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Tinkshaws Erwachen
TINKSHAWS ERWACHEN
Die kleine Pension lag an einem idyllischen See, gut vier Meilen außerhalb der Stadt, die dieser Bezeichnung kaum gerecht wurde. Es gab zehn möbilierte Zimmer in rustikalem Stil, von denen eines vermietet war. Dessen Bewohner war ein junger Mann namens Nathan Tinkshaw, der Wochen zuvor die zweitgrößte Bank von Seattle um stolze dreihunderttausend Dollar erleichtert hatte und sich nun nach einer recht abenteuerlichen Flucht etwas Ruhe und Erholung versprach. Zumindest wollte er solange bleiben, bis Gras über die Sache gewachsen war. Daß dieser Zustand nun schon etwas über ein halbes Jahr andauerte, störte ihn nicht im geringsten. Im Gegenteil, für Tinkshaw war Mrs. Jambas Pension eine Art Jungbrunnen, aus dem er Kraft und Zuversicht schöpfen konnte. Natürlich nur, wenn er der alten Lady pünktlich jeden Sonntag um neunzehn Uhr beim gemeinsamen Dinner die wöchentliche Miete in Höhe von vierzig Dollar in einem handelsüblichen Briefumschlag ohne Sichtfenster überreichte.
„Schmeckt Ihnen der Schinken?“ fragte Mrs. Jamba. „Mr. Graywood hat vier Scheiben extra eingepackt.“ Gekonnt öffnete sie mit dem langen spitzen Fingernagel ihres linken Ringfingers den Briefumschlag. „Der gute Mr. Graywood. Fast zwanzig Jahre kenne ich ihn schon, und jedes Mal bediente er mich freundlich und zuvorkommend. Schade, schade...“ Mit geübten Blick zählte sie kurz das Geld, nickte zufrieden und steckte den Briefumschlag in eine Tasche ihrer selbstgestrickten Jacke. „Aber irgendwann trifft es jeden einmal.“
Tinkshaw fingerte unbeholfen eine Scheibe Schinken vom Teller. „Was hat er denn getan?“ wollte er wissen.
„Eigentlich nichts.“ antwortete Mrs. Jamba, deren Alter wohl nur sie selbst wußte.
Er schätzte die alte Frau auf mindestens achtzig, vielleicht sogar neunzig Jahre. Alle Versuche in den letzten Monaten, Mrs. Jamba auf ihr Alter anzusprechen, überhaupt etwas über sie zu erfahren, verliefen stets auf die gleiche Art und Weise: Mrs. Jamba setzte ein Grandma-Lächeln auf, hob ihre von Gicht gezeichneten Hände in die Luft und schüttelte allwissend und dennoch strafend den Kopf. „Aber Mr. Tinkshaw!“ sagte sie dann immer, „So etwas fragt man eine Lady doch nicht.“ Und jedes Mal schaffte sie es, daß er sich dann schäbig vorkam. Also ließ er es sein. „Na gut. Und wann soll ich ihn holen?“ Tinkshaw biß von der Scheibe Brot ab.
Die Tatsache ignorierend, daß ein feiner Streifen Schinken den Kinnbart des vor ihr sitzenden jungen Mannes zierte, sagte sie: „Nachher, wenn er zu Hause ist. So gegen zweiundzwanzig Uhr.“
„So spät?“ Tinkshaw schielte kauend zur großen, den Raum fast beherrschenden Wanduhr. „Wird knapp für Sie werden, Mrs. Jamba.“
„Das lassen Sie mal meine Sorge sein, junger Mann!“
„Verzeihung, ich wollte nicht anmaßend klingen.“ Entschuldigend lächelte er zu Mrs. Jamba.
„Schon gut, Mr. Tinkshaw.“ Sie goß sich etwas Tee ein. „Möchten Sie auch?“
Er nickte zu der halbleeren Flasche Bier. „Nein, Danke.“
„Oh... Ich vergaß. Heutzutage ist der Gerstensaft das Getränk der jungen Leute.“ Teuren Honig in den Tee rührend sah sie Tinkshaw an. „Also dann, zweiundzwanzig Uhr.“
„Ja, zweiundzwanzig Uhr.“
„Und seien Sie dieses Mal etwas vorsichtiger, wenn ich bitten darf. Der kleine Ruby Dawson hat mit seinem Blut den Ausleger vor dem Empfangstresen fast ruiniert.“
Tinkshaw erinnerte sich an den Jungen, den er vor drei Wochen geholt hatte. Gott, hatte der Bengel geschrien und um sich getreten. Ein gezielter Faustschlag in die Magengrube hatte zwar für Ruhe gesorgt, doch das Blut, welches Ruby anschließend erbrach, hatte, wie Mrs. Jamba ihm fast täglich vorhielt, tatsächlich das alte Familienerbstück beinahe wertlos gemacht. Tinkshaw schätzte den Wert des Auslegers auf etwa fünftausend, nach der Behandlung mit diversen Reinigungsmitteln immerhin noch auf eintausend Dollar. „Keine Sorge, Mrs. Jamba. Ich werde vorsichtig sein.“ Den letzten Bissen spülte er mit einem großen Schluck Bier runter. „Dann werde ich mich noch etwas ausruhen.“
Vermutlich lag es am Essen, dachte Nathan. Vermutlich lag es tatsächlich daran. Mrs. Jamba hatte in ihrem Küchenschrank irgendwelche abhängig machenden Drogen, die sie ihm ins Essen mischte. Ja, so mußte es wohl sein. Für ihn, der vor einem halben Jahr das Kunststück fertig gebracht hatte, am hellichten Tag eine Bank auszurauben und dem FBI und zahlreichen Cops zu entwischen, war es die einzig vernünftige Erklärung dafür, warum er sich immer noch hier befand. Und warum er sich von der alten Mrs. Jamba dazu benutzen ließ, alle paar Wochen wildfremde Menschen zu entführen, um diese dann unten im Keller auf den schmutzigen, mit hellem Schimmel überzogenen Steinboden zu legen. Natürlich interessierte es ihn, was Mrs. Jamba mit den Menschen anstellte, aber... Tinkshaw drehte sich seufzend auf die andere Seite und starrte aus dem offenen Fenster. Draußen war es fast dunkel. „Es liegt am Essen, Nathan.“ sagte er leise zu sich. Oder war es Mrs. Jamba selbst? Er mußte zugeben, daß die alte Frau eine geradezu unheimliche Ausstrahlung besaß. So oft er auch versuchte ihr zu widersprechen, so oft scheiterte er sang- und klanglos an der autoritären Art der Lady. Plötzlich hörte er draußen in der nun immer dunkler werdenden Nacht ein merkwürdiges Geräusch. Es war ein hoher Pfeifton. Nathan richtete sich auf. Mittlerweile konnte er sämtliche Grillenarten klar definieren und auseinanderhalten. Aber das Geräusch kam von keinem zirpenden Insekt. Es schien überhaupt nicht tierischen Ursprungs zu sein. Neugierig geworden stand Tinkshaw auf und schlich zum Fenster. Doch kaum hatte er sich nach draußen gelehnt, war der hohe Pfeifton verschwunden. „Komisch...“ Es klopfte an der Tür. „Ja! Gleich...“
„Gut!“ antwortete Mrs. Jamba durch die verschlossene Tür hindurch. „Ich dachte schon, Sie hätten Mr. Graywood vergessen.“
In das Haus des dickleibigen, allen Klischees entsprechenden Fleischers einzusteigen, ihn zu überwältigen und zu fesseln, war kein Problem gewesen. Trotzdem stand Tinkshaw ängstlich im Erdgeschoß und lugte vorsichtig durch die schwarzen Jalousinen hindurch raus auf die Straße. „Das gibt’s doch nicht!“ fluchte er leise. Direkt vorm Haus stand ein alter Chrysler, hinter dessen Lenkrad eine Frau verzweifelt versuchte, den Wagen wieder zu starten. „Das gibt’s doch nicht!“ Nathan sah auf seine Armbanduhr. Fünf Minuten vor elf. Mrs. Jamba wird wird toben vor Wut. Er konnte sie sich vor seinem geistigen Auge vorstellen: In einem Kleid Marke Eigenkreation, die Gesichtszüge zu einem boshaften Ausdruck gefroren, mit den dünnen Fingern auf ihn zeigend... „Nun mach schon, Mädchen!“ flehte Nathan die Frau im Wagen an. „Kupplung treten... Ja!“ Mr. Graywood, der hinter ihm lag, begann sich zu regen. Offensichtlich begann das Narkosemittel, seine Wirkung zu verlieren. Auch das noch. Hastig holte Tinkshaw das kleine Fläschchen aus seiner Hosentasche, schraubte den Verschluß ab und schüttete ein paar Tropfen in sein Taschentuch. Als er dem Fleischer das Tuch ins Gesicht drückte und kurz darauf der tiefe gleichmäßige Atem eines Schlafenden zu hören war, hatte es die Frau draußen endlich geschafft, den Chrysler zum Laufen zu bringen. „Na endlich!“ Nathan steckte das Fläschchen wieder ein. Es würde knapp werden. Zwar würde er rechtzeitig da sein, aber dennoch würde es mehr als knapp... Draußen wurde der Wagen wieder abgewürgt. „Frauen!“ stöhnte Tinkshaw entnervt. „Also gut!“ Er hatte keine andere Wahl, wollte er den sicherlich ohnehin schon enormen Zorn von Mrs. Jamba nicht noch mehr fördern. Tinkshaw holte tief Luft, wischte sich mit den Ärmeln seiner Jacke den Schweiß vom Gesicht, zwang sich zu einem charmanten Lächeln und ging dann nach draußen, um der Frau, die mittlerweile angefangen hatte zu weinen, zu helfen. Als er die Tür hinter sich schloß und bereits in das erwartungsfrohe Gesicht der Frau blickte, hörte er für einen Moment wieder das seltsame Geräusch, diesen hohen Pfeifton. Er hatte überhaupt keine Zeit, weiter darüber nachzudenken. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, daß er sich mehr als beeilen mußte.
Zwanzig Minuten vor Mitternacht ließ Tinkshaw schnaufend den Fleischer vor Mrs. Jambas Füße fallen. „Es tut mir leid, aber eher ging es wirklich nicht!“ Die alte Frau sagte kein Wort, sondern starrte ihn mit funkelnden Augen wütend an. Na toll, jetzt ist sie echt sauer. „Mrs. Jamba, ich...“
„Ruhe!“ herrschte Mrs. Jamba den völlig ausgepumpten und zitternden jungen Mann vor ihr an. „Kein Wort mehr!“
Tinkshaw sah betreten zu Boden und traute sich nicht aufzuschauen. Aus den Augenwinkeln heraus stellte er fest, daß Mr. Graywood die Augen geöffnet hatte. Dem Fleischer, einem allein lebenden, von allen geachteten Mann, stand die pure Angst ins Gesicht geschrieben. Jetzt erst bemerkte Nathan, daß er vergessen hatte, Mr. Graywood einen Knebel in den Mund zu stopfen. Oh nein...
„Was... Mrs. Ja... Mrs. Jamba?“ Völlig entgeistert starrte Graywood die alte Frau an. „Was zur Hölle ist denn hier los?“
Tinkshaw wurde schlecht. Sein Magen zog die Konsequenzen aus den anstrengenden, vor allem aber nervenaufreibenden letzten zwei Stunden. Bevor er sich umdrehte und sich erbrach, kam ihm ein wichtiger, aber letztlich wertloser Gedanke: Warum hast du nicht den Chrysler genommen?
Angewidert angesichts der undefinierbaren Masse, die auch Tinkshaws Schuhe besudelt hatte, wandte sich Mrs. Jamba dem Fleischer zu. Erstaunlich flink ging sie in die Hocke, packte Graywoods Kopf und bohrte ihren Daumen und Zeigefinger in dessen Wangen. Kaum, daß sich der Mund des hilflosen Mannes geöffnet hatte, beugte sich sich direkt über ihn und biß ihm mit einem kräftigen Ruck die Zunge ab. Mrs. Jamba kaute genau viermal auf dem Muskel herum, bevor sie ihn genußvoll hinunterschluckte. Dann holte sie ein weißes Taschentuch hervor und wischte sich mit einer eleganten Geste das Blut aus dem Gesicht. Mr. Graywood, der freilich zappelnd und gurgelnd an seinem eigenen Blut zu ersticken drohte, beachtete sie nicht weiter. Stattdessen stand sie, nicht mehr ganz so flink, auf und ging langsam zu Tinkshaw, der erschöpft an der dunklen Kellerwand lehnte und keines Wortes fähig den soeben geschehenen unkultivierten Akt mit angesehen hatte. „Ist alles in Ordnung mit Ihnen, mein Junge?“ fragte sie. Ihre Besorgnis klang echt.
Nathan schüttelte den Kopf und deutete zu Mr. Graywood, der schwitzend und einen unangenehmen Geruch aus seiner Hose verströmend vor ihnen lag. „Das machen Sie hier unten? Sie beißen ihnen die Zunge ab und lassen sie dann sterben?“ Nervös, zugleich ängstlich, starrte er seine Vermieterin an. „Ich meine...“
„Aber nein, Mr. Tinkshaw.“ unterbrach ihn Mrs. Jamba leise, trotzdem bestimmt. „Das hier war die große Ausnahme. Sie haben vergessen, Mr. Graywood einen Knebel zu verpassen.“
„Oh... Richtig!“ Nathan nickte. „Stimmt, hatte ich vergessen.“ Irgendwo aus den anderen Räumen des Kellergeschosses erklang wieder dieser Pfeifton. Was ist das nur? Und warum habe ich plötzlich Kopfschmerzen? Er faßte sich an die Stirn.
„Mr. Tinkshaw?“ Die alte Frau in ihrem, Tinkshaw hatte es genau gewußt, selbstgestrickten Kleid berührte ihn am Arm. „Sie sollten besser nach oben gehen und sich ausruhen.“
Er hob abwehrend seine Hände hoch. „Aber... Was ist mit Graywood?“ Langsam wurde ihm zu allem Überdruß auch noch schwindlig. Ihm wurde bewußt, daß diese Frage im Grunde genommen albern gewesen war. Schließlich hatte er nicht zum ersten Mal jemanden in Mrs. Jambas Keller gebracht. „Ich glaube... Ich glaube, Sie haben Recht. Ich habe plötzlich leichte Kopfschmerzen. Und dann ist da noch die ganze Zeit... Seit vorhin... So ein Pfeifen... Ein hohes Pfeifen...“
„Ein Pfeifen?“ Mrs. Jambas Stimme, die bisher gewohnt ruhig und gleichzeitig beschwörend gewesen war, wurde etwas lauter und schriller. „Was für ein Pfeifen?“
„Ich weiß nicht...“ Tinkshaw kam es vor, als ob die alte Frau durch die Erwähnung dieses Geräusches um ihre Fassung rang. „Es...“ Weiter kam er nicht. Er rutschte die Wand hinunter auf den Boden und spürte augenblicklich, wie Nässe, Schimmel und Kälte sich daran machten, Besitz von seiner Hose zu nehmen. Der Pfeifton wurde immer lauter. „Mrs. Jamba?“ Er sah, wie die Frau sich zu ihm herunter beugte und etwas sagte. Was, konnte er nicht verstehen. Tinkshaw hatte nur noch dieses hohe Pfeifen im Ohr. „Jam... Jamba... Mrs. Jamba?“ Fast wahnsinnig werdend bekam er noch mit, wie Mrs. Jamba sich kopfschüttelnd von ihm abwandte. Nein! Nicht weggehen! Nicht weggehen! Bewegungslos saß Nathan Tinkshaw irgendwo im Keller einer kleinen, außerhalb einer unbedeutenden Stadt gelegenen Pension einer alten Frau, über die er eigentlich nichts wußte. Ist dies das Ende? Und wo bleibt der gottverdammte Film meines bisherigen Lebens? Warum hast du nicht den Chrysler genommen? Und was hat dir diese alte Lady ins Essen getan? Nathan Tinkshaw, Produkt der inzestuösen Verbindung gottesfürchtiger Klanmitglieder, überbegabter Sitzenbleiber, Bankräuber und geborener Autofahrer, lehnte an der schmutzigen Wand im Keller von Mrs. Jambas Pension. Und sein letzter Gedanke galt dem gottverdammten Pfeifton, der kurz davor war, sein Trommelfell zum Bersten zu bringen...
„Scheiße! Hier ist einer aufgewacht, Mrs. Jamba!“ Brian Pinton wußte nicht, was er tun sollte. Der Pfeifton war ohrenbetäubend. Der Torso vor ihm zappelte hin und her und die Augen des Mannes waren weit aufgerissen. „Mrs. Jamba!“ In den dünnen Schläuchen, die vom Kopf zu einem großen Apparat führten, über dessen Sinn Mrs. Jamba noch nie ein Wort verloren hatte, war nun eine rötliche Flüssigkeit zu sehen... „Mrs. Jamba!“ Brian war drauf und dran durchzudrehen.
Crawford eilte zu dem kleinen Jungen. „Alles in Ordnung, Kleiner!“ Er zog Brian von dem stöhnenden, in einer skurrilen Kettenkonstruktion hängenden Mann weg. „Alles in Ordnung!“
„Ich habe nichts getan!“ keuchte Brian. „Ich habe nur wie üblich die Anzeigen überprüft.“
„Was ist denn los?“ Mrs. Jamba stand plötzlich hinter den beiden und zeigte auf den Mann. „Warum ist der hier aufgewacht?“
„Brian hat nichts getan, Mrs. Jamba.“ Crawford stellte sich schützend vor den Jungen.
„Ach, als ob der Junge was dafür kann. Seien Sie nicht albern, Mr. Crawford!“ Ärgerlich überprüfte Mrs. Jamba die zahlreichen Schläuche und Behälter. Dann hatte sie den Fehler gefunden. Mrs. Jamba drückte einen Knopf und augenblicklich war der unangenehm hohe Pfeifton verschwunden. Sie legte eine Hand auf die Stirn des schnaufenden Mannes. „Ganz ruhig, mein Junge. Ganz ruhig!“ Zu Mr. Crawford sagte sie: „Vielleicht war es falsch, die Stimmbänder zu entfernen. Beinahe hätten wir ihn verloren.“
Crawford winkte ab. „Ach was!“ Er deutete hinter sich, wo in einem großen Raum etwa fünfzig arm- und beinlose Körper, in Kettenkonstruktionen hängend und an medizinische Apparate angeschlossen, dank der von Mrs. Jamba in schöner Regelmäßigkeit verabreichten Medikamentencocktails in ihren ganz persönlichen Traumwelten dahindämmerten. „Hauptsache, das Geschäft läuft!“
„Ja.“ sagte Mrs. Jamba. „Hauptsache, das Geschäft läuft!“ Ihre kleine Pension, außerhalb der Stadt, an einem idyllischen See gelegen, lief wirklich hervorragend. Und Mrs. Jamba hatte nicht vor, diesen Zustand zu ändern...
ENDE
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26.11.2002