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TV Eye

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16.04.2003
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TV Eye

TV EYE
von Bastian Stein

Verfickte Scheisse!
Keuchend speie ich eine bunte Mischung aus Magensekret, halbverdauten Speiseresten und Blut auf den von Brandlöchern überzogenen Teppichboden, wo sie sich mit den Resten einer schon Schimmel ansetzenden Pizza sowie zahlreichen ausgedrückten Zigarettenstummeln vermischt. Sieht fast aus wie ein modernes Kunstwerk! Meine leeren Augenhöhlen nehmen dieses abscheuliche Schauspiel kaum noch wahr, so sehr ist es zur Gewohnheit geworden.

Ich wische mir den Sabber vom Mundwinkel, und er hängt in langen Fäden an meinem Hemdärmel.
Es sind nur gut anderthalb Meter vom Schreibtisch bis zur Couch, doch kostet es mich einige Anstrengung, diese lächerliche Distanz zu überwinden. So muß sich ein Krebspatient im Endstadium fühlen, wenn er vollkommen entkräftet vom leeren Besucherzimmer in sein karges Krankenhausbett kriecht, immer seinen Tropf mit sich ziehend. Beinahe stolper ich über eine leere Bierdose. Sie muß schon seit Wochen hier rumliegen, da die bunten Farben des Aufdruckes ziemlich verblasst sind. Dann ist es geschafft!
Ruhig darliegen. An die Decke starren.

Meine knochigen Finger reichen in meinen Schritt und ich kratze mich für einige Sekunden.
Der Pyjama scheint langsam mit meiner Haut zu verwachsen, und dieser Vorgang wird von einem
stetigen Juckreiz begleitet. Als ich meine Hand aus der Pyjamahose ziehe kleben unter den
langen, ungeschnittenen Fingernägeln Hautschuppen, ein Schamhaar und etwas Blut.
Ohne sie auch nur provisorisch am vergilbten Bettlaken abzuwischen wende ich mich meinem Nachttisch zu, beziehungsweise den darauf befindlichen Tabletten. Nur noch sechs Stück sind über. Unter großer Anstrengung gelingt es mir, zwei von ihnen aus ihren Schutzhüllen zu drücken und mit einem Schluck aus einer abgestandenen Bierdose herunterzuwürgen. Kurz darauf entläßt mich mein Bewußtsein großzügigerweiße für einige Stunden von meinen Pflichten und ich döse ein.

Die Sonne geht gerade erst auf, als ich in den frühen Morgenstunden erwache. Ich bin schweißgebadet, und zittere am ganzen Körper. Erstmal eine Kippe. Der erste Zug lößt einen krächzigen Hustenanfall aus. ich winde mich vor Schmerz, da ich bei jedem Husten das Gefühl habe, jemand würde mir mit einem rostigen Schraubenzieher zwischen die Rippen stechen. Der Anfall läßt erst langsam nach, als ich anfange,
mich zu übergeben. Glücklicherweise fördert mein leerer Magen nur etwas Gallensaft hervor, welcher
die Bettkante herunterfließt und sich in meine Jeans saugt. Ich liege für circa dreissig Minuten in meinem Bett, bevor ich es wagen kann, aufzustehen. Nachdem ich mich erneut blutig gekratzt habe hab ich die Nase voll und suche nach frischerer Kleidung. Unter dem Sofa werde ich fündig. Eine Boxershort. Sie ist zwar auch getragen, aber dank der Bierlache, die letzte Woche mehr oder weniger mein gesamtes Zimmer einnahm, doch inzwischen schon fast getrocknet
ist kommt sie mir geradezu aprilfrisch vor!
Ich zieh mich an. Unter der Gallenjeans finde ich mein Velvet Underground T-Shirt und ein ungleiches
Paar Socken. Werfe kurz die Glotze an, um rauszufinden, was für einen Tag wir heute haben.
Es ist Dienstag. Heute Abend geht der Flug nach L.A., wo wir morgen als Headliner auf einem großen
Open-Air Konzert spielen werden. Vor schätzungsweise 20.000 Leuten. Oh Scheisse!!

Ich werfe einen Blick in den Spiegel, und ein runtergekommenes, zahnloses Skelett schaut mich an. Wo ist mein scheiss Gebiss? Beinahe 20 Minuten nehme ich das gesamte Zimmer auseinander, bevor ich es im Dreck hinter dem Nachtisch finde. Ich entferne die Staubklumpen, welche an den Backenzähnen heften und wasche es kurz unter kaltem Wasser ab.

Es klopft an der Tür, und Ohne einen Blick durch den Spion zu werfen öffne ich. Es ist Dale, unser Manager. Er begrüßt mich. Dale sieht mir recht ähnlich, oder sagen wir, er sieht aus wie ich, nur ein paar Jahre jünger. Obwohl er gut zwei Dekaden mehr auf dem Buckel hat. Lange Haare, schmales Gesicht, Jeans, T-Shirt, dazu eine Lederjacke, welche aber im Gegensatz zu meiner keine Löcher hat. Ich laß ihn in meine versiffte Vorhölle herein, und er scheint nicht sonderlich beeindruckt vom Verfall meines Zimmers zu sein. Umso mehr von dem meines Körpers. "Oh Mann, Matt. Du siehst vielleicht scheisse aus! Alles in Ordnung?" Ich grunze nur kurz eine Art "Ja" und wische mir die Schnodder mit einem alten T-Shirt von der Nase. "Dann ist ja gut. Hauptsache, du verkackst morgen nicht." Er reicht mir ein paar Muntermacher, welche ich sofort runterspüle. Diesmal sogar mit Leitungswasser. Verschaltes Bier kommt nicht gut auf nüchternen Magen.

Wir beschließen, Frühstücken zu fahren, da es noch gut 3 Stunden bis zum Check-In am Flughafen sind. Auf dem Weg zu Mackie's halten wir kurz an einer Bude, und ich besorg mir etwas Sprit für den Tag. Ob Johnny, Jim oder Jack.. scheissegal, hauptsache bleifrei. Die erste Pulle ist schon zu einem Drittel leer, als wir bei dem Fastfood-Laden ankommen. Drive-In ist angesagt, bei meinem Körpergeruch würde selbst der abgefuckteste Burgerpanscher aufstossen. Dale bezahlt die Zeche und reicht mir den braunen Papierbeutel
mit dem Fraß rüber. Kurz bevor ich zugreife überlegt er's sich nochmal und nimmt seine Sachen raus, bevor ich sie anfassen kann. Anscheinend machen ihn meine gelegentlichen Juckbewegungen nachdenklich. "Die Show morgen ist bereits ausverkauft! 21.000 Tickets, alle schon im Vorverkauf über die Theke gewandert!",
erwähnt Dale. Beim Gedanken an die Meute kommt mir fast der halbe Burger wieder hoch. Werde mich wohl vorher ordentlich abdichten müßen, sonst dreh ich ab. Ich krieg schon Schweißausbrüche, wenn ich mit der vollbesetzten Strassenbahn fahren muß.

Gut 2 Stunden später hab ich mich auf der Flughafentoilette eingeschlossen und versuche, wenigstens teilweise die Schüssel zu treffen. Stattdessen bedeckt mein Frühstück bereits den Wasserkasten, die Klobrille und den Klopapierhalter, und obwohl mein Magen inzwischen leer ist würge ich weiter Magensäure und Blut hoch. Das Leben macht Spass. Ich greife in die Kloschüssel und taste in der Brühe nach meinen Zähnen. Hätte doch frische Haftcreme kaufen sollen. Dale kloppft an die Tür. "Alles klar dadrin? Scheisse, Matt. Wir müssen langsam einchecken." Dale nimmt's also gelassen.
Aber was sollte er sonst tun? Auf der letzten Tour mußte mich einmal 40min vor einem Auftritt wiederbeleben, weil ich fast an meiner Kotze erstickt wäre. Zum Glück spiel ich nur Bass, die vier Saiten trifft man auch noch nach 2 Flaschen
Lebenselexier aus Tennessee. Wahrscheinlich wäre ich trotzdem längst aus der Band geflogen, wäre nicht mein Bruder der Bandleader. Frank singt und spielt Gitarre, und wir haben schon damals in der High School zusammen gespielt. Nächtelang jammten wir im Keller, meist auf Acid, Pot oder anderen Sachen, je nachdem, was sich gerade auftreiben ließ. Wer hätte gedacht, daß wir's irgendwann mal soweit bringen würden? 20.000 Leute! Scheint da oben jemanden zu geben, der mich mag. Puh! Hab die scheiss Hauer gefunden! Dale und ich verlassen die Toilette und checken ein.

Endlich raus aus New York!
Die letzten zwei Wochen waren hart. Mir tut die arme Sau leid, die mein Hotelzimmer fit machen muß. Zwei Wochen Dauersuff, Junkfood und meine körperlichen Gebrechen haben ihre Spuren hinterlassen. In L.A. begrüßt mich die die pralle Mittagssonne, und haut mich fast um. Dale stützt mich auf dem Weg zum Hauptausgang. Dort wartet ein Wagen auf uns. Dale weißt den Fahrer an, zum Hotel zu kurven, doch ich unterbreche ihn mitten im Satz. Muß vorher einen kurzen Abstecher zu einem alten Bekannten machen, nuschel ich vor mir hin. Dale ahnt bereits, das ich zu Fry will. Das war mein alter Stammdealer, als ich noch in der Stadt der Engel lebte und auf Flitterwochen mit der Nadel war. Doch diese Zeiten sind vorbei. Ich bin clean, trinke nur noch meine 1 1/2 Flaschen Whisky am Tag, freß Schmerz- und Schlafmittel wie Bonbons und kiffe mir des öfteren die Birne weg,
wenn die alte Schussgeilheit sich wieder ankündigt. Zu Fry will ich eigentlich nur, um mir ein wenig Koks für den Auftritt klarzumachen, nur, um die Sache mit etwas mehr Selbstvertrauen angehen zu können. Einen Clubgig kann man ruhig mal etwas nüchterner angehen, so mit 6-10 Bier und etwas Pepp, aber das hier erfordert ein stärkeres Kaliber! Zum Glück lag ich gerade mit Magendurchbruch im Krankenhaus, als die Band beim
Hollywood Rock Festival vor 100.000 Leuten spielen sollte. Die Show hätte ich wohl nur auf 'nem Belushi durchgestanden.

Mein Besuch bei meinem alten Dealer gestaltet sich recht kurz. Keine große Wiedersehensfreude oder ähnliches, eher ein Treffen alter Geschäftspartner. Fry hat's zu einigem Wohlstand gebracht. Zahlt sich wohl aus, den Tod an die Reichen und Schönen zu verschachern. Wobei ich inzwischen wohl nur noch zur erstgenannten Zielgruppe gehöre. Mit dem kleinen Päckchen in meiner Jackentasche gehe ich dem Abend schon um einiges gelassener entgegen.

Im Hotel treffe ich den Rest der Band. Mein Bruder nickt mir nur kurz zu, als ich sein Zimmer betrete. Er spielt sich ein auf einer alten Akkustik-Klampfe. Die anderen beiden hängen vor der Glotze. Morris ist unser Schlagzeuger, und Kevin spielt Rythmusgitarre. Auch die beiden stammen aus dem selben Kaff wie ich und Frank. Für einen Moment verfalle ich Erinnerungen an einen der ersten Auftritte, vor einer gelangweilten Menge von vielleicht 20 Leuten. 8 Jahre später sind es nur noch wenige Stunden bevor wir vor einem riesigen Mob
voller geifernden, besoffenen und sonstwie zugredröhnten Menschen spielen werden.
Ich packe an meine Brust, um zu fühlen, ob das Päckchen noch da ist. Erleichtert atme ich aus.
Frank und ich gehen die Setliste durch. Es ist eine Weile her, daß wir geprobt haben, doch die meisten Sachen sitzen gut. Zwei Songs streichen wir, weil wir sie nicht sicher genug beherrschen, aber der Rest dürfte hinhauen. Allgemeine Aufbruchsstimmung, es geht zum Festivalgelände.

Einige Zeit später befinde ich mich im Backstage-Bereich und sitze hyperventilierend in der Ecke.
Ich kam zufällig um die Ecke, als Frank und Dale sich über die Fernsehübertragung unterhielten.
FERNSEHÜBERTRAGUNG! Ich wußte zwar, daß das ganze aufgezeichnet würde, wäre ja schließlich schwer gewesen, die ganzen Kameras vor mir zu verbergen. Aber Dale hatte mich glauben laßen, es handele sich nur um eine Aufzeichnung. Unsere Plattenfirma hat schon einige der letzten Konzerte mitgeschnitten, es soll demnächst ein Kaufvideo mit verschiedenen Live-Clips erscheinen. Mein Bruder bringt mir noch einen Doppelten. Der Soundcheck wurde inzwischen auch abgeschlossen. Für sowas haben wir glücklicherweise Roadies. Früher hatte ich recht wenig Probleme mit Lampenfieber, Menschenmassen oder Kameras. Keine Ahnung, was passiert ist.
Sollte wohl mal einen Therapeuten aufsuchen. Aber wozu sich seinen Problemen stellen, wenn man das Geld hat, um vor ihnen wegzulaufen? Gut eine Viertelstunde vor Showbeginn sitze ich in meiner Umkleidekabine und drehe einen Zwanzigdollarschein zu einem
Röhrchen. Vor Nervösität habe ich die Hälfte des Kokains bereits über den halben Schminktisch verteilt. Aber der Rest dürfte auch reichen.

Ziemlich zugedröhnte wanke ich in Richtung Bühne. Einer unserer Roadies hängt mir meinen Bass um, und einige Augenblicke später stell ich mir der tobenden Masse, welche nur von Abstellgittern und einigen Muskelpacketen in gelben Overalls
zurückgehalten werden. Während Frank das Intro zu unserem ersten SOng spielt nehme ich einen kräftigen Schluck aus der Whisky-Flasche, welche für mich neben meiner Monitorbox aufgestellt wurde. Laut Vertrag stehen mir gut 8 Liter verschiedener, hochprozentiger Spiritousen pro Auftritt zu. Ich verpasse fast meinen Einsatz, als ich die Flasche zurückstelle, hau' dann
doch gerade noch rechtzeitig in die Saiten.
Ich schwitze den Whisky fast sofort wieder aus und meine Kleidung verschmilzt langsam mit meiner Haut. Die Bühnenscheinwerfer rösten meinen Körper, und das Whisky-Koks-Gemisch in meiner Rübe fängt langsam an zu kochen. Links von mir steht nur einen Meter entfernt einer der Kamera-Leute und durchbohrt mich mit seiner Linse.
Der erste Song klingt aus, und durch das Gegrölle des begeisterten Publikums wird mir plötzlich wieder bewußt, wo ich bin. Frank fängt den nächsten Song im Set an. Mir läuft der Schweiß aus allen Poren und verwandelt meine Haut in ein
stinkendes Feuchtbiotop. Und die Kotze steht mir auch schon wieder bis zum Gaumen.

Aus allen Richtungen scheint es auf mich einzuregnen. Das dumpfe Knallen des Schlagzeuges, was mir von hinten in die Kniekehlen haut, und scheinbar im rythmischem Wechselspiel zu dem Koks-pochen in meiner Birne steht. Die schreienden Gitarrenfeedbacks aus dem Monitor, Franks alles zerreissende Stimme und die überwältigende,
lärmende Masse, für die wir dieses ganze Spektakel hier veranstalten. Doch am härtesten trifft mich das kalte Auge der Fernsehkamera, hinter dem sich tausende, wenn nicht Millionen weiterer Zuschauer und -hörer verstecken, und mich mit ihren Blicken zerfleischen. Oh Gott! Ich lange nochmal zu, und die Whiskypulle ist halb leer. Kevin sieht mich fragend an, ob ich bereit bin für die nächste Nummer. Ich nicke nur.

Plötzlich werden meine Knie schwach und ich sacke zusammen. Das plötzliche Aussetzen des Basses läßt meine Bandkollegen zu mir rüberblicken, doch ich kriege das alles garnicht richtig mit. Mein Kopf fühlt sich an als wäre ich kopfüber in einen Kübel voll glühender Kohlen gesprungen. Ein riesiger Scheinwerfer brennt mir ins Gesicht.
Ich spüre, wie brodelnde Kotze aus Nase und Mund hervorschießt, und teilweise wieder zurückfließt.
Einige Leute hocken um mich herum, machen an mir rum, versuchen wohl sowas wie medizinische Notversorgung. Doch all das kümmert mich recht wenig. Inzwischen ist mir auch nicht mehr heiß, obwohl mir der Scheinwerfer noch immer
direkt ins Gesicht knallt. Meine Zähne klappern, und mir läuft Schweiß in die Augen. Ich versuche, sie zuzudrücken, doch sie brennen dadurch noch mehr. Dann wird mir schwarz vor Augen, meine Pupillen drehen weg, ich spüre, wie meine Zunge
immer tiefer in meinen Hals sackt. Mit letzter Kraft versuche ich, den Kopf zu drehen, irgendetwas zu tun. Ein schrecklicher Gedanke fährt durch meinen Kopf, kurz bevor ich entgültige in die Schwärze eintauche.

DIE KAMERA LÄUFT NOCH!

 

hallo Steiner,
ich bin zwar selbst noch nciht lange da, aber ich heiße dich trotzdem mal herzlich willkommen.

am Anfang schien mir beim Lesen, du hast dich gewaltig bei Bukowsky bedient, der zweite Gedanke war, dass du ein typisches Rock Klischee beschreibst.
Das tust du zweifelsohne wortgewaltig. Auch die Stimmung die du erzeugen möchtest triffst du genau.
Wenn ich die Geschichte also als unangenehm bezeichne, dann meine ich damit nicht, dass sie nicht gut geschrieben wäre, sondern dass sie mich mit einem unangenehmen Gefühl für eine Welt hinterlässt, zu der ich nicht gehören möchte, die mich schreckt, und die mir gerade wegen der Klischees die Rockmusik verleiden könnte, wenn ich sie nicht so gern hören würde. ;)
Wie übrigens auch bei Bukowsky frage ich mich, was Menschen dazu treibt, sich Geschichten durchzulesen, die das Delirium mit all seinem Dreck, mit seinem Kot, und seinem Erbrochenen trotzdem als erstrebenswerten Zustand beschreiben, und was Menschen dazu führt die Selbstzerstörung und den eigenen Ruin zu zelebrieren.
Das ist aber eher meine persönliche Schwierigkeit mit solchen Geschichten.
Denn deine Geschichte ist gut geschrieben, fängt die Atmsophäre ein und hinterlässt ein Gefühl, wenn auch in mir das Gefühl, mich von der Welt die du beschreibst abgestoßen zu fühlen.

Kleine Besserwisserei zum Schluss: 30 wird als Wort dreißig geschrieben, auch nach der Rechtschreibreform. ;)

 

Hallo Steiner,

der Geschichte stehe ich relativ positiv gegenüber. Sim hat Recht, das Textchen hat Atmosphäre. Wohl ein Grund, warum ich mir das Ganze das myriadste Mal antu'.

Ich finde allerdings, dass der Anfang stilmäßig nicht zum Rest passt. Zuuuu überladene Sätze. Dann scheinst Du dich allmählich mit den Satzpunkten anzufreunden.

FLoH, immer noch auf der Suche nach einer bahnbrechenden Geschichte über die Abgründe des homo civilis.

 

Hallo!

Danke erstmal! :)
Ja, daß der Anfang nicht ganz passt ist mir auch aufgefallen.

 

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