Traum

[DalaiJana]

Traum

Sie liegen im Garten über der Stadt. Unten versinkt die Abendsonne feuerrot am Horizont. Er hatte ihr einen Blumenstrauß geschenkt, der duftete vom Feuerwerk der Farben. Der Flötenspieler am Himmel, auf einer weißen Taube reitend, begleitet ihren Traum. Sie wachen nicht mehr auf, schwebend am nachtblauen Firnament vergehen sie.

 

[Ginny-Rose]

Die Sätze, die dort stehen, finde ich sehr schön. Aber eine Kurzgeschichte ist es für mich noctnicht. Warum baust Du diesen "Traum" nicht noch weiter aus? Es gibt doch so viele Möglichkeiten, noch weitere solcher Sätze miteinfließen zu lassen.

 

[Aitzo]

Hi Jana.

Ich gebe Ginnyrose recht, du hättest ruhig noch weiter schreiben können. Ich glaube dann versteht man auch von manchen sätzen den sinn.
Von der Ausdrucksweise gefällt sie mir.

Tschaui!
Aitzo^-^