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Tod aus der Zukunft

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30.04.2022
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Tod aus der Zukunft

Ich saß beim Mittagessen und blätterte durch die Zeitung. Mein Blick blieb an einem Mordfall hängen. Ein 15-jähriges Mädchen wurde erstochen auf einem Feld gefunden. Bestürzt stellte ich fest, dass sie genauso alt war wie ich. Plötzlich lief mir ein Schauer über den Rücken, denn der Mord hatte hier ganz in der Nähe stattgefunden. Gebannt las ich weiter und erfuhr, dass sie sich auf dem Weg nach Hause befand. Dort kam sie jedoch nie an. Aufgeregt stopfte ich die Zeitung in meinem Rucksack und machte mich auf den Weg zum Skaterpark.

„Hey, Sophia“, begrüßten mich meine Freunde. „Ihr glaubt nicht, was ich eben gelesen habe!“, platzte es aus mir heraus. „Hier treibt sich ein Mörder herum!“ „Wirklich? Davon habe ich ja gar nichts mitbekommen“, wunderte sich Jan. „Doch, doch schaut mal, ich habe den Artikel sogar hier“ Ich kramte in meiner Tasche und holte die Zeitung heraus. Blöderweise fehlte das Blatt mit dem Artikel. „Mist, ich fürchte, der liegt noch zu Hause“, ärgerte ich mich und schlug mit meiner flachen Hand gegen meinen Kopf. Da bemerkte ich den irritierten Blick von Melissa. „Ich habe gerade im Internet nachgeschaut und nichts dazu gefunden“, sagte sie skeptisch. „Sicher, dass du uns keinen Streich spielen möchtest?“ „Natürlich bin ich mir sicher! Sowas denkt man sich doch nicht aus.“ „Komm runter, Sophie“, sagte Jan leicht genervt. „Lass uns diese Geschichte vergessen. Ich habe letztens einen neuen Trick auf der Halfpipe gelernt. Komm ich zeig euch denn!“

Die Sonne war schon untergegangen, als ich auf meinem Skateboard nach Hause fuhr. Schließlich kam ich an den Feldern vorbei und da musste ich wieder an das tote Mädchen denken. Hier in der Nähe hatte das Verbrechen stattgefunden, wenn es überhaupt stattgefunden hatte. Tatsächlich ließ sich im Internet nichts dazu finden. Komisch eigentlich. Ein Mord an einem so jungen Mädchen müsste doch für Aufmerksamkeit gesorgt haben. In diesen Gedanken versunken bemerkte ich das Auto hinter mir erst, als es nur einige Meter hinter mir war. „Idiot“, dachte ich mir. „Fährt mitten im Dunkeln ohne Licht.“ Ich trat einen Schritt zur Seite, damit er überholen konnte. Plötzlich blieb das Auto stehen. In mir läuteten auf einmal alle Alarmglocken. Als sich auch noch die Fahrertür öffnete, sprintete ich los. Auf dem dunklen Feldweg geriet ich schnell vom Weg ab. Ehe ich mich versah, befand ich mich mitten auf einem Maisfeld. Ich hörte Schritte hinter mir, die schnell näherkamen. Ich hörte nicht auf zu laufen, stolperte jedoch immer wieder über die noch kleinen Maispflanzen. Wenn ich jetzt hinfallen würde, würde man meine Leiche genauso wie die des Mädchens auf dem Feld finden! „Lauf nur“, durchbrach eine emotionslose Stimme die nächtliche Stille. „Du wirst mir nicht entwischen!“ Vor Grauen drehte ich mich kurz um. Das war ein großer Fehler gewesen. Ich übersah eine Kuhle und schlug hart auf dem Boden auf. Das Letzte, was ich sah, war ein grinsender Mann mit einem scharfen Messer in der Hand.

„Mädchen erstochen auf dem Feld gefunden“ war die Schlagzeile vieler Zeitungen am nächsten Tag. „Die Familie sagte aus, dass das 15-jährige Mädchen von einem Treffen mit ihren Freunden, auf den Weg nach Hause war“, berichtete die Zeitung. Was die Familie jedoch verschwiegen hatte, war die Tatsache, dass sich schon am selben Abend der Bericht über ihre tote Tochter unter dem Küchentisch befand. Der Artikel war schon veröffentlicht worden, als Sophia noch lebte. War dies eine Warnung an Sophia aus der Zukunft gewesen?

Ende

 

Hallo @Leila Kai und willkommen bei den Wortkriegern!

Deine Geschichte gelangt ohne große Abschweifungen direkt zum Punkt. Ich sehe aber viele Verbesserungsmöglichkeiten, was die Feinheiten betrifft.
Der erste Punkt ist bereits der Titel: Tod aus der Zukunft. Damit verrätst du schon viel. Vielleicht passt ein anderer Titel besser, Der Maisfeldmörder zum Beispiel.

Ich saß beim Mittagessen und blätterte durch die Zeitung. Mein Blick blieb an einem Mordfall hängen. Ein 15-jähriges Mädchen wurde erstochen auf einem Feld gefunden.
Die ersten drei Sätze haben eine ähnliche Anzahl an Wörtern, deshalb wirkt es recht eintönig. Wenn du die Satzstruktur variierst, kann ein besserer Lesefluss entstehen.

Bestürzt stellte ich fest, dass sie genauso alt war wie ich. Plötzlich lief mir ein Schauer über den Rücken, denn der Mord hatte hier ganz in der Nähe stattgefunden. Gebannt las ich weiter und erfuhr, dass sie sich auf dem Weg nach Hause befand.
Die nächsten drei Sätze beginnen alle mit einem Adjektiv. Damit würde ich lieber etwas sparsamer sein. Der Schauer, der über den Rücken läuft, ist außerdem eine klischeehafte Beschreibung. Und geschieht der wirklich plötzlich? Es ist doch eine Reaktion auf das, was ohnehin schon beschrieben wird.
Diesen Satz:
Bestürzt stellte ich fest, dass sie genauso alt war wie ich.
könntest du so formulieren:
Sie war genauso alt wie ich.
und verlierst damit keine wichtigen Informationen. Du musst nicht erwähnen, dass sie bestürzt ist, denn du beschreibst ihre Reaktion direkt im nächsten Satz.

„Hey, Sophia“, begrüßten mich meine Freunde. [Neue Zeile]
„Ihr glaubt nicht, was ich eben gelesen habe!“, platzte es aus mir heraus. „Hier treibt sich ein Mörder herum!“ [Neue Zeile]
„Wirklich? Davon habe ich ja gar nichts mitbekommen“, wunderte sich Jan.
Zu sämtlichen Dialogen möchte ich dir den Tipp geben, dass Verwirrungen vermieden werden können, wenn du bei jedem Sprecherwechsel eine neue Zeile beginnst.

“, wunderte sich Jan.
“, ärgerte ich mich
Hier frage ich mich, ob man Sätze wundern oder ärgern kann. Vielleicht doch lieber einfach sagen?

Ich trat einen Schritt zur Seite, damit er überholen konnte.
Gedanklich habe ich sie mir noch auf dem Skateboard vorgestellt, da fand ich diesen Satz überraschend. Du könntest erwähnen, dass sie erst absteigt.

In mir läuteten auf einmal alle Alarmglocken.
Brauchst du das auf einmal hier? Ich würde es ersatzlos streichen.

Auf dem dunklen Feldweg geriet ich schnell vom Weg ab. Ehe ich mich versah, befand ich mich mitten auf einem Maisfeld. Ich hörte Schritte hinter mir, die schnell näherkamen. Ich hörte nicht auf zu laufen, stolperte jedoch immer wieder über die noch kleinen Maispflanzen. Wenn ich jetzt hinfallen würde, würde man meine Leiche genauso wie die des Mädchens auf dem Feld finden!
Im Höhepunkt deiner Geschichte ist noch viel Platz für Emotionen. Sie ist bestimmt außer Atem und hat Todesangst. Wenn du das mehr beschreiben willst, würde ich trotzdem sparsam sein und "Behauptungen" (also Adjektive) vermeiden.
Die Kürze hat ja auch den Vorteil, dass die Action mehr zur Geltung kommt und man beim Lesen selbst die Lücken füllt.

„Mädchen erstochen auf dem Feld gefunden“ war die Schlagzeile vieler Zeitungen am nächsten Tag. „Die Familie sagte aus, dass das 15-jährige Mädchen von einem Treffen mit ihren Freunden, auf den Weg nach Hause war“, berichtete die Zeitung. Was die Familie jedoch verschwiegen hatte, war die Tatsache, dass sich schon am selben Abend der Bericht über ihre tote Tochter unter dem Küchentisch befand. Der Artikel war schon veröffentlicht worden, als Sophia noch lebte. War dies eine Warnung an Sophia aus der Zukunft gewesen?
Das Ende finde ich ziemlich erklärend und nicht besonders elegant gelöst. Versuch mal, ob du eine andere Szene am Schluss einbauen könntest. Vielleicht ein kurzes Gespräch zwischen der Polizei und der Familie?

Ich wünsche dir noch viel Spaß hier im Forum!

Viele Grüße
Michael

 

Hallo @Leila Kai

und willkommen hier im Forum.

Deine Geschichte ist kurzweilig und ich habe sie gern gelesen. Du hast sie als Horror gekennzeichnet. Ist es wirklich Horror? Dafür ist mir die Handlung zu schwach. Horror wird doch dadurch gekennzeichnet, dass das Grauen stärker als der Tot ist.

Ein 15-jähriges Mädchen wurde erstochen auf einem Feld gefunden.
Das ist Vorvergangenheit. Daher sollte es, aus meiner Sicht, "war erstochen ... gefunden worden" heißen. Oder bin ich da auf einem grammatikalischen Irrweg? Allerdings klingt das fürchterlich. Hmmm.

dass sie genauso alt war wie ich
"dass sie genauso alt gewesen war" Sie ist ja inzwischen tot.

Plötzlich lief mir ein Schauer über den Rücken
Mir lief ein Schauer über den Rücken. Wörter wie "plötzlich" sind in aller Regel überflüssig.

Plötzlich lief mir ein Schauer über den Rücken, denn der Mord hatte hier ganz in der Nähe stattgefunden.
Hier verdrehst du die Kausalität der Ereignisse. Erst stellt die Figur fest, dass der Mord in der Nähe geschah und dann läuft ihr ein Schauer über den Rücken. Ich würde daher schreiben: Der Mord hatte in der Nähe stattgefunden. Mir lief ein Schauer über den Rücken.

Über den ersten Absatz möchte ich noch sagen, dass du mir da zu viele Adjektive verwendest.

Ab dem zweiten Absatz und danach: Immer wenn eine neue Person etwas sagt, beginnt man eine neue Zeile.

Komm [Komma] ich zeig ihn euch denn!
Oder "Komm, ich zeig euch den." Und besser keine Ausrufezeichen verwenden, es sei denn jemand schreit.

Im zweiten Absatz führst du ein mysteriöses Element ein. Das gefällt mir. Allerdings möchte ich eine Idee einbringen. Wie wäre es mit dem zweiten Absatz zu beginnen und ihn gegebenenfalls anzupassen, damit die Geschichte noch funktioniert. Der erste Absatz ist ziemlich langweilig. Das mysteriöse Element wäre, aus meiner Sicht, ein besserer Einstieg.

n mir läuteten auf einmal alle Alarmglocken
Für meinen Geschmack verwendest du diese Wörter der Plötzlichkeit viel zu häufig. Streich sie einmal alle ersatzlos. Ich denke, niemand wird sie vermissen.

Das war ein großer Fehler gewesen.
Ersatzlos streichen.

Die Szene mit dem Auto und dem Rennen über das Maisfeld gefällt mir. Du baust hier gut Spannung auf und das Tempo der Erzählung ist ebenfalls stimmig. Allerdings erscheint mir das Setup aus dunkle Straße, Auto von hinten, wegrennen, Mann mit Messer arg abgedroschen.

Das Ende verstehe ich und verstehe es nicht. Ich verstehe, dass Sophia einen Artikel über ihre eigene Ermordung gelesen hatte. Ich verstehe nicht, wie das einen Warnung von Sophia aus der Zukunft gewesen sein soll. Sophia war doch tot? Wie soll sie, oder notfalls ihr Geist, denn einen Zeitungsartikel erstellt haben? Das ergibt für mich keinen Sinn und ergibt sich für mich auch weder aus dem Plot noch aus der Welt, in der die Geschichte spielt.

Es ist allen klar, dass die Geschichte zu Ende ist, wenn sie zu Ende ist.

Viele Grüße
Markov

 

Hi und herzlich willkommen @Leila Kai!

Bin auch recht neu hier im Forum, konnte aber schon einiges lernen. Daher denke ich, dass ich dir den einen oder anderen Tipp geben kann.

Meine Vorredner haben schon die meisten Punkte erwähnt. Ich versuche mal noch weitere zu finden, die dir helfen könnten.

Grundsätzlich ist deine Geschichte sehr kurz gehalten, daher ist es schwer, eine richtige Atmosphäre aufzubauen und deinen Figuren einen gewissen Charakter zu verleihen.
Gerade bei spannenden Geschichten ist aber genau dies notwendig.

Wichtig ist, dass die Figuren sich logisch und nachvollziehbar verhalten. Das gilt auch für das Fundament.

Ich saß beim Mittagessen und blätterte durch die Zeitung.
Wie wahrscheinlich ist es, dass eine 15-Jährige beim Mittagessen Zeitung liest? Ein Handy wäre glaubwürdiger gewesen. Und wer hat das Essen gekocht, wo sind ihre Eltern?
Warum liest sie solche Artikel, statt sich wie die meisten Mädchen mit Social Media zu befassen?
Blöderweise fehlte das Blatt mit dem Artikel.
Es ist relativ unwahrscheinlich, wenn man die ganze Zeitung einpackt, dass genau dieser Artikel irgendwie herausfliegt. Selbst wenn, würde man es auf jeden Fall bemerken.
„Mädchen erstochen auf dem Feld gefunden“ war die Schlagzeile vieler Zeitungen am nächsten Tag. „Die Familie sagte aus, dass das 15-jährige Mädchen von einem Treffen mit ihren Freunden, auf den Weg nach Hause war“, berichtete die Zeitung
Solche Ermittlungen dauern einige Zeit. Erstmal muss die Leiche gefunden werden, dann werden alle möglichen Zeugen, Familie und Freunde befragt. Die Todesursache muss auch erstmal festgestellt werden.
Zeitungen sind zwar relativ schnell beim Berichten solcher Vorfälle, aber ein einziger Tag ist schon sehr sportlich, vor allem mit so vielen Infos. Ich hätte eher mehrere Tage als Zeitraum gewählt.
„Lauf nur“, durchbrach eine emotionslose Stimme die nächtliche Stille. „Du wirst mir nicht entwischen!“
Ich finde diesen Satz unpassend für die kritische Lage, in der sich die Protagonistin gerade befindet. Ich stelle mir hier eher ein panisches Atmen und lautes Gestampfe vor, aber keine nächtliche Stille.
Mann mit einem scharfen Messer in der Hand
Wie sah sie, dass das Messer scharf war? Grundsätzlich würde ich versuchen, dem Leser nicht so viel vorzukauen. Hier hätte besser gepasst: "mit einem spitzen Gegenstand in der Hand".

Deine Geschichte hat gute Ansätze und ich nehme mal an, dass du noch nicht so viele Geschichten geschrieben hast. Dafür ist der Plot sehr interessant.
Eine Sache daran ist aber unnötig:

War dies eine Warnung an Sophia aus der Zukunft gewesen?
Diese Frage würde ich persönlich streichen, da es keine Anhaltspunkte in der Geschichte dafür gibt, wer den Zeitungsausschnitt hätte in die Vergangenheit schicken können. Und selbst wenn, dann sollte die Geschichte so aufgebaut sein, dass der Leser sich das von selbst fragt.

So das waren meine Tipps, hoffentlich demotiviert dich das nicht allzu sehr.
Wenn du dran bleibst und immer weiter dazulernst, werden deine Geschichten mit Sicherheit immer besser werden! =)

Viele Grüße
Krolloks

 

Hallo @Michael Weikerstorfer,

vielen Dank für dein ausführliches Feedback! Ich habe erst neulich angefangen, Kurzgeschichten zu schreiben, deshalb werden mir deine Formulierungshilfen zu dem Aufbau der Sätze in Zukunft sehr hilfreich sein.

Viele Grüße
Leila

Hallo @Markov,
über dein Feedback habe ich mich sehr gefreut!

Ich verstehe, dass Sophia einen Artikel über ihre eigene Ermordung gelesen hatte. Ich verstehe nicht, wie das einen Warnung von Sophia aus der Zukunft gewesen sein soll. Sophia war doch tot?
Ich dachte, dass es mystisch wirken könnte, wenn das Ende nicht ganz logisch ist. Oder verwirrt das den Leser zu sehr?

Viele Grüße
Leila

Hallo @Krolloks,

vielen Dank für deine vielen Tipps! Auf solche Kleinigkeiten wie, dass ein Teenager Zeitung liest, anstatt das Internet zu benutzen, habe ich eher weniger geachtet. Doch anscheinend machen gerade diese eine Kurzgeschichte realistisch. Darüber werde ich in meinen nächsten Geschichten mehr nachdenken.

Viele Grüße
Leila

 

Hallo @Ronnie,
vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar.

los sprinten auf dem Skateboard? Oder hast du das vorher unter der Arm geklemmt?
Stimmt, es wäre gut zu erwähnen, dass sie vorher absteigt, um Platz für das Auto zu machen.

Ein Verfolger, der ein Mädchen erstechen will, ist eher emotional.
Als ich die Geschichte geschrieben hatte, dachte ich eher an einen kaltblütigen Mörder.

Vielleicht könnte man noch etwas hinzufügen wie: Wenn es ein Hinweis war, hat er sein Ziel verfehlt. ;)
Diese Aussage gefällt mir sehr gut.

Viele Grüße
Leila

 

Hallo @Leila Kai

Ich dachte, dass es mystisch wirken könnte, wenn das Ende nicht ganz logisch ist. Oder verwirrt das den Leser zu sehr?
Meiner Meinung nach ist Logik essenziell. Die Lesenden verzeihen Logikfehler in der Regel selten. Das kann sich darin äußern, dass sie offensichtliche Fehler direkt anprangern oder, wenn sie subtiler sind, mit einem „komischen“ Gefühl zurückbleiben.
Dabei bezieht sich Logik auf die Welt der Geschichte. Das Wirken eines Geistes wäre in einer Geschichte, die in unserer Realität spielt unlogisch, in einer Spukgeschichte hingegen plausibel.
In deiner Geschichte deutet nichts auf die Existenz des Übernatürlichen hin. Daher ist das Ende für mich unlogisch.

Viele Grüße
Markov

 

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