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Tribut an die Sinnlichkeit des geschriebenen Wortes

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03.04.2012
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Tribut an die Sinnlichkeit des geschriebenen Wortes

Sie saßen im Chaos des Umzuges, welcher einer Katastrophe gleich kam. Die Luft vibrierte, sie konnte den bevorstehenden emotionalen Querschläger ihres Liebsten nicht nur erahnen, er sprang sie geradezu an.
„Wieso stehen da die Regale?“ knurrte ihr Gegenüber sie an.
„Weil wir es so besprochen hatten!“ erwiderte sie mit betonter Gelassenheit.
Mit gepresster Stimme und aggressiver Provokation schleuderte er ihr entgegen, „Noch nie hatte ich Bücher, um nicht zu sagen totes Kapital im Wohnzimmer stehen. So was gehört nicht ins Wohnzimmer, wenn überhaupt gehört das ein oder andere Fachbuch in ein Arbeitszimmer! Soll das hier eine Kopie Deiner alten Wohnung werden?“
Bemüht, sich nicht der Provokation zu unterwerfen und doch mit einer gewissen Boshaftigkeit äußerte sie in aller Ruhe, „Liebchen, bis vor zwei Jahren hattest Du überhaupt kein Wohnzimmer, darüber hinaus bedeuten mir meine Bücher ein gewisses Maß an Lebensqualität!“
„Tz, ich kenne niemanden mit Büchern im Wohnzimmer und überhaupt, wieso brauchst Du so viele Bücher, die hast Du schon alle gelesen, also kannst Du das ganze Gelump im Internet verkaufen!“, keifte es ihr entgegen.
Innerlich kochte sie vor Wut, mehr als eine Boshaftigkeit könnte sie ihm entgegen schleudern, allein der Gedanke keine Bücher, keine Literatur mehr um sich zu haben, kam ihr wie Folter vor.
Es schien ihm gar nicht in den Sinn zu kommen , dass der Besitz von Büchern und das Lesen derselben eine Freude, eine Unterhaltung sein kann, einen mystischen Raum schaffen kann, welchem man sich innig hingibt, um sich ein wenig darin zu verlieren, um mit neuem Mut und neuem Denken wieder dem Alltag zu widmen. Immer wieder schon ein gelesenes Buch aus dem Regal zu ziehen und noch einmal zu lesen, wieder etwas Neues darin zu entdecken, sich neu zu entdecken, sich erneut dem Genuss des Lesens hinzugeben.

Sie erinnert sich, als sie mit neun Jahren, eigentlich aus einer Langeweile heraus, sich dem Bücherschrank ihrer Eltern widmete, ihr erstes Buch war ein Roman von Marie Luise Fischer – aus der heutigen Erkenntnis heraus, wahrlich kein Klassiker.
Trotz mangelndem Verständnis des Handelns der Protagonisten und der Irrungen und Wirrungen des dargestellten Liebeslebens, weiß sie noch heute, dass es eine ausgesprochene Kurzweil war, dieses Buch zu lesen.
Dies wiederum befähigte sie dazu, sich einen Büchereiausweis zu holen und von nun an schleppte sie wöchentlich alles von Enid Blyton , Grimms Märchen, heroische Mädchenromane bis zu Charles Dickens nach Hause. Vorbei die Zeit des Herumtollens mit ihren jüngeren Brüdern auf matschigen Wiesen, vorbei war es mit den Vater-Mutter- Kind – Spielen, sie las nur noch.
Ihre Eltern betrachteten dieses , in ihren Augen seltsames Verhalten als nicht normal, ihre Mutter brachte es gar zu der Aussage, wenn sie nicht aufhören würde zu lesen, würde sie Hausarrest bekommen – ein Paradoxem, die Welt in den Büchern war um so vieles spannender und aufregender, als das draußen Rumrennen mit ihrem Brüdern! Für sie stand fest, sie wollte nicht heiraten und auch keine Kinder bekommen, sie wollte wie ihre Heldinnen Fotografin, Schriftstellerin oder zumindest Detektivin werden!

Mit knapp dreizehn Jahren fielen ihr die Bücher „Ich hab Dir nie einen Rosengarten versprochen“, „Einer flog über das Kuckucksnest“ und „Die große Flatter“ in die Hände, fortan wollte sie Bücher selbst besitzen und entdeckte gleichzeitig ihr Unrechtsbewusstsein – sie wollte anderen helfen, Sozialarbeiterin oder Psychologin werden!
Ihre Eltern hatten mittlerweile den Kampf gegen die Literatur aufgegeben, im Nachhinein liegt die Vermutung nahe, dass dies überhaupt geschah, weil die Schulnoten plötzlich im Zweierbereich lagen!

„ Du hörst mir überhaupt nicht zu, es interessiert Dich wohl nicht, was ich zu sagen habe“, tönte es ihr entgegen.
„Ich brauche frische Luft, hier ist es mir zu stickig“, antwortete sie und machte sich auf zur Donau. Dies würde auch ihr Mütchen ein wenig kühlen!

Die Ruhe des ständig dahin gleitenden Flusses, der Geruch des Spätsommers und das Glitzern der Auen gaben ihr augenblicklich das Gefühl von Heimat. Sie setzte sich ans Ufer, sah dem sich an Steinen brechenden Wassers zu und ging zurück in die Vergangenheit.
Begründet in mangelndem Taschengeld, konnte sie sich keine eigenen Bücher leisten, es reichte grade, um das ein oder andere Groschenheftchen zu kaufen – die Abenteuer des John Sinclair waren nicht nur spannend, sondern auch noch herrlich gruselig!
Eigentlich las sie alles, was ihr in die Hände fiel, nicht wie heute so manch angesehener Buchkritiker vorgibt, schon als Säugling Kleist und Lessing gelesen zu haben, nein, sie hatte auch den Schund gelesen.
Mit fünfzehn bekam sie endlich genügend Taschengeld, erlebte ihre erste Liebe und ihr Leseverhalten bzw. ihre Leseauswahl änderte sich.
Ihr damaliger Freund las mit größtem Vergnügen und ungeheurem Diskussionsbedarf Franz Kafka, dies kam ihr alles so progressiv, intellektuell und erwachsen vor. Von Neugier getrieben kaufte sie sich sämtliche Kurzgeschichten und „Das Schloss“ von Kafka.
Hier entstand die erste (von nachfolgend vielen ) Disharmonie in ihrer Jugendliebe, sie empfand Kafka als depressiv oder um es so auszudrücken – aus irgendeinem Grund ist man frustriert, zieht sich zurück, um ein Buch zu lesen, man entscheidet sich für Kafka und ganz plötzlich freundet man sich mit dem Strick am Fensterkreuz an!
Nie wieder kaufte sie ein Buch von Kafka, sie konnte sich nicht mit ihm identifizieren, es gab keinen widerhall in ihrer Seele – kurz darauf entdeckte sie Hermann Hesse, ihr erstes Buch von ihm „Narziss und Goldmund“ ist bis zum heutigen Tag ihr Lieblingsbuch.
Nunmehr kaufte sie alles, was Hesse geschrieben hatte, er sprach ihr aus der Seele, er tröstete sie, war ihr Wegweiser, so wie es Generationen vor ihr auch schon erlebt hatten.
Als ihr jüngster Bruder unerwartet im Alter von 9 Jahren starb, sie ihre Trauer weder mit Leben noch mit Worten füllen konnte, war es das Büchlein „Unterm Rad“, welches sie befähigte los zu lassen und ihre Trauer zu leben. Und sie entdeckte, dass das Lesen nicht nur ein angenehmer Zeitvertreib ist, in welchem man sich kurzweilig verlieren kann, in eine andere Welt hinein tauchen kann. Nein, ein Buch konnte auch zum Leben hinführen ohne ein Ersatzleben zu sein, es öffnete das Denken und Fühlen, sofern man sich selbst darin wieder fand.
Im Laufe der Jahre las und kaufte sie Hunderte Bücher und jedes Buch steht für einen gewissen Lebensabschnitt.
Sie las alles über die Hexenverfolgung und Inquisition, wurde sie doch oft als rote Hexe bezeichnet. Sie las jede Biographie über Willy Brandt, nicht nur weil er ihre politische Denke beflügelte, er war auch der erste Mann, in den sie sich als Siebenjährige verliebte. Sicher, für manch einen nicht nachvollziehbar, aber so war es!
Genauso las sie Marx und Engels, Lenin, das kommunistische Manifest (gab es damals auf der Klassenfahrt in die DDR so billig), Herbert Wehner, Lafontaine und Helmut Schmidt – damit war ihre politische Richtung geklärt!
Es folgten historische Romane, Fachbücher über Hundeerziehung, Gartengestaltung, Heimwerken, englische und deutsche Klassiker und so manches Mal schlich sich auch das ein oder andere Kinderbuch dazwischen.
Da ihre Eltern sich nicht für ihre Leseleidenschaft interessierten, hatte sie die Freiheit zu lesen was sie wollte, was ihr die Neugierde auf das Leben schenkte, ihre Wahrnehmung für ihre Umwelt schärfte und was noch wichtiger ist, den Weg für die innere Freiheit schaffte! Darüber hinaus glaubte sie, wenn die Protagonisten in den Büchern den Mut hatten, an sich selbst zu glauben, dann würde sie das auch schaffen! Zumal sie im Laufe der Jahre zu der Erkenntnis gelangt ist, der einzig wahre Glaube, ist der Glaube an sich selbst!
Es gab nur ein Buch, welches sie nie gelesen hatte und wahrscheinlich auch nie lesen wird – das Buch der Bücher – die Bibel!

Nun saß sie hier, an dieser so oft beschriebenen und tatsächlich blauen Donau, einen chaotischen Umzug samt zeternden Mann im Rücken, welcher von ihr erwartete, dass sie ihre Bücher, ein Stück ihres Lebens aufgab.
Während sie Klee ausrupfte kam ihr der Film von Truffaut „Fahrenheit“ in den Sinn, die Vorstellung, dass keiner mehr lesen durfte und die Bücher verbrannt wurden, empfand sie damals schon als schockierend, als Freiheitsberaubung. Die innere wie äußere Freiheit sich an etwas schöngeistigen zu erfreuen, dieses spannende Gefühl in das Denken und Fühlen der Protagonisten einzutauchen - wie kann es jemand wagen, ob in der Fiktion oder in der Realität solche Macht ausüben zu wollen? Wie kann es geschehen, dass Menschen auf solche Gedanken kommen, gehen sie hier von ihrer eigenen Manipulierbarkeit aus, ist es die Furcht vor dem Unbekannten, die eigene Unfähigkeit sich fallen zu lassen?

Sie würde es nicht zulassen, dass ihr ein Stück ihres Lebens genommen würde, die Literatur gehörte zu ihr wie all die anderen Dinge, welche sie durch ihr Leben trug.
Das Herz war ihr nicht leicht, als sie langsam zurück schlenderte, sie hatte mit dem Umzug wie immer volles Risiko gefahren, ihr bisheriges Umfeld aufgegeben, weil sie noch einmal neu anfangen wollte, ausgetretene Pfade verlassen wollte, aber nicht um den Preis ein Stück von sich aufzugeben!
Mit unruhigem Herzen betrat sie das Haus und fand ihn auf dem Sofa vor, mit fragendem und gleichzeitig unsicherem Gesichtsausdruck.
Sie setzte sich, zündete sich eine Zigarette an, weil sie nicht wusste, wie sie anfangen sollte, wie sie ihren Standpunkt vertreten sollte und wartete erst einmal ab.

„Duuuu, es tut mir leid, ich hätte das eben nicht sagen und schon gar nicht erwarten dürfen, es war vielleicht der stressige Umzug und der Schlafmangel. Lass uns weiterhin zusammen planen, aufstellen und einräumen. Vergiss einfach, was ich eben von mir gegeben habe!“
Sie schwieg, überlegte einen Moment, ob sie ihm deutlich machen sollte, was er da eigentlich von sich gegeben hatte, was er vor ihr erwartet hatte , wie verletzend es war. Und dann dachte sie daran, wie schwer es ihm fiel sich zu entschuldigen oder gar einen Fehler zu zugeben.

„Ich habe ein Geschenk für Dich, eigentlich wollte ich es Dir erst zu Deinem Geburtstag geben, ich wünsche mir, dass Du dieses Geschenk annimmst und mir meine Entschuldigung glaubst.“
Er überreichte ihr ein dickes Buch in kunterbuntem Geschenkpapier, ein kleines Lächeln flog über ihr Gesicht.
Sie wickelte voller Spannung und Freude das Buch aus seiner Verpackung, völlig verdutzt sah sie sich den Titel an und brach in schallendes Gelächter aus – das Buch der Bücher, er hatte ihr die Bibel geschenkt!

 
Zuletzt bearbeitet:

Moin pepperprincess und herzlich willkommen auf kg.de,

ich stehe deinem Einstand etwas zwiegespalten gegenüber. Das Motiv der Geschichte gefällt mir ausgesprochen gut, teilweise erkenne ich sogar meinen eigenen Lebensweg durch die Literatur darin wieder, ganz besonders die Ausgrenzung von der Masse, die Bücher nur dann anfasst, wenn es unbedingt sein muss (und die ist erschreckend groß). Allerdings habe ich mich zu einem absoluten Kafka-Liebhaber entwickelt ;). Also die Idee hinter dem Text passt schon einmal.
Aaaaaaber ... der Titel gibt schon eine gute Auskunft über die nachfolgende Geschichte, denn die ist nicht minder sperrig formuliert. Das hat auch leider nichts mit kunstvollem Sprachspiel zu tun, sondern ist einfach ein unnötig anstrengender Stil, vor allem für ein Alltagssetting. Da sind jede Menge Füllwörter, die rausgestrichen werden könnten. Hinzu kommen noch Fehler, die mit sorgfältiger Überarbeitung vermeidbar gewesen wären. Mal ein paar exemplarische Beispiele:

Mit gepresster Stimme und aggressiver Provokation schleuderte er ihr entgegen, „Noch nie hatte ich Bücher, um nicht zu sagen totes Kapital im Wohnzimmer stehen. So was gehört nicht ins Wohnzimmer, wenn überhaupt gehört das ein oder andere Fachbuch in ein Arbeitszimmer! Soll das hier eine Kopie Deiner alten Wohnung werden?“
Die aggressive Provokation muss nicht extra erwähnt werden, da sie in der direkten Rede zum Ausdruck kommt.

„Liebchen, bis vor zwei Jahren hattest Du überhaupt kein Wohnzimmer, darüber hinaus bedeuten mir meine Bücher ein gewisses Maß an Lebensqualität!“
In einem Brief wäre das korrekt, in einem literarischen Text wird allerdings das "du" verwendet.

Innerlich kochte sie vor Wut, mehr als eine Boshaftigkeit könnte sie ihm entgegen schleudern, allein der Gedanke keine Bücher, keine Literatur mehr um sich zu haben, kam ihr wie Folter vor.
Fehler im Tempus. Und vielleicht lieber zwei knackige Sätze. Besser wäre:

Innerlich kochte sie vor Wut, mehr als eine Boshaftigkeit hätte sie ihm entgegenschleudern können. Allein der Gedanke ...

Ihre Eltern betrachteten dieses , in ihren Augen seltsames, Verhalten als nicht normal, ihre Mutter brachte es gar zu der Aussage, wenn sie nicht aufhören würde zu lesen, würde sie Hausarrest bekommen – ein Paradoxem, die Welt in den Büchern war um so vieles spannender und aufregender, als das draußen Rumrennen mit ihrem Brüdern
Was bitte ist ein Paradoxem? Ich kenne nur das Paradoxon. Auch das allmächtige Google hat mir nicht helfen können, ich bitte um Erklärung ;).
Auch hier wieder ein viel zu langer Satz. Wenn man Ende ankommt, hat man den Anfang schon wieder vergessen. Wenn ich Bandwurmsätze sehen will, lese ich Thomas Mann. Zumal sich dabei auch noch Fehler in Kommasetzung und Grammatik eingeschlichen haben. Mach es lieber ähnlich wie hier (das ist natürlich eher mein Schreibstil):

Ihre Eltern betrachteten dieses, in ihren Augen seltsame, Verhalten als nicht normal. Ihre Mutter brachte es gar zu der Aussage, dass sie Hausarrest bekommen würde, sollte sie nicht aufhören zu lesen. Ein Paradoxon. In die Welt der Bücher einzutauchen war so viel spannender und aufregender, als draußen mit ihren Brüdern herumzurennen.

Es gab nur ein Buch, welches sie nie gelesen hatte und wahrscheinlich auch nie lesen wird – das Buch der Bücher – die Bibel!
Nach meinem Empfinden wäre ein "würde" passender.

Während sie Klee ausrupfte kam ihr der Film von Truffaut „Fahrenheit“ in den Sinn, die Vorstellung, dass keiner mehr lesen durfte und die Bücher verbrannt wurden, empfand sie damals schon als schockierend, als Freiheitsberaubung.
Noch ein Bandwurm. Ein Cut nach "Sinn" wäre angenehm.
Hier finde ich es übrigens sehr seltsam, dass die Protagonistin sich an den Film "Fahrenheit 451" erinnert und nicht an den (deutlich besseren) Roman von Ray Bradbury. Das wäre bei einem Bücherjunkie doch irgendwie nachvollziehbarer.

„Duuuu, es tut mir leid, ich hätte das eben nicht sagen und schon gar nicht erwarten dürfen, es war vielleicht der stressige Umzug und der Schlafmangel. Lass uns weiterhin zusammen planen, aufstellen und einräumen. Vergiss einfach, was ich eben von mir gegeben habe!“
Wer fängt denn bitte einen Satz mit einem lapidaren "Duuuu" an und drückt sich im Anschluss so sperrig aus? Ich habe noch nie jemanden so sprechen hören.
„Ich habe ein Geschenk für Dich, eigentlich wollte ich es Dir erst zu Deinem Geburtstag geben, ich wünsche mir, dass Du dieses Geschenk annimmst und mir meine Entschuldigung glaubst.“
Genau das Gleiche. Da fehlt Leben in der Sprache. Ich sehe da keine realen, agierenden Personen, sondern Pappfiguren.

Sie wickelte voller Spannung und Freude das Buch aus seiner Verpackung, völlig verdutzt sah sie sich den Titel an und brach in schallendes Gelächter aus – das Buch der Bücher, er hatte ihr die Bibel geschenkt!
Bandwurm!

Das wäre es erst einmal an Kritik von mir. Wie gesagt, das Motiv gefällt, nur an der Ausführung hapert es hie und da. Mit ein wenig Arbeit kann daraus noch ein sehr schöner Text werden, der sich dann auch wirklich Tribut schimpfen darf. Also frisch ans Werk ;).

Lieben Gruß
Pale Man

 

Tach Pale,

vielen Dank für die ehrliche Kritik! Gefällt mir, damit kann ich was anfangen und werde mich tatsächlich noch einmal neu dran begegeben :)

Merci

pepper

 

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