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Träumereien, Sex und Kurt Cobain

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09.08.2002
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Träumereien, Sex und Kurt Cobain

Manchmal, ganz selten im Leben, weiß man etwas, das man eigentlich nicht wissen kann. Diese Art von Wissen stützt sich auf keinerlei Erfahrungswerte, es kommt von innen, es ist einfach ein Gefühl, das sich sofort in Gewissheit verwandelt.

Und genau so ist es jetzt, hier auf dieser Party. Martina und ich, wir sind füreinander bestimmt. Da bin ich sicher. Ihr Lied, mein Lied, werden auf der selben Violine gespielt. Dass sie hier direkt vor mir steht, mit mir redet, versetzt mich in derartige Verzückung, dass ich mir am liebsten die Kleider vom Leib reißen und schreiend durch die Wohnung rennen möchte. Sie verkörpert all’ meine Sehnsüchte nach Geborgenheit, Wärme aber auch Abenteuer und Gefahr. Ich weiß, das alles klingt kitschig. Und ich erkenne mich selbst nicht wieder. Aber ich liebe sie nun mal. Obgleich ich sie erst seit ein paar Minuten kenne. Aber wahre Liebe ist keine Frage von Zeit. Das Leben birgt einfach Dinge in sich, die wir nicht erklären können. So ist es auch mit Martina. Ob sie ähnlich fühlt wie ich? Ach, ich würde sie so gerne anfassen, ihr über ihre Wangen streicheln, die so unglaublich weich und sanft wirken. Und dieses Lachen! Ich wünschte, ich könnte dieses Lachen für immer halten, für immer in mir tragen. Es ist voller Zauber, so unschuldig und doch geheimnisvoll. Es macht mich in diesem Moment so glücklich, wie der erste bewusst wahrgenommene Sonnenaufgang damals im Hafen von Lissabon.

„Lars! Lars! Erde an Lars”, höre ich Martina plötzlich rufen.
„Entschuldigung Martina, war mit meinen Gedanken ganz woanders“, sage ich zu ihr. Und mir ist es peinlich. Hoffentlich denkt sie nicht, dass sie mich langweilt.
„Ich hoffe, ich langweile dich nicht“, sagt sie und schaut auf den Boden. Sie ist unsicher. Und dafür würde ich sie am liebsten in den Arm nehmen, sie ganz festhalten und ihr sagen wollen, dass ich jede weitere Minute meines Lebens mit ihr verbringen möchte.
„Nein, nein, ganz im Gegenteil. Du bist eine unglaublich aufregende Frau“. Ich versuche selbstbewusst zu wirken, hoffe, dass das Zittern meine Stimme nicht zu offensichtlich ist. Sie grinst. Ich erschrecke jetzt ein wenig über meine Worte. Derartige Komplimente sind in der Regel meine Sache nicht. Doch Liebe hebt einen empor, zu neuen, nie geahnten Höhen. O Gott! Bin ich das, der hier spricht!?

„Ich wollte dich fragen, ob du schnell mit zum Zigarettenautomaten kommen willst. Ich habe nichts mehr zu rauchen“.
„Klar“, sage ich.
Sie lächelt wieder und ich lächle. Beide schauen wir uns tief in die Augen. Und jetzt bin ich mir sicher, dass sie das selbe fühlt wie ich. Wir sind füreinander bestimmt.
Wir quetschen uns durch die Massen von Menschen auf dieser Party, um in einem Nebenraum unsere Jacken zu holen. Wir gehen hinein. Sie macht die Tür hinter uns zu und schließt ab.

Martina nimmt meine Hand und führt mich zum Bett. Wir setzen uns. Sie hält immer noch meine Hand. Das Zimmer ist in einem unangenehmen dunklen Rot gestrichen, wirkt wie ein Bordell.
Jetzt bin ich unsicher. Martina lächelt wieder. Doch diesmal ist es nicht dieses zauberhafte, unschuldige Lächeln. Es ist irgendwie banaler, ohne Geheimnis. Sie schiebt sich ein Kaugummi in den Mund und fängt an mein Knie zu streicheln. Und meine kurze Irritation ist verflogen. Sie ist es. Sie ist es. Die Frau meiner Sehnsüchte. Ich fühle mich aufgehoben, geborgen. Ein Kreis scheint uns umschlossen zu haben, in den keiner eindringen kann. Nur sie und ich existieren in diesem Moment. Ein plötzlicher Drang irgendetwas Poetisches zu sagen kommt in mir auf, vielleicht ein Liebesgedicht. Aber das ist albern. Würde sie lachen? Nein, sie würde mich ganz zärtlich umarmen dafür.
Rilkes „Liebes-Lied“ geht mir durch den Kopf. Martina nimmt wieder ihren Kaugummi aus dem Mund und klebt ihn unters Bett. Dann führt sie meine Hand zu ihrem Mund, beginnt an meinem linken Zeigefinger zu lutschen, spielt mit ihrer Zunge daran. Ihr Gesichtsausdruck täuscht Leidenschaft vor. Ich beginne mich unwohl zu fühlen, bin in diesen Sekunden ein Außenstehender.
Ihre „Arbeit“ wirkt auf den ersten Blick demütig, aber sie scheint mir schlicht routiniert zu sein. Sie murmelt etwas, während sie meinen Finger rein und raus schiebt, schaut mich nicht an. Ich kann sie nicht verstehen.
„Was?“, frage ich angstvoll, will die Antwort nicht hören. Sie spuckt meinen Finger aus, legt ihren Kopf ein wenig nach hinten, um mir in die Augen zu schauen. „Willst du ficken?“, fragt sie in einem gleichgültigen Ton, als ob sie mich nach Feuer fragen würde.

Es ist es aus! Der Kreis, der uns umschlossen hat, ist einem banalen, alltäglichen Nebel gewichen.
Ich bewege meinen Kopf in einer Weise, die bei gutem Willen als Zustimmung gewertet werden könnte. Sofort macht sie sich an den Knöpfen meiner Jeans zu schaffen. Gleich darauf zieht sie mir meine Hose aus. Unsere anderen Kleidungsstücke fliegen nacheinander durch das Zimmer, bis wir beide nackt auf dem Bett sitzen. Sie streichelt mich. Auch ich spiele mein Spiel so gut ich kann. Doch mein Penis hängt schlaff nach unten.
„Fick mich!“, sagt sie irgendwie gehetzt als wolle sie gleich den nächsten Bus noch kriegen.
Sie greift nach ihrer Hose auf dem Boden, fingert ein Kondom aus der Hosentasche.
Als sie mein schlaffes Glied sieht, lacht sie nicht, wirkt nicht verärgert, schaut mich nicht an. „Keine Sorge, ich mach’ das schon“, sagt sie. Und sie macht es. Ihr Kopf beugt sich auf und nieder.

Ich blicke auf ein Poster an der Wand, das Kurt Cobain zeigt. Er sieht gut darauf aus: unrasiert, aber lebendig und stolz. Meinte er wirklich, was er sagte? Oder hat er nur etwas vorgespielt?
Martina bläst immer noch. Nach ein paar Minuten streift sie das Kondom über und ich lege mich auf den Rücken. Sie setzt sich auf mich. Ihre Augen sind geschlossen. Ein klein wenig stöhnt sie. Ich schaue über ihre Schulter auf Kurt Cobain. Und denke daran, mir vielleicht diesen neuen Song zu kaufen, den sie jetzt irgendwo ausgegraben haben. Wie heißt er noch gleich? Egal, so gut ist er ohnehin nicht. Ob er ihn wirklich selbst geschrieben hat?

Das lauter werdende Gestöhne lenkt meine Aufmerksamkeit kurz auf die Frau, die auf mir sitzt. Wie war noch gleich ihr Name?
Dann schaue ich wieder auf das Poster. Plötzlich verzerrt sich das Gesicht von Kurt. Er scheint auf einmal zu lachen. Ich schreie auf. Und das Rot des Zimmers, die Frau, Kurt Cobain, alles verschmilzt zu einer melancholischen Schwere. Für einen kurzen Moment ist alles sehr angenehm. Doch schon sehr schnell verwandelt sich diese angenehme Schwere in eine graue Gleichgültigkeit. Tristesse.
Ich weiß nicht, ob sie auch einen Orgasmus hatte. Es ist mir egal.

 

Hey PeterPan.
Wow, kann ich nur sagen. Gut hinbekommen, die Geschichte. Von einem überirdischen Gefühl zum prophanen Fick, genau solch ein Stimmungsumschwung währe mein Alptraum. Der Song heißt übrigens "You know your Rights" aber das tut eigentlich nichts zur Sache. Welche Farbe hatte das Condom?

 

Hey Jan, dass ist eine sehr sehr sehr gute Geschichte.
Mutig, ja finde ich, das im "Ich-Stil" zu bringen.
Dieser krasse Übergang "Willst du ficken"
Man Jan, die Pause, die muss dir echt gut getan haben.
So kann es nämlich auch Männern gehen, schön, dass du mal drauf hingewiesen hast. Was dir auch gelungen ist ist der sprachliche Stil, einmal das Narrative und dann das lyrische angehauchte. Toll.


Super, bis dann Jan

Arche

 

Hm, interessante Geschichte, an manchen Stellen recht schöne Bilder, die man sich gut vorstellen kann.
Die Sache mit der Zimmerfarbe wirkt recht konstruiert, der Bordellvergleich war nicht notwendig.
Vielleicht hätte man a) ihrer Veränderung und b) die Veränderung seines Denkens noch deutlicher darstellen können.
Die letzen beiden Absätze haben mir am besten gefallen. Die Unromantik, seine Abgelenktheit kommt sehr gut rüber. Vielleicht solltest du versuchen, im Anfang etwas mehr von der romantischen Athmosphäre reinbringen.

liebe Grüße, Pandora

 

Und genau so, ist es jetzt, hier auf dieser Party.

das komma hinter "so" ist zu viel.

Hoffentlich, denkt sie nicht, dass sie mich langweilt.

das komma hinter "hoffentlich" ist zu viel

„Ich wollte dich fragen, ob du schnell mit zum Zigarettenautomaten kommen willst. Ich habe vergessen mir Zigaretten zu besorgen“.

eine nicht wohlklingende wortwiederholung "zigaretten". das könntest du leicht umgehen.

hi peter,

das war der beschissenste orgasmus des jahrhundert *hehe*
er träumt einen forcierten traum. er weiss vorher, wer oder besser was martina ist.
die ganze zeit langatmiges und steifes gefasel .. bis zu einem moment *plöpp*, da wird der leser aus seinen trance gehievt:

Ihr Gesichtsausdruck täuscht Leidenschaft vor. Ich beginne mich unwohl zu fühlen, bin in diesen Sekunden ein Außenstehender.
du änderst hier auch geschickt den erzählstil ein wenig. vorher hölzern - jetzt auf ein mal flüssig.
interessant!
eine solide geschichte.
bye
barde

 

Hallo Jan!

Das starke Gefühl am Anfang, die Überzeugung, "sie ist die Richtige, Einzige", das kommt toll rüber.

Der Zimmerabsatz, das "willst du ficken", ja, da hab auch ich erstmal ein paar Sekunden gebraucht, nicht nur Dein Prot., um das gedanklich zu bekommen...

Auch die nahcfolgende Schilderung von Sex, ohne Gefühle, nebensächlich, profan, passiv und ausgeklinkt... das gelingt Dir ausgezeichnet, finde ich.

Schöne Grüße, Anne

 

Hi du Freak!

Danke fürs Lesen und dein Lob.
Nur der Stimmungsumschwung wäre dein Albtraum? Der profane Fick ist o.k. he?:D
Das Kondom war gelb mit grünen Streifen. Aber du hast Recht, über das Kondom hätte man durchaus was schreiben können.

Hallo Stefan,

ja,ja, der banale Alltag verlangt mir viel Zeit ab. Das so etwas auch Männern passieren kann, verstehen nur sensible Männer wie wir es sind.
Liebe Grüße aus Trier


Hhhmmm... hallo Pandora,

ja, du hast Recht. Die Romantik hätte man am Anfang noch ausbauen können. Aber ich wollte auch nicht zu viel über Martina schreiben. Sonst hätte man bzw. mein Protagonist erkennen müssen, dass sie nicht ist, für die er sie hält.
Warum war der Bordell-Vergleich unnötig? Mein Zimmer ist auch (von meinem Vorgänger) rot gestrichen worden und ich denke jeden Tag daran, dass es aussieht wie ein Bordell. Findest du, dass das die Frau herabsetzt? Es war einfach nur ein Vergleich, der das Ende der anfänglichen Romantik einläuten soll.

Liebe Grüße

Hallo Barde,

"eine solide Geschichte?" Das ist so was wie ein Lob, oder? Danke für deine Anmerkungen, mit denen du absolut Recht hast. Werde die Sachen gleich ändern.

Liebe Grüße auch dir

Einen wunderschönen guten Abend Anne,

danke für das aufmerksame Lesen. Ich merke, dass das wesentliche meiner Intention rüber gekommen ist. Das freut mich.

Auch dir einen schönen Gruß aus dem bitterkalten Trier

 

hi peterpan,
em, hab ich das richtig verstaden? da ist diese mordsbraut,

Sie ist es. Sie ist es. Die Frau meiner Sehnsüchte.
die wirklich alles tut, nur um mit diesem typen zu poppen. und ich denke, die sieht bestimmt geil aus, weil frau meiner sehnsüchte. ich meine es gibt ja frauen, wenn ich mit denen allein in einem zimmer eingesperrt bin, dann würde ich auch lieber an kurt kobain und seine schrotflinte denken. daß er keinen hoch kriegt, kann ja mal passieren, aber dann tut sie wirklich echt alles, um den kerl zu knacken, und was macht er????
schaut sich das zimmer an, das poster, erkennt, welchen bart der kurt kobain hat, ... anstatt sich auf die mordsbraut zu konzentrieren. das geht nicht in mein kopf,...aber naja.
nimms nicht persönlich, aber bis auf dieses egal-getue gegenüber diesem moment, jetzt mal im ernst, einfach so abzuschweifen, erst von schwärmerei, dann in abneigung, dann doch hingabe und wieder einfach über sich ergehen lassen, ich glaub da war dein prot ziemlich unter drugs. es klingt unromantisch von mir und bestimmt unsensibel... trotz guter geschichte und erzählstil, bleibt für mich diese handlung nur komisch.
LG
Daigz

 

Na, ist nicht so schwer, Killerkind.
Er ist verliebt, will ...den Rest seines Lebens mit ihr verbringen, küssen, streicheln, im Arm halten, Liebesschwüre flüstern, Mond angucken.
Sie will...............--.ficken.
Na, klingelt´s?

PeterPan: prima. Besonders prima: die Betrachtung des Posters.

Grüße, alex.

 

Lieber Daigoro,

Alexandra hat es ja schon so in etwa gesagt. Es geht darum, dass der Protagonist sich nach dem GROSSEN sehnt. Das wovon die alten Dichter sprechen. Die einzig wahre Liebe! Und bei dieser geht es eben in erster Linie nicht um poppen, sondern um Wahrhaftigkeit, um weise gewordene Begierde. Du möchtest lieber tot sein, als ein Moment ohne sie zu sein. Doch leider ist sie es nicht, nicht die eine. Sondern nur eine von vielen, die einfach nur poppen will. Was ja auch in Ordnung ist. Nur verletzt es vollkommen den Traum, den mein P. hatte.

Vielleicht denkst du ja auch mal so.

Liebe Grüße


Hi Alexandra,

danke für dein Lob. Ich sehe, du hast den Kern erkannt. Eiskalte Grüße ins sonnige Barcelona.

Hi Freak,

aehhhh... genau!?

 

hi pete,
ist mir schon klar, daß dein p. das große sucht und enttäuscht über die frau ist. aber er gibt sich trotzdem hin und läßt es über sich ergehen. wo ist sein traum? so einfach kampflos aufgegeben? keinen stolz? ich meine, wenn es ihm klar wäre, daß wenn er mit ihr geschlafen hat, nichts an den gefühlen zu ihr ändern würde, dazu auch die enttäuschung. und wenn er auch nach der großen liebe sucht, so gesehen ein anständiger kerl ist, beschmutzt er somit nur das mädchen, daß er liebt. ich hoffe, daß wird ihm danach wenigstens klar. sorry über die kritik, ich mags nicht wenn helden bzw. antihelden, du und ich, einfach kampflos aufgeben. und so scheint es.

@ freak
grunge is not dead, just goin' home. like elvis!;)

 

Kampfkegel,

und ich frage mich die ganze Zeit, warum du dir diesen Namen ausgesucht hast-
Das wird ja noch richtig romantisch hier, wenn du weiter so um das Glück der beiden kämpfst. :-)
Nee- ernst jetz, sie hat´s vergeigt. Nix mehr zu machen.

liebe Grüße, alex.

 

Hat mir echt klasse gefallen!
Am Anfang hab ich noch gedacht, dass ist eine von diesen WIR-SIND-FÜR-EINANDER-GESCHAFFEN Stories, so wie der Protagonist es wohl gerne gehabt hätte, aber nach dem Martina "Willst du ficken" gesagt hat, wird die Story wirklich interessant.
Der Protagonist wurde mir äußert symphatisch (nach dem Beschreibungen am Anfang mochte ich ihn garnicht), aber vorallem wurde die Geschichte glaubhaft und nicht klischeehaft, was für mich wichtig ist.
Das sinnieren über Kurt Cobain ist dir besonders gut gelungen.
Ich könnte mir vorstellen auch mal in ne solche Situation zu geraten.

Also: Anfang nur Durchschnitt (ist en bisschen zu übertrieben)
Schluss einfach klasse!

Gruß KEV2

 

Daigoro!

Er liebt das Mädchen ja gar nicht mehr, als er erkennt, was für eine ach so schlimme sie ist. Sie ist ihm egal am Schluss. Er kann sich sogar gegen Ende nicht mehr an ihren Namen erinnern. Natürlich könnte er dann auch auf den Sex verzichten. Da hat dein Einwand eine gewisse Berechtigung. Aber wenn sie doch schon mal so nett zusammen sitzen...

Bis dann

PP

Wieso Kampfkegel?
(Antihelden wie wir...? Das gefällt mir übrigens)
Na ja Alex, so richtig hat sie es nicht vergeigt. Sie ist einfach anders. Was ist eigentlich mit deiner romantischen Ader. So richtig kommt die aus deinen Kommentaren nicht durch...:D

Hi Kev,

freut mich, dass du wenigstens den zweiten Teil gut fandest. Für mich war das interessante gerade der Kontrast. Sich zunächst irgendwelchen Träumereien über die große Liebe hingeben und dann von der zynischen Realität eins auf den Deckel kriegen.

Das Leben ist eben zu brutal für Romantiker wie mein Protagonist, mich oder Daigoro:)

Liebe Grüße an euch

 

Jungs, meine romantische Ader hab ich zur Ader gelassen. Nee, war Spaß, sie fließt gerade über Flachdächer, zum Mond und zurück, und kuckt sich Wien an. Darum ist sie gerade nicht hier.
Grüße, alex.

 

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