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Hallo mrsmordrake!

10 Tage und noch keinen Kommentar? Es könnte helfen, wenn du dich mehr im Forum beteiligst, also fleißig Texte anderer kommentierst. Und natürlich solltest du alle Kommentare zu deinem anderen Text beantworten. Sonst denken die meisten Wortkrieger, dass du gar kein Interesse an Kritik hast.

Zu diesem Text:

Zuerst solltet du ihn optisch auflockern. Einfach mehr Zeilenumbrüche und Absätze. Das läse sich am Bildschirm besser.

Zum Inhaltlichen: Wir befinden und in den Rubriken Horror und Seltsam. Was ich in diesen Rubriken erwarte ist, dass mich der Text schnell einfängt und mitzieht. Das tut dein Text nur bedingt. Du fängst gut an, baust Spannung auf mit dem: "Er musste es tun". Aber dann tut er ja nicht, was er "tun muss", sondern liegt im Bett rum, denkt, steht langsam auf ... Da ist der Zug weg, der Spannungsaufbau versandet.

Dann begibst du dich auf ein Gebiet, das wirklich viele Leser abschreckt. Der Typ träumt. (Oder doch nicht? Man ahnt schon die Pointe.)
Träume von Leuten, die man nicht kennt (und man hat deinen Protagonisten bisher ja kaum kennengelernt), interessieren kaum einen, sorry.

Allgemein finde ich deinen Text viel zu ausführtlich. "schmiegte sich die Kälte an seinen rechten Fuß. Nach dem zweiten Schritt fühlte sich sein linker Fuß genauso an. Die Hosenzipfel seiner Pyjamahose streiften über den nassen Pflasterweg" => Muss das alles wirklich sein? Jedes Detail? Ich finde so was eher langweilig.

So, das wäre es von mir.

Grüße,
Chris

 

Hallo mrsmordrake!

Deine kleine Geschichte liest sich ganz gut. Du hast viele (schwedische) Details eingebaut und auch eine ordentliche Kleinstadtatmosphäre aufgebaut. Jedoch fehlt es mir an deinem Text an Spannung und Zug. Ganz wie Chris Stone schon gesagt hat. Dadurch dass du einen Traum gewählt hast, aber darin ein relativ alltägliches Szenario aufgreifst, nimmst du selber schon ein ganzes Stück Spannung raus. Außerdem finde ich, dass man mit einem luziden Traum, so wie du ihn beschreibst noch viel mehr Sachen machen kann. Wenn du schonmal einen hattest weisst du bestimmt was ich meine:)
Generell ist es eine schöne kleine Geschichte, der es aber leider an Spannug und mitreißenden Momenten fehlt. Das Ende war gut aber ich hatte es mir schon gedacht, dass er seinen Sohn rettet.

Grüße
Yannik

 
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Hallo lieber Chris!

Ja ich weiß, in der letzten Zeit war ich hier nicht wirklich aktiv, hatte viel um die Ohren etc.

Das mit dem optisch auflockern habe ich mir tatsächlich auch gedacht, als WordDatei sah das nicht so gepresst aus durch den Zeilenabstand, den ich eingebaut hatte ;)

Was das mit den ausführlichen Beschreibungen angeht, bin ich immer sehr unsicher. Ich selber z.B. mag es sehr gerne, wenn etwas genau beschrieben ist, so kann ich es mir einfach besser vorstellen und in die Atmosphäre eintauchen, aber natürlich finden andere das nicht so toll. Ich finde es nicht leicht hier die richtige Dosis zu finden ehrlich gesagt..

Danke jedenfalls für deine Kritik, ich werde sie mir zu Herzen nehmen! :)

LG, mrsmordrake

Lieber Yannik!

Erst einmal Danke für deine Anmerkungen, freut mich, dass du die Geschichte nicht komplett für die Tonne fandest ;) In der Tat war ich mir bei diesem Thema auch nicht ganz sicher, wie ich es umsetzen soll. Also ich wusste, dass ich etwas über einen Traum schreiben will, aber ich hab schon während dem Schreiben oft doch nochmal alles umgeworfen und mir haben selbst ein paar Spannungsmomente gefehlt. Ich werde die Geschichte auf jeden Fall nochmal durchgehen und schauen ob ich sie ein bisschen pimpen kann! :)

LG, mrsmordrake

 

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