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Still Schwebend

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07.07.2015
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Still Schwebend

Den Regen schob ich wie einen Perlenvorhang beiseite. Einige der eisähnlichen Tropfen platzten als ich sie berührte, andere nahmen nur eine andere Position in dem starren Geflecht ein, das ich zu durchqueren versuchte.
Wie lange war ich nun schon an diesem Ort? In Tagen und Stunden war es beinahe sinnlos eine Schätzung abzugeben. Der Mangel an Schlaf und die scheinbar in Stein gemeißelten Szenarien stutzten mein Zeitgefühl auf ein lächerliches Minimum.
Drei Tage? Ja, etwa drei Tage waren es, die ich durch Wälder wanderte die in der Blüte ihres Wuchses zum stehen gekommen waren. Durch Täler, die in Stille verharrten. Über Seen, deren Oberfläche ein Spiegel war.
Und nun, nun führte mein Weg mich durch Regenwiesen, auf denen die einzigen Tropfen die zu Boden fielen jene waren, die meine Kleidung aufsog und dann langsam abtropfen ließ.
Diese Welt war so merkwürdig. Sie war im ersten Augenblick ein Gemälde, das erst durch seinen Betrachter ins Leben fand. Dann jedoch, war es zugleich der Beobachter, der sie veränderte. Ich fragte mich also, ob allein die Bewegung diese Welt zum existieren brachte. Und je länger ich mir nun diese Frage stellte, desto mehr fragte ich mich, ob sie dann überhaupt ein Gemälde sein konnte, wenn sie niemals vollkommen still stehend gesehen werden konnte.
Aber ob Gemälde oder nicht, sie war wunderschön. Sie war alles, was ich zu finden gehofft hatte. Ein Ort an dem die Zeit stillstand und man alle Ruhe hatte, die man sich nur wünschen konnte.
Es war wie ein Museum, nur dass man jedes Gemälde betreten und von Innen heraus auf jedes Detail durchstöbern konnte. Dabei hatte ich mir bisher nur ganz Alltägliches angesehen. Wiesen, Berge und Wälder, aber mein ganzer Eifer brannte darauf eine Stadt oder dergleichen zu finden. Aber nicht um mit irgendwem zu sprechen, ich hoffte, dass dies unmöglich sei, sondern um das hektische Leben festgefroren in einem Moment stehen zu sehen.
Ich war davon überzeugt, dass dies meine Welt sei und ich sie mit niemandem teilen musste. Niemand sonst der durch ihre ewigen Regenbögen schritt, oder die schäumenden Wasserfälle durchteilte.
Der Regenvorhang wurde immer dünner und Sonnenstrahlen durchlöcherten die grauen Wolkendecken. Und dann hinter einer Hügelkuppe sah ich die schwarzen Rauchschwaden die sich wie Tintenkleckse durch den Himmel zogen.
Endlich!
Das Gras streckte sich wie kleine Stöcke in die Luft und die Pfützen waren schlammige Tümpel. Es war schwierig an diesem Ort eine Wanderung anzutreten, doch die Wochen und Monate, die ich durch die Wildnis gestreift war, hatten mich gestählt und ich war es gewöhnt schwierigeres Terrain zu durchstreifen.
Dann war es soweit; die ersten Hauswände bauten sich vor mir auf. Ich zwängte mich hindurch und stand mit einem Mal in dem Perfekt gemaltem Bild einer mittelalterlichen Stadt.
Das war also die Zeit, in der diese Welt gefangen war.
Kutschen mit Pferden, deren Hufe in der Luft hingen. Menschen, denen Wörter auf den Lippen klebten. Münzen, die zwischen zwei Händen schwebten und niemals ihren Besitzer fanden. An all das trat ich so nah herran, wie es mir nur möglich war, berührte die Figuren deren Tätigkeiten sich in der Zeit verloren hatten.
Ich bestaunte das still stehende treiben. öffnete Türen, die gerade am Auf- oder Zuschwingen waren. Wie ein Kind berührte ich alles was mein Aufsehen erregte und beobachtete das Leben hinter Fenster und Tür, das Gewöhnliche, sowie das Außergewöhnliche. Jedes Mal ein neues Meisterwerk in Stille gebettet.
Ich atmete tief ein während ich mich auf den Straßen drehte und kicherte.
Endlich hatte ich gefunden, wonach meine Reise sich gesehen hatte. Stille, Einsamkeit und einen Augenblick ganz für mich allein. Da war sie endlich, die Gewissheit keinem Menschen je wieder Rechenschaft schulden zu müssen.
Ich schloss die Augen und labte mich an dem Gedanken in einer Masse von Menschen zu stehen und nicht ein Wort von ihnen hören zu müssen.
Doch von Wohlgefühl allein konnte kein Mensch leben. Mein Magen knurrte. Zum Glück gab es einen Markt, an dem ich Keulen fand, die ich aus den Wolken ihrer eigenen Dämpfe heraus nahm und verzehrte. Obwohl der fehlende Geschmack und die eigenartige Mischung aus kalt und warm den Appetit nicht gerade anregten und es fast schon an Arbeit grenzte das Fleisch zu kauen, so erfüllte es doch seinen Zweck.
Während ich versuchte das widerspänstige Stück Fleisch hinunter zu kriegen ging ich weiter.
Ich sah Feuer, das weder knisterte noch knackte, aber dessen Funken in der Luft wie Sterne hingen. Ich pflückte sie und gab ihnen einen neuen Platz. Drachen, Katzen und Fische konstruierte ich, aber das Schaffen von Meisterwerken verlor irgendwie seinen Reiz, wenn es keinen gab, der sie je bewundern würde.
Ziellos ließ ich mich treiben und hielt nach weiteren Wundern ausschau. Schließlich gelangte ich auf eine Blumenwiese über der gerade ein Sternenzelt aus Blüten hing. Gelb und Rot sprenkelte die Luft und ich konnte meine Freude nicht zurück halten. Ich sog die Luft tief in meine Lungen, aber da bemerkte ich, dass es nichts zu riechen gab.
Ich ging weiter und sah ein Pärchen eng umschlungen auf der Wiese liegen, verflochten in einem innigem Kuss. Was nur konnte schöner sein? Diese Welt war farbelhaft!

Die Sonne stand an ihren festgenagelten Platz, als ich die Straßen entlang lief.
Irgendwann stand ich vor einem Schloss, dessen Türme beinahe die Wolken streiften.
Wie die Welt wohl von dort oben aussehen mochte? Unglaublich bestimmt!
Ich stieg die steinigen Stufen hoch. Unzählige, doch was kümmert es mich, wie lange ich brauchte? Erst als ich beinahe ganz oben angekommen war bemerkte ich, dass etwas anders war.
Die Flammen der Kerzen waren zu Netzen und Bögen geformt. Blumen waren in die Luft gesteckt und aus Wasser war die Tür geformt, die in die Turmspitze führte.
Die Erkenntnis erschlug mich. Ich war nicht allein, es wandelte noch jemand durch diese Welt.
Mit zitternden Atem öffnete ich die Tür. Es war nicht einfach das richtige Maß an Kraft zu finden um die wässrige Tür aufzudrücken ohne sie dabei zu zerdrücken. Aber ich schaffte es nur kleine Dellen zu hinterlassen. Ich fühlte mich wie ein Suchender, der eine heilige Stätte betrat. Jemand hatte dies mit viel Mühe errichtet, aber die wahre Bedeutung konnte ich nur erahnen.
Als ich das Zimmer betrat war mir sofort klar um was es sich hier handelte. Es war die Ruhestätte eines Verstorbenen.
Mit all den Formen und Gebilden, die Blüten die nur die Still stehende Zeit sprießen lassen konnte, ihre Skulpturen aus dem ansonsten Ungreifbarem, war sie so schön wie ein anbrechender Morgen.
Ranken aus Sand, in denen sich keine zwei Körner berührten. Wasser und Feuer eng umschlungen in Wirbeln und Strudeln. Schwebende Tücher und zersplitterndes Glas. Ich fragte mich sogar, ob es dem Gestalter gelungen war Sonnenstrahlen zu bewegen, denn es kam Licht aus Ecken und von Gebilden, das keine offensichtliche Quelle hatte.
Und dann, in der Mitte von alldem, still schwebend auf weißen Wolken gebettet, ein Mann dessen Kopf gerade zu Seite kippte. Die blassen Lippen waren dabei sich zu schließen und unter den Augenlidern funkelte gerade so der Schein von grünen Augen hervor.
Es war ein Mann der seinen letzten Atem aushauchte.
"Wer... Bist du?“ Die Stimme war keinen Deut lauter als es nötig gewesen wäre sie zu hören.
"Was machst du hier? " Ich wirbelte herum, ein Schatten hatte sich von einer Wand gelöst und ging langsam auf mich zu.
"Ich..." Versuchte ich heraus zu bringen.
"Das ist meine Welt, wieso bist du hier?"
"Ich war... ich bin..." Die Gestalt trat ins Licht. Es war eine Frau, die Haut weiß wie Schnee.
"Du hast hier nichts zu suchen! Es ist meine Welt..." Erschöpfung klang in der Stimme mit, tiefe, tiefe Erschöpfung.
"Bist... Hast du das gemacht? Hast du die Zeit...?" War sie etwa die Schöpferin?
"... eingefroren. Ja. Nur für..." Ihr Blick glitt an mir vorbei "...ihn"
"Ist er... tot?" Fragte ich zaghaft.
"Nein!" Schrie sie mich an, dass die Wände zitterten. "Er lebt!" Ich fuhr zusammen und warf einen zweiten Blick auf den Mann.
Ja, der Atem verließ noch seine Lippen. Es war der Moment nachdem er sterben würde, wenn nur dieser Augenblick vergehen würde. Aber er tat es nicht.
“Solange sich nichts verändert, wird er immer bei mir bleiben... solange der Moment nicht vergeht...” Sie machte eine kurze Pause. “Also geh! Du bringst Chaos! Das ist nicht deine Welt, es ist meine! Also geh...”
“Ich...” Aber sie sah mich nicht mehr an, sie dachte nur noch an den sterbenden.
Und da verstand ich es. Das Essen war geschmacklos, die Luft duftlos. Der Kuss der Liebenden war ohne den rasenden Herzschlag nur eine Berührung ohne Bedeutung. Dieser Welt wohnte gar kein Zauber inne. Ein Augeblick ohne Vergänglichkeit war Leben das nicht lebte.
Das geschah dann wohl, wenn man sein ganzes Sein an einen einzigen Moment klammerte...
Wenn man nicht bereit ist loszulassen ist am Ende nichts mehr da, woran man sich halten kann. Ohne Veränderung sind wir für immer in unserem eigenem Totenbett gefangen, still schwebend, als Sklave unserer Sehnsucht.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Roki,

Willkommen bei den Wortkriegern.

Also ich weiß nicht, deine Art zu formulieren macht es mir schwer, mich mit dem Text anzufreunden. Das wirkt alles so holprig, so erzwungen, so "seht her, wie schön ich die Worte verdrehen kann". Dazu sind viele Formulierungen auch fragwürdig.

Den Regen schob ich wie einen Perlenvorhang beiseite. Einige der eisähnlichen Tropfen platzten als ich sie berührte, andere nahmen nur eine andere Position in dem starren Geflecht ein, das ich zu durchqueren versuchte.

Kann man Regen beiseite schieben? Ich glaube nicht, oder meinst du sowas wie einen Wasserfall?
Eisähnlich bedeutet für mich hart. Kann Hartes mit einer Berührung zum Platzen gebracht werden? Oder was meinst du mit eisähnlich?

Ja, etwa drei Tage waren es, die ich durch Wälder wanderte Komma die in der Blüte ihres Wuchses zum stehen gekommen waren.

Stehen
In der Blüte ihres Wuchses? Reichlich eigenwillige Formulierung und woran erkennt der Protagonist das?

Und nun, nun führte mein Weg mich durch Regenwiesen, auf denen die einzigen Tropfen Komma die zu Boden fielen Komma jene waren, die meine Kleidung aufsog und dann langsam abtropfen ließ.

Das heißt dein Protagonist saugt jeden Tropfen auf wie ein schwarzes Loch, da ja keine anderen Tropfen die Erde berühren, außer die, die von seiner Kleidung tropfen? Dafür reicht meine Fantasie nicht, fürchte ich.

Sie war im ersten Augenblick ein Gemälde, das erst durch seinen Betrachter ins Leben fand.

Warum so gestelzt? Warum nicht lebendig wurde?

Ich fragte mich also, ob allein die Bewegung diese Welt zum existieren brachte.

Existieren
Du scheinst echt auf diese holprigen Formulierungen zu stehen, oder? ;)

Und je länger ich mir nun diese Frage stellte, desto mehr fragte ich mich, ob sie dann überhaupt ein Gemälde sein konnte, wenn sie niemals vollkommen still stehend gesehen werden konnte.

Lies dir das fünfmal hintereinander laut vor. Das liest sich einfach nicht schön.

Ich bestaunte das still stehende treiben. öffnete Türen, die gerade am Auf- oder Zuschwingen waren.

Treiben; und

Ja, dann hab ich auch schon das Lesen abgebrochen und den Text nur noch überflogen. Du beschreibst diese Traumwelt einfach nur und das mit den angesprochenen Formulierungen, die mir nur ein Stirnrunzeln entlocken konnten. Dazu kommen Gemälde, in denen die Zeit stillsteht und eigentlich nichts passiert, am Ende wird geredet, das hab ich beim Textüberfliegen mitbekommen, aber sonst läuft da jemand durch nen Wald und über ne Wiese und nichts passiert. Gut, kann man als Kontrast für die Schnelllebigkeit unserer modernen Realität sehen, aber trotzdem fehlt mir eine aktive Interaktion des Protagonisten mit der Welt, mehr Gedanken und Empfindungen.

Ich gehe durch Wälder und Felder, genieße die Natur und vergesse die Hektik der Großstadt für eine Weile, während ich mich dann doch darauf besinne, dass das Leben und die Vergänglichkeit zusammen gehören und ohne Zeit das Leben kein Leben ist. Das ist deine Geschichte. Jedenfalls für mich.

Also das kannst du bestimmt besser.

Beste Grüße
gibberish

 

Hallo Roki,

im Gegensatz zu gibberish hat mir deine Geschichte gut gefallen.

Sicher deine Sätze sind teilweise etwas merkwürdig, aber gerade das hat mir gut gefallen. Sie haben auf diese Art eine gewisse Melodie, die hervorragend zu dem melancholisch-träumerischen Protagonisten passt.
(Ich bin übrigens generell kein Fan der Pauschal-Aussage, dass KG immer leicht zu lesen sein sollten. In meinen Augen hängt das stark von Thematik, Ton und auch den Charakteren ab. Ich persönlich lese gerne lange Sätze, verwende sie auch wenn ich schreibe und bin ganz allgemein ein Fan von, sagen wir, "elaborierter" Sprache. Zumindest dort, wo sie angemessen ist.;))
Zudem entgeht gibberish durch das Überspringen des letzten Parts natürlich die Essenz der gesamten KG. Wenn ich das recht verstehe, begreift dein Protagonist am Ende, dass alle Schönheit vergänglich sein muss, wenn sie für uns wertvoll sein soll. Und es muss jemanden geben, mit dem wir sie teilen können. Ich finde, du hast diesem Gedanken mit der Prämisse der stillstehenden Welt ein solides Fundament gegeben und ihn insgesamt anschaulich produziert.
Auch sehe ich sehr wohl massig Interaktion des Protagonisten mit der Welt. Er pflückt sich z.B. Funken aus der Luft und formt damit Figuren (ein sehr schönes Bild!), was (liege ich richtig?) wohl eine Metapher ist für die Sehnsucht die Welt nach unseren Vorstellung gestalten zu können und gleichzeitig die Erkenntnis, dass Schönheit nichts wert ist ohne jemanden, der sie mit uns teilt. Daneben gibt es ja auch durchaus rein gedankliche Interaktion mit der Welt. Die Welt wird keineswegs nüchtern beschrieben, sie wird erzählt auf die Art und Weise, wie der Protagonist sie erlebt. Und dabei erfahren wir zwischen den Zeilen eine Menge über ihn. Und - da schließt sich der Kreis - deshalb machen auch die umstänmdlichen Formulierungen absolut Sinn!
Zuletzt: Regen kann man natürlich nicht beiseite schieben. Dazu gibt es aber zwei Dinge zu sagen:
Erstens: Das wird auch gar nicht behauptet. Die Prämisse ist ja gerade, dass die Welt stehen bleibt. Daher hängen die Tropfen in der Luft und man kann sie beiseite schieben.
Zweitens: Ich bin auch kein Fan der Ansicht, dass KG zwingend logisch, lückenlos und realistisch sein müssen. Im Gegenteil finde ich es geradezu befreiend, dass Kunst nicht logisch sein muss. Sie allein kann wirklich die Fesseln des logischen Denkens durchbrechen (muss es aber natürlich nicht). Die ganze KG von Roki ist eine große Metapher und alle Metaphern, Analogien etc. hinken irgendwo. Das ist natürlich und lässt sich nicht vermeiden. Und ganz sicher macht es sie nicht zu schlechten Metaphern. Ich will auch nicht gemeinhin den Realismus verteufeln. Es gibt sehr, sehr gute realistische Geschichten. Ich wehre mich nur gegen die Ansicht, dass es schlecht ist, wenn etwas nicht realistisch ist.

Es gibt aber auch den ein oder anderen negativen Kritikpunkt. Zum einen fallen viele orthographische Fehler auf (insbesondere Kommasetzung und Groß- und Kleinschreibung). Die stören etwas, sind aber ja leicht zu beheben.
Zum anderen ist mir ein Bruch mit der Prämisse aufgefallen, die ja ist, dass die Welt stillsteht. Irgendwo schreibst du dann aber, dass der Regen weniger wird und Sonnenstrahlen durch die Wolken kommen. Das klingt für mich sehr nach Bewegung in der Welt. Während ich das gerade schrieb, fiel mir auf, dass dein Protagonist ja wandert. Man könnte es also damit erklären, dass er quasi das Gebiet verlässt, über dem es regnete, als die Zeit angehalten wurde. Passt. Allerdings würde ich dann einen erklärenden Satz einfügen, weil über diese Stelle stolpert man.

Alles in allem: Eine wirklich gelunge Geschichte. Sehr ästhetisch, von Schönheit durchdrungen. Ich finde wenig daran auszusetzen.

Gruß,
Arete

 

Ah, endlich jemand der nicht an allem etwas auszusetzen hat, was ich schreibe! Das freut mich wirklich sehr, vorallem das anscheinend jemand den Stil meiner Geschichte leiden kann.
Für die formalen Fehler entschuldige ich mich auch nochmal an dieser Stelle, ich übersehe so etwas leider manchmal/öfters einfach, selbst beim mehrmaligem durchlesen.
Und ja, die Welt ändert sich nicht, sondern er geht einfach weiter. Ich werde die Information noch ergänzen.
Du hast die Geschichte genau so verstanden, wie ich sie erzählen wollte. Nach dem ersten Kommentar dachte ich schon, dass das gar nicht möglich sei, aber anscheinend besteht doch Hoffnung :D

Mit freundlichen Grüßen,
Roki

 
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