscheinlich überzeugter Nudist,“ flüsterte ich David zu. Er lächelte gequält.

Da kam Manuela zurück und brachte uns die Getränke. Sie strahlte über das ganze Gesicht und seufzte vor Wonne und Behaglichkeit, während sie sich auf ihren Stuhl fallen ließ.
David zündete sich inzwischen die sechste Zigarette an und trank gierig sein Bier in einem Zug aus.
„Ist es nicht herrlich hier?“ schwärmte Manuela, „alle hier sind so wunderbar normal! Keiner denkt sich etwas dabei, wie er von den anderen gesehen wird. Jeder kann seine Neigungen voll und ganz ausleben, zu schön!“
Sie zupfte mich am Ärmel und wies mich an, zur anderen Seite zu blicken, “Guck mal, die Alte da mit ihren Hängetitten. Die lässt sie hier einfach so raushängen, sie denkt sich gar nichts dabei. Und sie findet das Gefühl wahrscheinlich total erregend. Am Tag ist sie bestimmt ne stinklangweilige Sekretärin oder Verkäuferin bei Karstadt in der Spielzeugabteilung.“ Sie nahm zufrieden einen Schluck von ihrem Sekt und begann danach, David die Hose aufzuknüpfen.
Entsetzt wehrte er ihr Tun ab: „Bebichen, was machst du denn da...die Leute...lass das bitte“

„Wieso?“ fragte sie unschuldig, und sah ihn mit großen Kinderaugen an, “das machen die hier doch alle. Wer Lust hat zu poppen, der poppt. So einfach ist das. Die haben da unten extra „Fickräume,“ wandte sie sich sachlich an mich, „ in dem einen steht sogar ein richtiger Gynäkologenstuhl. Kann jeder benutzen.“

Ich bin weiß Gott nicht prüde, aber irgendwie schoss mir da doch eine Portion Schamröte ins Gesicht.
Manuela war jetzt damit beschäftigt, David zu küssen, und sie krabbelte dabei fast in ihn hinein.
Ich sah mich weiter um. Es war inzwischen recht voll geworden. Auf der Tanzfläche tobte ein „Rambo – Verschnitt“ in Tarnanzug und mit Springerstiefeln, er hüpfte auf und ab, so wie ich es mir als Kind von Rumpelstilzchen vorgestellt hatte.
Neben ihm stand ein Mann in Uniform, er federte ein wenig in den Knien hielt den Kopf schräg zur Seite geneigt und seine Augen folgten gierig und dümmlich lächelnd jeder Rambos Bewegungen.

Die Musik dröhnte durch den Saal. Wenn ich mich an die Wand lehnte, spürte ich die Drums in allen meiner inneren Organe. Ein irgendwie beruhigendes Gefühl.

Jetzt trat eine junge Frau mit langen, schwarzen Haaren auf die Tanzfläche. Sie trug so etwas wie eine Strumpfhose, die selbstgehäkelt aussah, und die trug sie am ganzen Körper. Dazu hochhackige, bis zu den Oberschenkeln reichende Stiefel. Völlig selbstvergessen begann sie mit katzenhaften Bewegungen zu tanzen. Sie war total auf sich selbst, ihren Körper und ihren Tanz konzentriert, und es wirkte sehr erotisch auf alle, die ihr dabei zuschauten.
Auch David, der den Kampf um seine Hose gewonnen hatte, sah ihr begeistert und atemlos zu.

„Hallo, ich bin auch noch da,“ meldete sich Manuela zu Wort, als sie mitbekam, wie fasziniert David von dieser Darbietung war.
„Ja, ja, Bebichen, ist ja gut. Geh uns noch mal Getränke holen, ja?“
Wütend rauschte Manuela ab, die Treppe hinunter. „Wahrscheinlich geht sie mal zum Klo“, entschuldigte David die Situation, und vertiefte sich wieder in die Betrachtung der Katzendame.

Überall in den Ecken des Saales sah man jetzt Paare, die eindeutige Handlungen aneinander vornahmen.
Da die weiblichen Partygäste fast ausnahmslos keine Unterwäsche trugen, und auch die Herren der Schöpfung teilweise ihrem kleinen Freund sehr luftig verpackt hatten, war das ja auch sehr unkompliziert zu bewerkstelligen.

Es wurde immer voller, die Gäste immer nackter, die Stimmung in der Luft immer aufgeheizter.

Weil Manuela nicht wiederkam, ging David sie suchen, nachdem er sich sattgesehen hatte.

Ich saß da nun ganz allein an meinem Tisch und umklammerte mein Glas. Ein wenig unbehaglich sah ich mich um. Ich wollte auf gar keinen Fall, dass mir einer dieser Paradiesvögel näher kam, als allerhöchstens 20 Zentimeter.
Vor mir tanzte ein junges Mädchen in einem weißen Spitzenkleid, das bis zum Boden reichte. Sie sah aus, als sei sie gerade von einem Vampir leergetrunken worden, so weiß und tot.
Ihr Tanzpartner, mit Stringtanga und Glitzertop angetan, stand hinter ihr und drückte ihr immerzu auf den Bauch. Sie machte seltsame, abgehackte Bewegungen dazu, wie in Trance.

Durch die Tür, neben der mein Stuhl stand, kamen viele neue Gäste, mich konnte gar nichts mehr erschüttern. Auf der Tanzfläche wuselten nackte, schweißnasse Körper in Lack oder Latex.

Da kam eine ziemlich übergewichtige Domina hereingeschritten, ihr Männchen an einer Hundekette hinter sich herziehend. Sie sah sich um, fand keinen freien Platz und machte missmutig wieder kehrt. Manuelas und Davids Plätze waren längst von anderen besetzt.
Wieso kamen die eigentlich nicht wieder? Ich hatte die Garderobenscheine bei mir. Wenn das nicht der Fall gewesen wäre, hätte ich mich schon lange aus dem Staub gemacht.

Endlich tauchten die beiden wieder auf, lachend, verschwitzt, glücklich. Ich bemerkte, dass David sein T-Shirt verkehrt herum anhatte. In mich hineinschmunzelnd überlegte ich, was die beiden wohl in ihrer Abwesenheit getan haben könnten...

„Alles in Ordnung bei euch?“ fragte ich sie.
„Ja, alles Roger. Hast du dich inzwischen gut amüsiert?“ lachte Manuela.

„Oh ja, ganz prächtig! Kinder, seid mir nicht böse, aber ich möchte jetzt nach Hause. Wenn ihr noch bleiben wollt, kommt doch mit der Bahn nach, OK?“

Trotz ihrer umfangreichen Proteste blieb ich standhaft bei meinem Vorhaben.
Manuela begleitete mich zur Garderobe, der Zettel wegen.

Am Ende der Treppe war der Boden uneben, abschüssig und eine einzige Stolperfalle.
„Was meinst du, wie oft ich mich hier schon auf die Nase gelegt habe, besonders, wenn ich zu viel getrunken hatte!“ schwärmte Manuela glücklich.

Als ich meine dünne Lackjacke anzog, fröstelte ich bereits. Hoffentlich würde ich das Auto wiederfinden, das ich irgendwo am Tropeninstitut geparkt hatte.
Mein Orientierungssinn ist buchstäblich weiblich.

Als hätte Manuela meine Gedanken gelesen, sagte sie:“ Mutti, texte mich bitte gleich an, wenn du dein Auto wiedergefunden hast. Nicht, dass du dich hier noch verirrst, und dann als Fundsache auf der Davidswache abgegeben wirst.“
Sie drückte mir einen herzhaften Kuss direkt auf den Mund und verschwand wieder im Sündenpfuhl.

Und ich suchte mit sehr gemischten Gefühlen mein Auto.

Wegen meines wagemutigen Outfits wurde ich unterwegs dreimal von Freiern angesprochen, die mich für eine Dame des horizentalen Gewerbe hielten.

Daran, dass Sie dieses hier lesen,sehen Sie, dass ich es doch noch irgendwann gefunden habe.

 

Hallo barkai,

Deine Geschichte ist unterhaltend und zeigt eine zusätzliche Facette zur `bürgerlichen´ Auffassung von `Romantik - Erotik´. Hin und wieder mußte ich schmunzeln, etwas enttäuscht war ich nur, weil sie aus dem Wegbleiben der Beiden nichts ergeben hat, und auch später kein besonderes Erlebnis am Tisch geschildert wird. Irgendwie denkt man, die `Verlassene´ am Tisch gerät jetzt in eine aufregende Situation. So wirkt das dann wie eine Reportage. Das ist an sich nicht schlimm, es kommt halt drauf an, was man von einer Kg. erwartet.

Alles Gute,

tschüß... Woltochinon

 

Hallo Woltochinon, ich habe deine Anregung aufgegriffen und dem "Wegbleiben" etwas mehr Leben gegeben. :-D
Danke noch einmal für deine Kritik,
einen netten Gruß von barkai

 

Sodom und Gomorra! So etwas gibt es in keiner öffentlichen Lokalität, auch - und schon gar nicht in Hamburg! Was du dir hier zusammengereimt hast, entspringt deiner eigenen, kranken Fantasie und ist unerträglich!
LaDonna

 

:lol:
LaDonna, willkommen hier, aber es wäre schön, wenn Du auf Beleidigungen verzichten könntest, dafür aber etwas kontruktiver kritisierst. Als Pädagogin müsste Dir das ja eigentlich in Wiege gelegt worden sein. ;)

 

Ich wollte niemanden beleidigen, bitte entschuldigen Sie.
Es hat mich nur völlig irritiert, dass dieser barkai hier so eine Geschichte als Realität verkaufen möchte.
Ich werde in Zukunft an meiner Wortwahl arbeiten, und betone noch einmal, dass es mir fern liegt, zu beleidigen.
LaDonna

 

@ Ladonna
Nichts ist so abstrus oder unverständlich wie die Geschichten, die das Leben schreibt.
Und diese kleine Geschichte ist voll aus dem prallen Leben, in Hamburg....
Auch, wenn manche Menschen sich das nicht vorstellen können.
Einen netten Gruß, barkai
Ich bin übrigens eine Frau

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo barkai!

Amüsante Darstellung einer Fetish-Party! Vielleicht schickst Du sie ml an die Betreiber der "Twilight Zone" als Werbematerial? :D

@LaDonna: Es mag ja sein, dass es Dein Weltbild zerstört, aber diese Party ist keine Erfindung. Es gibt solche Parties in allen größren Deutschen Städten (und in manchen kleineren) und selbstverständlich auch in Hamburg. Die Twilight Zone in der Prinzenbar ist nicht erfunden, ebenso wenig wie das Publikum, wie es in dieser Geschichte beschrieben wird.

Auch wenn es vielleicht Deine Gefühle verletzt, möchte ich Dich bitten, den ca. 10 - 15 Prozent der Bevölkerung, die sich auf einer solchen Party wohlfühlen, dies einfach zuzugestehen.

Liebe Grüße

chaosqueen :queen:

 

O ja...

Dein in eine Geschichte gefaßtes Erlebnis liest sich wunderbar flüssig runter, Barbara. Es ist amüsant, sexy und ich bin neugierig, wo diese Prinzenbar zu finden ist :). Verrätst Du es mir?

 

Klasse Geschichte, ich musste mir mehr als einmal ein lautes Lachen verkneifen und habe mir überlegt, wie es mir ergehen würde, wenn ich das erste mal an so einer Veranstaltung teilhaben würde. Ich finde es vorallem genial, wie real du die Eindrücke beschrieben hast und ich persönlich finde, dass es ruhig mehr solcher Veranstaltungen geben könnte, wo jeder Mensch, dass sein darf was er ist, nämlich ein Lebewesen unter vielen.
Freue mich mehr von Dir zu lesen.
Liebe Grüße
Keksi

 

"Sie nahm zufrieden einen Schluck von ihrem Sekt und begann danach, David die Hose aufzuknüpfen.
Entsetzt wehrte er ihr Tun ab: „Bebichen, was machst du denn da...die Leute...lass das bitte“

„Wieso?“ fragte sie unschuldig, und sah ihn mit großen Kinderaugen an, “das machen die hier doch alle. Wer Lust hat zu poppen, der poppt. So einfach ist das. Die haben da unten extra „Fickräume,“ wandte sie sich sachlich an mich, „ in dem einen steht sogar ein richtiger Gynäkologenstuhl. Kann jeder benutzen.“

Ich bin weiß Gott nicht prüde, aber irgendwie schoss mir da doch eine Portion Schamröte ins Gesicht.
Manuela war jetzt damit beschäftigt, David zu küssen, und sie krabbelte dabei fast in ihn hinein.
Ich sah mich weiter um. Es war inzwischen recht voll geworden. Auf der Tanzfläche tobte ein „Rambo – Verschnitt“ in Tarnanzug und mit Springerstiefeln, er hüpfte auf und ab, so wie ich es mir als Kind von Rumpelstilzchen vorgestellt hatte.
Neben ihm stand ein Mann in Uniform, er federte ein wenig in den Knien hielt den Kopf schräg zur Seite geneigt und seine Augen folgten gierig und dümmlich lächelnd jeder Rambos Bewegungen."

Deine "Twilight Zone" ist ja schon so eine Art Geheimtipp, und es hat sich gelohnt, dass ich ihm gefolgt bin :).
Ich glaube, dass ich mich (so, wie ich inzwischen drauf bin :D) in der Prinzenbar auch ganz gut amüsiert hätte.

Du hast einen sehr flüssigen Schreibstil.

 

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