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Sommerverlierer

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01.10.2002
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Sommerverlierer

Hannah schwitzte wie nie zuvor. Die Sonne brannte von einem makellosen Sommerhimmel, und noch vor kurzem hätte sie gejubelt angesichts der hochsommerlichen Temperaturen. Doch nicht heute. Nicht hier. Und nicht jetzt.
Jetzt, da sie zu den Verlierern gehörte. Zu den Sommerverlierern. Man konnte auf viele Arten im Sommer verlieren. Und nie hätte sie gedacht, dass sie irgendwann dazugehörte.

Arten des Verlierens. Hannah fand, dass fast alles mit Ex anfing:
Ex-Dicke, die zu schnell abgenommen hatten. Ex-Schwangere mit leerem Bauch statt stolzer Babykugel. Ex-Freundinnen mit trostlosem Gesicht, auch wenn sie selbst Schluss gemacht hatten. Und dann das große Feld der Ex-Schönheiten.
Hannah unterteilte sie in Bauch- und Arschverliererinnen. Da gab es Angélique aus ihrer früheren Parallelklasse, die tiefdekolletiert im Unterricht gesessen und trotz Riesenoberweite den Bleistifttest besser bestanden hatte als Hannah. Was hatte Angie Hannah damals mitleidig angeschaut, mit einem fiesen, versteckten Grinsen. Aber die Zeiten vergehen und aus der Schulbeauty war eine Vierfachmutti geworden, die unter ihren Hängebauch ein ganzes Buntstiftetui klemmen könnte. Sie bräuchte auf der großen Freibadwiese keine Tasche, um ihre Kleinen mit Stiften zu versorgen.

Hannah war Single, wieder einmal, aber zumindest hatte sie ihren schönen Arsch behalten. Dank des sechsten Stocks, in dem sie wohnte, und von ihrer Dachterrasse konnte sie herrlich die Schwimmbadgäste beobachten. Ein Hobby, was ihr im Sommer zunehmend gefiel. Besonders seit Jan sie verlassen hatte, wegen einer Zwanzigjährigen, einer Eisverkäuferin!, liebte sie es, über andere Sommerverlierer nachzudenken. Denn dass sie eine war, stand außer Frage. Im Herbst oder Winter wäre das nie passiert. Und eigentlich mochte Jan kein Eis. Und auch keine sommersprossigen Mädchen mit Hitzepickeln. Aber dennoch hatte dieses rotgesichtige Ding es geschafft, ihn zu becircen, mit Sojaeis und wässrigem Himbeersorbet. Hannah hatte sich alt gefühlt, viel älter als ihre achtundzwanzig, aber zum Glück entdeckte sie weitere Kriegsschauplätze.

Haare und Haut. Während manche in der Sonne vorteilhaft erblondeten, litten andere unter Stroh- oder Chlorhaaren. Schon morgens im Büro freute sich Hannah, dass der Sommer für Ausgleich sorgte: Während aus den peeptoes von Bürobeauty Ilona schiefe Nägel lugten, konnte die pfundige Sandy mit zum Anbeißen süßen Füßen punkten. Nicht nur Sandy war eine Sommergewinnerin. Auch Lena gehörte dazu und Anne-Christin, im Winter unscheinbar, wurde sie gar eine summer queen mit biegsamen, gebräuntem Schwanenhals.

Auch Hannahs Freundinnen beschäftigten sich mit dem Thema. Auch wenn sie es abstritten. Der Sommer war eben vor allem die Zeit des Flanierens. Und manche hatten dabei mehr Vorteile als andere. Sarah meinte, Sommer müsste eigentlich mit F anfangen, F wie Flatterkleid.
„Oder F wie Flatterhaare“, und strich sich wehmütig über ihre dunklen Stoppeln, die ihr noch im Frühling so gut gefallen hatten. Aber nicht nur Jan war flatterig geworden, sondern auch Jens, Sarahs langjähriger Lebensgefährte.
„F wie Falschbusen“, warf Sandy in die Runde, nachdem sie im Schwimmbad gesehen hatte, wie Ilona etwas aus dem Körbchen gefallen war und alle lachten.
„F wie Ficken“, sagte Hannah und klang weniger forsch als beabsichtigt.
„F wie Flirt“, sagte Kati und nahm Hannah in den Arm. Und Hannah spürte, dass Kati Recht hatte. Schon zu lange hatte sie sich zu Hause verbuddelt, auch wenn es mit einem kühlen Mojito auf ihrer Dachterrasse so gemütlich war. Aber zu zweit wäre es noch viel schöner. Vielleicht würde sie doch noch eine Sommergewinnerin. Es war erst Juli.

 

.... eine Kreativitätsübung. die ersten sätze waren vorgegeben (bis "und nicht jetzt")....p.

 

Hey petdays,

also - da stimmt was mit dem Anfang und dem Fortgang nicht so ganz überein, finde ich.

Hannah schwitzte wie nie zuvor. Die Sonne brannte von einem makellosen Sommerhimmel, und noch vor kurzem hätte sie gejubelt angesichts der hochsommerlichen Temperaturen. Doch nicht heute. Nicht hier. Und nicht jetzt.

Das schreit doch gerade danach, das jetzt, in diesem Moment irgendetwas passiert ist, was sie zum Schwitzen bringt, was ihr den Sommer vergellt, keine Ahnung, vielleicht hat sie das Telefon noch in der Hand, die Postkarte, vielleicht sieht sie das Auto wegfahren oder die Tür der Wohnung hat sich gerade geschlossen und jemand ist wieder weg.

Oder sie sitzt halt grad an einem See,und hat sich den Fuß verknackst, obwohl sie morgen zur Wandertour aufbrechen wollte. Was auch immer, aber Hannahs Desaster ist just in diesem Moment passiert.

Aber nicht so bei dir. Bei dir wurde sie irgendwann verlassen, schiebt sich als Singel durch den Sommer und macht sich da Gedanken über "Schönheit" und Alter. Das ist jetzt nicht so spannend, denn es ist allgemeinhin bekannt, dass im Alter die Straffheit der Jugend entschwindet und so manches Kind seine Spuren am Mutterleib hinterlässt. Die einen haben schöne Zehnägel und die anderen nicht.

Und nie hätte sie gedacht, dass sie irgendwann dazugehörte.

Warum nicht?

Hannah war Single, wieder einmal, aber zumindest hatte sie ihren schönen Arsch behalten.

Deshalb nicht?

Wenn ich die Geschichte kurz zusammenfassen sollte, käme folgendes bei heraus:
Hannah wurde von ihrem Freund verlassen und macht sich einen Kopf um die Körper der Mädels um sie herum.
Klingt irgendwie nicht wahnsinnig spannend.

Ich weiß ja nicht, ob es außer dem Anfang noch eine Auflage gab. Falls nicht würde ich sagen, hier sollte ein Plot entwickelt werden und der fehlt ja gänzlich.

Ich habe nix gegen plotarme Geschichten, aber dann müssen sie mir auch irgendetwas bieten, was das Fehlen entschuldigt, und das finde ich hier leider nicht. Diesmal nicht. Aber irgendwann werde ich belohnt werden, wenn Du Dir mal ein wenig mehr Zeit gönnst. Mit den Geschichten vorher im Kopf ein bisschen schwanger gegangen bist und sie nach dem Schreiben mal eine Woche liegen gelassen hast und dann wieder raufschaust, wenn Du Dir mal Zeit gönnst. (Ich muss allerdings gestehen, dass ich da auch nicht gerade Profi drin bin :) )

Schönen Sommertag Dir
Fliege

 
Zuletzt bearbeitet:

Jo,

ich fand die Geschichte auch irgendwie seltsam, hab dann gelesen, das was vorgegeben wurde, und das hat dann einiges erklärt.
Der Text zieht derbe in die 1. Person Singular, ist aber in der 3. geschrieben. Das merkt man stilistisch und nicht zum Vorteil.
Dann ist es ein Problem, dass die Geschichte nur Dinge aufgreift, aber nichts mit ihnen macht. Sie sagt: A, B, C. Aber wenn sie bei B ist, wird sie nie wieder zu A kommen.
Also: Da war die Frau. Die hatte einen tollen Busen. Jetzt hat sie keinen mehr.
Ich werde diese Frau imText nie wieder erwähnen! Jetzt sitze ich da mit zwei anderen Freundinnen. Ich hab sie vorher nie erwähnt! Der Text ist jetzt zu Ende.
Der Zusammenhalt zwischen den einzelnen Kapiteln scheint mir sehr gering zu sein.

Die Idee zu der Geschichte, diese These, find ich gar nicht schlecht: Sommerverlierer. Wobei man sagen muss: Fast jede Frau sieht im Pulli und vorteilhaft geschminkt besser aus als im Schwimmbad. Es werden zwar auch Beispiele für "Sommergewinner" gegeben, aber das scheint mir eher konstruiert zu sein. Darauf müsste mehr Wert gelegt werden. Ich kenne auch Frauen mit einem langen Hals ... aber die Logik: Es ist Sommer. Man kann jetzt Hals und Füße sehen - also. Ich stell mir einen Mann vor, der mit diesen Frauen zusammenarbeitet. Sie das ganze Jahr über kennt. Denkt der wirklich: uh, warum ist es mir nie aufgefallen? Ich muss unbedingt mit dieser Ilona ausgehen. Sie hat schnucklige Füße! Mit Zehen wie kleine Würstchen! Ich könnte Gurkenscheiben dazwischen legen und sie abschlecken! Und als Anschlussfrage: Würde man so einen Mann wirklich wollen?

Was mir gefällt, wo die Geschichte ansetzten müsste:

„F wie Ficken“, sagte Hannah und klang weniger forsch als beabsichtigt.
Schon zu lange hatte sie sich zu Hause verbuddelt, auch wenn es mit einem kühlen Mojito auf ihrer Dachterrasse so gemütlich war. Aber zu zweit wäre es noch viel schöner. Vielleicht würde sie doch noch eine Sommergewinnerin. Es war erst Juli.
Die Idee, in diesem Text, dass die Frau eigentlich nur existiert, um irgendwem zu gefallen, und wie traurig das eigentlich ist, das hätte ich in den Mittelpunkt gestellt. Dort ist auch Konfliktmaterial.
Es ist ihr ja völlig egal, wen sie als Freund hat, Hauptsache sie hat einen. Und die Gründe, warum der alte Freund (der auch völlig egal ist, eigentlich) sie verlassen hat, sucht sie nicht bei sich, sondern in den Äußerlichkeiten anderer Frauen. Das ist immer das Problem mit Solo-Flügen. Es zwingt die Figuren nicht auf Kollisionskurs. Es fehlt der Konflikt. Sie werden nicht mit ihren Problemen konfrontiert, sondern der Leser sieht sie nur und dann aber schnell weg, bevor's nervig wird.

Das wäre doch eine schöne Geschichte, die auch weh tun könnte, hinter der Komik. Die eine Entwicklung der Hauptfigur und eine starke Kontra-Figur haben könnte. So schaut hier eine Frau in die Welt, in 5 Absätzen, und dann ist die Geschichte vorbei: Es ist, finde ich, besser eine Geschichte mit 4 Ideen zu schreiben, als 4 mit einer.
Ich würd Flieges Rat unterschreiben. Man kann auch bei "größeren" Geschichten sein Schreiben trainieren und Fortschritte sehen.
Aber schlecht ist die Geschichte hier auch nicht, sind ein paar schöne Stellen und Ideen drin, ich hab nur am Ende das Gefühl - um in der Geschichte zu bleiben - dass mir Spielzeug gezeigt wird, mit dem ich nicht spielen darf, sondern das wieder weggepackt wird.

Gruß
Quinn

 

Hallo fliege, hallo quinn,

herzlichen dank für eure ausführliche beschäftigung mit dem kleinen text! er wird jetzt in die überarbeitungsrunde geschickt, eure anregungen finde ich dabei sehr hilfreich. kann aber noch etwas dauern, bis er in neuer form wieder hier auftaucht.

Aber schlecht ist die Geschichte hier auch nicht, sind ein paar schöne Stellen und Ideen drin, ich hab nur am Ende das Gefühl - um in der Geschichte zu bleiben - dass mir Spielzeug gezeigt wird, mit dem ich nicht spielen darf, sondern das wieder weggepackt wird.

tolle beschreibung :)

längere geschichten. es gibt tatsächlich auch ausführliche geschichten von mir, wie z.b. thai lucky plant in horror, wo ich mir sehr viel zeit zum recherchieren, durchdenken, plotten und schreiben nahm. ja, auch zum überarbeiten. ;)

diese geschichte ist das totale gegenteil: spontaner, experimenteller, kürzer.

euch eine sonnige woche!
petdays

 

Ja, da stößt man doch während des sommerfrischen Flanierens auf einen lustigen, kleinen Stolperstein für Zwischendurch - der einen ganz abwegig schwittern lässt "Hannah, Du bist von vorne wie hinten ...", an dem mir zunächst auffällt, dass der Konjunktiv nahezu ohne würde-Konstrukt auskommt, und wenn, dann auch notwendig eingesetzt wird, was mich natürlich freut,

liebe petdays.

Alles schon gesagt zu Hannah und ihrem Bekanntenkreis?

Mitnichten und Neffen! Gleichwohl werd ich versuchen, nix oder doch so wenig wie möglich wiederzukäuen.

Zuerst hätt ich eine Frage zu dem an sich korrekten zweiten Satz, was dann auch eher Deine Vorgabengeber beträfe, nun aber mal Dich trifft und zwar hier

… vor kurzem hätte sie gejubelt angesichts der hochsommerlichen Temperaturen
Hitze wird üblicherweise weniger durch den Gesichtssinn, speziell das Auge („angesichts“), als vielmehr durch die Haut wahrgenommen. Aber da gibt’s sicherlich Ausnahmen, wenn einer z. B. in der kalten Stube die Außentemperatur am Thermometer abliest. Und ähnlich müsste „angesichts“ der Formulierung unserer Protagonistin Hitze erleben: als Abstraktion, bloße Erinnerung – aber sie schwitzt ja konkret „bei“ oder noch schöner „unter“ der Sonne.

Es folgt direkt ein Trio von Ellipsen (immer noch durch die Vorgebenden, die mir vergeben mögen!):

Doch nicht heute. Nicht hier. Und nicht jetzt.
Wäre da nicht eins von dreien entbehrlich? Ist jetzt kein heute und heute nicht gerade jetzt schon wieder? Ich wüsste freilich schon eine Begründung ... Behalt die aber für mich, zumindest erstmal. Gefiele mir sogar!

Einen unfreiwilligen Übergang zur Zeichensetzung liefert der folgende Satz, in dem ein Komma nachzutragen wäre, aber m. E. vor allem das Ortsadverb in Frage steht:

Jetzt[,] wo sie zu den Verlierern gehörte.
a) Da mag man nun umgangssprachlich (nicht nur Kliensmann spricht so) das Ortsadverb verwenden, hätte aber doch im schlichten „da“ ein Orts- und zugleich Zeitadverb.
b) Üblicherweise wird hier das Komma mit dem hinweisenden Wort begründet (etwa K 129 Duden Bd. 1), man könnte aber auch – was ich jetzt tu - das „jetzt“ in den Rang eines (wenn auch unbestimmten) Datums setzen. Aber es ist ja auch immer ein "hier und jetzt" für den Leser.

Nebensätze haben wie das richtige Leben Anfang und Ende:

Dank des sechsten Stocks, in dem sie wohnte[,] und von ihrer Dachterrasse konnte sie herrlich die Schwimmbadgäste beobachten.

Sarah meinte[,] Sommer müsste eigentlich mit F anfangen, ...

Eher am Rande taucht bei mir der Eindruck auf, dass
summerqueen
eher auseinander geschrieben werde, was sicherlich native people in ihrer mother tongue besser wissen als'n Rheinländer … (nach dem „mit“ käme hier übrigens noch ein Streit zwischen den Nachbarn Akkusa- und Dativ auf).

Trotz der Unvollkommenheit gern gelesen - denn was wäreschon vollkommen?

Für eine Literaturwerkstatt (?) oder einem Wettkampf auf Zeit find ich’s als eine durchaus angenehme Lockerungsübung.

Gruß

Friedel

 

hallo friedel,

herzlichen dank fürs lesen. :)

dass der Konjunktiv nahezu ohne würde-Konstrukt auskommt, und wenn, dann auch notwendig eingesetzt wird, was mich natürlich freut,

bei mir blinkt bei jedem "würde" eine rote alarmlampe dank dir. ;)

schöne grüße petdays

 

Hallo Carola,

es freut mich, dass dir die geschichte gefallen hat. und danke für deinen ausführlichen kommentar! über dein lob hab ich mich sehr gefreut und auch über die tatsache, dass dein erster beitrag auf dieser seite sich mit meinem text beschäftigt hat. :)

dir ein herzliches willkommen hier auf kg.de! ich denke, dass es ein sehr anregendes umfeld ist, was motiviert und inspiriert. in diesem sinne wünsch ich dir viel spaß hier!

schöne grüße petdays

 

Hallo petdays

Vom Thema her ist dieser Erzählstoff der Problemzonen wohl ein Dauerbrenner, der in der Sommerhitze nicht schmilzt, sondern sich vielmehr noch aufbauscht. Es wirkt mir sympathisch, die Gefühlsregungen von Hannah mitzuerleben. Noch gelungener wäre es mir dennoch erschienen, wenn es weniger ihre eigene Erzählstimme gewesen wäre, sondern ein Gespräch unter Frauen, das sich zuspitzt. Der Stoff hätte dies sicher ermöglicht, wobei Kontrastierendes bei einzelnen Figuren mit den Empfindungen der anderen vermehrt spielen könnte.

Doch der kleine Lesehappen hat mir auch so mit seiner ironischen Note gefallen.

Schöne Grüsse

Anakreon

 

hallo anakreon,

danke fürs lesen.

Der Stoff hätte dies sicher ermöglicht, wobei Kontrastierendes bei einzelnen Figuren mit den Empfindungen der anderen vermehrt spielen könnte.
>> das ist eine inspirierende idee, werde sie wohl eher an einer neuen geschichte ausprobieren, aber vielleicht schaffe ich es, auch diese weiter auszubauen.

schöne grüße petdays

 

Hallo petdays,

obwohl bildhafte Beschreibungen vorhanden sind und vorstellbare Personen ist dies für mich eher ein Gerüst als eine Geschichte. Es fehlen die Zusammenhänge mE.
Da ist noch mehr drin, wenn du noch basteln möchtest.
Textplückerei:

Sie bräuchte auf der großen Freibadwiese keine Tasche, um ihre Kleinen mit Stiften zu versorgen.
Den Satz finde ich nach dem vorhergehenden "to much" Kopfkino.
Besonders seit Jan sie verlassen hatte, wegen einer Zwanzigjährigen, einer Eisverkäuferin!, liebte sie es, über andere Sommerverlierer nachzudenken.
Ob dieser Satz nun von der Grammatik her stimmt, weiß ich nun ehrlich gesagt nicht - aber ich finde, die Zeichensetzung sieht seltsam aus. Hat mich stutzen lassen. Das könntest du eleganter lösen.
aus den peeptoes von Bürobeauty Ilona schiefe
Die Beauty kam weiter oben schon mal. Bei der Kürze des Textes findest du vielleicht noch einen anderen Ausdruck.
Wäre schade, wenn Dein Text nicht weitergesponnen würde.

Liebe Grüße, Kürbiselfe

 

hallo kürbiselfe,

danke fürs lesen! :)

obwohl bildhafte Beschreibungen vorhanden sind und vorstellbare Personen ist dies für mich eher ein Gerüst als eine Geschichte. Es fehlen die Zusammenhänge mE.
Da ist noch mehr drin, wenn du noch basteln möchtest.

>>> vielleicht fällt mir noch mehr dazu ein!

schöne grüße petdays

 

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