Was ist neu

Tick Tack

Mitglied
Beitritt
02.02.2002
Beiträge
11

Tick Tack

Eine Welt aus Regen, so scheint es zu sein. Es schien eigentlich immer zu regnen, doch fiel es ihr immer nur dann auf, wenn sie Probleme hatte, wenn die Welt eine einzige Formel der Tristesse zu sein schein. Immer bei Problemen regnete es, und es regnete fast immer. Und doch war der Gedanke daran, dass dies so war ein beruhigender im Gegensatz zu dem, der sie eigentlich beschäftigte, der, durch den all diese Gedanken erst ausgelöst wurden, durch den die Welt erst so aussah, wie sie war. Warum sollte sie heute sterben? Nur weil es auf ihrer Uhr stand? All diese Menschen auf der Straße, sie unter ihnen, und wenn schon jemand von ihnen sterben sollte, warum dann sie? Warum sie? Ein Mensch sollte sein Sterbedatum nicht kennen. Die Uhr sollte es nicht bestimmen. Gab es Zweifel daran, dass sie heute sterben würde? Es musste Zweifel geben, denn sie waren notwendig um es erträglich zu machen, um sie einzuhüllen in einen Mantel, der das Bewusstsein schützt. Ein Mantel, der sich mit dem Wetter beschäftigt. Kalt und nass. Kann man mit der Gewissheit leben heute, an diesem Tag, irgendwann zu sterben? Das alles ohne krank zu sein, außer vielleicht krank vor Angst, was man sich zwar nicht eingesteht, aber doch akzeptiert, da es das letzte ist, wodurch man weiß, ich lebe. So lange man Schmerz empfindet, so lange der Regen die Haare benetzt, und so lange das Herz sich dem ewigen Rhythmus des Aufs und Abs unterwirft weiß man es; ich lebe. Sie schiebt sich über die Gehwege, über die Straßen, von panischer Angst, übermäßiger Vorsicht gepackt, ziellos, und richtungslos, denn sie soll ja heute sterben. Sie war auf dem Weg zur Arbeit, und vielleicht ist sie es noch, aber warum geht sie dann einen Umweg? Nein, sie ist nicht abergläubisch. Es war Zufall, dass sie die Straßenseite gewechselt hat, als die Leiter auf ihrer Seite stand. Eigentlich ist ihr klar, dass sie heute nicht sterben wird. Wie perfekt das Wetter zu diesem Tag passt. Sie glaubt nicht an Boten des Unheils, ob menschlich oder tierisch, von Berechnung oder Instinkt gesteuert. Die Katze am Morgen, von rechts nach links, Unglück, oder war es umgekehrt. Die Katze war immer dort, sie war ihr nur heute eben aufgefallen. Die Boten des Unheils zwangen ihr einen anderen Weg auf, überall nur Leitern, die es zu umgehen galt, Spinnen wohin man blickte, und alles ohne das man weiß, was gut, was böse, und ob überhaupt. Nun eine weitere Straße, immer mehr Straßen, war man hier bereits gewesen? Das Wetter passt zum nahen Tod. Es regnet dauernd. Sie verirrt sich in der Stadt ihrer Kindheit, ihrer Jugend, ihres Lebens. Sie glaubt nicht an Wahrsagerei. Wie der Regen sich in kleinen Pfützen sammelt, die, sobald sie überlaufen, ihren Weg als Rinnsaal einen Abfluss hinab nehmen. Das was damals vorgefallen war, war nichts als Humbug. Wird sie sich in diesem Netz verstricken ohne es lebend verlassen zu können? Es war die Stadt gewesen, in der sie noch immer lebte. Vielleicht doch kein Netz, vielleicht nur kein Ausweg, verengt, verstopft; Arterie. Herzinfarkt. Die Welt ist hier, und es gibt nur die Summe der Teile, nichts sonst, ob darüber oder darunter. Zwei Menschen lassen sich ihr Sterbedatum sagen. Es gibt weder Zukunft noch Vergangenheit, nur das Hier, das Jetzt. Das Datum auf dem Ziffernblatt ihrer Armbanduhr. Wieso diese Idee sich das Todesdatum sagen zu lassen? Niemand weiß, wann ein Mensch stirbt, wann er sich in den Straßen verrennt, die so bekannt scheinen, und wann der Weg eine Sackgasse ist. Dieser Tag wird der sein, der gestern auch war, ein Tag wie jeder, nichts sonst; grau. Der Weg zur Wahrsagerin war einer gewesen, den sie erst damals entdeckt hatten, es schien ein neuer zu sein, und plötzlich war dieser Jahrmarkt da. War es Eitelkeit? Es ist Zufall, dass ihre Freundin tot ist. Der Weg, der sie zum Jahrmarkt geführt hatte war einer gewesen, den sie immer gingen, vielleicht ein Umweg, aber der gleiche. Trotzdem hätten sie ihn nie gehen dürfen, und wenn dann nicht öfter als einmal. Je weiter sie geht, je mehr Leitern sie ausweicht, um so mehr scheinen sich aufzutun, die Welt scheint nichts als Symbol. Alle Symbolik ist vom Menschen gemacht, Humbug. Wie oft passiert es jeden Tag, dass man beinahe stirbt? Man musste doch nur einmal unter der Leiter hergehen, den Weg gehen, auf dem steht er sei eine Abkürzung, etwas was man jeden Tag tut, und ist, ist nichts als tot. Im Tod gibt es keinen Irrweg. Ihre Freundin ist tot. Damals war es nur Spaß, nichts weiter. Unwiederbringlich, nicht umkehrbar, nicht vergesslich. Ein Jahrmarkt, eine Wahrsagerin, vielleicht ein Weg, den sie nicht hätten gehen sollen, die Vorhersage, was war dabei? Wie viele der Menschen auf der Straße, auf der sie ist werden sterben, weil sie den falschen Weg gewählt haben. Doch sie sind bereits auf dem Weg, der ein Irrweg zwischen nichtssagenden Symbolen, Angst und Verdrängung ist. Nichts als ein Weg, nichts als Zufall. Sie werden alle sterben. Zufall stirbt nicht, aber alle Menschen auch nicht. Und doch wird sie unter ihnen sein. Der Tod, als der Gully an der Seite, ihr Weg, der Rinnsaal der Tropfen, die aus der überlaufenden Pfütze beinahe von selbst hin zum Gully drängen. Sie will nicht sterben. Warum ihre Freundin zuerst? Es war Zufall, dass die Daten übereinstimmten. Sie hatten den Umweg beide gewählt, dann hätten sie auch beide das gleiche Datum haben können. Hatten sie es nicht? Tropfen in Rinnsalen zum Gully. Menschen ertrinken in Rinnsalen, die doch Flüsse, doch reißende Ströme sind, doch erst wenn der Mensch in ihnen ertrinkt. Strom der Gefühle, Leidenschaft. Warum heute? Ihre Freundin hatte es vergessen. Warum konnten die Straßen nicht voller Fragezeichen sein. Der Mensch stirbt an seinem Todesdatum. Sie hatte das ihrer Freundin gekannt, und nie vergessen, wie sie ihres nie vergessen hatte. Ihre Freundin hatte immer wieder beteuert es vergessen zu haben; das Datum. Und doch war sie die erste, und wenn schon kein Zufall, so war es Glück, denn sie hatte vergessen, was zu vergessen war, hatte den Weg geändert, einen neuen eingeschlagen, der keine Sackgasse hatte. Sie selbst immer weiter, immer weiter. Mehr Menschen, gesichtslos, hoffnungslos, immer kälter, immer mehr Regen, und keinen Plan, der die Wege aufzeigte. Ihre Freundin hatte einen Plan gehabt, es vergessen; das Datum. Sie war die erste, ihr Datum hatte eher gelegen als das ihre. Hatte sie mit Plan sterben können? Menschen sterben an ihrem Todestag. Man konnte dem nicht entrinnen, wenn man die Wahrsagerin ausradiert, den Wald durch den der Weg führte abbrennt, den Jahrmarkt schließt, und die Weggefährtin versucht irgendwo in einen Käfig zu setzten. Das ist ein Plan, aber kein Ausweg, aus dem Weg, der doch nur in die Gegenwart führt, die Gegenwart, in der das Datum sagt, heute sterbe ich. Zeiger der Uhr, die nutzlos sind, und Datumsanzeiger, die nur sagen heute ist der Tag. Ziffernblatt, dass sagt es wisse nichts. Menschen ohne Gesichter, und Straßen ohne Namen. Die Menschen verflüssigen sich im Regen, aber es ist doch nur ihre Kleidung. Sie halten sich aber daran fest, wie sie sich daran festhält obwohl sie erfriert, oder denkt dies zu tun. Blick in Geschäfte, die Glück verkaufen, und sie sieht aufgespannte Regenschirme und Schuhe die auf dem Tisch stehen. Geschäfte voller schwarzer Katzen die hin und her rennen wie Tiger in einem Käfig. Rechts links, links rechts. Alles nur vom Menschen gemachte Symbole. So wie Straßen und Geschäfte vom Menschen konstruiert. Eine Wahrsagerin, ein Mensch, der sagt; "Ihr sterbt." Wahrsagerin mit schwarzer Krähe auf der Schulter in einem von Menschen gemachten Zelt. Spiegel an der Wand die nur die Menschen zeigen. Spiegelbilder von Gott geschaffener Menschen. Nur die Wahrsagerin ist nicht zu sehen in den Spiegeln, dass alles nicht fürchtend sie beide sich ihr Sterbedatum nennen lassend schauen neugierig wie Kinder in die Spiegel. Der falsche Weg war zuvor gewählt. Einmal tötet dieser Weg nicht, einmal macht das Todesdatum nicht schmerzvoll. Es gibt nur die Gegenwart. Die letzten Sekunden vor dem Gericht, vor der Begegnung mit dem Schöpfer, vielleicht also mit dem nichts soll der Gegenwart gewidmet sein. Damals hatten sie ihre Gegenwart gehabt, heute will sie ihre Gegenwart haben. Ohne Zukunft gibt es keine Sackgasse des Weges, keine Wand gegen die sie rennt, und ohne Vergangenheit gibt es nichts, das es zu bereuen gäbe. Ohne Vergangenheit gibt es ihren Weg aus dem kleinen Zelt hinaus nicht, wissend etwas verbotenes getan zu haben, etwas zu wissen, dass es nicht zu wissen gibt. Ohne Vergangenheit kein goldenes Karussell, dass ihre Freundin später als billiges Imitat entlarvte, keinen Zucker überzogenen Apfel, der laut ihrer Freundin, die beteuerte es vergessen zu haben, wurmstichig war. Blick auf die Uhr, und Angst, da sie rückwärts läuft. Schnell wieder in die Gegenwart, und die Zeiger stehen wieder still, laufen nur weiter wenn man den Blick von ihnen abwendet und in die Straßen blickt. Ihre Freundin ist tot. Wie konnte sie sterben wenn sie es ungeschehen gemacht hat. Sie hat es immer wieder beteuert, dass man es ungeschehen machen kann, gleichzeitig bestreitend, dass sie jemals dort waren. Ihr selbst war doch immer klar gewesen, dass dieser Weg sich nicht auslöschen lässt. Sie spürt die Süße des Weges wieder in ihrem Mund. Vielleicht wird es etwas wärmer, zumindest meint sie das. Wie schlägt das Schicksal zu, wie die Bestimmung? So das es aussieht man selbst hätte den Weg gewählt, man selbst hätte es verlassen wollen, das Zelt, das Leben, die Abhängigkeit des Datums. Sie sollte erst dasselbe Datum haben, doch dann hatte die Wahrsagerin sich neu konzentriert, und die Daten waren verschieden geworden. Der Geschmack verweilt im Mund, der Apfel war süß. War es erst beim zweiten Besuch der Wahrsagerin gewesen, dass die Daten verschieden geworden waren? Es sollte nur der Test sein, ob dieser Weg der falsche war. Wieder das Zelt, wieder die Spiegel, sie von Gott geschaffen. Vor sich hin flüsternde Wahrsagerin, die nicht in den Spiegeln ist. Die unruhige Krähe auf ihrer Schulter. Hypnotische Kraft der Stimme, obwohl Sterbedaten neu festlegend. Wann haben sie sich geändert? War das Karussell nicht dann doch ein goldenes? Ja, sie haben zweimal den falschen Weg gewählt. Sie läuft nur noch im Kreis um den Sackgassen aus dem Weg zu gehen, um die Zukunft, die irgendwann Gegenwart werden muss aufzuhalten, um die Vergangenheit, die irgendwann mal Gegenwart war nicht zu zerstören, denn vielleicht ist sie doch nicht zerstörungswürdig. Neue Sterbedaten als der Stoff vom Gerüst des Zeltes gerissen wurde. Die davon fliegende Krähe, von der Schulter einer sich auflösenden Wahrsagerin fliehend, die als letzte Worte neue Sterbedaten murmelt. Ihre neugierigen Augen in den Spiegeln plötzlich ersetzt durch andere Augen, entsetzt. Sie wusste, dass sie die Daten nie vergessen würde. Ihre Freundin hat versucht sie auszulöschen. Zum vierten mal am gleichen Schild vorbei auf dem doch nichts steht schleicht sie wieder und wieder um den gleichen Block, als ob sich dadurch die Zeit aufhalten ließ. Blick auf die Uhr, der sagt, dass die Zeiger nicht weiterlaufen, dass die Zeit sich aufhalten lässt. War der Weg der falsche? Wieder Blick in Geschäfte, Katzen die eigentlich von rechts nach links laufen. Menschen, die vielleicht doch ein Gesicht haben, irgendwo. Entsetzte Augen, die das Gedächtnis ihrer Freundin zerstören, sich in das Ihre nur eingraben. Ihre Freundin, die darauf besteht, dass der Weg falsch war, die das Datum vergisst und versucht einen einbetonierten Weg aus den Angeln, die ihn mit der Natur verbinden ausreißen, den Wald abbrennt und den Jahrmarkt zu einem Friedhof macht. Weiter Blick in Geschäfte, und wie durch Hohn eines in dem Zeitungen von Gestern verkauft werden. Es soll doch nur die Gegenwart geben. Auch in das Geschäft führt ein Weg, doch sie will ihn nicht gehen. Zeitung mit Gesichtern von Menschen die bereits tot sind. Sie zittert zwar nicht mehr, sie hat keine nassen Haare mehr, aber die Angst ist geblieben, sagt ihr sie lebt noch. Eine Zeitung von gestern gibt es umsonst wie sie sieht, wozu auch einen Preis, wenn sie doch nur von dem, das nicht mehr ist handelt. Blick auf das Datum, und ihr entsetzen. Was wenn etwas immer klares, fundamentales plötzlich nichtig wird? Ihr wird klar, dass Katzen, die von rechts nach links laufen Glück bringen. Sie hatte immer das Gegenteil geglaubt. Geglaubt zu wissen, dabei war dies ein Wissen, dass ihr nicht gegeben war. Blick auf das Datum an ihrer Uhr, und sie sieht, dass ihre Uhr kaputt ist, die ganze Zeit kaputt war. Sie reißt ihre Uhr vom Handgelenk und wirft sie in den Gully. Das Datum war immer hin und hergesprungen zwischen der Zukunft und der Vergangenheit. Doch die Zukunft ist schon Vergangenheit. Hatte einen Totentanz zwischen toter Vergangenheit und existierendem Ende ihres Lebens geführt, den sie als fundamental angesehen hatte. So hatte sie das Leben gesehen, denn ihr war klar gewesen, dass ihre Uhr nicht falsch gehen kann, dass Katzen von rechts nach links Unglück bringen, und dass es der falsche Weg gewesen war, jedes Mal war es der falsche Weg gewesen; sollte es der falsche Weg sein. Die Uhr versinkt mit den Tropfen im Gully. Ihre Freundin hatte auch eine Uhr gehabt. Sie erinnert sich. Sie hatte sie im Spiegel gesehen, und wusste, dass diese in dem Moment als der Stoff von der Zeltdecke gerissen wurde stehen geblieben war. Wieder ein Blick auf die Zeitung, eigentlich starrt sie die Zeitung an, die in diesem Schaufenster liegt, in einem Geschäft voller Menschen in Schwarz-Weiß. Das Datum auf der Zeitung. Gestern sollte sie bereits gestorben sein. Gestern war das ihr prophezeite Datum gewesen, und sie hatte immer gedacht es sei erst heute. Sie hatte heute im gestern gelebt, und hatte gestern das Vorgestern durchlebt. Ihr Tod in der Zukunft ist vergangen, nicht eingetreten. Ihr war immer klar gewesen, dass sie heute sterben würde. Es war ihr immer klar gewesen, dass sie damals den falschen Weg gegangen waren. Es waren alles nur defekte Uhren.

 

Hi,

das Thema das du da anpackst ist sehr verzwickt und schwierig zu beschreiben, und das bemerkt man auch in deinem Text. Ich habe kaum die hälfte gelesen da wußte ich das sie nicht stirbt und das sie Angst vorm Tod hat. Dann habe ich das Ende gelesen und meine Vermutung bestätigte sich. Das Bild in meinem Kopf fügte sich zu einem Ganzen ohne den Text überhaupt komplett gelesen zu haben. Du verzettelst dich mit deinen Beschreibungen und Gedankengängen. Du beschreibst immer wieder das Selbe. Das Thema verlierst du fast komplett aus den Augen.

Zum Schluss noch den Satz den ich immer wieder gerne zitiere und der glaube ich ganz gut hier her paßt.

"Unwissenheit ist ein Segen" (The Matrix)

Lieben Gruß

Nightboat

 

@ nightboat

Erst einmal danke für die Kritik. Was die Wiederholungen angeht gebe ich dir zweifelsfrei Recht, damit bin ich auch nicht unbedingt zufrieden. Wenn du den Text jedoch auf die Angst vor dem Tod reduzierst, so übersiehst du (vielleicht ist es auch einfach nicht klar genug ausgedrückt), dass die Angst sich im Grunde viel eher auf den Gesellschaftlichen Tod, und erst als Folge dessen, aufgrund der Ausgrenzung, und der Infragestellung der Selbstdefinierten Werte. Die Vergangenheit soll dabei insbesondere durch den Jahrmarkt dargestellt werden, dessen Schein und Sein, und dessen Zauber später in Frage gestellt wurde, den die Hauptperson jedoch eben auch die das dauerhafte durchleben der gleichen Situationen schließlich aus sich selbst heraus doch als gut und richtig für Sie erkennt.

 

Hallo Lostsoul,

Was du in deiner Antwort auf die Kritik von mir beschreibst ist schon ein richtiger Gedankengang. Vielleicht (wenn es mir überhaupt zusteht denn meine Geschichten sind auch nicht Weltklasse) gebe ich dir einmal ein paar Verbesserungsvorschläge.

- Zuerst wie du ja schon selbst bemerkt hast, versuche die Wiederholungen auf ein Minimum zu begreenzen und so alles flüssiger lesbar zu machen.

- Dann bringe die Situation auf dem Jahrmarkt klarer aus der Geschichte heraus. Beschreibe das sie die Situation einerseits als furchtbar empfand aber im Nachhinein als eher positiv für sich entdeckt.

- Zu guter letzt versuche den Gedankengang des gesellschaftlichen Todes klarer zu umreißen denn der ist bei mir nicht angekommen.

So das wars erstmal... :)

Lieben Gruß

Nightboat

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom