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Straßenhandel

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21.10.2010
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Straßenhandel

Die ganze Geschichte begann in der Robert-Koch-Straße.

Genauer gesagt: Sie begann mit besagter Straße.

Oder, noch genauer: Mit dem, was mal die Robert-Koch-Straße gewesen ist.

Auf dem Weg von und zu meiner Arbeit durchquerte ich jedesmal besagte Straße; verdichtetes Wohngebiet mit mäßiger Höhenentwicklung, wie wir in der Stadtverwaltung das nennen; mehrgeschossige Bauten mit Miet- und Eigentumswohnungen, manchmal mit Geschäften oder Restaurationen im Erdgeschoss, kurz, eine recht gute Wohngegend, zentrumsnah, gute Infrastruktur, doch nicht zu laut. Ich wohne gern in der Gegend; allerdings kannte ich persönlich niemanden aus jener Straße – bis zu jenem Tag, meine ich.

An jenem Tag hörte man schon von weitem man Musik sowie lautes Stimmengewirr, und wie ich in die Straße einbog, stand ich vor der Quelle: Offenbar fand dort gerade ein Straßenfest statt; die Zufahrt war gesperrt; an einem Ende hatte man eine kleine Bühne aufgebaut, wo ein Jazz-Trio spielte; am anderen Ende stand eine Hüpfburg, in der sich ein Dutzend Kinder tummelte; dazwischen wurden an mehreren Ständen Hot Dogs, Bier und Cola verteilt – dies alles allem Anschein nach gratis. Dementsprechend gelöst war die Stimmung; wo sonst zu dieser Zeit der Feierabend-Verkehr fließen würde, standen, saßen und aßen nun gut zweihundert Leute an mehreren Tischreihen.

Ehe ich mich fragen konnte, was denn der Anlass für dieses Fest sein mochte, kam ein Mann auf mich zu. Er kam mir vage bekannt vor, war einige Jahre älter als ich, einige Kilo schwerer – und momentan auch um einiges aufgedrehter: „Willkommen auf unserer ‚Namensfeier’! Wohnen Sie auch hier?“

„Um genau zu sein, in einer Seitengasse.“ erklärte ich, wie ich schon einen Maxi-Becher Bier in die Hand gedrückt bekam. „In der Justus-Liebig-Gasse; die mündet da hinten auf die Robert-Koch-Straße.“

„Macht nichts, macht nichts; ist genug für alle da. Aber, Robert-Koch-Straße; das war einmal!“

Mit jenen seiner Wurstfinger, die gerade keine Wurst hielten, wies er nach oben, und wie ich hoch blickte, sah ich, was er meinte: Dort hing jetzt ein Straßenschild mit dem Namen „Chlodwig-Fokles-Straße“.

Einige Sekunden genoss mein ‚Gastgeber’ grinsend meine Verblüffung; dann dämmerte es mir: „Moment mal... Ja, genau; Fokles, der Bauunternehmer, das sind doch Sie!?“

„Bingo! Ich hab’ hier jetzt meine Stadtwohnung; mit dem kleinen Fest hier, da will ich – na, sagen wir mal, ich begrüße alle Mitbewohner in meiner Straße.“

„Und wieso... Wie war das möglich, meine ich?“

„Noch nichts davon gehört? Die Stadt braucht Geld, eh klar; so kann jetzt halt jeder einer Straße einen neuen Namen verpassen – jeder, der ordentlich Knete abdrückt; ist wohl auch klar.“

„Das ist mir neu. Und dabei arbeite ich bei der Stadtverwaltung!“

„Freut mich für Sie; sicherer Job und so; ich kenne den Stadtbaurat gut... Ist aber eigentlich auch nicht die Stadt, die das macht; man hat das an eine Geschäftsfrau übertragen, eine ‚Straßen-Händlerin’ der etwas anderen Art – gegen Gewinnbeteiligung und unter Aufsicht; eh klar; dürfte aber trotzdem ein klasse Deal sein.“

Er lachte dröhnend, und sein Bauch wippte im Takt. Ich aber wunderte mich immer noch: „Wieviel genau haben Sie denn gezahlt?“

„Sagen wir’s mal so: Es hätte für einen netten Zweitwagen gereicht. Für einen seeeeehr netten Zweitwagen.“

Wieder lachte er dröhnend, aber ich hatte immer noch Fragen: „Und die Anwohner? Was meinen die dazu?“

„Nur zu; fragen Sie sie: Seien Sie mein Gast!“

Er geleitete mich zum Hot-Dog-Stand, und ehe ich mich’s versah, saß ich auf einer Holzbank an einem der Tische, wo ich bald mit einigen Anwohnern ins Gespräch kam.

Zu meiner Überraschung hatten die meisten Leute kaum ein Problem mit der Namensänderung: Sicher; es wäre lästig, alle Unterlagen zu ändern, überall die Anschrift zu korrigieren, aber hey, wenn ich die Knete dafür hätte, meiner Straße den eigenen Namen zu geben... Außerdem gibt’s in fast jeder Stadt eine Robert-Koch-Straße, aber solch ein Straßenname, der ist garantiert einmalig!

Eine gute Stunde, zwei Hot Dogs und drei Bierchen später bog ich dann endlich in die Justus-Liebig-Gasse ein – die vorerst noch so hieß, wie ich mit Erleichterung zur Kenntnis nahm. In meiner Wohnung checkte ich gleich die Internet-Seite der Stadtverwaltung, und tatsächlich: Auf dem Online-Stadtplan war der neue Straßenname bereits eingetragen!

Ich fand auch rasch die Homepage der besagten ‚Straßen-Händlerin’, und auch hier bestätigten sich die Angaben des Bauunternehmers: Dort wurde derzeit die Patenschaft für ein Dutzend Straßen angeboten, und verkauft wurden sie nach der eBay-Methode: Der höchste Bieter gewinnt; nur lagen hier die Gebote im fünf- bis sechsstelligen Euro-Bereich; für die zentral gelegene Goethe-Straße gab es sogar bereits ein siebenstelliges Gebot. Hier erfuhr ich auch, dass seit vorgestern die Bergstraße Telekom-Allee hieß und die Bahngasse Goscinny-Uderzo-Weg; da hat offensichtlich ein Comic-Fan tief in die Tasche gegriffen...

Auf der Homepage fand sich auch ein kurzes Video; dort sprach die Geschäftsfrau – eine nicht unattraktive Frau um die Fünfzig – über ihre Geschäftsphilosophie: „Wir reden so gern von unserer Straße, von unserer Gasse, aber was heißt das schon? Eigentlich doch nur, dass sich dort unser Zimmer, unsere Wohnung, unser Haus befindet – oder jedenfalls war das bisher so! Jetzt aber können Sie dieser Redewendung einen völlig neuen Sinn geben: Verpassen Sie Ihrer Straße auch Ihren Namen – oder den Namen, der Ihnen gefällt, der Ihnen am meisten bedeutet. Machen Sie jene Aneinanderreihung von Häusern, in der Sie wohnen, erst so richtig zu Ihrer Straße; machen Sie die Stadt, in der Sie behördlich gemeldet sind, wo sie leben und arbeiten, zu Ihrer Stadt: Drücken Sie Ihrem Umfeld Ihren Stempel auf, anstatt sich von ihm abstempeln zu lassen!“

***​

„So geht das nicht weiter: Es reicht!“

„Genau: Schluss damit!“

„Ach! Und was wollt ihr dagegen machen!?“

„Bitte, meine Damen, meine Herren: Das bringt doch nichts!“

Warum hatte ich mich nur darauf eingelassen, bei dieser Anlieger-Versammlung den Vorsitz zu übernehmen? Vermutlich erhoffte man sich von mir eine gewisse Einflussnahme bei der Stadtverwaltung; dabei war ich dort für die Reinhaltung der Straßen zuständig, nicht für deren Benennung. Aber nun drängten sich gut achtzig Bewohner der Justus-Liebig-Gasse in den Räumlichkeiten der Pizzeria „San Pantalon“; dies war die einzige Restauration in unserer relativ kurzen Straße, und ihr Besitzer erwies sich als einer der lautstärksten Sprecher in unserer Runde: „Mamma mia; kann nicht ändern Text auf Schachtel von Pizza jeden Monat, wenn Straße wechselt Namen, weil Stadt will Geld; vero?“

Ich versuchte ihn zu beruhigen: „Noch ist es nicht soweit, Luigi.“

Eine andere Anliegerin stimmte ihm aber zu; wie viele Anwesende kannte ich sie nur vom Sehen: „Aber unsere Straße – unser Straßen-Namen, heißt das –, der steht jetzt auch zum Verkauf. Es wäre die hundertste Straße die sie umbenennen – schon in einer Woche, wenn das Gebot ausläuft!“

„Tätää, Tätää: Jubiläum!“ unterbrach sie mein offenbar nicht mehr ganz nüchterner Wohnungsnachbar.

Ein jüngerer Mann – ihn hatte ich noch nie gesehen – sah das abgeklärter: „Na und, was soll’s; dann kriegt die Gasse hier halt einen neuen Namen. Otto Müller, Erich Meier oder Justus Liebig; mir geht das so was am Arsch vorbei; solang’s nicht meine IP-Adresse betrifft... Liebig; wer war überhaupt dieser Typ?“

Jemand murmelte „Auch so’n Wissenschaftler wohl,“ aber eine ältere Mitbewohnerin aus meinem Haus war lauter: „Ach ja? Na, fragen sie doch mal die Leute aus der Robert-Koch-Straße, ob denen so was ‚am Arsch vorbei’ geht!“

„Dieter-Bohlen-Straße!“ grölte erneut mein Nachbar dazwischen.

„Richtig; so heißt sie jetzt: Nur weil dieser Schlagerfuzzi gerade gestorben war, wie die Straße erneut zum Verkauf stand; nur weil jemand meinte, dessen Andenken ehren zu müssen – jemand, der nicht mal hier wohnt! Kaum hatte man sich an den neuen Namen gewöhnt, meldete der Fokles Konkurs an, und jetzt, jetzt hat die Straße den dritten Namen, und das in knapp drei Monaten. Das will ich hier nicht haben; nicht in unserer Straße!“

„He; ist das etwa meine Schuld?“ meldete sich nun ein weiterer Anrainer zu Wort – niemand anders als Chlodwig Fokles selbst. „Ich habe alles versucht, um die Pleite zu verhindern; das ist doch eh klar. Ich musste alles losschlagen, was Geld brachte – auch den Straßennamen; sonst wär’ mir nicht mal meine Bude hier nebenan geblieben. Ich-“

„Geschieht dir ganz recht!“ unterbrach ihn nun ein Rentner von Gegenüber, und einige andere Anwohner stimmten mit in den Chor ein: „Bist noch viel zu gut weggekommen; mieser Betrüger; Gernegroß!“

Es dauerte einige Zeit, bis ich wieder halbwegs für Ruhe sorgen konnte. Dann erteilte ich dem Besitzer des Schreibwarengeschäftes von Gegenüber das Wort; dieser sah schon weiter: „Weiß denn jemand, wer die Bieter sind? Oder welche Namen ihnen vorschweben? Mir wäre die Änderung auch eher unangenehm; aber andererseits: Es ist nicht so, dass ich mir keinen besseren Straßennamen vorstellen könnte – oder einen mit mehr regionalem Bezug; schließlich ist Liebig nie in unserer Stadt gewesen.“

Dazu konnte ich Auskunft geben – oder eben auch nicht: „Ich fürchte, das läuft anonym ab; die möglichen neuen Namen der Straße – und die der Bieter – kennt meines Wissens nach nur die Händlerin. Die muss das nach Ende der Auktion jeweils vom Stadtrat abnicken lassen, aber das war bisher wohl kaum je ein Problem.“

„Wenn sie selbst „Dieter-Bohlen-Straße“ durchgehen lassen...“ bemerkte dazu jemand in den hinteren Reihen, und mehrere murmelten zustimmend.

„Das heißt, wir kaufen die Katze im Sack.“

„Wir werden gekauft.“ meinte ich meine Mitbewohnerin verbessern zu müssen, doch da kam mir ein Gedanke: „Andererseits... Was hindert uns daran, das Recht auf die Namensgebung selbst zu erwerben? Dann können wir uns einen Namen aussuchen! Das Gebot liegt zur Zeit bei knapp 9500 Euro; erfahrungsgemäß dürfte der Endpreis dann etwa doppelt so hoch liegen. Verteilt auf hundert Anlieger wären das 190 Euro pro Kopf; dafür könnten wir den Namen dann selber bestimmen. Ich meine, das sollte uns unsere Adresse schon wert sein.“

Luigi sah sogleich den schwachen Punkt dabei: „Bene; molto bene! Ma, was ist dann neue Name?“

Das Treffen war schon bisher recht lebhaft gewesen; nun aber drohte das Chaos auszubrechen. Jemand nannte den Namen eines jüngst verstorbenen Stadtrats; sofort protestierten andere lautstark; manch blumige Bezeichnung wurde ins Spiel gebracht wie „Himmelpfortgasse“, „Rosenstraße“ oder sogar „Hundeweg“, aber dafür hatte die Mehrheit nur Hohn und Spott übrig. Allerlei lokale Prominenz wurde aufgezählt, aber die waren längst nicht prominent genug, als dass die meisten sich mit ihnen identifizieren konnten – oder sie auch nur gekannt hätten. Dies aber brachte mich auf eine Idee: „Wo wir schon bei verdienten Söhnen und Töchtern der Stadt sind: Es gab hier in der Stadt – vor hundert Jahren oder so – mal eine Malerin, die war so was wie eine lokale Berühmtheit. Heute dürfte sie ziemlich vergessen sein, aber ich glaube, sie wohnte immerhin in der Nähe...“

Während die meisten Anwesenden eher aufstöhnten, war der Schreibwarenhändler zumindest neugierig genug, mehr hören zu wollen: „Wie hieß sie denn? Vielleicht kennen sie ja doch mehr, als Sie denken.“

Ich nannte den Namen. Zuerst schwiegen alle verdutzt; dann nickten die meisten verstehend, und mein Nachbar grinste breit: „Schon kapiert, was du meinst!“

***​

Es dauerte fast fünf Tage, um sicherzustellen, dass einerseits wirklich die Mehrheit der Anwohner für die Umbenennung war und dass andererseits auch das Geld dafür zusammenkommen würde. Natürlich gab es anfangs eine Reihe Drückeberger, die zwar den neuen Namen favorisierten, aber nicht dafür zahlen wollten. Dank der ‚Überzeugungsarbeit’ durch die Nachbarn blieb davon zum Schluss nur noch eine Handvoll übrig; alle anderen zahlten in einen Fond ein.

Nach Ablauf einer Woche quetschten sich wieder drei Dutzend Leute in Luigis Pizzeria, die nebenbei auch das einzige Internet-Café in unserer Gasse war. In wenigen Minuten würde das Angebot auslaufen; zur Zeit stand das Höchstgebot bei 14750 Euro, und vor dem Rechner saß jener jüngere Mann, von dem wir mittlerweile wussten, dass er Erich hieß und professioneller eBay-Händler war.

„Los; los, worauf warten Sie denn?“ drängte ihn meine Mitbewohnerin, die natürlich auch anwesend war. „Nur noch zwei Minuten!“

„Cool bleiben; Lady: Die Kunst ist die, so lang zu warten, bis keiner mehr Zeit hat, höher zu bieten.“

„Und sofort das Maximum einzugeben, das man selber auszugeben bereit ist.“ ergänzte ich.

Erich hielt den Daumen hoch: „Du hast es gecheckt, Alter! Na denn; noch eine Minute... 20000 Euro sollen’s sein?“

„Ja; ja!“ rief mindestens ein Dutzend Kehlen.

„Schon klar, schon klar... Also, ab geht die Post! Die Spannung steigt, und... Hey, cool: Wir haben’s!“

Tatsächlich haben wir die Auktion für knapp 18000 Euro gewonnen. Ein Teil der ‚gesparten’ 2000 Euro ging freilich für die folgende, feucht-fröhliche Feier drauf, und es wäre wohl noch mehr geworden, wenn nicht Luigi die Pizza gestiftet hätte und sein Weinkeller bald leer gewesen wäre.

***​

Eine Woche später wurden die neuen Straßenschilder montiert; unsern Antrag, die Justus-Liebig-Gasse fortan nach Wilhelmine Henriette Meine zu benennen, hat der Stadtrat problemlos abgenickt. Natürlich stand auf den Straßenschildern nur „Meine-Straße“; noch genauer, einfach nur „Meine Straße“ – und alle waren’s zufrieden.

 

Hallo OliverL,

und willkommen auf kurzgeschichten.de! Dein Text greift ein interessantes Thema auf: den Verkauf öffentlicher Güter an Private und die Folgen für viele andere Privatleute. Da fallen einem die Privatisierungen von Post, Bahnen und Energieversorgern ein, oder - etwas früher - die Steuerpächter bei den Römern. Der Text beginnt auch gut und ist angenehm zu lesen. Die Pointe mit der "Meine-Straße" ist allerdings viel zu harmlos und vorhersehbar. Da fällt dir sicher noch besseres ein.

Was die Form betrifft, bitte ich dich dringend, die exzessive Verwendung der Strichpunkte (Semikola) bleiben zu lassen:

Auf dem Weg von und zu meiner Arbeit durchquerte ich jedesmal besagte Straße; verdichtetes Wohngebiet mit mäßiger Höhenentwicklung, wie wir in der Stadtverwaltung das nennen; mehrgeschossige Bauten mit Miet- und Eigentumswohnungen, manchmal mit Geschäften oder Restaurationen im Erdgeschoss, kurz, eine recht gute Wohngegend, zentrumsnah, gute Infrastruktur, doch nicht zu laut. Ich wohne gern in der Gegend; allerdings kannte ich persönlich niemanden aus jener Straße – bis zu jenem Tag, meine ich.
Das mag zulässig sein, ist in dieser Form aber unüblich und stört den Lesefluss erheblich.

Auch das Hervorheben von Wörtern durch Unterstreichungen ist nicht üblich und wirkt etwas irritierend.

Ich finde den Text als Einstand gelungen, empfehle aber, den hinteren Teil etwas zu kürzen, über eine originellere Pointe nachzudenken und die Interpunktion an die hier üblichen Gepflogenheiten anzupassen.

Freundliche Grüße,

Berg

 

Danke für die Antwort und die Hinweise; das ist sehr hilfreich - aber jetzt habe ich schon wieder ein Semikolon verwendet! Was haben so viele Leute gegen den guten, alten Strichpunkt? Thomas Mann liebte ihn; Marcel Proust auch... Ich benutze das Semikolon immer dann gerne, wenn es zwischen zwei Satz-Teilen zwar keinen grammatikalischen, aber einen inhaltlichen Zusammenhang gibt - wie in den obigen Fällen.

 

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