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Theresa`s Lauf

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19.08.2003
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Theresa`s Lauf

Theresa´s Lauf

Kaum war der Tag vorüber, begab sich Theresa auf die Reise.
Sie wusste zu diesen Zeitpunkt noch nicht, wohin der Wind sie tragen würde, sie wusste nur es würde eine Reise ohne Wiederkehr.
Es war tiefste Nacht ohne einen Stern am Himmel, der Ihr hätte den Weg weisen können.
Doch Sie hatte keine Angst, Sie ist die ohne Angst.

Man hatte Ihr nicht geglaubt, man hatte Sie verspottet, an den Pranger gestellt.
All das hatte Sie erduldet ohne Pein.
Doch jetzt war es an der Zeit sich um sich selbst zu kümmern und nicht zurück zu schauen.
Ihre blanken, geschundenen Füße berührten den Boden kaum,
so schnell floh Sie vor dem Elend, das Sie nicht aufhalten konnte.

Etwas regte sich in Ihr, eine Stimme in Ihr wurde immer eindringlicher und eindringlicher.
Konnte das sein? Sie hielt abrupt an und horchte.
Nein - da war und ist nichts. Vielleicht spielt Ihr die Dunkelheit einen Streich.

Und doch konnte Sie etwas spüren, etwas fühlen, etwas riechen, das etwas in Ihr zum Leben erweckte.
Sie blieb immer noch wie angewurzelt stehen und konnte keinen Schritt mehr gehen.

Tausende Bilder jagten auf einmal durch Ihren Kopf.
Um Sie herum nichts als Dunkelheit und absoluter Stille..
sie hörte sich selber nicht atmen..
sie hörte nicht den Wind in den Bäumen, wie er die Blätter fast zärtlich streichelte.

Sie ließ sich fallen gab Ihren Gedanken freie Fahrt durch Ihren Geist ohne sich dagegen zu wehren.
Der Schmerz Ihres Herzens zerbrach sie.
Der Schrei der durch die Dunkelheit hallte
und auch dann nicht verstummte als Sie schon lange nicht mehr war, lässt Dich nicht mehr los.

 

Hi Quasar,

wieso schreibst Du die ganzen persönlichen Fürwörter eigentlich groß? Sie, Ihr... das muss klein.

Zur Geschichte: Es ist keine, weil Du den Leser völlig unwissend zurücklässt.
Ich stelle mal ein paar Fragen.

Wer ist Theresa?
Warum hatte man sie an den Pranger gestellt? Und wer?
Was für eine Stimme spricht plötzlich zu ihr?
Was für Bilder jagen durch ihren Kopf?
Was soll der letzte Satz?

Du siehst: Ich habe keine Ahnung, was überhaupt los ist. Ich bin sicher, Du weißt es. Aber Du hast es leider versäumt, den Leser an Deiner Idee teilhaben zu lassen. So bleibt es eine Aneinanderreihung leerer Floskeln. "Sie ist die ohne Angst". Ja und? "Man hatte ihr nicht geglaubt". Was denn?
"Sie hörte sich nicht atmen." Warum nicht?
"Und doch konnte Sie etwas spüren" Was denn? Was ist das etwas?
Du schreibst immer, dass da irgendwas ist, aber nie, was.

Sorry, mit dieser Geschichte kann außer Dir niemand etwas anfangen. Sie ist vollkommen leer und hat keinen Inhalt, wie ein Gerippe oder eine Haut.

Fazit: Keine Geschichte - kein Fazit.

Uwe
:cool:

 

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